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Österreich: erfreuliche Zahlen bei Meisterinnen und Meistern auch in schwierigen Zeiten

Im Jahr 2022 wurden bundesweit insgesamt 4.891 Meister- und Befähigungsprüfungszeugnisse ausgestellt

Dieses Jahr wurden insgesamt 4.891 Meister- und Befähigungsprüfungszeugnisse ausgestellt. Im Vergleich zum Vorjahr mit mehr als 5.500 Prüfungen ist die Zahl zwar gesunken, liegt aber über den Werten der Vor-Corona-Zeit (rund 4.300 Prüfungen pro Jahr).

Die Meisterprüfung ist die wichtigste Qualifikationsform für handwerkliche Berufe und damit der relevanteste Befähigungsnachweis für die selbständige gewerbliche Berufsausübung in Österreich.

Mit diesem Abschluss sind Fachkräfte befähigt, einen Betrieb zu führen und Lehrlinge auszubilden.

Mit der österreichischen Meisterprüfung kann man auch ohne Matura in Deutschland ein ordentliches Hochschulstudium beginnen.

2022 haben 1.945 Personen die Meisterprüfung erfolgreich abgelegt.

Für eine große Anzahl von weiteren reglementierten Gewerben ist für den Gewerbezugang eine Befähigungsprüfung vorgesehen. Diese Form des Qualifikationserwerbs wurde 2022 in 2.946 Fällen positiv bestanden.

Auf Basis einer Lehrausbildung entscheiden viele Fachkräfte, eine Meister- oder Befähigungsprüfung als professionale Weiterentwicklung in ihrem Berufsbereich abzulegen. Die Meister- und Befähigungsprüfungen dienen damit nicht nur als Zugang zur selbständigen Gewerbeausübung, sondern vor allem als berufliche Höherqualifizierung. 2022 haben rund 4.900 Fachkräfte die Meister-oder Befähigungsprüfung erfolgreich bestanden. Das ist ein wichtiger Impuls für den Standort Österreich“, resümiert Arbeits- und Wirtschaftsminister Martin Kocher.

Es ist schon lange nicht mehr so, dass man mit einer praktischen Ausbildung ein Leben lang dieselben drei Handgriffe macht und die Meisterprüfung ist einer der ganzen großen Schritte in der Karriere mit einer Lehre. Wir brauchen die besten Köpfe in unseren Betrieben, denn die Meister von heute sind die Ausbildner und Arbeitgeber von morgen“, so Jugendstaatssekretärin Claudia Plakolm.

Dass trotz der wirtschaftlich extrem fordernden Umstände im abgelaufenen Bildungsjahr so viele Meister- und Befähigungsprüfungen erfolgreich abgelegt wurden, ist ein großartiges Signal: Fast 4.900 Personen haben sich höherqualifiziert. Für drei Viertel der heimischen Fachkräfte ist die Meister- und Befähigungsprüfung in der fachlichen Weiterbildung der wesentlichste Bestandteil”, sagt Mariana Kühnel, stv. Generalsekretärin der Wirtschaftskammer Österreich (WKÖ): “Die Meister- und Befähigten-Qualifikation genießt in Österreich zurecht hohes soziales Ansehen. Sie ebnet den Schritt in die Selbstständigkeit oder zum Aufstieg in Führungspositionen, wirkt sich positiv auf das Einkommen aus und ist zugleich die stabile Basis für unser erfolgreiches und international angesehenes duales Ausbildungssystem. Kurzum: Sie macht uns als Standort in der beruflichen Bildung zukunftsfit.”

Die meisten Meister- bzw. Befähigungsprüfungen wurden 2022 im Bereich “Gastgewerbe” abgelegt, gefolgt von “Versicherungsvermittlung” und “Kraftfahrzeugtechnik”. Von allen Prüfungen entfallen 29 Prozent auf das Bundesland Tirol, 19 Prozent auf Vorarlberg und 15 Prozent auf Oberösterreich.

BMAW und WKO modernisieren Lehrberufe und schaffen attraktive Rahmenbedingungen

Damit sich besonders viele Menschen für eine Lehre entscheiden, braucht es attraktive Rahmenbedingungen und moderne Lehrberufe. Damit die Lehrberufe am Puls der Zeit bleiben, werden die Berufsbilder alle fünf Jahre überprüft und aktualisiert. Seit 2018 wurden 54 Meister-und Befähigungsprüfungsordnungen (34 Meister- und 20 Befähigungsprüfungsordnungen) gemeinsam mit den Fachverbänden der Wirtschaftskammer Österreich lernergebnisorientiert neu gestaltet, vom Wirtschaftsministerium approbiert und kundgemacht, davon allein 17 neue Prüfungsordnungen (10 Meister- und 7 Befähigungsprüfungen) im heurigen Jahr.

Im September 2018 wurde die Meisterprüfung dem Qualifikationsniveau 6 (=Bachelor-Niveau) des Nationalen (und damit auch Europäischen) Qualifikationsrahmens zugeordnet. Ein weiterer wichtiger Schritt zur Aufwertung der Meisterprüfung ist die Möglichkeit, den Meistertitel auch in öffentlichen Urkunden, vergleichbar einem akademischen Grad, eintragen zu lassen. Damit sollen die Qualität und der Stellenwert der Meisterinnen und Meister sichtbar gemacht werden.

Ein weiterer wesentlicher Beitrag zur Aufwertung der Lehre wird durch die Einführung der Höheren Beruflichen Bildung erfolgen, die die Grundlage für ein umfassendes System zur Etablierung weiterführender berufspraktischer Abschlüsse, ergänzend zu den Meister- und Befähigungsprüfungen, bieten soll. Derzeit wird mit Expertinnen und Experten, Sozialpartnern und Ländern dazu ein entsprechendes Gesetz diskutiert, das 2023 beschlossen werden soll. Mit der Einführung der Höheren Beruflichen Bildung soll insbesondere Lehrabsolventinnen und Lehrabsolventen ein anerkannter Qualifikationspfad offenstehen“, so Kocher.

Den Karrierechancen über die Lehre werden mit der Höheren Beruflichen Bildung keine Grenzen mehr gesetzt sein. Der Weg wird dadurch frei für eine nahtlos an die Lehre anschließende berufspraktische Höherqualifikation bis auf tertiäres Niveau – ein Meilenstein für die Berufsbildung in Österreich auf die wir sehr stolz sein können“, betont Kühnel.

Eine berufliche Qualifikation wie die Meister- oder Befähigungsprüfung ermöglicht den deutschlandweiten Hochschulzugang.

Diese Möglichkeit trägt der Einstufung der Meisterprüfung auf dem EQR-Niveau 6 (diese wurde sowohl in Deutschland als auch in Österreich bereits vorgenommen) deutlich besser Rechnung als der neue österreichische Bildungspfad eines Bachelor Professional (BPr).

Österreichische (Handwerks-)Meister u.a. können daher in Deutschland auch ohne Matura (Abitur) ein Regelstudium beginnen – die Allensbach Hochschule empfiehlt dafür den B.A. Betriebswirtschaftslehre – Vertiefung KMU- und Handwerksmanagement.

Die Befähigungsprüfung aus Österreich, die abgeschlossene  Werkmeisterausbildung u.v.am. eröffnet in Deutschland den Zugang zu ordentlichen Studien, in Österreich leider nicht!

Auch den 33.000 geprüften österreichischen Meisterinnen und Meistern aller 15 land- und forstwirtschaftlichen Berufe …. steht in Deutschland der Hochschulzugang zum ordentlichen Studium offen.

Die Allensbach Hochschule bietet ein Bachelorstudium Betriebswirtschaftslehre online (B.A.) mit 11 aktuellen Schwerpunkten an.

Darunter auch einen Schwerpunkt „KMU- und Handwerksmanagement“.

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Österreichische Handwerksmeister können in Deutschland auch ohne Matura ein Regelstudium beginnen – z.B. den B.A. Betriebswirtschaftslehre mit der Vertiefung KMU- und Handwerksmanagement

Fragen zum Beitrag, interessanten Studienangeboten und Lehrgängen bitte an martin.stieger@allensbach-hochschule.de

Prof. Dr. Dr. Martin Stieger 
hält eine Professur für Berufsbildung und Wirtschaftspädagogik, lehrt an der Allensbach Hochschule in Konstanz (ist dort auch Rektor), arbeitet für VIS – Vienna International Studies , die Österreichische Plattform für gesundheitsbezogene Berufe (OGB), das IHM Institut für Heath Management sowie als Unternehmensberater  und Wirtschaftsmediator in Wels (OÖ), ist als sachverständige Person der NKS-Koordinierungsstelle für den NQR in Österreich gelistet und ist Mitglied der Wissenschaftskommission im Bundesministerium für Landesverteidigung sowie im Präsidium des Zentrums für Risiko- und Krisenmanagement, Wien

Mit der Meisterprüfung studieren:

Studieren auch ohne Matura:

Österreich: akademische Weiterbildung in außerordentlichen Studien

Zur Neuordnung der akademischen Weiterbildung in außerordentlichen Studien (Universitäts- und Hochschullehrgängen) in Österreich mit 01. 10. 2021 erreichen mich immer wieder Fragen.

So z.B. “Auf der FAQ-Seite der …. wird teilweise über die Gleichstellung von Lehrgängen der Weiterbildung und ordentlichen Masterstudien im Rahmen der Weiterbildungsreform 2023 informiert.

  • Welche Auswirkungen hat die Reform nun eigentlich auf bereits erworbene Mastergrade der Weiterbildung?
  • Sind diese eingeschlossen, oder droht Ihnen dasselbe Schicksal wie einst den Lehrgängen universitären Charakters, dass sie künftig gar nicht mehr absolvierbar sind und somit evtl. sogar an Wertigkeit auf dem Arbeitsmarkt einbüßen.
  • Profitiert man von einer nachträglichen Aufwertung, oder
  • lohnt sich nun vielleicht eher das Warten, um in einen reformierten vollwertigen Master der Weiterbildung einzusteigen?

Die kurzen Antworten darauf:

  • ja, die bestehenden Lehrgänge laufen aus.
  • Nach dem 30. 09. 2023 kann man in diese nicht mehr (neu) eingeschrieben werden und Studierende im Programm haben gewisse Maximal-Fristen, diese auslaufenden Lehrgänge noch abschließen zu können.
  • Die Hochschulen werden die neuen außerordentlichen Studien (Bachelor- und Masterstudien) nun in den hochschuleigenen Gremien verabschieden und wir rechnen mit neu akkreditierten Universitätslehrgängen als Masterstudien ab 10/2022.
  • Für alle Masterstudien neu: MA (CE), MSc (CE), MPr., LL.M. und MBA ist ein abgeschlossenes Bachelorstudium Zulassungsvoraussetzung.
  • Der EMBA (neu) kann auch andere Zulassungsvoraussetzungen vorsehen.
  • Ein automatisches Umschreiben bisher durchgeführter Lehrgänge ist so nicht möglich.
  • Verliehene akademische Grade verlieren natürlich ihre Gültigkeit nicht. Wie auch die akademischen Mastergrade nach den 2012 ausgelaufenen Lehrgängen universitären Charakters ihre Gültigkeit und Führbarkeit nicht verloren haben.
  • Wir gehen davon aus, dass man mit erfolgreich abgeschlossenen Experten.- und Mastergeraden (alt) die Zulassungsvoraussetzungen für den EMBA (neu) erfüllen kann.

Aber das alles wird man dann sehen, wenn diese Hochschullehrgänge (an FH’s, Pädagogischen Hochschulen und Privaten Hochschulen) und Universitätslehrgänge (an öffentlichen und privaten Universitäten) “auf dem Markt” sind.

Die Neuordnung der akademischen Weiterbildung mit 01. 10. 2021 wertet die bislang verliehenen Mastergrade in der Weiterbildung weder ab noch auf.

Die akademischen Expertenlehrgänge werden auch unverändert weitergeführt.

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Prof. Dr. Dr. Martin Stieger 
hält eine Professur für Berufsbildung und Wirtschaftspädagogik, lehrt an der Allensbach Hochschule in Konstanz (ist dort auch Rektor), arbeitet für VIS – Vienna International Studies , die Österreichische Plattform für gesundheitsbezogene Berufe (OGB), das IHM Institut für Heath Management sowie als Unternehmensberater und Wirtschaftsmediator in Wels (OÖ), ist als sachverständige Person der NKS-Koordinierungsstelle für den NQR in Österreich gelistet 

Die akademische Weiterbildung in Österreich seit dem 01. 10. 2021

Studieren Sie via VIS Online in London und Paris, Konstanz, Sofia, …

Vienna International Studies ermöglicht durch internationale Kooperation Fernstudien auf allen drei Ebenen der Bologna Architektur:

  • Doktoratsstudium in Sofia

Daneben auch (akademische) Weiterbildung mit ECTS-Ausweis.

VIS Vienna International Studies ermöglicht also ein internationales Studium von zu Hause aus.

Damit können Studierende der Corona-Situation trotzen, im Ausland studierenECTS-Punkte und Erfahrungen sammeln und sogar akademische Abschlüsse in Regelstudien auf allen Bologna-Stufen: Bachelor, Master, Magister, Doktor/PhD, als akademische Weiterbildung: MBA, MSc …) erreichen.

VIS ermöglicht auch Studien, die ohne Matura/Abitur aufgenommen werden können.

Viele ausländische Regel- und Weiterbildungsstudien können auch in deutscher Sprache absolviert werden.

VIS bietet in Kooperation mit in- und ausländischen Partnern von der beruflichen Weiterqualifizierung bis zum Doktoratsstudium in Fernlehre eine Vielzahl von Studienprogrammen an.

VIS kann dadurch für jede/n Interessierte/n einen individuellen Bildungsplan erstellen, der auch neben Beruf und Familie erfolgreich absolviert werden kann.

Man kann über VIS neben den akademischen Studien oder Lehrgängen auch Nano Degreesalso sehr kurze, in sich abgeschlossene Lehrgänge in Fernlehre absolvieren.

Das ist eben über den VIS Campus möglich und man kann sich direkt dort anmelden.

Derzeit können folgende Nano Degrees über den VIS Campus absolviert werden:

VIS ermöglicht alle Regelstudien und die akademische Weiterbildung  im Fernstudium!

Das bedeutet, dass Sie Aus- und Weiterbildung auf akademischem Niveau mit hoher Praxisrelevanz neben Beruf und Familie online – also von jedem Ort der Welt aus und völlig zeitunabhängig – absolvieren können.

Neben den Regelstudien (Bachelor-, Master– und Promotionsstudien) ermöglicht VIS auch Kontaktstudien, die der wissenschaftlichen Vertiefung berufspraktischer Kenntnisse dienen.

In diesen Weiterbildungsangeboten werden auch ECTS erworben, die im Anschluss auch in weiteren Lehrgängen der Weiterbildung oder natürlich auch in Regelstudien für Anrechnungen genutzt werden können.

So z.B. das VISKontaktstudium Management und Marketing, das in Kooperation mit der Allensbach Hochschule angeboten wird und vollständig auf ein nachfolgendes  Bachelorstudium angerechnet werden kann.

Fragen zum Beitrag, zu weiteren interessanten Studienangeboten und Lehrgängen bitte an martin.stieger@viennastudies.com

Prof. Dr. Dr. Martin Stieger 
hält eine Professur für Berufsbildung und Wirtschaftspädagogik, lehrt an der Allensbach Hochschule in Konstanz (ist dort auch Rektor), der Pôle Paris Alternance (PPA) und der Buckinghamshire New University, arbeitet für VIS – Vienna International Studies , die Österreichische Plattform für gesundheitsbezogene Berufe (OGB), das IHM Institut für Heath Management sowie als Unternehmensberater und Wirtschaftsmediator in Wels (OÖ) und ist als sachverständige Person der NKS-Koordinierungsstelle für den NQR in Österreich gelistet

Vienna International Studies auf Youtube:

https://www.youtube.com/channel/UC45ic2jjbdXdVHfST0UQVoQ/videos

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Österreich: Landwirtschaftsmeister/in – Einstufung im NQR – ein wohlverdientes Geburtstagsgeschenk für die ARGE MEISTER

Die ARGE Meister Österreich feiert heuer ihr 30jähriges Bestehen.

Diese bundesweit tätige Interessenvertretung vereint mehr als 33.000 geprüfte Meisterinnen und Meister aller 15 land- und forstwirtschaftlichen Berufe:

  • Landwirtschaft
  • Ländliches Betriebs & Haushaltmanagement
  • Forstwirtschaft
  • Bienenwirtschaft
  • Gartenbau
  • Geflügelwirtschaft
  • Fischereiwirtschaft
  • Pferdewirtschaft
  • Feldgemüsebau
  • Obst & Obstverwertung
  • Weinbau& Kellerwirtschaft
  • Molkerei- & Käsereiwirtschaft
  • Forstgarten- & Forstpflegewirtschaft
  • Landwirtschaftliche Lagerhaltung
  • Biomasseproduktion & Land- und Forstwirtschaftliche Bioenergiegewinnung

Nach intensiven Vorbereitungen – und auf Grund der Österreich-eigenen Kompetenzverteilung zwischen Bund und Ländern in der Ausbildung der land- und forstwirtschaftlichen Berufe nicht gerade einfachen Rechtslage – scheint es nun endlich gelungen; die Meisterinnen und Meister aller 15 land- und forstwirtschaftlichen Berufe werden durch die Koordinierungsstelle für den NQR Österreich im Verbund auf das NQR-Qualifikationsniveau VI zugeordnet – sehr wünschenswert wäre, wenn das heuer noch gelänge.

In Deutschland sind die Landwirtschaftsmeister/innen und schon jahrelang dem DQR-Niveau VI zugeordnet und können damit auch ohne Matura/Abitur studieren:

Mit ihrem Fortbildungsabschluss erhalten Meister/innen (z. B. Handwerksmeister/innen, Geprüfte Meister/innen, Geprüfte Industriemeister/innen, Landwirtschaftsmeister/innen) auch ohne schulische Hochschulzugangsberechtigung gemäß Beschluss der Kultusministerkonferenz vom 06.03.2009 bzw. nach Maßgabe der landesgesetzlichen Regelungen eine allgemeine Hochschulzugangsberechtigung.

In Österreich wurden die Landwirtschaftlichen Fachschulen schon vor geraumer Zeit auf das NQR-Qualifikationsniveau IV eingestuft.

Die Abschlussprüfungen an den landwirtschaftlichen Fachschulen wurden dabei nicht einzeln sondern im Verbund zugeordnet, das bedeutet, dass alle mindestens dreijährigen landwirtschaftlichen Fachschulen mit Abschlussprüfung auf NQR-Qualifikationsniveau IV sind.

Diese Zuordnung im Verbund möchte man nun auch für die Landwirtschaftsmeister/innen vornehmen, was den richtigen Umgang mit der Kompetenzvielfalt in Österreich darstellt.

Wir gratulieren der ARGE Meister zum 30jährigen Bestehen und freuen uns auf die längst fällige Kompetenzzuordnung der 33.000 Mitglieder.

Rückfragen, auch zu den Studienmöglichkeiten von Meistern und Meisterinnen in Österreich und Deutschland bitte an martin.stieger@viennastudies.com

Prof. Dr. Dr. Martin Stieger 

hält eine Professur für Berufsbildung und Wirtschaftspädagogik, lehrt an der Allensbach Hochschule in Konstanz, ist dort auch Rektor, arbeitet für VIS – Vienna International Studies , die Österreichische Plattform für gesundheitsbezogene Berufe (OGB), das IHM Institut für Heath Management sowie als Unternehmensberater und Wirtschaftsmediator in Wels (OÖ)

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Studieren auch ohne Matura/Abitur:

Marjoke Breuning: Fachkräfte mit einer Berufsausbildung sind gefragter als je zuvor und haben ein höheres Lebenseinkommen als akademisch Qualifizierte

Baden-Württembergischer Industrie- und Handelskammertag (BWIHK)

Stuttgart, 12. Juli 2021

„Die duale Berufsausbildung bietet beste Einstiegschancen, eine hohe Jobsicherheit und gute Verdienstmöglichkeiten“, betont BWIHK-Vizepräsidentin Marjoke Breuning.

Dass eine Berufsausbildung hinsichtlich des Lebenseinkommens im Vergleich zu Akademikereinkommen attraktive Verdienstmöglichkeiten bietet, zeigt auch die vom BWIHK im Jahr 2019 initiierte und vom Institut für angewandte Wirtschaftsforschung verfasste Studie zur Bildungsrendite.

Demnach haben Personen, die nach einer abgeschlossenen Berufsausbildung noch einen Meister oder Techniker-Abschluss erlangen, bis ins 60. Lebensjahr ein höheres Lebenseinkommen als akademisch Qualifizierte.

„Die Aufstiegschancen mit der Höheren Berufsbildung sind ungebrochen. Die duale Berufsausbildung bietet eine gute Basis, auf der man mit einer Weiterbildung aufbauen kann“, betont die BWIHK-Vizepräsidentin.

Und auch Kurzentschlossene haben noch die Möglichkeit eine Ausbildung in diesem Herbst anzufangen.

Allein in der IHK-Lehrstellenbörse sind im Südwesten noch über 5.500 Stellen frei.

„Die Devise heißt: Jetzt bewerben! Nicht länger warten“, so Breuning. Die Kammern im Südwesten haben auch deshalb für den „Sommer der Berufsausbildung“ ihre Aktionen landesweit intensiviert und helfen bei der Vermittlung junger Menschen.

„Eine Berufsausbildung lohnt sich nicht nur finanziell für die heutige Jugend, sondern ist auch essenziell für den Erfolg und Fortbestand der baden-württembergischen Wirtschaft“, so die BWIHK-Vizepräsidentin.

„Verachtet mir die Meister nicht, 
und ehrt mir ihre Kunst! 
Was ihnen hoch zum Lobe spricht, 
fiel reichlich euch zur Gunst.“

(Hans Sachs)

Studieren mit Meisterprüfung:

Die Meisterprüfung schafft die Möglichkeit auch ohne Abitur zu studieren.

So können deutsche und natürlich auch österreichische Meister zu Bachelorstudien in Deutschland z.B. zum Bachelorstudium Betriebswirtschaftslehre (online, B.A.) an der Allensbach Hochschule, Konstanz, zugelassen werden.

Rückfragen zum Thema, weitere Informationen und Anmeldungen – auch zu interessanten Lehrgängen und Regelstudien:  vis@viennastudies.com

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hält eine Professur für Berufsbildung und Wirtschaftspädagogik, lehrt an der Allensbach Hochschule in Konstanz und arbeitet für VIS – Vienna International Studies https://viennastudies.com/ sowie als Unternehmensberater und Wirtschaftsmediator in Wels (OÖ).

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Mit der Meisterprüfung studieren:

Die Eignungsprüfung an der Allensbach Hochschule

Beruflich Qualifizierte können die Eignungsprüfung auch an der Allensbach Hochschule ablegen und danach zum Bachelor Betriebswirtschaftslehre (B.A.) zugelassen werden.

Die Eignungsprüfung ist vor allem für Bewerberinnen und Bewerber interessant, die keine Hochschulzugangsberechtigung (Abitur oder FH-Reife) mitbringen und auch nicht über eine Aufstiegsfortbildung oder eine Meisterprüfung verfügen.

Voraussetzungen für die Zulassung zur Eignungsprüfung sind

  • eine mindestens zweijährige kaufmännische Ausbildung und
  • mindestens drei Jahre Berufserfahrung in einem fachlich entsprechenden Bereich.
  • Zudem muss ein Beratungsgespräch an der Hochschule absolviert werden, in dem Bewerberinnen und Bewerber über den Studiengang und die Zulassungsvoraussetzungen informiert werden.

Die Allensbach Hochschule bietet die Prüfung mindestens zwei Mal pro Jahr in Konstanz an.

Geprüft wird in den folgenden Fächern:

  • Deutsch,
  • English,
  • Mathematik und
  • Wirtschaft.

Neben den schriftlichen Prüfungen muss auch eine mündliche Prüfung abgelegt werden.

Weitere Auskünfte erteilt die Studienberatung der Allensbach Hochschule

oder

Prof. Dr. Dr. Martin Stieger

hält eine Professur für Berufsbildung und Wirtschaftspädagogik, lehrt an der Hochschule Allensbach in Konstanz, arbeitet für VIS – Vienna International Studies , das IHM Institut für Heath Management, die Österreichische Plattform für gesundheitsbezogene Berufe (OGB) sowie als Unternehmensberater und Wirtschaftsmediator in Wels (OÖ)

Die Allensbach Hochschule:

Von zu Haus aus (auch im Ausland) studieren – in Bildungskarenz – gefördert – im Homeoffice?

Sie wollen sich neben Beruf und Familie weiterqualifizieren?

Sie denken an ein Studium vom Homeoffice aus?

Sie wollen alle Vorteile eines Fernstudium nutzen und zeit- und ortsunabhängig online-studieren?

Sie suchen taugliche Lehrgänge für die Bildungskarenz und Bildungsteilzeit?

Sie wollen die Corona-bedingte Kurzarbeit für ein Studium, einen Lehrgang nutzen?

Sie wollen doch noch promovieren?

Sie denken an ein berufsbegleitendes Bachelorstudium ohne Maturaerfordernis?

Sie wollen von zu Hause aus im Ausland studieren?

Sie wollen ein Masterstudium mit Magister-Abschluss absolvieren?

Sie wollen kleine, in sich geschlossene (Kurs-)Ausbildungen absolvieren?

Sie wollen ein abgebrochenes Studium doch noch abschließen?

Sie wollen ECTS der Weiterbildung für ein Regelstudium nutzen?

Sie wollen ……

….. und noch viele andere Überlegungen führen zu einem Ergebnis: zum Ausbildungsverbund Vienna International Studies – VIS

VIS bietet in Kooperation mit in- und ausländischen Partnern von der beruflichen Weiterqualifizierung bis zum Doktoratsstudium in Fernlehre eine Vielzahl von Studienprogrammen an.

VIS kann dadurch für jede/n Interessierte/n einen individuellen Bildungsplan erstellen, der auch neben Beruf und Familie erfolgreich absolviert werden kann.

Man kann über VIS neben den akademischen Studien oder Lehrgängen auch Nano Degrees, also sehr kurze, in sich abgeschlossene Lehrgänge in Fernlehre absolvieren.

Das ist über den VIS Campus möglich und man kann sich direkt dort anmelden.

Derzeit können folgende Nano Degrees über den VIS Campus absolviert werden:

VIS ermöglicht alle Regelstudien und die akademische Weiterbildung im Fernstudium!

Das bedeutet, dass Sie Aus- und Weiterbildung auf akademischem Niveau mit hoher Praxisrelevanz neben Beruf und Familie online – also von jedem Ort der Welt aus und völlig zeitunabhängig – absolvieren können.

Neben den Regelstudien (Bachelor-, Master– und Promotionsstudien) ermöglicht VIS auch Kontaktstudien, die der wissenschaftlichen Vertiefung berufspraktischer Kenntnisse dienen.

In diesen Weiterbildungsangeboten werden auch ECTS erworben, die im Anschluss auch in weiteren Lehrgängen der Weiterbildung oder natürlich auch in Regelstudien für Anrechnungen genutzt werden können.

So das VISKontaktstudium Management und Marketing, das in Kooperation mit der Allensbach Hochschule angeboten wird und vollständig auf ein nachfolgendes Bachelorstudium angerechnet werden kann.

VIS ermöglicht neben den Regelstudien

insbesondere drei Formate:

Rückfragen, weitere Informationen und Anmeldungen zu spannenden Lehrgängen: vis@viennastudies.com

Prof. Dr. Dr. Martin Stieger

T:  +43 664 5432246

E:  martin.stieger@viennastudies.com  

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VIS erstellt Ihnen gerne Ihren individuellen Studienplan.

Infos zu VIS finden Sie auch auf der Website und einem VIDEO Nutzen Sie Ihre Zeit zu Hause für ein Fernstudium

Doktorat in Fernlehre

VIS Kontaktstudium

Wie finanziere ich mein Studium?

Nutzen Sie Ihren Bachelor Professional für den direkten Einstieg in ein MBA-Programm (online)

Das deutsche Berufsbildungsgesetz (BBiG) regelt im § 53 die Berufliche Fortbildung (Fortbildungsordnungen des Bundes) und dabei auch die Fortbildungsstufen (§ 53a).

Die zweite Fortbildungsstufe Bachelor Professional erlangt, wer eine Prüfung der zweiten beruflichen Fortbildungsstufe erfolgreich besteht (§ 53c).

Eine bestandene Meisterprüfung ist dem Fortbildungsabschluss „Bachelor Professional“ gleichgestellt, ein Meister bzw. eine Meisterin kann also seit heuer zusätzlich die Bezeichnung „Bachelor Professional in“ unter Angabe des Handwerks, für das der Meistertitel erworben wurde, führen.

Der Meistertitel wurde als Qualifikationsbezeichnung dadurch international vergleichbar und die Gleichwertigkeit von beruflicher Fortbildung und Studium auch sprachlich nachvollzogen.

Mit einer bestandenen Meisterprüfung war schon bisher die Studienberechtigung auch ohne Abitur verbunden – nun hat ein deutscher Bachelor Professional auch die Möglichkeit direkt in einen österreichischen MBA-Lehrgang einzusteigen.

Interessante und im Fernstudium angebotene MBA-Lehrgänge vertiefen dadurch wissenschaftlich das berufspraktische Können des Meisters, der Meisterin, bleiben dabei anwendungsorientiert und bilden für die berufliche Nutzung aus.

Falls Sie an einem solchen MBA-Lehrgang Interesse haben, beraten wir Sie sehr gerne, maßgeschneidert und individuell: vis@viennastudies.com

Siehe passend zum Thema auch:

Rückfragen zum Thema, weitere Informationen und Anmeldungen – auch zu interessanten Lehrgängen und Regelstudien: vis@viennastudies.com

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Mit der Meisterprüfung studieren:

Allensbach Hochschule: Eignungsprüfung für Beruflich Qualifizierte – Studieren ohne Abitur (Matura)

Die Allensbach Hochschule, Konstanz, hat jüngst die Genehmigung des Wissenschaftsministeriums erhalten nun auch selbst Eignungsprüfungen für Beruflich Qualifizierte durchzuführen.

Beruflich Qualifizierte können nach Bestehen der Eignungsprüfung zum Bachelor Betriebswirtschaftslehre (B.A.) zugelassen werden.

Die Eignungsprüfung ist vor allem für Bewerberinnen und Bewerber interessant, die keine Hochschulzugangsberechtigung (Abitur oder FH-Reife) mitbringen und auch nicht über eine Aufstiegsfortbildung oder eine Meisterprüfung verfügen.

Voraussetzungen für die Zulassung zur Eignungsprüfung sind

  • eine mindestens zweijährige kaufmännische Ausbildung und
  • mindestens drei Jahre Berufserfahrung in einem fachlich entsprechenden Bereich.

Zudem muss ein Beratungsgespräch an der Hochschule absolviert werden, in dem Bewerberinnen und Bewerber über den Studiengang und die Zulassungsvoraussetzungen informiert werden.

Die Allensbach Hochschule bietet die Prüfung mindestens zwei Mal pro Jahr in Konstanz an.

Geprüft wird in den folgenden Fächern:

  • Deutsch,
  • English,
  • Mathematik und
  • Wirtschaft.

Neben den schriftlichen Prüfungen muss auch eine mündliche Prüfung abgelegt werden.

Die Bewerbungsfrist für den Studienbeginn zum 01.01.2021 endet am 31.08.2020.

Weitere Informationen finden Sie hier: https://www.allensbach-hochschule.de/eignungspruefung-fuer-beruflich-qualifizierte/

Rückfragen zur Eignungsprüfung für Beruflich Qualifizierte, weitere Informationen und Anmeldungen – auch zu interessanten Lehrgängen und Regelstudien:  vis@viennastudies.com

Prof. Dr. Dr. Martin Stieger

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Vienna International Studies:

https://www.youtube.com/channel/UC45ic2jjbdXdVHfST0UQVoQ/videos

Mit einem Fernstudium die “leaky pipeline” stopfen – als Frau neben Beruf und Arbeit zum MBA oder Bachelor!

Die Hälfte der Studierenden in der EU sind Frauen.

In Österreich sind es gar 55 %.

Doch mit jeder Stufe auf der Abschlussleiter verringert sich die Zahl der Frauen dramatisch.

Sie “versickern” gleichsam – so sind nur mehr 42 % der Promovierenden Frauen – ein Phänomen, das als “leaky pipeline” bezeichnet wird.

Anteil der Frauen an den Studienabschlüssen (Österreich):

Bachelor              56 %

Diplomstudium    62 %

Masterstudium    53 %

Promotion           42 %

In der akademischen Weiterbildung ist es nicht anders.

Doch für Erfolg versprechende Aufstiegschancen und erfolgreiche Karriereverläufe ist lebenslanges berufsbegleitendes Lernen und Weiterbildung enorm wichtig.

Je besser die Ausbildung, je größer die Praxiserfahrung, desto besser der Job!

Ständige Weiterbildung und hohes Engagement sorgen dafür, dass man einen guten Job auch behält.

Akademische Weiterbildung neben Beruf und Familie ist aber schwer in Einklang zu bringen.

Die Lösung bietet ein zeit- und ortsunabhängiges Fernstudium.

Die Lehrinhalte werden dabei mittels eines modernen Fernlehrcampus (Online) vermittelt und die Prüfungen von zu Hause aus (Hausarbeiten) oder in mehreren Prüfungszentren (Klausur) abgelegt.

Wird im Fernstudium ein Mastergrad angestrebt ist auch eine wissenschaftliche Arbeit (Masterarbeit) zu verfassen.

In Österreich bietet das AIM Austrian Institute of Management  der FH Burgenland in Kooperation mit der ASAS Aus- und Weiterbildung GmbH  ein MBA-Studium der Weiterbildung in zehn Vertiefungen an.

Diese MBA-Lehrgänge können auch ohne Matura begonnen werden.

Die Zugangsvoraussetzungen:

  • Ein international anerkannter akademischer Studienabschluss einer Hochschule (zumindest einem Bachelor gleichwertig) oder
  • eine, durch die Lehrgangsleitung festzustellende, gleich zu haltende Eignung, wie
    • Hochschulreife und zumindest fünfjährige Berufspraxis oder
    • Abschluss eines Expertenlehrgangs(Universitätslehrgang, Lehrgang zur Weiterbildung einer Fachhochschule oder Lehrgang universitären Charakters) im Ausmaß von zumindest 60 ECTS oder Abschluss eines gleichwertigen Diplomlehrgangs der ASAS Aus- und Weiterbildung GmbH mit einer zumindest dreijährigen Berufspraxis oder
    • Positive Absolvierung einer standardisierten schriftlichen Aufnahmeprüfung, welche die Grundlagen des Lehrgangs abdeckt und ein Mindestalter von 21 Jahren.

Die hier genannten MBA-Lehrgänge erfordern 90 ECTS (drei Semester) und werden in der Regel berufsbegleitend in vier Semestern absolviert – was allerdings Disziplin und Motivation verlangt.

Die Studiengebühren sind steuerlich absetzbar und könnten auch über das Bildungsdarlehen (Raiffeisen, Wüstenrot, s Bausparkassa) finanziert werden.

Diese MBA-Lehrgänge eignen sich auch sehr gut für Bildungskarenz und Bildungsteilzeit.

In Deutschland bietet die Hochschule Allensbach interessante Bachelor- und Masterstudien in Fernlehre an.

Das Masterstudium Wirtschaftspädagogik  eignet sich meiner Meinung nach hervorragend für Frauen die ein polyvalentes Studium absolvieren möchten, um einmal für den Schul-Unterricht geeignet zu sein und zum zweiten in Unternehmen als Betriebswirtin tätig sein zu können.

Das Bachelorstudium an deutschen Hochschulen ist auch ohne Matura möglich.

Berufsbegleitendes Studieren lohnt sich – Karriere neben Familie und Beruf mit einem Fernstudium!

Rückfragen:

Martin Stieger, martin.stieger@liwest.at