Archiv der Kategorie: Kunst & Kultur

J. F. Sochurek – “Play of Colors” – Ausstellung in Wels

Wimmer Medienhaus, Wels, Stadtplatz 41/3. Stock

Eröffnung der Ausstellung am 13. September um 19.30 Uhr

zu sehen bis 13. 10. 2023

Der Künstler:

1945 Geboren in Krems/Donau, aufgewachsen in Horn im Waldviertel.
1967 Studium an der Hochschule für Angewandte Kunst in Wien.
Zuerst Bühnen- und Filmgestaltung, dann Umstieg auf Illustration und Grafik-Design.
Nach Studienabschluss freie Tätigkeit in Wien.
1977 Übersiedlung nach St. Pölten
Lebt und arbeitet in St. Pölten und Ober-Grafendorf
1985 St. Pöltner Künstlerbund
1990 Mitglied im Wiener Künstlerhaus
1996 Gründungsmitglied der Künstlergruppe CONTRAPUNKTUM

Preise
1984 Anerkennungspreis des Landes Niederösterreich
2003 Förderpreis für Wissenschaft und Kunst der LH St. Pölten
2015 Jakob Prandtauerpreis der LH St. Pölten
2018 Goldenes Ehrenzeichen für Verdienste um das Bundesland
Niederösterreich

Ausstellungen
Rege Ausstellungstätigkeit im In- und Ausland.
Seit 1985 wiederholt Beteiligungen an Kunstmessen in
Salzburg, Gent, Barcelona, Hamburg, Innsbruck, Zürich
Projekte im Öffentlichen Raum (Auswahl):
2001 „Installation im Tor“ – Temporäre Installation im Tor
zum Landhaus, St. Pölten | 2010 Glaswandgestaltung Busbahnhof
zur Geschichte von St. Pölten

Mehr zum Künstler

Artist Statement

KUNST  IST.  Kunst ist für mich eine Auseinandersetzung mit dem, was ich selbst als Wirklichkeit erlebe und empfinde, eine Betrachtung der realen und der nicht sichtbaren Dinge des Lebens – oft aber auch einer irrealen Wirklichkeit.

Und ich frage mich: Ist die Wirklichkeit auch wirklich Wirklichkeit oder in Wirklichkeit die Unwirklichkeit eines unergründlichen Seins?

All diese Gedanken findet man in unterschiedlich visualisierter Sprache in meinen Arbeiten – angefangen von der Zeichnung bis zu konzeptuellen Werken.

Museum Angerlehner – 10 Jahre zeitgenössische Kunst

In Kürze wird die neue Publikation „Museum Angerlehner – 10 Jahre zeitgenössische Kunst“ präsentiert:

83 Ausstellungen, zahlreiche Kunstgespräche und Workshops, unzählige besondere Momente.

Die Publikation schließt nahtlos an den Katalog „Museum Angerlehner – Die ersten fünf Jahre“ an und dokumentiert 35 Ausstellungen der letzten fünf Jahre.

Das Kunstbuch gibt ebenso einen umfassenden Einblick in die Jubiläumsausstellung „Kunst. Leben. Leidenschaft“ und vereint 220 Werke von 127 Künstler:innen.

Der Katalog kann ab 20. März im Museum und auf der Website erworben werden.

Für die beliebten Künstler:innen Workshops und Samstagsateliers gibt es im März und April jeweils noch wenige Restplätze.

Zusätzlich erwarten Sie zwei besondere Veranstaltungen im April und Juni im Museum Angerlehner:

Jen Bricker wurde ohne Füße geboren und ist Akrobatin in Hollywood. Sie erzählt im Museum Angerlehner ihre beeindruckende Geschichte. 

Erwin Steinhauer und die OÖ Concert Schrammelnentführen uns mit Wiener- und Heurigenliedern und G‘schichtln nach Wien. Skurille Geschichten von Qualtinger, Artmann & Co., die sich so nur in Wien abspielen können.

Kennen Sie schon die “Kunstvermittlung To Go Sackerl“?

Entwickelt für Kinder und Familien laden die Sackerl auf spielerische Art und Weise ein, das Museum und die aktuellen Ausstellungen zu erkunden. Es erwarten Sie Rätsel, kreative Aufgabenstellungen und spannende Geschichten. Ein abwechslungsreicher Rundgang, bei dem Ihre Kreativität und Sinne gefordert werden.

Mehr zu all diesen spannenden Ausstellungshighlights:

https://www.museum-angerlehner.at/

Sehenswert: 10 Jahre Museum Angerlehner – 80 Jahre Ausnahme-Sammler KommR Angerlehner

KUNST. LEBEN. LEIDENSCHAFT

10 JAHRE MUSEUM ANGERLEHNER – DIE SAMMLUNGSSCHAU

Große Ausstellungshalle, Grafikräume & Galerieräume

Ausstellungsdauer: 16. 10. 2022 – 15. 10. 2023

Das privat geführte Museum Angerlehner gehört zu den wichtigen Orten für zeitgenössische Kunst in Österreich.

Die Sammlungsschau zum zehnjährigen Bestehen des Museums ermöglicht einen vertiefenden wie überraschenden Einblick in die vielfältigen Bestände österreichischer wie auch internationaler Kunst.

Rund 200 Werke von 127 Künstler:innen sind in der großen Ausstellungshalle sowie den Galerie- und Grafikräumen zu sehen.

Der Kunstleidenschaft des Privatsammlers Heinz Josef Angerlehner, seinem Gespür, seinen persönlichen Vorlieben und Interessen wird in der Schau bewusst Rechnung getragen.

Die von Kurator Günther Oberhollenzer gestaltete Ausstellung streicht die Besonderheiten der Sammlung Angerlehner heraus und ermöglicht interessante wie ungewöhnliche Dialoge zwischen den Kunstwerken – oft auch über eingeübte kunsthistorische Einordnungen hinweg. Individuelle Sichtweisen und persönliche Vorlieben werden selbstbewusst vorgestellt.

Thematische Klammern widmen sich relevanten Aspekten der Malerei wie Menschenbild und Naturlandschaft, Farbrausch und Abstraktion.

Zu sehen sind aber auch fotografische Wirklichkeiten, zeichnerische Bildwelten und skulpturale Positionen. Die Werkauswahl vermittelt in ihrer assoziativen Zusammenstellung viel vom einmaligen Charakter der Sammlung und lässt die Besucher:innen in wunderbare künstlerische Welten eintauchen.

Kurator der Ausstellung: Günther Oberhollenzer

Ein umfassendes Kunstbuch zur Ausstellung und dem 10jährigen Bestehen des Museum Angerlehner erscheint im Frühjahr 2023.

Der Ausnahme-Sammler:

Heinz Josef Angerlehner wurde 1943 in Wels geboren.

Er war leitender Angestellter in verschiedenen Maschinenbau- und Industriefirmen. 

1980 gründete er sein eigenes Unternehmen, die FERRO-Montagetechnik (FMT). 

Fast drei Jahrzehnte lang leitete er seine Firma mit großem Erfolg. Für seine Verdienste erhielt Kommerzialrat Heinz J. Angerlehner zahlreiche Auszeichnungen, wie etwa:

Im Jahr 2007 legte KommR Heinz J. Angerlehner die operative Geschäftsführung zurück und widmete sich von da an verstärkt seiner Leidenschaft für Kunst. 

2009: Erwerb der FMT-Liegenschaft mit Büro und Hallenkomplex und die Gründung des Museum Angerlehner in Thalheim. 

2010 – 2013: Planung und Bau des Museums und der Stege über Traun und Aiterbach. 

12. Sept. 2013: Eröffnung des Museums

Die Sammlung Angerlehner:

Im Mittelpunkt des Museums steht die in etwa 40 Jahren aufgebaute Sammlung Angerlehner mit ihren rund 3.000 Kunstwerken.

Einen besonderen Schwerpunkt der Sammlung nimmt die österreichische Malerei in ihrer Entwicklung der letzten 50 Jahre ein.

Große Namen dieser Kunstentwicklung finden sich ebenso vertreten wie junge Positionen. Skulpturen, grafische Werke und künstlerische Fotografie vervollständigen die Sammlung.

Freund:in des Museum Angerlehner:

Hier können Sie Freund:in des Museum Angerlehner werden.

Fragen zum Beitrag, interessanten Studienangeboten und Lehrgängen bitte an martin.stieger@allensbach-hochschule.de

Prof. Dr. Dr. Martin Stieger 
hält eine Professur für Berufsbildung und Wirtschaftspädagogik, lehrt an der Allensbach Hochschule in Konstanz (ist dort auch Rektor), arbeitet für VIS – Vienna International Studies , die Österreichische Plattform für gesundheitsbezogene Berufe (OGB), das IHM Institut für Heath Management sowie als Unternehmensberater  und Wirtschaftsmediator in Wels (OÖ), ist als sachverständige Person der NKS-Koordinierungsstelle für den NQR in Österreich gelistet und ist Mitglied der Wissenschaftskommission im Bundesministerium für Landesverteidigung sowie im Präsidium des Zentrums für Risiko- und Krisenmanagement, Wien

Museum Angerlehner:

https://www.youtube.com/@museumangerlehner5080/videos

https://www.youtube.com/@museumangerlehner5080

Feder & Stein – Ai Khoan TRAN & Peter Affenzeller präsentieren Zauberhaftes und Bodenständiges

Herzliche Einladung zur Eröffnung der Ausstellung:

Feder & Stein

Ai Khoan TRAN & Peter Affenzeller

präsentieren Zauberhaftes und Bodenständiges

Mittwoch, 23. November, 19:30 Uhr, Wimmer Medienhaus, Wels, Stadtplatz 41/3. Stock

Begrüßung:                 Ing. Andreas Cuturi, MAS

Laudator:                    Prof. Dr. Dr. Martin Stieger

Eröffnung:                  Dr. Horst König, GF Rukapol

Zu sehen ist die Ausstellung bis Freitag, 30. Dezember, 12.00 Uhr

Mo bi Do 08.00 – 12.00 & 14.00 bis 16.45 Uhr

Fr 08.00 bis 12.00 Uhr

oder nach Vereinbarung unter khoan.tran@liwest.at oder p.affenzeller@nachrichten.at

Da ich diese sehr interessante und spannende Ausstellung eröffnen darf, habe ich die beiden Künstler gebeten, sich selbst kurz vorzustellen:

Ai Khoan:

Ich heiße Ai Khoan – 爱群 – aus dem Chinesischen übersetzt, bedeutet es dem Sinn nach „die Liebe zum Menschen“ 

Das Malen habe ich schon in meiner Jugend für mich, als eine mir entsprechende Ausdrucksform entdeckt.

Ich bin im Alter von 5 Jahren mit meiner Familie von Vietnam nach Österreich gekommen. Meine damalige Deutsch Förderlehrerin hat alles was sie mir erzählte mit kleinen Zeichnungen untermalt. Diese kreative Form der Übermittlung hatte mich sehr begeistert und gefördert, sodass der Spracherwerb sehr einfach gelang. 

Diese Zeit hatte mich sehr geprägt und auch meine Lust an der kreativen Darstellung geweckt.  

Ich bin überzeugt, dass jegliche Art von Kreativität unsere kognitiven Fähigkeiten positiv fördern, entwickeln und manchmal uns sogar zu Höchstleistungen animieren kann.

Ich liebe es, mich auf das Wesentliche zu konzentrieren und mich buchstäblich auf das Wesen einzulassen und in meinen Bildern zu wecken.

Die Tuschemalerei habe ich als Ausdrucksform für meine kreative Sprache entdeckt. 

Mit wenigen, mutigen jedoch gezielten Strichen meine Aussage zu treffen. Das ist mein Wunsch an meine Malarbeiten und auch mein Ziel.   

„Bilder sind Kurzgeschichten von der Seele“ 

Ai Khoan TRAN

Lederergasse 43, 4020 Linz

0699 19276972 , Email: khoan.tran@liwest.at

Peter Affenzeller:

Journalist seit mehr als 35 Jahren, geboren 5.3. 1965,

Keinerlei künstlerische Ausbildung, sondern eher über die handwerkliche Seite zu dem Hobby einer „Stein-Gestaltung“ gekommen:

Mich haben Steine, Mineralien und natürlich auch Gold immer schon fasziniert,

ich habe viele Stunden beim Bergwandern mit Mineralien- und Fossiliensuche verbracht

Irgendwann vor sechs Jahren entstand aus einer Spielerei heraus das erste Blumen-Ornament auf einem Stück Kalkstein, noch sehr grob mit der Flex geschnitten…aber die Idee hat mich nicht mehr losgelassen und so musste ein besseres Werkzeug her: ein Gravierer mit Wolfram-Fräsköpfen

Damit waren jetzt genauere, feinere Linien möglich, nicht wirklich künstlerisch, eher kunsthandwerklich und anfangs noch in den Stein graviert, ohne Vergoldung.

Die entstand aus dem Wunsch, die Motive besser sichtbar zu machen, hervorzuheben und vielleicht auch den zeitlosen Wert dieser Arbeit ein wenig zu betonen…Gold hält extrem lange, sein Glanz fasziniert die Menschen nicht ohne Grund immer schon.

Meine Motivation für diese Arbeit an sich ist vermutlich aus meinem Beruf als Journalist entstanden: Mein Leben lang schreibe ich sehr flüchtige Geschichten, gedruckt auf Papier, das schnell im Altpapier-Container landet…extrem vergänglich, nichts davon bleibt.

Die Steine verleihen mir Ruhe, Zeitlosigkeit: Schon die Natur braucht Jahrtausende, Um sie zu formen…aus Bruchstücken vielleicht in Flüssen rund geschliffene große Kiesel zu machen, ihre Oberfläche zu glätten.

Ich sehe oft schon beim Finden im Flussbett in einem Stein ein Motiv, das zu ihm passen könnte…und manchmal liegt einer wochen- und monatelang herum und dann erst zeigt sich, was er auf seiner Oberfläche tragen möchte.

Die Arbeit selbst verleiht mir Ruhe, dauert lang, ist mühsam und fordert extrem viel Konzentration…aber dabei kann ich den Stress des Redaktions-Alltags perfekt ausblenden, ganz im Moment leben, nur das Bild am Stein sehen und wie es wächst. Das Vergolden mit einer goldfarbenen Legierung oder auch mit echtem Gold ist so etwas wie eine Wiedergeburt für Stein und Motiv, dann erst ist er perfekt, fertig.

Ich habe inzwischen sicher mehr als 100 Steine bearbeitet, ungefähr 30 davon verkauft, manche auch auf Wunsch für Menschen angefertigt, die jemand eine Freude machen oder sie als Gedenken an Verstorbene aufbewahren wollten.

In den Motiven wiederholen sich einfache Konturen, aus der Natur oder aus verschiedenen Kulturkreisen in Form von Glückssymbolen: der keltische Glücksknoten, die Triskele, aber auch das Yin-Yang-Symbol der fernöstlichen Kulturen.

Manche Steine tragen ihr Bild schon so deutlich in sich, dass sie auch nur noch ein wenig Vergoldung brauchen, um zum Beispiel einen Wasserfall oder eine aufgehende Sonne zu zeigen, die eigentlich immer schon da war, angedeutet, und nur noch sichtbar gemacht werden musste.

Die Schwere und Zeitlosigkeit des Steins im Kontrast zur leichten Vergänglichkeit von Papier: Das ist der Kontrast, der mich an dieser kunsthandwerklichen Arbeit so fasziniert. Dass diese Steine immer noch da sein werden und man die Gravuren immer noch sehen und tasten kann, lange nachdem wir alle nicht mehr auf der Welt sind…das hat etwas tröstliches, Beruhigendes.

Linz, am 2.11.2022,

Peter Affenzeller

Ernst Ulrich von Weizsäcker – erster Träger der von der Europäischen Akademie der Wissenschaften verliehenen Paul Crutzen Medaille

Salzburg, 2. Juli, 16:00 Uhr,Große Universitätsaula Salzburg, Max-Reinhardt-Platz, Salzburg

Die Europäische Akademie der Wissenschaften und Künste konnte nach zwei Jahren Corona-bedingter Pause wieder eine Festsitzung unter reger Beteiligung ihrer international tätigen Professorinnen und Professoren abhalten.

Neben der Amtseinführung der neuen Mitglieder stellte die Verleihung der Paul-Crutzen-Medaille durch

Prof. Dr. Klaus Mainzer, Präsident der Akademie,

Prof. Dr. Dr.h.c. Felix Unger, Gründungs- und Ehrenpräsident der Akademie,

Dr.h.c. Ulrich Kubinger, Gründer und Eigentümer der VTA Gruppe,

an

Prof. Dr. Dr.h.c.mult. Ernst Ulrich von Weizsäcker

dar.

Die 1990 von Kardinal Franz König, Rektor Prof. Nikolaus Lobkowicz und Prof. Felix Unger gegründete Europäische Akademie der Wissenschaften und Künste:

  • ein transnationales und interdisziplinäres Netzwerk,
  • welches mittlerweile mehr als 2.000 renommierte Wissenschaftler, Künstler und Geistliche,
  • darunter 32 Nobelpreisträger/innen,
  • im Jahr 2020 hatte Prof. Emmanuelle Charpentier den Chemie-Nobelpreis, im Jahr 2021 Prof. Klaus Hasselmann den Nobelpreis für Physik erhalten,
  • weltweit verbindet,

nimmt gesellschaftspolitische Verantwortung wahr und hat sich unter anderem vorgenommen mitzuhelfen, den Klimawandel und globale Pandemien zu bewältigen.

Ein sichtbares Zeichen dieses so wichtigen gesellschaftlichen Engagements der Akademiemitglieder ist die Verleihung der Paul Crutzen Medaille.

Diese Medaille ist dem großen Namensgeber Nobelpreisträger Professor Dr. Paul Josef Crutzen gewidmet.

Professor Paul Josef Crutzen (geb. am 03. 12. 1933 in Amsterdam und verstorben am 28. 01. 2021) war Direktor am Max-Planck-Institut für Chemie in Mainz und erhielt 1995 den Nobelpreis für Chemie insbesondere für seine Studien zur Erdatmosphäre und des Erdklimas. Prof. Crutzen war zeitlebens ein Mahner vor der Klimakatastrophe und appellierte immer wieder an die Politik hier endlich zu handeln und eine sinnvolle Klimapolitik zu betreiben.

Mit der Ausgestaltung der Paul Crutzen Medaille wurde der berühmte ungarische Bildhauer Prof. István MADARASSY aus Budapest beauftragt.

Stifter der Paul Crutzen Medaille der Europäischen Akademie der Wissenschaften ist der oberösterreichische Chemiker und Umweltpionier Ing. Dr.h.c. Ulrich Kubinger, Gründer und Eigentümer der VTA Gruppe.

Fünf Professorinnen und Professoren (von Seiten der Akademie: Prof. Dr. Dr.h.c. Felix Unger, Prof. Dr. Wolfram Mauser, Prof. Dr.-Ing. Dr.h.c.mult. Peter A. Wilderer, Prof. Dr. Kristin De Troyer und vom Stifter nominiert: Prof. Dr. Dr. Martin Stieger) konnten in zwei Sitzungen aus vier hochrangig Nominierten Herrn Professor Ernst Ulrich von Weizsäcker einstimmig als ersten Träger der Paul Crutzen Medaille auswählen.

Der Ausgezeichnete Prof. Dr. Dr.h.c.mult. Ernst Ulrich von Weizsäcker nahm die hochverdiente Auszeichnung nicht nur erfreut an, er machte in seinem Festvortrag „Das Anthropozän entpuppt sich als Albtraum. Aber Paul Crutzen hat ihm einen Namen gegeben“ auch unmissverständlich klar, vor welchen dramatischen Herausforderungen unser Planet steht und wie wir diesen begegnen könnten.

Prof. Ernst Ulrich von Weizsäcker, international bekannter Umweltwissenschaftler und langjähriger Co-Präsident des Club of Rome erhielt nun genau 50 Jahre nach dem aufrüttelnden Club of Rome Bericht:Die Grenzen des Wachstumsdie von Dr. Ulrich Kubinger gestiftete Paul Crutzen Medaille.

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Prof. Dr. Dr. Martin Stieger 
hält eine Professur für Berufsbildung und Wirtschaftspädagogik, lehrt an der Allensbach Hochschule in Konstanz, ist dort auch Rektor, arbeitet für VIS – Vienna International Studies , die Österreichische Plattform für gesundheitsbezogene Berufe (OGB), das IHM Institut für Heath Management sowie als Unternehmensberater und Wirtschaftsmediator in Wels (OÖ) und ist als sachverständige Person der NKS-Koordinierungsstelle für den NQR in Österreich gelistet

CONNECT – Birgit Würtinger stellt in Wels aus

Eröffnung der Ausstellung am Mi, 13. April um 19.30 Uhr im Wimmer Medienhaus, Wels, Stadtplatz 41 / 3. Stock

Begrüßung: Ing. Andreas Cuturi, MAS MIM

Laudator: Prof. Dr. Dr. Martin Stieger

Eröffnung: Dipl.Ing. Dr. Kurt Leeb, GF eww Anlagentechnik

Zu sehen: bis Freitag, 13. Mai 2022
Mo bis Do 8–12 & 14–16.45 Uhr, Fr 8–12 Uhr oder nach Vereinbarung unter: kunst@bim-coaching.at oder 0660 76 85 421

Wenn ich wüsste, was Kunst ist, würde ich es für mich behalten (Pablo Picasso)

so übertitelt die Künstlerin Birgit Würtinger ihre Vita:

“Kunst ist so vielschichtig, so groß, so einzigARTig.

Zugang zur Kunst im heutigen Verständnis und Tun bekam ich über die breite Anwendungsmöglichkeit der Acrylfarben.

Durch das umfangreiche Arbeiten entdeckte ich viele Möglichkeiten und das ständige Tun ließen tiefe Einblicke in mir und meinem kreativen Sein entstehen. Die besten Werke entstehen aus dem Herzen, wenn sie losgelöst von Regeln und Vorschriften entstehen dürfen.

Das Thema ‚Verbindung-connect‘,‚Menschen‘ und ‚Mensch sein‘ zeigt sich mir immer wieder, durch neue Begegnungen und Beziehungen wachsen Themen fast von selbst.

In der begleitenden Malerei begegne ich den Menschen auf verschiedensten Ebenen. Diese Art von Arbeit macht mir sehr viel Freude, durch die Ausbildung zur Maltherapeutin wurde einerseits meine Arbeit als auch mein Angebot ständig erweitert.

Nicht zu vergessen ist die Kraft der Farben für mich: ich habe einen natürlichen Zugang und Bezug zu Farben und liebe sie. Lassen Sie sich überraschen, wenn Sie Bilder von mir an verschiedenen Orten entdecken.

Große Dankbarkeit verbindet mich mit Kunst – und große Freude, eine Gabe in mir entdeckt zu haben, die mich auch ständig vorantreibt.

Mein kreativer Zugang in der Lebensgestaltung hilft mir und den Menschen, die ich begleiten darf, gestärkt und positiv durchs Leben zu gehen.

Vielleicht fühlen Sie sich von meinen Werken angesprochen und verlieben sich in eines meiner Bilder oder Sie lassen sich einfach gerne von mir kreativ in einer meiner Malseminare begleiten…”

Bei dieser Gelegenheit:

Die Stadt Wels feiert 800 Jahre Stadterhebung

Das Jahr 1222 ist ein denkwürdiges Jahr in der Geschichte der Stadt Wels.

Damals wurde Wels zum ersten Mal urkundlich als „civitas“ (lateinisch für Stadt) erwähnt. Es waren die Babenberger, die Wels als Stadt beurkundeten.

Schon damals gehörte Wels – neben Linz, Steyr und Enns – zu den größten Ansiedlungen Oberösterreichs.

Im Jubiläumsjahr 800 Jahre Stadt Wels wird 2022 ein umfangreiches Jahresprogramm mit Veranstaltungen, Ausstellungen, Festivals und vielem mehr geboten.

Dabei wird nicht nur die spannende Stadtgeschichte beleuchtet, sondern – aufbauend auf den geschichtlichen Ereignissen – die heutige Situation diskutiert und Visionen für die Zukunft von Wels entworfen.

Weiteres zur Geschichte der Stadt Wels, zum Jubiläum und zu Veranstaltungen finden Sie hier: https://www.wels.gv.at/news/detail/wels-feiert-800-jahre-stadterhebung/

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Fragen zum Beitrag und auch sonst bitte an martin.stieger@liwest.at

Prof. Dr. Dr. Martin Stieger 
hält eine Professur für Berufsbildung und Wirtschaftspädagogik, lehrt an der Allensbach Hochschule in Konstanz (ist dort auch Rektor), arbeitet für VIS – Vienna International Studies , die Österreichische Plattform für gesundheitsbezogene Berufe (OGB), das IHM Institut für Heath Management sowie als Unternehmensberater und Wirtschaftsmediator in Wels (OÖ), ist als sachverständige Person der NKS-Koordinierungsstelle für den NQR in Österreich gelistet und durfte für die Stadt Wels 11 Jahre lang kommunalpolitisch tätig sein.

“Geometric Species”

so der Titel der Ausstellung, zu der Sie/Du herzlichst eingeladen bist!

Ausstellungseröffnung Mittwoch, 5. Jänner 19.30 Uhr!
Aquarell/Tuschzeichnungen in der Welser Wimmer Medien Galerie, Stadtplatz 41 / 3. Stock.

Begrüßung: Ing. Andreas Cuturi MAS
Laudator: Johann Reindl Schwaighofer / KulturStR a.D.
Eröffnung und Sponsor: Andreas Hüthmayr / Immotreuhand Wels

. . . zu sehen bis 11. Februar zu den normalen Geschäftszeiten.  

Unbedingt 2 G – Maske mitnehmen!

Sandra Steinerberger, studierte Biologin und leidenschaftliche Zeichnerin: „Biologie und zeichnen war für mich schon immer ein Thema und es freut es mich besonders, in meiner Heimatstadt ausstellen zu können

Österreich: Wahl zum Wissenschaftsbuch des Jahres – Wählen Sie mit!

Wir erlauben uns, Sie auf die Wahl zum „Wissenschaftsbuch des Jahres“ aufmerksam zu machen.

Eine Fachjury hat auch heuer wieder eine äußerst vielfältige und interessante Shortlist vorgelegt.

Bis 7. Jänner 2022 haben Sie Zeit, Ihre Favoriten in 4 Kategorien zu wählen: 

  • Naturwissenschaft & Technik
  • Medizin & Biologie
  • Geistes-, Sozial- und Kulturwissenschaften
  • Junior-Wissensbücher

Hier können Sie online abstimmen: www.wissenschaftsbuch.at

Das können Sie gewinnen:

  1. Preis:

Treffen Sie bei einem privaten Abendessen eine/n der Sachbuch-Autorinnen oder -Autoren!
Wir laden Sie mit einer Begleitperson Ihrer Wahl in ein exklusives Ambiente zum Dinner in Wien.

2. Preis (2 x)

Alle Bücher der Shortlist für Ihre Bibliothek zu Hause. Die 20 Nominierungen aus den 4 Kategorien bilden einen repräsentativen Querschnitt aus der Welt des Wissens.

3. Preis (3 x)

Jeweils ein attraktives Buchpaket mit ausgewählten Wissensbüchern

Jeder gewinnt:

Sie haben jedenfalls schon einen Preis gewonnen, wenn Sie eines oder mehrere dieser hoch interessanten Bücher lesen und damit an Wissen gewinnen.

Rückfragen zur Möglichkeit „Wissen im Fernstudium erlangen“, zu Kursen, Seminaren, Lehrgängen und Studienmöglichkeiten bitte an martin.stieger@viennastudies.com

Prof. Dr. Dr. Martin Stieger 
hält eine Professur für Berufsbildung und Wirtschaftspädagogik, lehrt an der Allensbach Hochschule in Konstanz, ist dort auch Rektor, arbeitet für VIS – Vienna International Studies , die Österreichische Plattform für gesundheitsbezogene Berufe (OGB), das IHM Institut für Heath Management sowie als Unternehmensberater und Wirtschaftsmediator in Wels (OÖ)

Hier können Sie VIS auf youtube folgen

Weitere Informationen zu VIS finden sich auf der Website und einem VIDEO Nutzen Sie Ihre Zeit zu Hause für ein Fernstudium

Fernlehrangebot – VIS Campus:

Soft Opening der Einzelausstellung Hermann Staudinger – 18.11.2021, AMART, Wien

Wald XVI, 64 x 194 cm, Grattage auf 12 Karat Weuißgold auf Holz, 2021

Einladung

zum Soft Opening der Einzelausstellung

Hermann Staudinger

Wälder, Wolken, Wände

in der Galerie AMART, Halbgasse 17, 1070 Wien

am Donnerstag, 18. November 2021, 11 – 21 Uhr

Öffnungszeiten:

Mo, Di, Mi, nach Vereinbarung, Do – Fr 11 – 19 Uhr, Sa 11 – 18 Uhr

Terminvereinbarung unter 0676 468 18 96 oder amart@amart.at

Die Eröffnung der Ausstellung von Hermann Staudinger wird in ein soft opening umgewandelt, damit kann die Ausstellung auch ohne PCR-Test besucht werden.

Es sollten sich daher nie mehr als 25 Besucher gleichzeitig in der Galerie aufhalten. Deshalb ersucht der Künstler darum, auch schon ab 15 Uhr vorbeizukommen, um den Abend etwas zu entlasten.

Der Künstler ist beim opening von 15 bis 21 Uhr anwesend.

Wir bitten um 3-G zur Vernissage

Ausstellungsdauer bis inklusive 22. Jänner 2022

Der Künstler:
Mag. Hermann Staudinger
Grundsteingasse 32/12
1160 Wien
0043/664/4158417
staudinger@chello.at

ANDREA PENZ – Malerei und Grafik – Alles Neue (und das Alte)

EINLADUNG ZUR AUSSTELLUNG

Galerie Medienhaus Wimmer – 20. Oktober – 19. November 2021

Eröffnung der Ausstellung:  Mittwoch, 20. Oktober 19.30 Uhr, Wimmer Medienhaus; Wels, Stadtplatz 41 / 3. Stock

Begrüßung:                    Ing. Andreas Cuturi, MAS MIM

Laudator:                        Prof. Dr. Dr. Martin Stieger, Kulturreferent a.D.

Eröffnung:                      Ing. Rudolf Haase/LIMODOR

zu sehen:                       bis Freitag, 19. November 2021

Mo bis Do 8.00 – 12.00 Uhr & 14.00 –16.45 Uhr, Freitag von 8.00–12.00 Uhr oder nach Vereinbarung unter: 0664 / 73 570 689 bzw. andrea.penz@hotmail.com

Informationen zur Künstlerin Andrea Penz:

4800 Attnang Puchheim, Salzburgerstraße 101, Telefon: 0664.73570689, E-Mail: andrea.penz@hotmail.com

Geboren: 1966 in Vöcklabruck, lebt und arbeitet auch im Raum Vöcklabruck.
Grafische Ausbildung als Werbedesignerin.
Intensive Beschäftigung mit Malerei seit 1998

2004/2005 Unterricht bei Prof. Colnago

2006 – 2010 Aktstudium an der Kunstuniversität Linz bei Univ. Prof. Dietmar Brehm
(mit Auszeichnung abgeschlossen)

2008 Studium an der internationalen Sommerakademie Traunkirchen bei Xenia Hausner

2009 Studium an der internationalen Sommerakademie Traunkirchen bei Christian Ludwig Attersee

2010 Studium an der internationalen Sommerakademie Traunkirchen bei Jürgen Messensee

2011 Studium an der internationalen Sommerakademie Traunkirchen bei Christian Ludwig Attersee

2012 Studium an der internationalen Sommerakademie Traunkirchen bei den Zhou Brothers

2013/14 Aktzeichnen an der Kunstuniversität Linz, Mag. Annelies Oberdanner

2014 Studium an der internationalen Sommerakademie Traunkirchen bei Ákos Birkás

2015 Mitglied des bsa:art Oberösterreich,

Verschiedene Ausstellungen, unter anderem in der
– 2009 Galerie Atrium(Bad Schallerbach)
– 2010 Galerie des LKH (Vöcklabruck)
– 2010 Galerie Warum.Kunst.Raum (Wels)
– 2012 Galerie der Stadt Vöcklabruck      Lebzelterhaus
– 2013 Galerie Warum.Kunst.Raum (Wels)
– 2013 Wandergalerie Lichtschein   (Vöcklabruck)
– 2014 Galerie Graffiti (Vöcklabruck)
– 2014 Stadtturmgalerie Schwanenstadt
– 2015 Kunst trifft Handwerk (Vöcklabruck) Ausstellungsbeteiligungen in Linz, Gmunden, Traunkirchen

Die Künstlerin befragt zu ihrer Arbeit:

Mich malend auszudrücken ist mir ein großes Anliegen. Im Malprozess versuche
ich mich so frei wie möglich zu zeigen um herauszufinden, was nach Ausdruck verlangt. Deshalb sind meine Bilder nicht durchkonzipiert, sondern wachsen ihrer endgültigen Aussage entgegen.
Sehr oft werden sie zu gegenständlichen Arbeiten. Wenn die Farbe aber nur nach Gefühlsausdruck verlangt, entstehen auch abstrakte Bilder.
Alles Menschliche interessiert mich, vom körperlichen bis zum geistigen Ausdruck.
Themen sind Mensch, Raum und Abstraktion des Raumes. Malerei bedeutet für mich Freiheit
.“

………. und zum Thema der Ausstellung:

Den Titel „Alles Neue (und das Alte)“ habe ich gewählt, da sich in meiner Arbeitsweise mit Beginn der Coronakrise doch merklich etwas geändert hat. Die Abstraktion wurde immer wichtiger und die gegenständliche Arbeit stark zurückgedrängt. In der Ausstellung soll aber beides seinen Platz finden, die Arbeiten vor dieser seltsamen Zeit und die, die während der letzten eineinhalb Jahren entstanden sind. Ich werde auch die Entwicklung in dieser Zeit in Blöcken zeigen. Ich glaube, wir sind alle wachgerüttelt worden und das wird natürlich auch in der Kunst sichtbar. Wenn neue Wege eingeschlagen werden, ist es immer spannend und wir dürfen uns trauen, das auch anzunehmen und so weiterzugehen.“

Anmerkungen, Kritik und Diskussionsbeiträge zu meinen Blog-Beiträgen bitte einfach per Mail an martin.stieger@liwest.at

Prof. Dr. Dr. Martin Stieger

hält eine Professur für Berufsbildung und Wirtschaftspädagogik, lehrt an der Allensbach Hochschule in Konstanz, arbeitet für VIS – Vienna International Studies , die Österreichische Plattform für gesundheitsbezogene Berufe (OGB), das IHM Institut für Heath Management sowie als Unternehmensberater und Wirtschaftsmediator in Wels (OÖ).