Eröffnung der Ausstellung am 13. September um 19.30 Uhr
zu sehen bis 13. 10. 2023
Der Künstler:
1945 Geboren in Krems/Donau, aufgewachsen in Horn im Waldviertel. 1967 Studium an der Hochschule für Angewandte Kunst in Wien. Zuerst Bühnen- und Filmgestaltung, dann Umstieg auf Illustration und Grafik-Design. Nach Studienabschluss freie Tätigkeit in Wien. 1977 Übersiedlung nach St. Pölten Lebt und arbeitet in St. Pölten und Ober-Grafendorf 1985 St. Pöltner Künstlerbund 1990 Mitglied im Wiener Künstlerhaus 1996 Gründungsmitglied der Künstlergruppe CONTRAPUNKTUM
Preise 1984 Anerkennungspreis des Landes Niederösterreich 2003 Förderpreis für Wissenschaft und Kunst der LH St. Pölten 2015 Jakob Prandtauerpreis der LH St. Pölten 2018 Goldenes Ehrenzeichen für Verdienste um das Bundesland Niederösterreich
Ausstellungen Rege Ausstellungstätigkeit im In- und Ausland. Seit 1985 wiederholt Beteiligungen an Kunstmessen in Salzburg, Gent, Barcelona, Hamburg, Innsbruck, Zürich Projekte im Öffentlichen Raum (Auswahl): 2001 „Installation im Tor“ – Temporäre Installation im Tor zum Landhaus, St. Pölten | 2010 Glaswandgestaltung Busbahnhof zur Geschichte von St. Pölten
KUNST IST. Kunst ist für mich eine Auseinandersetzung mit dem, was ich selbst als Wirklichkeit erlebe und empfinde, eine Betrachtung der realen und der nicht sichtbaren Dinge des Lebens – oft aber auch einer irrealen Wirklichkeit.
Und ich frage mich: Ist die Wirklichkeit auch wirklich Wirklichkeit oder in Wirklichkeit die Unwirklichkeit eines unergründlichen Seins?
All diese Gedanken findet man in unterschiedlich visualisierter Sprache in meinen Arbeiten – angefangen von der Zeichnung bis zu konzeptuellen Werken.
“Kunst ist so vielschichtig, so groß, so einzigARTig.
Zugang zur Kunst im heutigen Verständnis und Tun bekam ich über die breite Anwendungsmöglichkeit der Acrylfarben.
Durch das umfangreiche Arbeiten entdeckte ich viele Möglichkeiten und das ständige Tun ließen tiefe Einblicke in mir und meinem kreativen Sein entstehen. Die besten Werke entstehen aus dem Herzen, wenn sie losgelöst von Regeln und Vorschriften entstehen dürfen.
Das Thema ‚Verbindung-connect‘,‚Menschen‘ und ‚Mensch sein‘ zeigt sich mir immer wieder, durch neue Begegnungen und Beziehungen wachsen Themen fast von selbst.
In der begleitenden Malerei begegne ich den Menschen auf verschiedensten Ebenen. Diese Art von Arbeit macht mir sehr viel Freude, durch die Ausbildung zur Maltherapeutin wurde einerseits meine Arbeit als auch mein Angebot ständig erweitert.
Nicht zu vergessen ist die Kraft der Farben für mich: ich habe einen natürlichen Zugang und Bezug zu Farben und liebe sie. Lassen Sie sich überraschen, wenn Sie Bilder von mir an verschiedenen Orten entdecken.
Große Dankbarkeit verbindet mich mit Kunst – und große Freude, eine Gabe in mir entdeckt zu haben, die mich auch ständig vorantreibt.
Mein kreativer Zugang in der Lebensgestaltung hilft mir und den Menschen, die ich begleiten darf, gestärkt und positiv durchs Leben zu gehen.
Vielleicht fühlen Sie sich von meinen Werken angesprochen und verlieben sich in eines meiner Bilder oder Sie lassen sich einfach gerne von mir kreativ in einer meiner Malseminare begleiten…”
Das Jahr 1222 ist ein denkwürdiges Jahr in der Geschichte der Stadt Wels.
Damals wurde Wels zum ersten Mal urkundlich als „civitas“ (lateinisch für Stadt) erwähnt. Es waren die Babenberger, die Wels als Stadt beurkundeten.
Schon damals gehörte Wels – neben Linz, Steyr und Enns – zu den größten Ansiedlungen Oberösterreichs.
Im Jubiläumsjahr 800 Jahre Stadt Welswird 2022 ein umfangreiches Jahresprogramm mit Veranstaltungen, Ausstellungen, Festivals und vielem mehr geboten.
Dabei wird nicht nur die spannende Stadtgeschichte beleuchtet, sondern – aufbauend auf den geschichtlichen Ereignissen – die heutige Situation diskutiert und Visionen für die Zukunft von Wels entworfen.
Das Jahr 1222 ist ein denkwürdiges Jahr in der Geschichte der Stadt Wels.
Damals wurde Wels zum ersten Mal urkundlich als „civitas“ (lateinisch für Stadt) erwähnt. Es waren die Babenberger, die Wels als Stadt beurkundeten.
Schon damals gehörte Wels – neben Linz, Steyr und Enns – zu den größten Ansiedlungen Oberösterreichs.
Im Jubiläumsjahr 800 Jahre Stadt Welswird 2022 ein umfangreiches Jahresprogramm mit Veranstaltungen, Ausstellungen, Festivals und vielem mehr geboten.
Dabei wird nicht nur die spannende Stadtgeschichte beleuchtet, sondern – aufbauend auf den geschichtlichen Ereignissen – die heutige Situation diskutiert und Visionen für die Zukunft von Wels entworfen.
so der Titel der Ausstellung, zu der Sie/Du herzlichst eingeladen bist!
Ausstellungseröffnung Mittwoch, 5. Jänner 19.30 Uhr! Aquarell/Tuschzeichnungen in der Welser Wimmer Medien Galerie, Stadtplatz 41 / 3. Stock.
Begrüßung: Ing. Andreas Cuturi MAS Laudator: Johann Reindl Schwaighofer / KulturStR a.D. Eröffnung und Sponsor: Andreas Hüthmayr / Immotreuhand Wels
. . . zu sehen bis 11. Februar zu den normalen Geschäftszeiten.
Unbedingt 2 G – Maske mitnehmen!
Sandra Steinerberger, studierte Biologin und leidenschaftliche Zeichnerin: „Biologie und zeichnen war für mich schon immer ein Thema und es freut es mich besonders, in meiner Heimatstadt ausstellen zu können“
Geboren: 1966 in Vöcklabruck, lebt und arbeitet auch im Raum Vöcklabruck. Grafische Ausbildung als Werbedesignerin. Intensive Beschäftigung mit Malerei seit 1998
2004/2005 Unterricht bei Prof. Colnago
2006 – 2010 Aktstudium an der Kunstuniversität Linz bei Univ. Prof. Dietmar Brehm (mit Auszeichnung abgeschlossen)
2008 Studium an der internationalen Sommerakademie Traunkirchen bei Xenia Hausner
2009 Studium an der internationalen Sommerakademie Traunkirchen bei Christian Ludwig Attersee
2010 Studium an der internationalen Sommerakademie Traunkirchen bei Jürgen Messensee
2011 Studium an der internationalen Sommerakademie Traunkirchen bei Christian Ludwig Attersee
2012 Studium an der internationalen Sommerakademie Traunkirchen bei den Zhou Brothers
2013/14 Aktzeichnen an der Kunstuniversität Linz, Mag. Annelies Oberdanner
2014 Studium an der internationalen Sommerakademie Traunkirchen bei Ákos Birkás
2015 Mitglied des bsa:art Oberösterreich,
Verschiedene Ausstellungen, unter anderem in der – 2009 Galerie Atrium(Bad Schallerbach) – 2010 Galerie des LKH (Vöcklabruck) – 2010 Galerie Warum.Kunst.Raum (Wels) – 2012 Galerie der Stadt Vöcklabruck Lebzelterhaus – 2013 Galerie Warum.Kunst.Raum (Wels) – 2013 Wandergalerie Lichtschein (Vöcklabruck) – 2014 Galerie Graffiti (Vöcklabruck) – 2014 Stadtturmgalerie Schwanenstadt – 2015 Kunst trifft Handwerk (Vöcklabruck) Ausstellungsbeteiligungen in Linz, Gmunden, Traunkirchen
Die Künstlerin befragt zu ihrer Arbeit:
„Mich malend auszudrücken ist mir ein großes Anliegen. Im Malprozess versuche ich mich so frei wie möglich zu zeigen um herauszufinden, was nach Ausdruck verlangt. Deshalb sind meine Bilder nicht durchkonzipiert, sondern wachsen ihrer endgültigen Aussage entgegen. Sehr oft werden sie zu gegenständlichen Arbeiten. Wenn die Farbe aber nur nach Gefühlsausdruck verlangt, entstehen auch abstrakte Bilder. Alles Menschliche interessiert mich, vom körperlichen bis zum geistigen Ausdruck. Themen sind Mensch, Raum und Abstraktion des Raumes. Malerei bedeutet für mich Freiheit.“
………. und zum Thema der Ausstellung:
„Den Titel „Alles Neue (und das Alte)“ habe ich gewählt, da sich in meiner Arbeitsweise mit Beginn der Coronakrise doch merklich etwas geändert hat. Die Abstraktion wurde immer wichtiger und die gegenständliche Arbeit stark zurückgedrängt. In der Ausstellung soll aber beides seinen Platz finden, die Arbeiten vor dieser seltsamen Zeit und die, die während der letzten eineinhalb Jahren entstanden sind. Ich werde auch die Entwicklung in dieser Zeit in Blöcken zeigen. Ich glaube, wir sind alle wachgerüttelt worden und das wird natürlich auch in der Kunst sichtbar. Wenn neue Wege eingeschlagen werden, ist es immer spannend und wir dürfen uns trauen, das auch anzunehmen und so weiterzugehen.“
Anmerkungen, Kritik und Diskussionsbeiträge zu meinen Blog-Beiträgen bitte einfach per Mail an martin.stieger@liwest.at
“. . . alles ohne Titel” “Meine Werke tragen bewusst keinen Titel, weil ich den Betrachter die Möglichkeit geben möchte, der eigenen Phantasie freien Lauf zu lassen” so die Künstlerin.
Über ihr KOMMEN würden wir uns freuen! Wels, Stadtplatz 41/3.Stock – Beginn: 19.30 Uhr Begrüßung: Ing. Andreas Cuturi MAS Laudator: Walter Zaunmüller/KulturStR a.D. Eröffnung und Sponsor: Regionaldirektor Robert Reif/Sparkasse OÖ
Die Gmundnerin ist in Kunstkreisen keine Unbekannte.
Relativ spät hat sie mit der Malerei begonnen und ist gleich in die Königsdisziplin „Menschenbilder“ eingestiegen.
Sie setzt sich in diesem ihr lieb gewordenen Thema der verschiedenen Lebensformen der Menschen auseinander und hat im Laufe der Zeit eine ihr eigene und sehr lebendige Handschrift entwickelt.
Als Grundlage für ihre Bilder verwendet sie meist fotografische Schnappschüsse, die ihren Blick auf Menschen zeigen und die von ihr in ganz individuellen Kompositionen umgesetzt werden.
So entstehen Bilder von großer Spontanität und Intensität.
“Geboren in Gmunden/Oberösterreich, fühle ich mich seit meiner Schulzeit zum Zeichnen und Malen hingezogen. Doch erst 2006 begann ich mit Intensität zu malen und besuche seither laufend Kurse bei Mag.art. Bogdan Pascu und Mag.art. Anton Petz.
Meine Vorliebe gilt vor allem dem Malen von Menschen. Neben Portraits bringe ich die Menschen in deren alltäglichen Leben, quer durch die verschiedenen Kulturen auf die Leinwand. Dabei bieten mir meine vielen Reisen durch unterschiedliche Länder Europas, Asien und Afrika die notwendigen Motive.
Mein bevorzugtes Material ist Acryl. Charakteristisch für meine Bilder sind die kräftigen, warmen Farben und die lebendigen Kompositionen. Mein Interesse für die Menschen, ihre Lebensweise und auch Schicksale werden neben meiner Liebe zum Malen dabei sichtbar.
Auszeichnungen 2019 Certificate of Excellence im Rahmen des Palm Art Awards 2015 Certificate of Excellence im Rahmen des Palm Art Awards 2015 Auszeichnung der Jury beim Premio Combat Prize Livorno 2014 Gewinnerin des Winsor & Newton Prize im Rahmen des Palm Art Award”
Zu sehen ab Freitag 28. Mai bis 25. Juni zu den normalen Geschäftszeiten, Mo – Do 8.00 bis 17.00 Uhr, Fr 8.00 bis 12.00 Uhr oder gegen Vereinbarung unter: 0676 9247 500 bzw. kontakt@helgagraf.at
Die Künstlerin selbst treffen sie jeden Donnerstag von 17 bis 19.00 Uhr direkt in der Galerie!
Vorgabe: FFP2 Maske tragen und 2 Meter Abstand zu halten!
Donnerstag, 27. Mai, 18.00 Uhr,Ausstellungseröffnung im kleinsten Rahmen
Laut der österreichischen Straßenverkehrsordnung aus dem Jahr 1960 (§ 93)[1] sind die Eigentümer von Liegenschaften in Ortsgebieten verpflichtet, dafür zu sorgen, dass „die entlang der Liegenschaft in einer Entfernung von nicht mehr als 3 m vorhandenen, dem öffentlichen Verkehr dienenden Gehsteige und Gehwege einschließlich der in ihrem Zuge befindlichen Stiegenanlagen entlang der ganzen Liegenschaft in der Zeit von 6 bis 22 Uhr von Schnee und Verunreinigungen gesäubert sowie bei Schnee und Glatteis bestreut sind. Ist ein Gehsteig (Gehweg) nicht vorhanden, so ist der Straßenrand in der Breite von 1 m zu säubern und zu bestreuen.“
Diese Bestimmung prüfe ich nicht nur gelegentlich meine österreichischen Studierenden in facheinschlägigen Lehr- oder Studiengängen, nein, ich befolge sie auch.
Da ich in einem Mehrparteienhaus leben darf, trifft mich diese Verpflichtung auch ab und an und komme ich dieser wirklich sehr gerne nach.
Trifft man dabei gelegentlich auch die Nachbarn und kann ein wenig plaudern, begegnet zudem freundliche Menschen, die sich für diese unentgeltliche Tätigkeit der Hauseigentümer bedanken und macht dazu noch reichlich Bewegung an der frischen Luft.
Leider gibt es auch weniger freundliche Mitbewohner.
Manche lassen Bierflaschen (vielleicht soll man für das Pfand dankbar sein?), (halb)leere Getränkedosen, Zigarettenkippen und – schachteln, Verpackungsmaterialien ….. auf dem Gehsteig liegen oder stellen Müll auf dem Sockel des Gartenzaunes ab – oft nicht weiter als 10 m vom nächsten städtischen Müllkübel entfernt.
Kaum ein Tag, an dem ich nicht für andere Menschen Abfall entsorgen muss.
Wirklich schlimm sind die netten Zeitgenossen, die ihren Hunden erlauben prachtvolle Scheißhaufen auf den Gehsteig oder knapp daneben zu setzen – wozu sich bücken oder die Hundekotsackerl nutzen – es gibt ja für so was Trotteln, die diese Scheiße wegräumen.
Ich frage mich, wie kommen die Damen und Herren der Stadtreinigung dazu, wie die Hauseigentümer?
Unser Straßenkehrer ist ein sehr freundlicher Mann und wir plaudern gelegentlich, er ist dabei viel entspannter als ich.
Aber mich regt es auf, wenn Mitmenschen derartig hochnäsig und unverschämt handeln, es für normal finden, das andere ihren Dreck wegräumen.
Sollte es nur Gedankenlosigkeit sein, dann ersuche ich jene, die diese Zeilen lesen, ein wenig nachzudenken.
Allen anderen kann ich nur sagen, dieses Verhalten widert mich an.
Da es auch den Verantwortlichen der Stadt nicht einfällt den Hausbesitzern für die Erfüllung des § 93 StVO auch nur zu danken, geschweige denn zu überlegen, ob man nicht 2 x im Jahr mit den vorhandenen Kehrmaschinen auch über die Gehsteige fahren könnte – schlage ich vor, den im Befehlston gehaltenen Hinweis auf der Webpage der Stadt:
mit freundlichen Worten des Dankes an die Haus- und Grundstückseigentümer für diesen kostenlosen Dienst an der Gemeinschaft zu versehen und an einen städtischen Service zu denken, der hier mithilft z.B. das verwendete Streugut auf diesen Gehsteigen, Geh- und Radwegen zu entfernen – dann würden viele auch weniger Streusalz verwenden – das freut in Folge auch viele Hundebesitzer.
Leider habe ich an ein solches Service der Stadt in meiner Zeit als Kommunalpolitiker auch nicht gedacht – aber man wird im Alter ja weiser – oder?
Jedes neunte der 250 Top-Unternehmen in Oberösterreich hat seinen Firmensitz in Wels.
Die 28 Welser Top-Betriebe setzen fast 15 Milliarden EUR um und beschäftigen mehr als 57.000 Mitarbeiter, übertreffen damit in Summe sogar den oberösterreichischen Leitbetrieb Voestalpine AG (12,7 Mrd. EUR Umsatz, knapp 50.000 Beschäftigte).