Archiv für den Monat: Juli 2022

Projektmanagement: 7 Tipps für Ihren persönlichen Erfolg

FOCUS CAMPUS und die Allensbach Hochschule Konstanz bieten berufsbegleitenden Online-Weiterbildung als FOCUS CAMPUS Zertifikatsstudium an.

So auch einen Zertifikatskurs „Projektmanagement“ mit 5 ECTS.

In einem Webinar wurde dieser Zertifikatskurs etwas näher vorgestellt und dabei auch 7 Tipps für ein erfolgreiches Projekt(management) gegeben:

  1. Implementieren Sie ein Projekt richtig und managen Sie es!
    Nutzen Sie den Managementkreislauf: von der Zielsetzung (SMART) über die Planung, die Umsetzung unddie Kontrolle.
  2. Ein Projekt steht und fällt mit der Projektleitung und dem Projektteam.
    Die richtigen Mitarbeitenden an der richtigen Stelle, zur richtigen Zeit eingesetzt garantieren den Projekterfolg: Können – Wollen – Dürfen!
  3. Kommunizieren Sie, motivieren Sie, räumen Sie Missverständnisse aus, gewinnen Sie allenfalls verlorenes Vertrauen zurück .., in einem erfolgreichen Projektmanagement werden die Ziele, Erfolge, Misserfolge, Zwischenziele … wertschätzend kommuniziert und damit auch verstanden und mitgetragen.
  4. Die Aufgaben jedes Teammitglieds und dessen Kompetenzen sind klar beschrieben. Ein Projektplan verhindert z.B. Kontrollwahn und weitere Projektkrankheiten.
  5. Jedes Projekt braucht ein Projektcontrolling, einen Soll-Ist-Vergleich, ein zielorientiertes Reporting.
  6. Nutzen Sie Ihr Projekthandbuch und „leben“ Sie die bewährten Prozesse. Verlieren Sie das Projektziel nie aus den Augen!
  7. Projekte können auch scheitern. Daher lieber ein Ende mit Schrecken als ein Schrecken ohne Ende. Ein guter Projektabschluss mit der Möglichkeit daraus zu lernen, hilft schon beim nächsten Projekt nicht scheitern zu müssen – „lessons learned“.

Das Webinar können Sie hier gerne nachhören.

Den Zertifikatskurs „Projektmanagement“ können Sie – derzeit zu Sonderkonditionen – hier buchen.

Fragen zum Beitrag, zu Studienmöglichkeiten, interessanten Studienangeboten und Lehrgängen bitte an martin.stieger@viennastudies.com

Prof. Dr. Dr. Martin Stieger 
hält eine Professur für Berufsbildung und Wirtschaftspädagogik, lehrt an der Allensbach Hochschule in Konstanz, ist dort auch Rektor, arbeitet für VIS – Vienna International Studies , die Österreichische Plattform für gesundheitsbezogene Berufe (OGB), das IHM Institut für Heath Management sowie als Unternehmensberater und Wirtschaftsmediator in Wels (OÖ) und ist als sachverständige Person der NKS-Koordinierungsstelle für den NQR in Österreich gelistet

Die Allensbach Hochschule:

Initiative „Europäische Hochschulen“ fördert Hochschulen in Baden-Württemberg

 Foto © picture alliance / dpa | Uli Deck

Die Universitäten Freiburg, Heidelberg, Tübingen und das KIT konnten sich in regulären Ausschreibung zur Initiative „Europäische Hochschulen“ der Europäische Union (EU) behaupten. Die EU hat zudem erstmals die Hochschule Karlsruhe und die Duale Hochschule Baden-Württemberg ausgewählt.

Nach einer dreijährigen Pilotphase konnten sich die Universitäten Freiburg, Heidelberg, Tübingen und das KIT auch in der ersten regulären Ausschreibung zur Initiative „Europäische Hochschulen“ im Erasmus+-Programm behaupten. Sie werden ab Herbst für vier weitere Jahre von der Europäischen Union gefördert und erhalten, abhängig von der Anzahl ihrer (neuen) Partner, für die nächsten vier Jahre bis zu 14,4 Millionen Euro pro Allianz. Die EU hat zudem erstmals die Hochschule Karlsruhe und die Duale Hochschule Baden-Württemberg (DHBW) ausgewählt.

„Das ist ein überragendes Ergebnis, mit dem Baden-Württemberg in der nächsten Phase dieser Flaggschiff-Initiative der EU im Bereich Bildung und Forschung stärker vertreten ist denn je“, sagte Wissenschaftsministerin Theresia Bauer am Mittwoch, 27. Juli 2022 in Stuttgart. Damit gehören – mit den Universitäten Mannheim und Konstanz, die seit 2020 mit ihren Europäischen Hochschulallianzen in der Pilotphase sind – jetzt insgesamt acht baden-württembergische Hochschuleinrichtungen zum Kreis der von der EU, dem Bund und dem Land geförderten „Europäischen Hochschulen“.

Insgesamt acht Hochschulen aus Baden-Württemberg erhalten Förderung:

„Schon bisher war Baden-Württemberg mit sechs an Europäischen Hochschulallianzen beteiligten Universitäten bundesweit ganz vorne dabei. „Stark ist, dass sich unsere exzellenten Universitäten auch in der Vollförderphase dieser vielbeachteten EU-Initiative behaupten konnten. Dass die EU diesmal auch die DHBW und eine baden-württembergische Hochschule für Angewandte Wissenschaft ausgewählt hat, freut mich ganz besonders. Denn dieses Ergebnis zeugt von der außergewöhnlichen Qualität unserer vielfältigen und innovativen Hochschullandschaft in THE LÄND. Damit überzeugen wir im europaweiten Wettbewerb und werden die EU-Initiative ‚Europäische Hochschulen‘ aus Baden-Württemberg heraus bereichern“, sagte die Ministerin.

Die baden-württembergische Hochschullandschaft bleibt im Ländervergleich überdurchschnittlich stark – und nun auch mit verschiedenen Hochschularten besonders vielfältig – in der Initiative „Europäische Hochschulen“ repräsentiert – jetzt an erster Stelle zusammen mit Nordrhein-Westfalen. „Dies ist auch ein großer Erfolg für das Land, das seine an der Initiative beteiligten Hochschulen überdurchschnittlich stark unterstützt – insbesondere finanziell, politisch-administrativ und rechtlich, etwa über die Einführung eines neuen Status ‚Europastudierende‘“, sagte Ministerin Theresia Bauer abschließend.

Baden-Württemberg weiterhin in Pionierrolle:

Unter insgesamt 52 eingereichten Bewerbungen konnten sich die vier baden-württembergischen Universitäten, die an den Pilotallianzen der ersten Runde beteiligt sind, erneut durchsetzen. Gemeinsam mit ihren europäischen Partnerhochschulen können die Universität Freiburg und das KIT (EPICUR-Allianz), die Universität Heidelberg (4EU+) und die Universität Tübingen (CIVIS) nun ihre Pläne auch in der Vollförderphase der Initiative „Europäische Hochschulen“ weiter umsetzen.

Dafür erhalten sie, abhängig von der Anzahl ihrer (neuen) Partner, für die nächsten vier Jahre bis zu 14,4 Millionen Euro pro Allianz von der EU. Zwei neue Allianzen mit baden-württembergischer Beteiligung stoßen zudem erstmals zu dem Kreis der nun 44 Europäischen Hochschulallianzen hinzu.

Die Initiative „Europäische Hochschulen“:

Seit 2019 fördert die EU mit ihrer Initiative „Europäische Hochschulen“ besonders ambitionierte Formen der Zusammenarbeit europäischer Hochschuleinrichtungen. Die Hochschuleinrichtungen, die an Europäischen Hochschulallianzen beteiligt sind, sind dazu aufgerufen, eine langfristige gemeinsame Strategie für Bildung mit, wo immer möglich, Verbindungen zu Forschung und Innovation und zur Gesellschaft insgesamt zu entwickeln.

Zudem sollen sie einen gemeinsamen inter-universitären Campus aufzubauen, auf dem Studierende, Lehrende und Forschende nahtlos mobil sein können und gemeinsam – über sprachliche, kulturelle und disziplinäre Grenzen hinweg – die zentralen gesellschaftlichen Herausforderungen Europas bearbeiten. Die nach dem Bottom-up-Prinzip errichteten Hochschulnetzwerke sollen Infrastruktur und Ressourcen teilen und Studierenden ermöglichen, durch eine Kombination von Studien in mehreren EU-Ländern einen Studienabschluss zu erwerben.

Die EU-Kommission möchte mit ihrer Initiative die europäischen Werte und Identität sowie die globale Wettbewerbsfähigkeit und Inklusivität der europäischen Hochschullandschaft fördern. Sie sieht die Europäischen Hochschulallianzen als Pioniere bei der Erprobung innovativer Ansätze auf dem Weg zum Europäischen Bildungsraum und bei der Umsetzung der „Europäischen Hochschulstrategie“ sowie als Brücke zwischen dem Europäischen Bildungs- und Forschungsraum.

Zum Ende ihrer dreijährigen Pilotphase konnten sich jetzt die 17 ersten Pilotallianzen, die seit 2019 mit maximal 7 Millionen Euro pro Allianz durch die EU gefördert werden, um eine vierjährige Anschlussfinanzierung bewerben. Für die 24 Allianzen der zweiten Pilotausschreibung von 2020 soll diese Möglichkeit nächstes Jahr bestehen. Auch konnten sich diesmal wenige weitere Hochschulverbünde um die Aufnahme in die Initiative „Europäische Hochschulen“ bemühen.

Lesen Sie hier mehr.

Kein anderes deutsches Bundesland bietet eine solche Vielfalt an Hochschulen:

Baden-Württemberg bietet mit seiner differenzierten Hochschullandschaft eine Fülle von Studienmöglichkeiten.

Die Studierenden haben die Wahl zwischen

  • Universitäten,
  • Pädagogischen Hochschulen,
  • Kunst- und Musikhochschulen,
  • Hochschulen für angewandte Wissenschaften sowie der
  • Dualen Hochschule

mit jeweils unterschiedlichen Fächerprofilen und Studienzielen.

Forschung und Lehre an den Universitäten, Hochschulen für angewandte Wissenschaften (Fachhochschulen) und Pädagogischen Hochschulen haben hohe Qualität und z.T. internationalen Rang.
Allein vier der elf Exzellenzuniversitäten in Deutschland befinden sich in Baden-Württemberg. Die Kunst- und Musikhochschulen des Landes genießen hohes Ansehen und üben große Anziehungskraft auf Talente aus der ganzen Welt aus. 

Baden-Württemberg beheimatet so viele staatliche Hochschulen wie kein anderes Land in der Bundesrepublik und hat zugleich mit sechs verschiedenen Hochschularten das am stärksten ausdifferenzierte Hochschulsystem, um passgenau den Anforderungen von Wirtschaft und Gesellschaft entsprechen zu können:

  • 9 Landesuniversitäten,
  • 21 Hochschulen für angewandte Wissenschaften,
  • die Duale Hochschule Baden-Württemberg mit 9 Standorten,
  • 6 Pädagogische Hochschulen,
  • 5 Musik- und 3 Kunsthochschulen,
  • 25 staatlich anerkannte private und kirchliche Hochschulen,
  • zwei Hochschulen des Bundes sowie
  • die Akademie für Darstellende Kunst,
  • die Filmakademie und
  • die Popakademie.

Die Allensbach Hochschule:

Die Allensbach Hochschule ist eine staatlich anerkannte Hochschule des Bundeslandes Baden-Württemberg und bietet verschiedene berufsbegleitende  Bachelor-  und  Masterprogramme im Bereich der Wirtschaftswissenschaften an.

Die Studiengänge der Allensbach Hochschule sind durch die Akkreditierungsagentur ZEvA akkreditiert und als Fernstudiengänge konzipiert.

Alle Studiengänge sind zusätzlich von der Staatlichen Zentralstelle für Fernunterricht (ZFU) zugelassen.

Die Allensbach Hochschule hat sich voll der Digitalisierung verschrieben und setzt bei ihren Programmen auf vollständig online-basierte Vorlesungen, die in geschützten Räumen stattfinden und aufgezeichnet werden.

Das digitale Lernen wird durch didaktisch hochwertig aufbereitete Studienmaterialien unterstützt, welche die Studierenden in ihrem eigenen Lerntempo bearbeiten können.

Bei Fragen steht jederzeit ein/e Tutor/in oder Dozent/in zur Verfügung.

Neben der Lehre spielt die Forschung an der Allensbach Hochschule eine wichtige Rolle.

So richtet die Hochschule beispielsweise jährlich das Bodensee-Forum zu den Themen Krise, Sanierung und Turnaround aus und gibt die wissenschaftliche Fachzeitschrift „Zeitschrift für Interdisziplinäre Ökonomische Forschung“ heraus. Auch im Jahr 2021 wurden wieder interessante Beiträge eingereicht, die neue wissenschaftliche Erkenntnisse enthalten und einen Beitrag zur aktuellen ökonomischen Forschung leisten.

Fragen zum Beitrag, interessanten Studienangeboten und Lehrgängen bitte an martin.stieger@allensbach-hochschule.de

Prof. Dr. Dr. Martin Stieger 
hält eine Professur für Berufsbildung und Wirtschaftspädagogik, lehrt an der Allensbach Hochschule in Konstanz, ist dort auch Rektor

Die Allensbach Hochschule Konstanz:

Fresenius kommt nach Österreich: die Charlotte Fresenius Privatuniversität ist Österreichs Privatuniversität Nr. 17

2022 – Institutionelle Akkreditierung der COGNOS Education GmbH als österreichische Privatuniversität unter der Bezeichnung „Charlotte Fresenius Privatuniversität

Der Studienbetrieb wird – der Fokus der Universität wird auf das Thema „Nachhaltigkeit“ gelegt – im Sommersemester 2023 (März 2023) mit drei Studiengängen:

  • Bachelorstudiengang „Betriebswirtschaftslehre“; Abschluss Bachelor of Arts (B.A.), 6 Semester, 180 ECTS, 86 Studienplätze, Studiengebühr EUR 895,–/Monat
  • Bachelorstudiengang „Wirtschaftspsychologie“; Abschluss Bachelor of Science (B.Sc.), 6 Semester, 180 ECTS, 86 Studienplätze, Studiengebühr EUR 895,–/Monat
  • Masterstudiengang „Betriebswirtschaftslehre“; Abschluss Master of Science (M.Sc.), 4 Semester, 120 ECTS, 38 Studienplätze, Studiengebühren EUR 975,–/Monat

aufgenommen.

Dieses Studienangebot soll noch weiter ausgebaut werden:

  • ein weiterer Bachelorstudiengang ab 2023/24,
  • zwei weitere Masterstudiengänge ab 2025 und
  • ein Promotionsprogramm ab 2027

alle mit der Profilbildung „Nachhaltigkeit“.

Träger der Privatuniversität ist die COGNOS Education GmbH, 100 %ige Tochterunternehmung der COGNOS AG, Hamburg, die im tertiären Bildungsbereich bereits Privathochschulen in Deutschland (die Hochschule Fresenius mit neun Standorten, darunter auch einer in New York), Luxemburg (LUNEX University) und der Tschechischen Republik (AMBIS Hochschule) betreibt.

Derzeit sind rund 17.000 Studierende (inkl. der akademischen Lehrgänge der Weiterbildung) an den österreichischen Privatuniversitäten eingeschrieben; an der Hochschule Fresenius sind rund 18.000 Studierenden immatrikuliert.

Die 16 österreichischen Privatuniversitäten:

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Fragen zum Beitrag, zu Studienmöglichkeiten, interessanten Studienangeboten und Lehrgängen bitte an martin.stieger@viennastudies.com

Prof. Dr. Dr. Martin Stieger 
hält eine Professur für Berufsbildung und Wirtschaftspädagogik, lehrt an der Allensbach Hochschule in Konstanz, ist dort auch Rektor, arbeitet für VIS – Vienna International Studies , die Österreichische Plattform für gesundheitsbezogene Berufe (OGB), das IHM Institut für Heath Management sowie als Unternehmensberater und Wirtschaftsmediator in Wels (OÖ) und ist als sachverständige Person der NKS-Koordinierungsstelle für den NQR in Österreich gelistet

Akademische Weiterbildung in Österreich seit dem 01. 10. 2021:

Baden-Württemberg: Gleichstellung an den Hochschulen

 © picture alliance / dpa | Franziska Kraufmann

Wissenschaftsministerin Theresia Bauer hat bei einem gemeinsamen Austausch die Hochschulen im Land zu verstärkten Anstrengungen bei der Gleichstellung ermuntert. Mit dem neuen Instrument der „Aktiven Rekrutierung“ will das Land mehr Frauen in Professuren bringen.

Wissenschaftsministerin Theresia Bauer hat in dieser Woche die Gleichstellungsbeauftragten der Hochschulen und die Vorsitzenden der Landesrektorenkonferenzen der verschiedenen Hochschularten ins Landesmuseum Württemberg eingeladen, um über den Stand der Gleichstellung zu beraten.

Wurden 2006 nur vier kleine der 45 staatlichen Hochschulen von einer Frau geleitet wurden, sind es heute zwölf, darunter zwei Universitäten, die Duale Hochschule Baden-Württemberg als größte Hochschule und auch technisch geprägte Hochschulen für Angewandte Wissenschaften.

Heute haben in Baden-Württemberg über 1.500 Frauen eine Lebenszeitprofessur – 2006 waren es nur 642.

Zum vollständigen Bild gehört aber auch, dass es bis heute Fakultäten ohne eine einzige Professorin gibt. Zudem waren die Zuwächse nicht ausreichend, um im Ländervergleich das hintere Drittel zu verlassen.

Damit kann sich Baden-Württemberg nicht zufriedengeben. Aber ich bin froh, dass über das Ziel, die Gleichstellung an den Hochschulen voranzubringen, breiter Konsens besteht. Wir brauchen mehr Gleichstellung, um die Potenziale auszuschöpfen und wir dürfen auf keine Talente verzichten, um den Fachkräftebedarf zu decken und um exzellent zu bleiben. Wir waren uns alle einig darin, dass wir trotz der Fortschritte noch viel besser werden müssen“, sagte Ministerin Bauer am 21. Juli 2022 in Stuttgart. Die Ministerin appellierte an die Hochschulen, ihre Anstrengungen weiter zu verstärken.

Aktive Rekrutierung soll mehr Frauen in Führungspositionen bringen

Besondere Aufmerksamkeit richtet sich auf das Instrument der „Aktiven Rekrutierung“, zu der die Berufungskommissionen seit der letzten Novellierung des Landeshochschulgesetzes Ende 2020 verpflichtet sind.

„Aktive Rekrutierung“ bedeutet, geeignete Kandidatinnen für eine Professur zu identifizieren, direkt anzusprechen und zur Bewerbung aufzufordern. Mit den neu gefassten Gleichstellungsplänen steht den Hochschulen ergänzend ein Instrument zur Verfügung, das zeigt, wie groß das landes- und bundesweite Potenzial berufungsfähiger Frauen im jeweiligen Fach ist. „Ich bin überzeugt, dass die kluge Kombination der beiden Instrumente zur neuen Dynamik führen wird, die wir brauchen“, betonte Bauer.

Zudem hat Baden-Württemberg seit 2014 die Gleichstellungsbeauftragten und die Gleichstellungsarbeit rechtlich und substanziell entschieden gestärkt. Vor allem das seit 2014 obligatorische Stimmrecht der Gleichstellungsbeauftragten in den Berufungsverfahren ermöglicht die Mitwirkung auf Augenhöhe.

Lesen Sie hier mehr.

Kein anderes deutsches Bundesland bietet eine solche Vielfalt an Hochschulen:

Baden-Württemberg bietet mit seiner differenzierten Hochschullandschaft eine Fülle von Studienmöglichkeiten.

Die Studierenden haben die Wahl zwischen

  • Universitäten,
  • Pädagogischen Hochschulen,
  • Kunst- und Musikhochschulen,
  • Hochschulen für angewandte Wissenschaften sowie der
  • Dualen Hochschule

mit jeweils unterschiedlichen Fächerprofilen und Studienzielen.

Forschung und Lehre an den Universitäten, Hochschulen für angewandte Wissenschaften (Fachhochschulen) und Pädagogischen Hochschulen haben hohe Qualität und z.T. internationalen Rang.
Allein vier der elf Exzellenzuniversitäten in Deutschland befinden sich in Baden-Württemberg. Die Kunst- und Musikhochschulen des Landes genießen hohes Ansehen und üben große Anziehungskraft auf Talente aus der ganzen Welt aus. 

Baden-Württemberg beheimatet so viele staatliche Hochschulen wie kein anderes Land in der Bundesrepublik und hat zugleich mit sechs verschiedenen Hochschularten das am stärksten ausdifferenzierte Hochschulsystem, um passgenau den Anforderungen von Wirtschaft und Gesellschaft entsprechen zu können:

  • 9 Landesuniversitäten,
  • 21 Hochschulen für angewandte Wissenschaften,
  • die Duale Hochschule Baden-Württemberg mit 9 Standorten,
  • 6 Pädagogische Hochschulen,
  • 5 Musik- und 3 Kunsthochschulen,
  • 25 staatlich anerkannte private und kirchliche Hochschulen,
  • zwei Hochschulen des Bundes sowie
  • die Akademie für Darstellende Kunst,
  • die Filmakademie und
  • die Popakademie.

Die Allensbach Hochschule:

Die Allensbach Hochschule ist eine staatlich anerkannte Hochschule des Bundeslandes Baden-Württemberg und bietet verschiedene berufsbegleitende  Bachelor-  und  Masterprogramme im Bereich der Wirtschaftswissenschaften an.

Die Studiengänge der Allensbach Hochschule sind durch die Akkreditierungsagentur ZEvA akkreditiert und als Fernstudiengänge konzipiert.

Alle Studiengänge sind zusätzlich von der Staatlichen Zentralstelle für Fernunterricht (ZFU) zugelassen.

Die Allensbach Hochschule hat sich voll der Digitalisierung verschrieben und setzt bei ihren Programmen auf vollständig online-basierte Vorlesungen, die in geschützten Räumen stattfinden und aufgezeichnet werden.

Das digitale Lernen wird durch didaktisch hochwertig aufbereitete Studienmaterialien unterstützt, welche die Studierenden in ihrem eigenen Lerntempo bearbeiten können.

Bei Fragen steht jederzeit ein/e Tutor/in oder Dozent/in zur Verfügung.

Neben der Lehre spielt die Forschung an der Allensbach Hochschule eine wichtige Rolle.

So richtet die Hochschule beispielsweise jährlich das Bodensee-Forum zu den Themen Krise, Sanierung und Turnaround aus und gibt die wissenschaftliche Fachzeitschrift „Zeitschrift für Interdisziplinäre Ökonomische Forschung“ heraus. Auch im Jahr 2021 wurden wieder interessante Beiträge eingereicht, die neue wissenschaftliche Erkenntnisse enthalten und einen Beitrag zur aktuellen ökonomischen Forschung leisten.

Fragen zum Beitrag, interessanten Studienangeboten und Lehrgängen bitte an martin.stieger@allensbach-hochschule.de

Prof. Dr. Dr. Martin Stieger 
hält eine Professur für Berufsbildung und Wirtschaftspädagogik, lehrt an der Allensbach Hochschule in Konstanz, ist dort auch Rektor

BCG Matrix:

Projekte richtig managen – kostenloses Webinar von Focus-Campus und Allensbach Hochschule:

Focus-Campus und die Allensbach-Hochschule laden ein:

Datum und Uhrzeit: 28. Juli 2022 um 18:00 Uhr

Preis: Kostenlos

Dauer: 1 Stunde

Vortragender: Martin Stieger

Beschreibung

Wir zeigen Dir

  • was ein gutes und effizientes Projektmanagement (PM) ausmacht,
  • wie Du Risiken frühzeitig erkennen und handhabst,
  • sowie die Ziele innerhalb Deines Budgets erreichst.

Ein professionelles PM ist nicht auf Großprojekte beschränkt, sondern gilt gleichermaßen für alle Arten von Aufgaben.

Mit unseren Tipps helfen wir Dir, immer den Überblick zu behalten und Deinen Arbeitsalltag zu erleichtern.

Auf folgende Themen gehen wir ein:

1. Projektmanagement

2. Projektorgane & Projektleitung

3. Projektablauf (Überblick)

4. Informationsmanagement

5. Projektkrankheiten & Projektsteuerung

6. Konflikte managen

7. Projektabschluss

Natürlich nehmen sich die Experten auch die Zeit für Deine persönlichen Fragen, die Du während des Webinars stellen kannst

Wenn Du Dich über das ganze Online Weiterbildungs-Programm vom Focus-Campus mit Zertifikatskursen informieren möchtest, dann findest du alles hier: focus-campus.de

Das Video-Webinar/Konferenz wird aufgezeichnet.

Die Aufzeichnungen stehen allen Teilnehmern nach der Konferenz zur Verfügung.

Alle registrierten TeilnehmerInnen werden automatisch per E-Mail informiert, sobald die Aufzeichnung zur Verfügung steht.

Möchtest du an der Veranstaltung teilnehmen?

Um an der “Videokonferenz/Webinar” teilzunehmen, bitte einloggen

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Die Allensbach Hochschule:

Die Allensbach Hochschule ist eine staatlich anerkannte Hochschule des Bundeslandes Baden-Württemberg und bietet verschiedene berufsbegleitende  Bachelor-  und  Masterprogramme im Bereich der Wirtschaftswissenschaften an.

Die Studiengänge der Allensbach Hochschule sind durch die Akkreditierungsagentur ZEvA akkreditiert und als Fernstudiengänge konzipiert.

Alle Studiengänge sind zusätzlich von der Staatlichen Zentralstelle für Fernunterricht (ZFU) zugelassen.

Die Allensbach Hochschule hat sich voll der Digitalisierung verschrieben und setzt bei ihren Programmen auf vollständig online-basierte Vorlesungen, die in geschützten Räumen stattfinden und aufgezeichnet werden.

Das digitale Lernen wird durch didaktisch hochwertig aufbereitete Studienmaterialien unterstützt, welche die Studierenden in ihrem eigenen Lerntempo bearbeiten können.

Bei Fragen steht jederzeit ein/e Tutor/in oder Dozent/in zur Verfügung.

Neben der Lehre spielt die Forschung an der Allensbach Hochschule eine wichtige Rolle.

So richtet die Hochschule beispielsweise jährlich das Bodensee-Forum zu den Themen Krise, Sanierung und Turnaround aus und gibt die wissenschaftliche Fachzeitschrift „Zeitschrift für Interdisziplinäre Ökonomische Forschung“ heraus. Auch im Jahr 2021 wurden wieder interessante Beiträge eingereicht, die neue wissenschaftliche Erkenntnisse enthalten und einen Beitrag zur aktuellen ökonomischen Forschung leisten.

Fragen zum Beitrag, interessanten Studienangeboten und Lehrgängen bitte an martin.stieger@allensbach-hochschule.de

Prof. Dr. Dr. Martin Stieger 
hält eine Professur für Berufsbildung und Wirtschaftspädagogik, lehrt an der Allensbach Hochschule in Konstanz, ist dort auch Rektor

BCG Allensbach:

Wirtschaftspädagogik – Hochschulzertifikat – Allensbach Hochschule – online studieren:

Ob Lehramt, Erwachsenenbildung oder Industrie: Wirtschaftspädagogik mit Hochschulzertifikat an der Allensbach Hochschule studieren

Die private Allensbach Hochschule bietet ab sofort wichtige Inhalte des akkreditierten Masterstudiengangs Wirtschaftspädagogik als Hochschulzertifikat im Fernstudium an.

Die COVID-19-Pandemie hat einmal mehr deutlich gezeigt, wie es um den Bildungssektor hierzulande bestellt ist.

Deutschlands Schulen ächzsen mehr als ohnehin schon unter dem Lehrermangel, und der kontinuierliche Ausfall ungezählter Schulstunden kann sich auf die spätere Leistungsfähigkeit von Schüler:innen negativ auswirken.

Das bedeutet: Es gibt bedeutend zu wenig Lehrer:innen, und die Pädagogik an deutschen Schulen war und ist nicht auf hybriden Unterricht beziehungsweise Fernlehre ausgerichtet.

Die moderne Wirtschaftspädagogik kann Abhilfe schaffen. Zum einen qualifiziert sie zum Einstieg ins Lehramt, zum anderen vermittelt sie wichtige Methoden der digitalen Mediendidaktik, um den Unterricht an Schulen und in der berufsbegleitenden beziehungsweise berufsqualifizierenden Erwachsenenbildung auch methodisch ins digitale Zeitalter zu führen.

Absolvent:innen eines qualifizierten Studiums der Wirtschaftspädagogik eröffnen sich in viele berufliche Chanen, etwa an Berufsschulen oder an Wirtschaftsgymnasien oder auch in der Personalentwicklung und der Erwachsenenbildung. Wirtschaftspädagogik ist ein interdisziplinäres Studium, welches Inhalte der Wirtschaftswissenschaften mit fundierten pädagogischen Qualifikationen verknüpft. Historisch entwickelte sich die Wirtschaftspädagogik aus der Handelslehrerausbildung“, sagt Prof. Dr. Martin Stieger, renommierter Berufspädagoge und Rektor der Allensbach Hochschule in Konstanz.

Die Allensbach Hochschule ist eine staatlich anerkannte Hochschule des Bundeslandes Baden-Württemberg und bietet verschiedene berufsbegleitende  Bachelor-  und  Masterprogramme im Bereich der Wirtschaftswissenschaften an.

Die private Hochschule ist von „Focus Business“ als „Top Anbieter für Weiterbildung 2022“ ausgezeichnet worden und bietet als einzige Hochschule in Deutschland derzeit einen Masterstudiengang Wirtschaftspädagogik im Fernstudium an.

Vor allem für am Lehrberuf Interessierte eignet sich das Studium der Wirtschaftspädagogik. Eine Studie von Professor i. R. Dr. Klaus Klemm im Auftrag des Verbandes Bildung und Erziehung (VBE) stellt heraus, dass in allen Lehrämtern großer Mangel herrschen wird. Quer- und Seiteneinsteiger haben also große Chancen im schulischen Bildungsbereich, besonders in der beruflichen Qualifizierung. In Baden-Württemberg beispielsweise haben die Studierenden beispielsweise Zugang zum Vorbereitungsdienst für berufliche Schulen.

Außerdem sind gut ausgebildete Wirtschaftspädagog:innen in der Aus- und Weiterbildung in Betrieben, bei Bildungsträgern und in der Bildungsverwaltung, als Verantwortliche in Personalabteilungen oder auch als freie Dozierende und Berater:innen tätig.

Die Allensbach Hochschule hat jetzt die Möglichkeit geschaffen, Wirtschaftspädagogik als Hochschulzertifikat im Fernstudium mit 20 ECTS zu studieren.

Das Studium beinhaltet die Module „Lernsituationen didaktisch gestalten und Unterricht sequenzieren“, „Lernumgebungen mit digitalen Medien gestalten“ und „Lernumgebungen forschungsorientiert entwickeln“. Die Inhalte dieses Zertifikats wurden dem etablierten Master Wirtschaftspädagogik der Allensbach Hochschule entnommen. Die Regelstudienzeit beträgt sechs Monate.

Hochschulkanzler Timo Keppler betont: „Zielgruppe dieses Hochschulzertifikats sind Personen, die nicht über ein lehramtsbezogenes Studium verfügen, aber dennoch im Bereich der Erwachsenenbildung wie beispielsweise als Dozent:in an einer Meister- oder Fachschule, in einem kaufmännischen, gesundheitswissenschaftlichen oder technischen Weiterbildungskurs oder im Schuldienst tätig sind oder eine solche Tätigkeit zum Beispiel über den Quer- oder Seiteneinstieg anstreben.“

Ebenso eignet sich das Zertifikat auch für Studierende, die zusätzliche ECTS im Bereich der Pädagogik erlangen müssen, um zum Beispiel zu einem lehramtsbezogenen Masterstudiengang zugelassen zu werden. Sofern erforderlich, können auch alle Module dieses Zertifikats einzeln belegt und gebucht werden. Dies gilt auch für alle weiteren Module aus dem Master Wirtschaftspädagogik.

Das Hochschulzertifikat wird mit hochwertigen Lernmaterialien, unterstützenden Online-Vorlesungen zu allen Modulen ohne Präsenzpflicht und nach Feierabend sowie einer intensiven Betreuung komplett im Fernstudium durchgeführt. Zeitlich flexible Prüfungsmöglichkeiten bieten die Chance, im individuellen Lerntempo zu studieren, ohne auf Berufstätigkeit und Gehalt verzichten zu müssen.

Pressekontakt: Timo Keppler, Telefon: 0049 (0)7533 919 2399, E-Mail: timo.keppler@allensbach-hochschule.de, Internet: www.allensbach-hochschule.de

Die Allensbach Hochschule:

Die Allensbach Hochschule ist eine staatlich anerkannte Hochschule des Bundeslandes Baden-Württemberg und bietet verschiedene berufsbegleitende  Bachelor-  und  Masterprogramme im Bereich der Wirtschaftswissenschaften an.

Die Studiengänge der Allensbach Hochschule sind durch die Akkreditierungsagentur ZEvA akkreditiert und als Fernstudiengänge konzipiert.

Alle Studiengänge sind zusätzlich von der Staatlichen Zentralstelle für Fernunterricht (ZFU) zugelassen.

Die Allensbach Hochschule hat sich voll der Digitalisierung verschrieben und setzt bei ihren Programmen auf vollständig online-basierte Vorlesungen, die in geschützten Räumen stattfinden und aufgezeichnet werden.

Das digitale Lernen wird durch didaktisch hochwertig aufbereitete Studienmaterialien unterstützt, welche die Studierenden in ihrem eigenen Lerntempo bearbeiten können.

Bei Fragen steht jederzeit ein/e Tutor/in oder Dozent/in zur Verfügung.

Neben der Lehre spielt die Forschung an der Allensbach Hochschule eine wichtige Rolle.

So richtet die Hochschule beispielsweise jährlich das Bodensee-Forum zu den Themen Krise, Sanierung und Turnaround aus und gibt die wissenschaftliche Fachzeitschrift „Zeitschrift für Interdisziplinäre Ökonomische Forschung“ heraus. Auch im Jahr 2021 wurden wieder interessante Beiträge eingereicht, die neue wissenschaftliche Erkenntnisse enthalten und einen Beitrag zur aktuellen ökonomischen Forschung leisten.

Fragen zum Beitrag, interessanten Studienangeboten und Lehrgängen bitte an martin.stieger@allensbach-hochschule.de

Prof. Dr. Dr. Martin Stieger 
hält eine Professur für Berufsbildung und Wirtschaftspädagogik, lehrt an der Allensbach Hochschule in Konstanz, ist dort auch Rektor

BCG Allensbach:

Zertifikatsstudium Wirtschaftspädagogik in Fernlehre

Zielgruppe dieses Hochschulzertifikats sind Personen, die nicht über ein lehramtsbezogenes Studium verfügen, aber dennoch im Bereich der Erwachsenenbildung wie beispielsweise als Dozent:in an einer Meister- oder Fachschule, in einem kaufmännischen, gesundheitswissenschaftlichen oder technischen Weiterbildungskurs der Industrie- und Handelskammer oder im Schuldienst tätig sind oder eine solche Tätigkeit z.B. über den Quer- oder Seiteneinstieg anstreben.

Die Inhalte dieses Zertifikats wurden dem Master Wirtschaftspädagogik der Allensbach Hochschule entnommen.

Das Zertifikat eignet sich auch für Studierende, die zusätzliche ECTS im Bereich der Pädagogik erlangen müssen, um z.B. zu einem lehramtsbezogenen Masterstudiengang zugelassen zu werden.

Sofern erforderlich, können auch alle Module dieses Zertifikats einzeln belegt und gebucht werden. Dies gilt auch für alle weiteren Module aus dem Master Wirtschaftspädagogik.

In Ihrem Zertifikatsstudium absolvieren Sie die folgenden drei Module:

  • Lernen und Lehren I
    Lernsituationen didaktisch gestalten und Unterricht sequenzieren (10 ECTS)
  • Lernen und Lehren II
    Lernumgebungen mit digitalen Medien gestalten (5 ECTS)
  • Lernen und Lehren III
    Lernumgebungen forschungsorientiert entwickeln (5 ECTS)

Diese drei Module schließen Sie jeweils mit einer Portfolioaufgabe ab.

Das Wichtigste zu Ihrem Hochschulzertifikat:

Für das Hochschulzertifikat erhalten Sie 20 ECTS, welche Sie sich auf den Masterstudiengang Wirtschaftspädagogik der Allensbach Hochschule anrechnen lassen können – sofern die Zulassungsvoraussetzungen für das Masterstudium erfüllt sind.

  • Zulassungsvoraussetzungen: Erster berufsqualifizierender Studienabschluss, z.B. Bachelor, Diplom FH, Diplom BA, Diplom Universität
  • Studiendauer: 6 Monate + 6 Monate kostenfreie Verlängerung
  • Credit Points: 20 ECTS
  • Prüfungsform: Portfolioaufgabe
  • Studienbeginn: jederzeit
  • Studiengebühren: 495 EUR monatlich, 2.970 EUR insgesamt

Das Hochschulzertifikat können Sie online und ohne verpflichtende Präsenzveranstaltungen absolvieren.

Haben Sie Interesse?

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Bildungsberatung

Sabine Babuczki

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Die Allensbach Hochschule:

Die Allensbach Hochschule ist eine staatlich anerkannte Hochschule des Bundeslandes Baden-Württemberg und bietet verschiedene berufsbegleitende  Bachelor-  und  Masterprogramme im Bereich der Wirtschaftswissenschaften an.

Die Studiengänge der Allensbach Hochschule sind durch die Akkreditierungsagentur ZEvA akkreditiert und als Fernstudiengänge konzipiert.

Alle Studiengänge sind zusätzlich von der Staatlichen Zentralstelle für Fernunterricht (ZFU) zugelassen.

Die Allensbach Hochschule hat sich voll der Digitalisierung verschrieben und setzt bei ihren Programmen auf vollständig online-basierte Vorlesungen, die in geschützten Räumen stattfinden und aufgezeichnet werden.

Das digitale Lernen wird durch didaktisch hochwertig aufbereitete Studienmaterialien unterstützt, welche die Studierenden in ihrem eigenen Lerntempo bearbeiten können.

Bei Fragen steht jederzeit ein/e Tutor/in oder Dozent/in zur Verfügung.

Neben der Lehre spielt die Forschung an der Allensbach Hochschule eine wichtige Rolle.

So richtet die Hochschule beispielsweise jährlich das Bodensee-Forum zu den Themen Krise, Sanierung und Turnaround aus und gibt die wissenschaftliche Fachzeitschrift „Zeitschrift für Interdisziplinäre Ökonomische Forschung“ heraus. Auch im Jahr 2021 wurden wieder interessante Beiträge eingereicht, die neue wissenschaftliche Erkenntnisse enthalten und einen Beitrag zur aktuellen ökonomischen Forschung leisten.

Fragen zum Beitrag, interessanten Studienangeboten und Lehrgängen bitte an martin.stieger@allensbach-hochschule.de

Prof. Dr. Dr. Martin Stieger 
hält eine Professur für Berufsbildung und Wirtschaftspädagogik, lehrt an der Allensbach Hochschule in Konstanz, ist dort auch Rektor

Baden-Württemberg: Kultusministerium veranstaltet zweites Fachtreffen Digitalisierung

Foto © picture alliance / dpa | Ina Fassbender

Das Kultusministerium veranstaltet zusammen mit dem Zentrum für Schulqualität und Lehrerbildung das zweite Fachtreffen Digitalisierung. Damit wird die Fortbildungs- und Informationsoffensive zur gewinnbringenden Nutzung digitaler Medien in Schule und Unterricht fortgeführt.

Nach einer erfolgreichen Premiere des Digitalkongresses im Oktober 2021 geht der Digitalisierungstreff des Zentrums für Schulqualität und Lehrerbildung (ZSL) nun in die zweite Runde – am Samstag, 8. Oktober 2022. Veranstalter sind neben dem ZSL das Kultusministerium, das Institut für Bildungsanalysen Baden-Württemberg (IBBW) und das Landesmedienzentrum Baden-Württemberg (LMZ). Interessierte können sich nun ab sofort registrieren und das Programm (PDF) einsehen.

Der rein virtuelle und ausschließlich live übertragene Digitalfachtag richtet sich vor allem an Lehrkräfte und Schulleitungen, aber auch an alle Bildungsinteressierten in ganz Deutschland. Aufbauend auf der Auftaktveranstaltung soll die diesjährige Fortsetzung wieder neue Impulse zur Nutzung digitaler Medien im Fachunterricht geben – in allen Fächern und Schularten. „Nach den vergangenen zwei Jahren, in denen digitale Medien vor allem für Online-Formate genutzt wurden, ist es jetzt umso wichtiger, uns wieder auf die Förderung digitaler Kompetenzen unserer Schülerinnen und Schüler zu konzentrieren“, sagt ZSL-Präsident Dr. Thomas Riecke-Baulecke und ergänzt: „Der Einsatz digitaler Medien bietet vielfältige Potentiale zur individuellen Förderung und zur Entwicklung der Kompetenzen des 21. Jahrhunderts, für die wir am Digitalfachtag neue Impulse geben wollen.“

Schub durch Pandemie nutzen

„Die Pandemie hat der Digitalisierung an Schulen einen Schub gegeben. Diesen wollen wir nutzen, um bei der digitalen Bildung weiter voranzukommen, damit wir unsere Kinder und Jugendlichen bestmöglich auf eine digitalisierte Lebens- und Arbeitswelt vorbereiten“, sagt Staatssekretärin Sandra Boser und fügt an: „Wir haben gesagt, dass der Digitalkongress keine Eintagsfliege bleiben soll und führen die Fortbildungs- und Informationsoffensive zur gewinnbringenden Nutzung digitaler Medien in Schule und Unterricht mit dem Digitalfachtag fort. Ich freue mich auf einen interessanten Austausch und weiteren kreativen Input.“

Ab sofort können sich Interessierte unter für die kostenfreie Veranstaltung anmelden, die Teilnahme am Digitalfachtag ist ausschließlich mit Registrierung möglich. Eine Dokumentation der Inhalte ist nicht vorgesehen – der vielfältige Input ist exklusiv den angemeldeten Teilnehmenden vorbehalten. Aufgrund der begrenzten Teilnehmerzahl wird eine frühzeitige Anmeldung empfohlen.

Namhafte Vortragende und praxisnahes Programm

Den Auftakt des Online-Events bildet ein Rahmenprogramm mit einem Grußwort von Staatssekretärin Sandra Boser sowie einer Gesamtkeynote von Prof. Dr. Katharina Zweig, Professorin für Informatik an der Technischen Universität Kaiserlautern, rund um die Thematik Künstliche Intelligenz in der Lehre. Für die anschließenden Keynotes konnten Expertinnen und Experten aus Praxis und Forschung wie Dr. Martin Dougiamas, Gründer und CEO der Lernplattform Moodle, oder Prof. Dr. Katharina Scheiter, Professorin für Empirische Lehr-Lernforschung an der Eberhard Karls Universität Tübingen, gewonnen werden. Die Beiträge sind in insgesamt fünf Themenhäuser mit bedarfsorientierter Ausrichtung integriert, die auf Grundlage der Erkenntnisse aus dem Digitalkongress ausgearbeitet wurden:

  1. Einsatz digitaler Medien im Fachunterricht
  2. Diagnostik und Learning Analytics
  3. Agile Führung – agile Schulentwicklung
  4. Fake News – Demokratiebildung und Jugendschutz
  5. Lernmanagementsysteme und Tablets im Präsenzunterricht

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Kein anderes deutsches Bundesland bietet eine solche Vielfalt an Hochschulen:

Baden-Württemberg bietet mit seiner differenzierten Hochschullandschaft eine Fülle von Studienmöglichkeiten.

Die Studierenden haben die Wahl zwischen

  • Universitäten,
  • Pädagogischen Hochschulen,
  • Kunst- und Musikhochschulen,
  • Hochschulen für angewandte Wissenschaften sowie der
  • Dualen Hochschule

mit jeweils unterschiedlichen Fächerprofilen und Studienzielen.

Forschung und Lehre an den Universitäten, Hochschulen für angewandte Wissenschaften (Fachhochschulen) und Pädagogischen Hochschulen haben hohe Qualität und z.T. internationalen Rang.
Allein vier der elf Exzellenzuniversitäten in Deutschland befinden sich in Baden-Württemberg. Die Kunst- und Musikhochschulen des Landes genießen hohes Ansehen und üben große Anziehungskraft auf Talente aus der ganzen Welt aus. 

Baden-Württemberg beheimatet so viele staatliche Hochschulen wie kein anderes Land in der Bundesrepublik und hat zugleich mit sechs verschiedenen Hochschularten das am stärksten ausdifferenzierte Hochschulsystem, um passgenau den Anforderungen von Wirtschaft und Gesellschaft entsprechen zu können:

  • 9 Landesuniversitäten,
  • 21 Hochschulen für angewandte Wissenschaften,
  • die Duale Hochschule Baden-Württemberg mit 9 Standorten,
  • 6 Pädagogische Hochschulen,
  • 5 Musik- und 3 Kunsthochschulen,
  • 25 staatlich anerkannte private und kirchliche Hochschulen,
  • zwei Hochschulen des Bundes sowie
  • die Akademie für Darstellende Kunst,
  • die Filmakademie und
  • die Popakademie.

Die Allensbach Hochschule:

Die Allensbach Hochschule ist eine staatlich anerkannte Hochschule des Bundeslandes Baden-Württemberg und bietet verschiedene berufsbegleitende  Bachelor-  und  Masterprogramme im Bereich der Wirtschaftswissenschaften an.

Die Studiengänge der Allensbach Hochschule sind durch die Akkreditierungsagentur ZEvA akkreditiert und als Fernstudiengänge konzipiert.

Alle Studiengänge sind zusätzlich von der Staatlichen Zentralstelle für Fernunterricht (ZFU) zugelassen.

Die Allensbach Hochschule hat sich voll der Digitalisierung verschrieben und setzt bei ihren Programmen auf vollständig online-basierte Vorlesungen, die in geschützten Räumen stattfinden und aufgezeichnet werden.

Das digitale Lernen wird durch didaktisch hochwertig aufbereitete Studienmaterialien unterstützt, welche die Studierenden in ihrem eigenen Lerntempo bearbeiten können.

Bei Fragen steht jederzeit ein/e Tutor/in oder Dozent/in zur Verfügung.

Neben der Lehre spielt die Forschung an der Allensbach Hochschule eine wichtige Rolle.

So richtet die Hochschule beispielsweise jährlich das Bodensee-Forum zu den Themen Krise, Sanierung und Turnaround aus und gibt die wissenschaftliche Fachzeitschrift „Zeitschrift für Interdisziplinäre Ökonomische Forschung“ heraus. Auch im Jahr 2021 wurden wieder interessante Beiträge eingereicht, die neue wissenschaftliche Erkenntnisse enthalten und einen Beitrag zur aktuellen ökonomischen Forschung leisten.

Fragen zum Beitrag, interessanten Studienangeboten und Lehrgängen bitte an martin.stieger@allensbach-hochschule.de

Prof. Dr. Dr. Martin Stieger 
hält eine Professur für Berufsbildung und Wirtschaftspädagogik, lehrt an der Allensbach Hochschule in Konstanz, ist dort auch Rektor

10 years IHM international

IHM International

IHM International – the Institute for technology-based education in Health, Management and Social Services International – in short IHM – was founded in July12, 2022 as collaborative partnership in Austria as a non-profit association in accordance with the Austrian-Chinese research cooperation.

The purpose of the association is to develop, distribute and support educational programs with focus on the fields of health, management and social services.

IHM offers

  • education which is personal and intense, so to experience real knowhow from the specialists;
  • education independent from time and place, therefore enabling long distance learning with its IHM E-Cademy

technological support for education and trainings programs with according apps and software developments.

  • IHM is an international organization acting as an intermediary between partner institutions and international markets.
  • IHM is the reliable partner for education and training.
  • IHM develops and promotes possibilities in education and support a worldwide exchange of knowledge.
  • IHM collaborates with an extensive network of organizations, including public institutions, research facilities, educational institutions and industry partners all over the world.
  • IHM is specialized in medical and medical-economic education programs.
  • IHM has a broad national and international network.

Vision and Misson

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Questions about the contribution or the IHM in general please send to: martin.stieger@IHM.ac.at

Prof. Dr. Dr. Martin G. Stieger

CEO IHM International, holds a professorship for vocational education and business education, teaches at the Allensbach University in Konstanz, is also the rector there and works for VISVienna International Studies in Vienna.

Das fünfte Bodensee-Forum 2022: Neue Herausforderungen für die insolvenzgerichtliche Praxis – Vergütung, Aufsicht und Zukunftsorientierung im Spannungsfeld der Akteure – macht schon jetzt Lust auf den Konstanzer Trialog 2023

Am 06. 07. Juli 2022 fand das Bodensee-Forum bereits zum fünften Mal in der schönen Stadt am traumhaften See statt.

Nach der Begrüßung der Teilnehmer durch Prof. Dr. Martin Stieger, Rektor der Allensbach Hochschule, Dipl.-Rpflìn Fabienne Merzinger (BDR Baden-Württemberg), RA Marion Gentges, Ministerin der Justiz und für Migration, MdL sowie RA Benjamin Strasser, Parlamentarischer Staatssekretär, MdB, konnte Prof. Dr. Hans Haarmeyer, Leitender Direktor des Deutschen Instituts für angewandtes Insolvenzrecht e.V. (DIAI) auch schon das Ruder übernehmen und in die hoch spannende Veranstaltung einführen.

Mit dem Eröffnungsreferat von RiBGH i.R. Gerhard Vill begann der Reigen der interessanten Vorträge von Prof. Dr. Hans Haarmeyer, Dipl.-Rpfl. Lutz Erdmann, RA Elke Bäuerle, Dipl.-Rpflìn Sylvia Wipperfürth, Prof. Dr. Reinhard Rebernig – unterbrochen nur durch das „come together“ mit spritzigem Aperitif im Konzil Konstanz und der anschließenden Bodenseefahrt mit der MS Seestern – wurde es am nächsten Tag wieder spannend mit den Vorträgen von RA Dr. Hans-Peter Rechel, Dipl.Kfm. Erion Metoja, RiAG Dr. Benjamin Webel, RA Dr. Philipp Grub, Dr. Jasper Stahlschmidt, Dr. Alexander Verhoeven, WP/StB Arndt Geiwitz, RA Rolf Rombach, Dr. Robert Hänel und Samuel V. Gmeinder, ehe Prof. Haarmeyer das Forum auch schon wieder schließen musste, nicht ohne zum 6. Bodenseeforum 2023 wieder in die schöne Universitätsstadt Konstanz einzuladen.

Im Konstanzer Trialog 2023 werden wieder Probleme und neue Entwicklungen diskutiert, Informationen und Erfahrungen ausgetauscht, Netzwerke geknüpft und von herausragenden Referenten aus Deutschland, Österreich und der Schweiz spannende und interessante Vorträge gehalten.

Berater, Justizmitarbeiter, Insolvenzverwalter, Hochschulangehörige und Unternehmer aus der D-A-CH-Region berichten und diskutieren mit Ihnen auch auf dem 6. Bodensee-Forum wieder mit großer Freude und gegenseitigem Gewinn.

Wir freuen uns jedenfalls schon sehr darauf.

Fragen zum Beitrag, interessanten Studienangeboten und Lehrgängen bitte an martin.stieger@allensbach-hochschule.de

Prof. Dr. Dr. Martin Stieger 
hält eine Professur für Berufsbildung und Wirtschaftspädagogik, lehrt an der Allensbach Hochschule in Konstanz, ist dort auch Rektor