und 11 Fachbereichen für die Wirtschaft und unsere Gesellschaft tätig.
Am 27. Mai haben Sie die Gelegenheit die Cyber Smart Economy Konferenz 2021des Zentrums zu besuchen und das Team des ZfRK auch persönlich kennen zu lernen.
Die Fachkonferenz für Top-EntscheiderInnen der Wirtschaft, zur Vermittlung höchst relevanter Entscheidungsgrundlagen im Lichte einer sich rapide entwickelnden, globalen Smart Economy.
Smart Economy wächst ständig und unaufhaltsam, deshalb werden wir darüber sprechen wie man diesen neuen Wachstumsmarkt nutzen und Ihr Geschäft verbessern kann, während sie gleichzeitig Ihr Geschäft ausbauen und positiv zum Wachstum der Smart Economy beitragen können.
Konferenz-Format
Es werden 30 Min. lange, kompakte Plenarvorträge gehalten, gefolgt von 20 Min. aktiven Diskussionsrunden.
Die Themen werden in zwei Foren (Wissenschaft und Wirtschaft) geteilt und parallel in verschiedenen Vortragssälen in Details bearbeitet.
Die Sessions sind in elf große Themenblöcke geteilt, die Inhaltlich einer groben Gliederung in Digitalisierung, Kultur und Gesellschaft folgen.
Da wird unter dem Teil „MBA-Kriterium Alumni-Klub“ recht oberflächlich und unbelegt ausgeführt:
Ein wenig an Bedeutung verloren hat der MBA (Master of Business Administration), der lang als Erfolgsgarantie galt. „Ein General-Manager-MBA hat zwar immer noch seine Berechtigung, aber nur in wirklich hoher Qualität“, betont Suchocki. Was nicht unbedingt bedeute, dass die Abschlüsse aus der Schweiz oder den USA stammen müssen, „aber auch nicht unbedingt aus dem Nahen Osten oder von Fern-Unis, die sind inzwischen inflationär“. Für Höllinger, die selbst einen MBA und einen MBL (Master of Business Law) hat, ist ein gut ausgewähltes MBA- oder MBS(Master of Business & Science)-Programm neben der Spezialisierung auch deshalb eine gute Entscheidung, weil damit oft der Aufbau eines hochkarätigen Netzwerks verbunden ist. „Es ist extrem hilfreich, Menschen um Rat fragen zu können, die einen noch aus der Zeit kennen, als man schwitzend einen englischen Vortrag vor einem Professor in Texas gehalten hat“, erklärt sie. „Die sagen einem nämlich auch einmal: ,Das ist Blödsinn, was du da vorhast.‘ Und das sagt einem ab einer gewissen Stufe sonst keiner mehr.“
Ich kann mich nur wundern, wie pauschal und unqualifiziert ein Associate Partner von Ernst & Young Management Consulting den Satz wagen kann, dass MBA-Programme aus dem Nahen Osten und von Fern-Unis „inflationär“ sind, was immer das auch bedeuten mag.
Ich wage die Behauptung, dass der hier zitierte Experte kein einziges MBA-Programm aus dem Nahen Osten wirklich genau kennt und auch die Online-Angebote in Österreich nicht annähernd überblickt, schon gar nicht die ausländischen Online-Studienangebote die von Österreich aus absolviert werden können.
Gerade in Zeiten der Corona-Pandemie sind mir solche Aussagen völlig unverständlich.
Von der „Presse“ würde ich mir einen lauteren Artikel zu den Online-Studienangeboten wünschen, die mithelfen Österreich durch die Corona-Krise zu tragen, der zudem augenscheinlich macht, wie weit Österreich auch hier international nachhinkt und wie viele unserer Universitäten und Fachhochschulen die Fernlehre bislang verschlafen haben.
Ein solcher Artikel könnte u.a. auch mithelfen das Wissen über hochqualitative Online-Angebote bei so manchem Unternehmensberater zu erhöhen.
Weitere Informationen, Rückfragen und Anmeldungen zu hochqualitativen Online-Studien und Lehrgängen bitte an: vis@viennastudies.com
Im Wintersemester 2019 waren an Österreichs Universitäten (18.371), Privatuniversitäten (2.886), Fachhochschulen (6.068) und Pädagogischen Hochschulen (3.042) insgesamt mehr als 30.000 außerordentlich Studierende eingeschrieben, mehr als 2/3 davon in Masterstudien.[1]
Zählt man auch noch Zertifikatslehrgänge dazu, waren mehr als 50.000 LehrgangsteilnehmerInnen im WS 2019 an Österreichs Hochschulen eingeschrieben.
Welche Hochschulen hier erfolgreich agiert haben und welche dem Thema weniger Augenmerk schenken kann man im sehr übersichtlichen Statistischen Taschenbuch – Hochschulen und Forschung 2020[2] nachlesen – dieses liefert dazu hoch interessante Daten[3] und so habe ich daraus ein Ranking der erfolgreichsten (Privat)Universitäten und Fachhochschulen – gemessen an der Zahl der ao Studierenden – erstellt.
Die speziell für die akademische Weiterbildung errichtete Donauuniversität Krems führt naturgemäß dieses Ranking an, die Fachhochschule Burgenlandist aber die etwas überraschende Nummer 2.
Wer sich erfolgreich mit Weiterbildungsangeboten an die Studierenden wenden konnte sehen Sie hier:
Hochschule ao Studierende/davon in Masterlehrgängen[4]
Donauuniversität Krems 8.016 7.044
Fachhochschule Burgenland GmbH 2.131 2.029
Universität Salzburg 1.789 1.384
Universität Wien 1.681 998
Wirtschaftsuniversität Wien 1.176 708
Danube Private University 1.041 –
Sigmund Freud Privatuniversität, Wien 1.002 –
Universität Klagenfurt 965 604
FHW Wiener Wirtschaft GmbH 815 783
Universität Graz 761 451
Universität Linz 656 587
Med. Universität Graz 580 201
Universität Innsbruck 527 172
FH St. Pölten GmbH 472 144
FHG – Zentrum f. Gesundheitsberufe Tirol 469 259
TU Wien 434 338
Med. Universität Wien 420 334
Univ. für Musik und darstell. Kunst Wien 413 113
FH Technikum Wien 376 182
Paracelsus Med. PU, Salzburg 319 –
FH des bfi Wien GmbH 309 265
FH Campus Wien 240 208
Universität Mozarteum Salzburg 222 0
FH Kärnten 211 101
Univ. für Musik und darstell. Kunst Graz 197 0
FH OÖ Studienbetriebs GmbH 182 8
FH Joanneum GmbH 180 128
Anton Bruckner Privatuniversität 169 –
MCI Management Center Innsbruck 152 140
FH Vorarlberg GmbH 141 36
Musik und Kunst PU Stadt Wien 123 –
TU Graz 110 94
UMIT, Hall/Tirol 97 –
FH Salzburg GmbH 95 59
Veterinärmed. Universität Wien 92 0
Universität für Bodenkultur, Wien 84 0
New Design PU St. Pölten 80 –
Med. Universität Innsbruck 77 77
Universität für angewandte Kunst, Wien 73 73
FH Kufstein Tirol Bildungs GmbH 61 51
FH Gesundheitsberufe OÖ GmbH 55 32
Campus 02 FH der Wirtschaft GmbH 56 27
FH Wiener Neustadt GmbH 52 35
Kunstuniversität Linz 49 22
Montanuniversität Leoben 49 6
IMC FH Krems GmbH 47 23
Privatuniversität Schloss Seeburg 45 –
FFH GmbH 24 0
Webster Vienna Private University 10 –
Lehrgängein der Weiterbildung werden als
Universitätslehrgänge
an öffentlichen Universitäten gem. § 56 Bundesgesetz über die Organisation der Universitäten und ihre Studien (Universitätsgesetz 2002 – UG) StF: BGBl. I Nr. 120/2002 in der geltenden Fassung),
an Privatuniversitäten gem. § 3 Abs. 4 Bundesgesetz über Privatuniversitäten (Privatuniversitätengesetz – PUG) StF: BGBl. I Nr. 74/2011
Lehrgänge zur Weiterbildung
an (privaten) Fachhochschulen gem. § 9 Bundesgesetz über Fachhochschul-Studiengänge (Fachhochschul-Studiengesetz – FHStG) StF: BGBl. Nr. 340/1993
an Privathochschulen gem. § 8 Abs. 4 Bundesgesetz über Privathochschulen (Privathochschulgesetz – PrivHG) oder
Hochschullehrgänge an Pädagogischen Hochschulen gem. § 39 Bundesgesetz über die Organisation der Pädagogischen Hochschulen und ihre Studien (Hochschulgesetz 2005 – HG) StF: BGBl. I Nr. 30/2006
angeboten und können damit auch Mastergrade erworben werden.
Werden Lehrgängen in der Weiterbildung nicht mit Mastergraden abgeschlossen und müssen für den Abschluss zumindest 60 ECTS an work load erarbeitet werden, können akademische Expertengrade (wie z.B. akademische/r Business Manager/in) – auch Associate Degrees genannt, verliehen werden.
Berufsrechtlich können Lehrgänge in der Weiterbildung in einigen Fällen fachliche Voraussetzung für die Zulassung zu bestimmten gewerblichen Tätigkeiten sein und führen zu einer speziellen beruflichen Qualifikation auf akademischer Basis für den privaten Arbeitsmarkt.
Mit einem Mastergrad (MBA, MSc, LL.M., …) der Weiterbildung promovieren?
[1] Studien in Universitätslehrgängen insgesamt 18.371, davon 13.206 in Masterlehrgängen, Studierende in Fachhochschul-Lehrgängen insgesamt 6.068, davon 4.510 in Masterlehrgängen, an Privatuniversitäten 2.886, an Pädagogischen Hochschulen 892 Master- und 2.150 Expertenlehrgänge
[2] Medieninhaber (Verleger): Bundesministerium für Bildung, Wissenschaft und Forschung 1010 Wien, Minoritenplatz 5; Gesamtredaktion: Helga Posset, Abt. IV/14, Tabellen aus der Hochschulstatistik (Universitäten, Fachhochschulen und Privatuniversitäten): Nikolaus Franzen, Abt. IV/10 Internet: www.bmbwf.gv.at/unidata Alle Rechte vorbehalten. Auszugsweiser Nachdruck nur mit Quellenangabe gestattet. Grafische Produktion: P. Sachartschenko, Wien Umschlag: Ateliersmetana, Wien Druck: Berger, Horn
[3] Leider werden in dieser Darstellung die ao Studierenden an Privatuniversitäten nicht in Master- und Expertenlehrgänge unterteilt und fehlen darin auch die Zahlen für die ao Studierenden an Pädagogischen Hochschulen
[4] Bei Privatuniversitäten werden im Taschenbuch die Studierenden in Masterlehrgängen nicht extra ausgewiesen
Alternates for members representing a common interest of stakeholders (in alphabetical order):
DRIESEN Christiane
GIELEN Patrick
GRIES-REDEKER Sabine
MEDARSKA-LAZAROVA Ana
TANGENBERG Gerard
– ernannt, welche die Generaldirektion bei der Entwicklung und Umsetzung politischer Initiativen im Bereich der justiziellen Fortbildung unterstützen soll.
Präsident Szöky hat als Generalsekretär der Europäischen Union der Rechtspfleger – EUR – bereits große internationale Erfahrung und kann sich nun verstärkt in Aus- und Weiterbildungsfragen auf europäischer Ebene einbringen.
Ich gratuliere Herrn Präsidenten Szöky, den wir auch schon als Referenten bei Tagungen unserer Hochschule in Konstanz begrüßen durften sehr herzlich und wünsche ihm alles Gute und viel Erfolg mit dieser ehrenden Aufgabe.
Die gestern veröffentlichte Trendstudie Fernstudium: Bildung 2021 der IUBH Internationale Hochschule in Kooperation mit Fernstudium-Infos.de ist so interessant, dass ich sie hier auch vorstellen möchte, obgleich diese Studie gleichsam vom geschätzten Marktbegleiter vorgelegt wurde:
ERFOLGSMODELL FÜR E-LEARNING: 96 PROZENT DER STUDIERENDEN SIND ZUFRIEDEN
Erfurt, 8. März 2021 – Hohe Zufriedenheit trotz Pandemie: Den Fernstudierenden in Deutschland geht es gut. Mit ihrem Studium im Allgemeinen – und mit den Studienbedingungen während der Pandemie im Besonderen. Dies belegt die heute veröffentlichte Trendstudie Fernstudium: Bildung 2021 der IUBH Internationale Hochschule. Für die fünfte Ausgabe der deutschlandweit größten Untersuchung der Lebens- und Studienbedingungen von Fernstudierenden wurden 6.400 Personen befragt: aktuelle und ehemalige Studierende an deutschen Fernhochschulen sowie Interessenten für ein Fernstudium.
Über 96 Prozent der Studierenden sind zufrieden mit ihrem Fernstudium. Das das ist sogar noch ein Prozentpunkt mehr als in der letzten Trendstudie Fernstudium von 2019. Wichtig für die hohe Zufriedenheit: dass das Fernstudium nahezu ungestört abläuft. Rund 70 Prozent der eingeschriebenen Fernstudierenden berichten, ihr Studium werde nicht von der Pandemie beeinträchtigt. Und über 95 Prozent sind zufrieden mit den Maßnahmen, die ihre Hochschule getroffen hat, um die – wenigen – durch die Krise bedingten Einschränkungen auszugleichen.
Lern-Apps, Videokonferenzen, Podcasts – so funktioniert digitale Bildung
„Corona hat unsere Gesellschaft zwei bis drei Jahre in die digitale Zukunft katapultiert. Für viele Bildungsanbieter ist das eine große Herausforderung. Für Fernstudierende dagegen sind Lernplattformen, Lern-Apps, Videokonferenzen, Podcasts und digitale Tutorials längst Alltag“, so Prof. Dr. Holger Sommerfeldt, Prorektor Fernstudium der IUBH. „Moderne Fernstudiengänge zeigen, wie digitale Bildung funktioniert. Das Fernstudium ist das Erfolgsmodell für E-Learning.“
Für fast 93 Prozent der Studierenden ist auch im Fernstudium die individuelle Betreuung wichtig. Jedoch unterscheidet sich die Beziehung zwischen Lehrenden und Lernenden von der im Präsenzunterricht: Der Lehrende übernimmt beim E-Learning eher die Rolle des Unterstützers, berichtet Prof. Dr. André Hollstein, Leitung Mediendidaktik & Innovation „Beim Fernstudium geht es viel stärker als im traditionellen Präsenzunterricht darum, durch innovative digitale Angebote die unterschiedlichen Lernbedürfnisse der einzelnen Studierenden zu treffen.“
Weitere Zunahme der Studierendenzahlen erwartet
Auch vor Corona hatte die Zahl der Fernstudierenden in Deutschland schon stark zugenommen. Die Krise habe das Wachstum noch einmal beschleunigt, so Dr. Carmen Thoma, COO Fernstudium an der IUBH. Durch Corona ist 25 Prozent der befragten Interessenten überhaupt erst klar geworden, wie wichtig Weiterbildung ist. Und über 97 Prozent aller Befragten sind der Meinung, dass Online-Lernen durch die Pandemie noch viel mehr Bedeutung gewinnt.
Aktuell sind rund 190.000 Fernstudierende in Deutschland eingeschrieben, gut 35 Prozent mehr als zwei Jahre zuvor. Thoma sagt eine weitere Zunahme der Studierendenzahlen im Fernstudium voraus. „Ein digitales Studium passt perfekt in die heutige Lebenswelt und zu den vielfältigen Anforderungen, denen die Menschen heute gerecht werden müssen und wollen“, lautet ihre Begründung.
Gestiegenes Ansehen und finanzielle Belohnung
Die Studie zeigt zudem, dass ein Fernstudium inzwischen als ebenso wertvoll oder sogar wertvoller als ein Präsenzstudium angesehen wird. Drei Viertel sind der Auffassung, dass ihr Arbeitgeber das genauso sieht. Dazu passt, dass 48 Prozent nach ihrem Abschluss attraktivere Aufgaben bekommen haben – und 55 Prozent ein höheres Gehalt.
Über die Studie
An der Trendstudie Fernstudium: Bildung 2021 haben sich 6.400 Menschen beteiligt. Rund 50 Prozent der Teilnehmenden sind aktuell in einem Fernstudienprogramm an einer deutschen Hochschule eingeschrieben, rund 40 Prozent planen in Kürze ein Fernstudium aufzunehmen. Drei Prozent haben ein Fernstudium abgebrochen. Etwa fünf Prozent haben ihr Fernstudium bereits erfolgreich abgeschlossen. Sie ist die größte Untersuchung der Lebens- und Studienbedingungen von Fernstudierenden und fand 2020/21 zum fünften Mal statt.
bedeutet aufbauend auf einem bereitsabgeschlossenen MBA/MA/MSc-Lehrgang können in einem weiteren Semester die nötigen Theoriemodule besucht und die Masterarbeit für den TopUp-Abschluss erstellt werden.
Die Besonderheit der Grandes Écoles Spécialisées ist das praxisorientierte Studium. Die ppa ist renommiert im Bereich Handel und Management. Sie bildet perfekt im Einklang mit den aktuellen Anforderungen der Arbeitswelt aus. Die Spezialität der ppa ist es, Führungskräfte auf höchstem Niveau auszubilden. Die ppa stützt sich dabei auch auf ihre mehr als 30 jährige Erfahrung und ein umfassendes Alumni-Netzwerk.
Die österreichischen Privatuniversitäten haben sich seit dem Jahr 1999 – Privat-universitätsgründungen wurden in Österreich erst durch das 1999 verabschiedete Universitäts-Akkreditierungsgesetz – UniAkkG[1] möglich – damit als die dritte und dynamisch wachsende Säule des österreichischen Hochschulwesens etabliert.
Sowohl die Zahl der Privatuniversitäten (im Jahr 2000 wurde eine[2] Institution akkreditiert) als auch die ihrer Studierenden wächst seit ihrer Einführung kontinuierlich.
16 Privatuniversitäten bieten in mehr als 220 Studiengängen ein vielfältiges akademisches Programm an, insbesondere in den Bereichen Sozial- und Wirtschaftswissenschaften, Rechtswissenschaften, Medizin, Theologie, Philosophie sowie Kunst und Musik.
Die österreichischen Privatuniversitäten verzeichnen in den letzten Jahren die höchsten Zuwachsraten innerhalb der vier Hochschulsektoren. Im Studienjahr 2020/21 gab es mit 18.221 Studierenden einen Anstieg von 11,4 Prozent im Vergleich zum Vorjahr bzw. ein Plus von 21 Prozent gegenüber den 15.063 Studierenden, welche die Statistik Austria für das Jahr 2019/20 veröffentlichte.
Der Anteil an international Studierenden ist mit 44 Prozent höher als an FH und staatlichen Universitäten.
Zur Erlangung der erforderlichen Akkreditierung als Privathochschule und als Privatuniversität ist es erforderlich, dass es sich bei den privaten Bildungseinrichtungen um juristische Personen mit Sitz in Österreich handelt.
Eine Bundesfinanzierung ist für Privatuniversitäten grundsätzlich nicht möglich.
Am 12. April 2021 wird sich der Bundespräsident, Herr Frank-Walter Steinmeier, in einer Videoansprache an die Studierenden an deutschen Hochschulen wenden, um ihnen für ihren pragmatischen Umgang mit den teils enormen Belastungen, die sich aus der Pandemie für das Hochschulstudium ergeben, zu danken und ihnen für die kommende Zeit Mut zuzusprechen
Der Bundespräsident wird die Rede am Montag, dem 12. April 2021, um 11:00 Uhr halten.
In Zeiten von Corona-Lock-Downs und Home-Office eine sehr gute Frage.
Man kann!
Das jüngst gegründete Bildungsinstitut „First Meister-Akademie GmbH“ hat es sich jedenfalls zum Ziel gesetzt, die Meister-Ausbildung in Deutschland durch ein umfassendes Kursangebot, nachgewiesene Praxisnähe und die konsequente Ausrichtung auf Online-Schulungen auf eine neue Stufe zu stellen: https://first-meister-akademie.de/
Mit einer Meisterprüfung eröffnen sich zudem viele weitere Möglichkeiten!
Schon bisher war die Meisterprüfung auf Grund des hohen Niveaus generell dem Niveau 6 des NQR zugewiesen und damit dem Bachelorabschluss gleichwertig gestellt.
Studieren mit Meisterprüfung:
Die Meisterprüfung schafft zudem die Möglichkeit auch ohne Matura/Abitur zu studieren.