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Martin Stieger – Rektor der Allensbach Hochschule – als Mitglied in die Europäische Akademie der Wissenschaften und Künste berufen

Prof. Dr. Dr. Martin Stieger ist zum ordentlichen Mitglied in der Klasse V für Sozial-, Rechts- und Wirtschaftswissenschaften des interdisziplinären europäischen Netzwerks gewählt worden.

Die Europäische Akademie der Wissenschaften und Künste (Academia Scientiarum et Artium Europaea) ist ein transnationales und interdisziplinäres Netzwerk, das rund 2.000 renommierte Wissenschaftler, Künstler und Geistliche weltweit verbindet.

Die Europäische Akademie der Wissenschaften und Künste wurde 1990 gegründet und hat ihren Sitz in Salzburg. Die Ursprünge gehen auf einen wissenschaftlichen Arbeitskreis zurück, dem der Salzburger Herzchirurg Felix Unger, der Wiener Erzbischof Kardinal Franz König und der Politikwissenschaftler und Philosoph Nikolaus Lobkowicz angehörten.

Ende Februar wurde der Rektor der Allensbach Hochschule Prof. Dr. Dr. Martin Stieger zum ordentlichen Mitglied in der Klasse V für Sozial-, Rechts- und Wirtschaftswissenschaften der Academia Scientiarum et Artium Europaea gewählt. „Es ist eine große Freude, dass ich in diese bedeutende Institution berufen worden bin. Die Akademie bringt als Netzwerk von internationalem Rang mit einem großen Aufgabenbereich und honorigen Mitgliedern, herausragende Wissenschaftler und Praktiker aus ganz Europa zusammen, darunter 32 Nobelpreisträger.

Prof. Dr. Dr. Martin Stieger wurde von Professor Felix Unger, Gründer und von 1990 bis 2020 Präsident der Europäischen Akademie der Wissenschaften und Künste, für die Mitgliedschaft nominiert.

Die Mitglieder der Akademie werden aufgrund ihrer herausragenden Leistungen in den Bereichen Wissenschaft, Kunst und Governance berufen.

Die Protektoren der Akademie sind mehrere Staatsoberhäupter.

Auf der Liste der Ehrensenatoren stehen viele bedeutende Persönlichkeiten, wie ehemalige Ministerpräsidenten oder Minister verschiedener Länder, ehemalige Präsidenten der Kommission der Europäischen Union und andere.

Die Akademie sieht ihre Aufgaben in der Analyse gesellschaftlicher Herausforderungen, der Entwicklung einer Kultur der Zusammenarbeit, die Übernahme einer Führungsrolle in der transnationalen und interdisziplinären Forschung und die Berücksichtigung der damit verbundenen ethischen Fragen sowie die Stärkung der Rolle der europäischen Wissenschaftsgemeinschaften.

Die Europäische Akademie der Wissenschaften und Künste ist eine Mitgliedsakademie der InterAcademy Partnership (IAP), einem globalen Netzwerk, das aus 150 nationalen und regionalen Mitgliedsakademien für Wissenschaft, Technik und Medizin besteht.

Die Mitglieder der Europäischen Akademie der Wissenschaften und Künste sind in sieben Klassen unterteilt: Geisteswissenschaften, Medizin, Kunst, Naturwissenschaften, Sozialwissenschaften, Rechts- und Wirtschaftswissenschaften, Technik- und Umweltwissenschaften sowie Weltreligionen.

Wir sind stolz darauf, dass unser Rektor in die Akademie berufen worden ist. Es ist ein wichtiges Zeichen für unsere private Hochschule, dass unsere Wissenschaftler:innen internationale Reputation besitzen“, sagt Kanzler Timo Keppler.

Die Allensbach Hochschule in Konstanz ist eine staatlich anerkannte Hochschule des Bundeslandes Baden-Württemberg und bietet verschiedene berufsbegleitende Bachelor– und Masterprogramme im Bereich der Wirtschaftswissenschaften an.

Kürzlich wurde die Hochschule vom Wirtschaftsmagazin „Focus Business“ in die Liste der „Top Anbieter für Weiterbildung 2023“ aufgenommen. Es ist das zweite Mal in Folge. Ebenso wurde die Allensbach Hochschule von „FernstudiumCheck“ als „Top Fernhochschule 2023“ ausgezeichnet und ist „Exzellenter Anbieter 2023“ beim Vergleichsportal „Fernstudium Direkt“. Die Allensbach Hochschule belegt bei dem Portal im Segment „Fernhochschulen-DE“ den zweiten Platz.

Pressekontakt:

Timo Keppler

Lohnerhofstraße 2, 78467 Konstanz, Telefon: 07533 919 2399, E-Mail: timo.keppler@allensbach-hochschule.de, Internet: www.allensbach-hochschule.de

Siehe auch

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Baden-Württemberg: Inklusion in der hochschulischen Bildung

Foto:  Sabine Arndt

Das Annelie-Wellensiek-Zentrum für Inklusive Bildung an der Pädagogischen Hochschule Heidelberg zieht nach seiner Eröffnung im Jahr 2020 eine erste Bilanz. Die Arbeitsbereiche des Zentrums sind Lehre und Forschung und Transfer. Die angebotenen Lehrveranstaltungen sind landesweit stark nachgefragt. 

Zum 1. November 2020 öffnete das Annelie-Wellensiek-Zentrum für Inklusive Bildung (AW-ZIB) erstmalig als Pilotprojekt seine Pforten – und zieht nun Bilanz. Das AW-ZIB wurde als Einrichtung der Pädagogischen Hochschule Heidelberg mit dem Ziel eingerichtet, für das Thema Inklusion in der hochschulischen Bildung mit besonderem Schwerpunkt auf der Lehrerinnen- und Lehrerbildung zu sensibilisieren. Mittlerweile sind sechs Personen mit sogenannten kognitiven Einschränkungen als qualifizierte Bildungsfachkräfte am AW-ZIB dauerhaft beschäftigt; eine weitere Person mit Schwerbehinderung absolvierte am AW-ZIB ein Inklusives Freiwilliges Soziales Jahr.

„Inklusion muss gelebt werden – das zeigt das Annelie-Wellensiek-Zentrum für Inklusive Bildung als herausragendes Beispiel ganz deutlich! Hier kommen Menschen mit und ohne Beeinträchtigungen an der Pädagogischen Hochschule Heidelberg zusammen, um gemeinsam zu forschen, zu lehren und zu lernen. Mit diesem bundesweit einmaligen Konzept ermöglichen wir echte Teilhabe von Menschen mit Behinderungen. Nach nun knapp zwei Jahren bin ich stolz, dass dieser Pionier in einem so wichtigen Thema wie der Inklusion gelungen ist und stetig weiterwächst und sich entwickelt“, teilte Wissenschaftsministerin Theresia Bauer am Montag, 26. September 2022 in Stuttgart mit.

Das erste Zentrum seiner Art

Das AW-ZIB nimmt eine Vorreiterrolle ein: Es ist – national wie international – das erste Zentrum seiner Art, das als wissenschaftliche Einrichtung und Inklusionsabteilung an einer Hochschule verortet wurde.

Erstmalig haben Bildungsfachkräfte als Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter der Hochschule einen sozialversicherungspflichtigen Arbeitsplatz erhalten. Die Bildungsfachkräfte geben im Rahmen von Lehrveranstaltungen als Menschen, die selbst als kognitiv beeinträchtigt gelten, Einblicke in ihre Lebenswelten und ihre Erfahrungen zum Thema Inklusion und Exklusion. Die vom AW-ZIB angebotenen Lehrveranstaltungen werden landesweit von Hochschulen stark nachgefragt. Die Hochschulen und die Studierenden im Land profitieren von den Lehrveranstaltungen der Bildungsfachkräfte.

Allein im vergangenen Semester hat das Annelie-Wellensiek-Zentrum für Inklusive Bildung an 15 Standorten in ganz Baden-Württemberg 28 Bildungsveranstaltungen ausgebracht und 850 Studierende erreicht. Diese Angebote sowie deren Wirkung werden zudem wissenschaftlich erforscht.

Große Nachfrage für angebotene Veranstaltungen

Mit der dauerhaften Verankerung des AW-ZIB ab dem Landeshaushalt 2022 konnte die Verstetigung dieser erfolgreichen Einrichtung erreicht werden. Damit leistet das Land einen wichtigen Beitrag, um das Thema Inklusion in der hochschulischen Bildung nachhaltig voranbringen zu können. Darüber hinaus unterstützt das Wissenschaftsministerium die Inklusionsforschung am AW-ZIB bis 2028 durch Bereitstellung einer Juniorprofessur und durch die Abordnung von insgesamt vier Lehrkräften mit dem Ziel einer Promotion zum Thema Inklusion. Deutschlandweit gibt es aktuell in fünf Ländern weitere Einrichtungen für Inklusive Bildung, deren Arbeit auf dem gleichen Qualifikationsprinzip gründet.

„Dass das AW-ZIB der großen Nachfrage zu den angebotenen Veranstaltungen kaum noch nachkommen kann, zeigt deutlich das Interesse am Thema Inklusion. Ich freue mich, dass sich auf diesem so wichtigen Gebiet viel bewegt und wir einen entscheidenden Teil dazu beitragen können, dass Menschen mit Behinderung als fester Teil unserer Gesellschaft angesehen werden“, so Bauer weiter.

Lehre und Forschung und Transfer sind die drei Arbeitsbereiche des AW-ZIB zur nachhaltigen und breiten gesellschaftliche Verankerung, Auseinandersetzung und Förderung des Themas Inklusion in Baden-Württemberg. Zu den Transferaufgaben des AW-ZIB zählt auch die Unterstützung der landesweiten Vernetzung vieler Akteurinnen und Akteure mit dem Ziel einer inklusiven Gesellschaft. Seit Bestehen des Zentrums sind daraus Kooperationen mit anderen Fakultäten nicht nur der eigenen Hochschule entstanden, sondern es wurden auch Angebote für Hochschulen landesweit eingerichtet sowie auch die Zusammenarbeit mit Kommunen in den Blick genommen.

Annelie-Wellensiek-Zentrum für Inklusive Bildung ….

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Kein anderes deutsches Bundesland bietet eine solche Vielfalt an Hochschulen:

Baden-Württemberg bietet mit seiner differenzierten Hochschullandschaft eine Fülle von Studienmöglichkeiten.

Die Studierenden haben die Wahl zwischen

  • Universitäten,
  • Pädagogischen Hochschulen,
  • Kunst- und Musikhochschulen,
  • Hochschulen für angewandte Wissenschaften sowie der
  • Dualen Hochschule

mit jeweils unterschiedlichen Fächerprofilen und Studienzielen.

Forschung und Lehre an den Universitäten, Hochschulen für angewandte Wissenschaften (Fachhochschulen) und Pädagogischen Hochschulen haben hohe Qualität und z.T. internationalen Rang.
Allein vier der elf Exzellenzuniversitäten in Deutschland befinden sich in Baden-Württemberg. Die Kunst- und Musikhochschulen des Landes genießen hohes Ansehen und üben große Anziehungskraft auf Talente aus der ganzen Welt aus. 

Baden-Württemberg beheimatet so viele staatliche Hochschulen wie kein anderes Land in der Bundesrepublik und hat zugleich mit sechs verschiedenen Hochschularten das am stärksten ausdifferenzierte Hochschulsystem, um passgenau den Anforderungen von Wirtschaft und Gesellschaft entsprechen zu können:

  • 9 Landesuniversitäten,
  • 21 Hochschulen für angewandte Wissenschaften,
  • die Duale Hochschule Baden-Württemberg mit 9 Standorten,
  • 6 Pädagogische Hochschulen,
  • 5 Musik- und 3 Kunsthochschulen,
  • 25 staatlich anerkannte private und kirchliche Hochschulen,
  • zwei Hochschulen des Bundes sowie
  • die Akademie für Darstellende Kunst,
  • die Filmakademie und
  • die Popakademie.

Die Allensbach Hochschule:

Die Allensbach Hochschule ist eine staatlich anerkannte Hochschule des Bundeslandes Baden-Württemberg und bietet verschiedene berufsbegleitende  Bachelor-  und  Masterprogramme im Bereich der Wirtschaftswissenschaften an.

Die Studiengänge der Allensbach Hochschule sind durch die Akkreditierungsagentur ZEvA akkreditiert und als Fernstudiengänge konzipiert.

Alle Studiengänge sind zusätzlich von der Staatlichen Zentralstelle für Fernunterricht (ZFU) zugelassen.

Die Allensbach Hochschule hat sich voll der Digitalisierung verschrieben und setzt bei ihren Programmen auf vollständig online-basierte Vorlesungen, die in geschützten Räumen stattfinden und aufgezeichnet werden.

Das digitale Lernen wird durch didaktisch hochwertig aufbereitete Studienmaterialien unterstützt, welche die Studierenden in ihrem eigenen Lerntempo bearbeiten können.

Bei Fragen steht jederzeit ein/e Tutor/in oder Dozent/in zur Verfügung.

Neben der Lehre spielt die Forschung an der Allensbach Hochschule eine wichtige Rolle.

So richtet die Hochschule beispielsweise jährlich das Bodensee-Forum zu den Themen Krise, Sanierung und Turnaround aus und gibt die wissenschaftliche Fachzeitschrift „Zeitschrift für Interdisziplinäre Ökonomische Forschung“ heraus. Auch im Jahr 2021 wurden wieder interessante Beiträge eingereicht, die neue wissenschaftliche Erkenntnisse enthalten und einen Beitrag zur aktuellen ökonomischen Forschung leisten.

Fragen zum Beitrag, interessanten Studienangeboten und Lehrgängen bitte an martin.stieger@allensbach-hochschule.de

Prof. Dr. Dr. Martin Stieger 
hält eine Professur für Berufsbildung und Wirtschaftspädagogik, lehrt an der Allensbach Hochschule in Konstanz, ist dort auch Rektor

Die Allensbach Hochschule, Konstanz:

Baden-Württemberg: Verbesserungen beim Aufstiegs-BAföG wirken

Foto © Robert Kneschke – stock.adobe.com

Die verbesserten Förderkonditionen des Aufstiegs-BAföG zeigen Wirkung. Die Anzahl an Empfängerinnen und Empfänger ist 2021 um 4,7 Prozent gestiegen ist. Durch das Aufstiegs-BAföG werden Menschen bei ihrer Qualifizierung unterstützt und animiert, ihre beruflichen Chancen zu nutzen und sich weiterzubilden.

Die verbesserten Förderkonditionen des  „Aufstiegs-BAföG“, die im August 2020 in Kraft getretenen sind, wirken: Die Zahl der Empfängerinnen und Empfänger in Baden-Württemberg ist 2021 um 4,7 Prozent auf 30.493 angestiegen. „Wir können immer mehr Menschen durch das Aufstiegs-BAföG bei ihrer Qualifizierung unterstützen und animieren, ihre beruflichen Chancen zu nutzen und sich weiterzubilden. Die berufliche Bildung ist ein zentraler Erfolgsfaktor der baden-württembergischen Wirtschaft. Durch sie stehen den Betrieben hochqualifizierte Fachkräfte zur Verfügung, die zukünftig mehr denn je benötigt werden“, erklärte Arbeits- und Wirtschaftsministerin Dr. Nicole Hoffmeister-Kraut am 1. September 2022.

Beitrag zur Attraktivität der beruflichen Bildung

Das Aufstiegs-BAföG leiste einen ganz entscheidenden Beitrag zur Attraktivität der beruflichen Bildung, so die Ministerin weiter. „Die berufliche Aus- und Weiterbildung bietet beste Chancen für vielfältige Entwicklungsmöglichkeiten. Jede und Jeder hat so die Möglichkeit, auch ohne Studium Karriere zu machen. Das Aufstiegs-BAföG ermöglicht den Schritt in die berufliche Selbstständigkeit oder einen Aufstieg innerhalb eines Unternehmens. Und die höherqualifizierende Berufsbildung steht für die Gleichwertigkeit der beruflichen und akademischen Bildung, die wir nicht nur einfordern, sondern auch leben“, so die Ministerin weiter.

Durch stark erhöhte Zuschüsse sowie mehr geförderte Personen ist die Fördersumme des Wirtschaftsministeriums Baden-Württemberg von 15,1 Millionen Euro im Jahr 2020 auf 25,8 Millionen Euro im Jahr 2021 deutlich angestiegen. Die Verbesserungen wirken sich auf die individuellen Förderbeträge aus: Während der nicht zurückzahlbare Zuschuss 2020 noch durchschnittlich 2.593 Euro betrug, lag er 2021 bei durchschnittlich 3.920 Euro. Mit dem Aufstiegs-BAföG fördern Bund und Land berufliche Aufstiegsfortbildungen zu Meisterin und Meister, Fachwirtin und Fachwirt sowie vielen weiteren Abschlüssen. Die häufigsten davon waren im Jahr 2021 Erzieher/-in, Wirtschaftsfachwirt/-in, Industriemeister/-in Metall und Maschinentechniker/-in.

Das Aufstiegs-BAföG

Mit dem Aufstiegsfortbildungsförderungsgesetz (AFBG, auch Aufstiegs-BAföG genannt) werden Menschen, die an Maßnahmen der beruflichen Aufstiegsfortbildung teilnehmen, finanziell unterstützt. Insgesamt können über 700 Fortbildungsabschlüsse über das AFBG gefördert werden – sowohl in Vollzeit als auch berufsbegleitend in Teilzeit. Das Geld wird zum Teil als Zuschuss, zum Teil als zinsgünstiges Darlehen der Kreditanstalt für Wiederaufbau ausgezahlt. Die Kosten werden zu 78 Prozent vom Bund und zu 22 Prozent vom Land Baden-Württemberg getragen. Die Gesamtfördersumme betrug 2021 rund 117,7 Millionen Euro.

Zum 1. August 2020 wurde das AFBG novelliert und die Förderkonditionen dabei deutlich verbessert. Der Unterhaltsbeitrag, den Teilnehmende in Vollzeitmaßnahmen erhalten, wurde von 50 Prozent zu einem vollständigen Zuschuss ausgebaut. Die Förderung der Kosten für Lehrgänge und Prüfungen wurde von 40 auf 50 Prozent erhöht. Für die restlichen Maßnahmenkosten kann bei Bedarf ein Darlehen in Anspruch genommen werden, von welchem bei Bestehen der Weiterbildungsmaßnahme die Hälfte erlassen wird. Somit ergibt sich bei erfolgreichem Abschluss eine Förderung von 75 Prozent. Im Falle einer Existenzgründung oder Betriebsüberahme im Anschluss an die Fortbildung wird die andere Hälfte der Darlehensschuld ebenfalls erlassen, so dass ein vollständiger Erlass möglich ist.

Weiterbildung an der Allensbach Hochschule:

Sie möchten sich ganz gezielt in einzelnen Fachbereichen weiterbilden, aber kein komplettes Studium absolvieren?

In unserem Weiterbildungsbereich können Sie einzelne oder mehrere Module aus den Bachelor- bzw. Masterstudiengängen buchen und hierfür ein Hochschulzertifikat erhalten. Erbrachte Prüfungsleistungen können anerkannt werden, falls Sie später ein Bachelor- oder Masterstudium absolvieren möchten. Hochschulzertifikate können Sie ebenfalls im Fernstudium absolvieren, d.h. online, ohne Präsenzveranstaltungen und ohne Präsenzpflicht. Nach Bestehen der Modulprüfung erhalten Sie ECTS-Credits und einen entsprechenden Leistungsnachweis mit Zertifikat.

Wählen Sie Ihre Weiterbildung aus den folgenden Kategorien:

Weiterbildung auf Bachelorniveau

Weiterbildung auf Masterniveau

Weiterbildung nach Themenbereichen

Wichtig zu wissen:

  • Für die Zulassung zu einem Hochschulzertifikat ist i.d.R. keine Hochschulzugangsberechtigung und kein Erststudium erforderlich.
  • Details finden Sie bei den einzelnen Weiterbildungsangeboten.
  • Testen Sie Ihr Zertifikatsprogramm zwei Wochen lang kostenlos!
  • NEU: Unser Weiterbildungsangebot mit FOCUS CAMPUS!

Gemeinsam mit dem FOCUS Magazin hat die Allensbach Hochschule den neuen FOCUS Campus entwickelt.

Auf akademischem Niveau erwarten Sie hier Online-Fortbildungen, die Sie perfekt in Ihre private wie berufliche Situation integrieren können.

Fordern Sie Informationen an oder melden Sie sich an!

Bildungsberatung:  Sabine Babuczki

+49 (0)7533 919 23-86

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Die Allensbach Hochschule in Konstanz:

Die Allensbach Hochschule ist eine staatlich anerkannte Hochschule des Bundeslandes Baden-Württemberg und bietet verschiedene berufsbegleitende  Bachelor-  und  Masterprogramme im Bereich der Wirtschaftswissenschaften an.

Die Studiengänge der Allensbach Hochschule sind durch die Akkreditierungsagentur ZEvA akkreditiert und als Fernstudiengänge konzipiert.

Alle Studiengänge sind zusätzlich von der Staatlichen Zentralstelle für Fernunterricht (ZFU) zugelassen.

Die Allensbach Hochschule hat sich voll der Digitalisierung verschrieben und setzt bei ihren Programmen auf vollständig online-basierte Vorlesungen, die in geschützten Räumen stattfinden und aufgezeichnet werden.

Das digitale Lernen wird durch didaktisch hochwertig aufbereitete Studienmaterialien unterstützt, welche die Studierenden in ihrem eigenen Lerntempo bearbeiten können.

Bei Fragen steht jederzeit ein/e Tutor/in oder Dozent/in zur Verfügung.

Neben der Lehre spielt die Forschung an der Allensbach Hochschule eine wichtige Rolle.

So richtet die Hochschule beispielsweise jährlich das Bodensee-Forum zu den Themen Krise, Sanierung und Turnaround aus und gibt die wissenschaftliche Fachzeitschrift „Zeitschrift für Interdisziplinäre Ökonomische Forschung“ heraus. Auch im Jahr 2021 wurden wieder interessante Beiträge eingereicht, die neue wissenschaftliche Erkenntnisse enthalten und einen Beitrag zur aktuellen ökonomischen Forschung leisten.

Fragen zum Beitrag, interessanten Studienangeboten und Lehrgängen bitte an martin.stieger@allensbach-hochschule.de

Prof. Dr. Dr. Martin Stieger 
hält eine Professur für Berufsbildung und Wirtschaftspädagogik, lehrt an der Allensbach Hochschule in Konstanz, ist dort auch Rektor

Baden-Württemberg: über 1,8 Millionen Euro Förderung für die Berufsorientierung

Foto © picture alliance/dpa | Rolf Haid

In vielen Berufen braucht es das konkrete Erleben, um sie richtig kennenzulernen. Das Wirtschaftsministerium fördert die Berufsorientierung in überbetrieblichen Bildungsstätten mit über 1,8 Millionen Euro. Damit können rund 9.000 Schülerinnen und Schüler an berufsorientierenden Maßnahmen teilnehmen.

Das Ministerium für Wirtschaft, Arbeit und Tourismus fördert im kommenden Schuljahr 2022/2023 die Berufserprobung an überbetrieblichen Bildungsstätten in Baden-Württemberg mit mehr als 1,8 Millionen Euro. Damit können rund 9.000 Schülerinnen und Schüler an berufsorientierenden Maßnahmen teilnehmen.

„Viele Schülerinnen und Schüler wissen nicht, wie vielfältig und interessant unsere Ausbildungsberufe sind. Die frühzeitige Praxiserfahrung durch ‚ProBeruf‘ gibt ihnen Orientierung und motiviert für eine berufliche Ausbildung“, erklärte Wirtschaftsministerin Dr. Nicole Hoffmeister-Kraut. „Die Corona-Pandemie hat die berufliche Orientierung der jungen Menschen erschwert. In vielen Berufen braucht es das konkrete Erleben – das Anfassen, Ausprobieren und Mitmachen –, um sie richtig kennenzulernen. Genau das ermöglichen wir mit ‚ProBeruf‘.“

Schülerinnen und Schüler der Klassen acht und neun von Haupt-, Werkreal-, Real- und Gemeinschaftsschulen erleben dank „ProBeruf“ in rund 80 Stunden durch eine praktische Berufserprobung, wo ihre individuellen Stärken liegen und bekommen realistische Vorstellungen von den Ausbildungsberufen. Ziel ist es, dass mehr Jugendliche eine bewusste Berufswahl treffen, ihnen der direkte Übergang von der Schule in die betriebliche Ausbildung gelingt und Ausbildungsabbrüche vermieden werden.

Lesen Sie hier mehr!

Ins Lehramt für berufliche Schulen mit dem Studium Wirtschaftspädagogik an der Allensbach Hochschule:

Wirtschaftspädagogik im Fernstudium

Der Masterstudiengang Wirtschaftspädagogik ist ein interdisziplinäres Studium, welches Inhalte der Wirtschaftswissenschaften (Betriebswirtschaft und Volkswirtschaft) mit pädagogischen Inhalten verknüpft. Historisch entwickelte sich die Wirtschaftspädagogik aus der Handelslehrerausbildung. Derzeit bietet nur die Allensbach Hochschule Wirtschaftspädagogik im Fernstudium an.

Mit dem Fernstudium „M.A. Wirtschaftspädagogik“ können Sie Ihrer Karriere einen Schub geben oder sie in neue Bahnen lenken – je nach Ihren individuellen Zielsetzungen. Dabei bietet Ihnen unser Fernstudium Wirtschaftspädagogik mit hochwertigen Lernmaterialien, unterstützenden Online-Vorlesungen zu allen Modulen, ohne Präsenzpflicht und nach Feierabend sowie eine intensive Betreuung die besten Voraussetzungen. Zeitlich flexible Prüfungsmöglichkeiten an deutschlandweit verteilten Prüfungszentren bieten Ihnen die Chance, in Ihrem Lerntempo zu studieren, ohne auf Berufstätigkeit und Gehalt verzichten zu müssen. Wie das funktionieren kann, erklärt Ihnen eine Absolventin des Studiengangs in Ihrem Erfahrungsbericht!

Mit dem Masterabschluss in Wirtschaftspädagogik eröffnen sich viele Karrieremöglichkeiten: Sie können als Berufsschullehrer oder als Lehrer an Wirtschaftsgymnasien tätig werden, Ihnen steht jedoch auch der Weg in die freie Wirtschaft, z.B. in der Personalentwicklung oder in der Erwachsenenbildung, offen.

Nicht zu vergessen: Viele Privatschulen suchen auch Wirtschaftspädagogen als Lehrkräfte, dies könnte eine Option sein, falls eine Verbeamtung (z.B. aus Altersgründen) nicht mehr möglich ist oder eine Zulassung zum Vorbereitungsdienst nicht erteilt wird.

Sie benötigen nur eine pädagogische Weiterbildung, aber keinen Masterabschluss? Dann ist das Zertifikatsstudium Wirtschaftspädagogik vielleicht interessant für Sie!

Quereinstieg ins Lehramt für berufliche Schulen

Wenn Sie Berufsschullehrer werden möchten, absolvieren Sie zunächst den Vorbereitungsdienst, das Referendariat. Dieses dauert in Baden-Württemberg ca. 18 Monate und wird entsprechend den Vorgaben des jeweiligen Bundeslandes vergütet. Absolventinnen und Absolventen des Masterstudiengangs Wirtschaftspädagogik an der Allensbach Hochschule werden in Baden-Württemberg zum Vorbereitungsdienst zugelassen, sofern sie ein betriebswirtschaftliches Erststudium mitbringen und nach Abschluss des Masterstudiums eine Mindestanzahl an ECTS in den Fächern Betriebswirtschaftslehre (BWL) und Volkswirtschaftslehre (VWL) nachweisen können. Diese beiden Fächer stellen das Erstfach bzw. das Zweitfach dar. Im Fach VWL bietet die Allensbach Hochschule Zusatzmodule an, falls die erforderliche ECTS-Anzahl nicht erreicht wird, weil z.B. im Erststudium wenige ECTS erworben wurden. In der Regel ist im Masterstudium die Vertiefungsrichtung „Volkswirtschaftslehre als Unterrichtsfach“ zu belegen, um eine ausreichende Anzahl ECTS im Fach VWL zu erlangen. Für die Zulassung zum Referendariat ist zudem ein Jahr einschlägige Berufserfahrung erforderlich.

Da der Vorbereitungsdienst am ersten Schultag nach den Weihnachtsferien beginnt, sollten Sie Ihr Masterstudium entsprechend planen, um rechtzeitig Ihr Zeugnis und Ihre Urkunde zu erhalten. Die Studienberatung unterstützt Sie hierbei gerne.

Für Fragen betreffend den Zugang zum Referendariat (Vorbereitungsdienst) in Baden-Württemberg im Anschluss an Ihr Fernstudium der Wirtschaftspädagogik an der Allensbach Hochschule kontaktieren Sie uns bitte direkt. In allen anderen Bundesländern bitten wir Sie, direkt bei den zuständigen Behörden anzufragen, da die Anforderungen für den Zugang zum Vorbereitungsdienst von Bundesland zu Bundesland unterschiedlich sind. Eine Zulassung zum Vorbereitungsdienst in Bayern ist jedoch definitiv nicht möglich.

Weitere Karrieremöglichkeiten mit dem Fernstudium „Wirtschaftspädagogik“

Karriere in der Personalentwicklung

Mit dem Masterstudium Wirtschaftspädagogik qualifizieren Sie sich für eine leitende Position im Bereich der Personalentwicklung oder der betrieblichen Aus- und Weiterbildung. Sie können Ausbildungs- und Schulungsmaßnahmen in fachlicher, pädagogischer, personeller und finanzieller Hinsicht planen und organisieren sowie Bildungsmarketingmaßnahmen durchführen. Hierzu gehört z.B. auch die Entwicklung von Programmen zur Ausbildung von Nachwuchsführungskräften. Für eine Karriere im Bereich des Personalwesens ist der Schwerpunkt „Personalentwicklung“ genau richtig für Sie.

Berufsbilder für Wirtschaftspädagogen

Für wissenschaftlich besonders ambitionierte Absolventen der Wirtschaftspädagogik kann das Masterstudium als Ausgangspunkt für eine Karriere im Hochschulbereich dienen und stellt eine Zusatzqualifikation für Dozenten dar.

Master of Arts in Wirtschaftspädagogik: Die Kombination von wirtschaftswissenschaftlichem und pädagogischem Wissen macht Sie zum gefragten Experten im Bildungswesen.

Die erforderlichen Kompetenzen erwerben Sie berufsbegleitend an einer Hochschule mit langjähriger Erfahrung im Fernstudium und einer erstklassigen Lehr- und Servicekonzeption. Sie gestalten Ihr Studium der Wirtschaftspädagogik an der Allensbach Hochschule individuell, flexibel und zielorientiert – ganz nach Ihren Bedürfnissen.

Garantierte Qualität: Der Studiengang „Wirtschaftspädagogik“ ist von der Akkreditierungsagentur ZEvA und von der Staatlichen Zentralstelle für Fernunterricht (ZFU) zugelassen.

Mehr dazu, auch zu den beruflichen Tätigkeitsfeldern für Absolventen und Absolventinnen des Studiengangs M.A. Wirtschaftspädagogik finden Sie hier

Die Allensbach Hochschule:

Die Allensbach Hochschule ist eine staatlich anerkannte Hochschule des Bundeslandes Baden-Württemberg und bietet verschiedene berufsbegleitende  Bachelor-  und  Masterprogramme im Bereich der Wirtschaftswissenschaften an.

Die Studiengänge der Allensbach Hochschule sind durch die Akkreditierungsagentur ZEvA akkreditiert und als Fernstudiengänge konzipiert.

Alle Studiengänge sind zusätzlich von der Staatlichen Zentralstelle für Fernunterricht (ZFU) zugelassen.

Die Allensbach Hochschule hat sich voll der Digitalisierung verschrieben und setzt bei ihren Programmen auf vollständig online-basierte Vorlesungen, die in geschützten Räumen stattfinden und aufgezeichnet werden.

Das digitale Lernen wird durch didaktisch hochwertig aufbereitete Studienmaterialien unterstützt, welche die Studierenden in ihrem eigenen Lerntempo bearbeiten können.

Bei Fragen steht jederzeit ein/e Tutor/in oder Dozent/in zur Verfügung.

Neben der Lehre spielt die Forschung an der Allensbach Hochschule eine wichtige Rolle.

So richtet die Hochschule beispielsweise jährlich das Bodensee-Forum zu den Themen Krise, Sanierung und Turnaround aus und gibt die wissenschaftliche Fachzeitschrift „Zeitschrift für Interdisziplinäre Ökonomische Forschung“ heraus. Auch im Jahr 2021 wurden wieder interessante Beiträge eingereicht, die neue wissenschaftliche Erkenntnisse enthalten und einen Beitrag zur aktuellen ökonomischen Forschung leisten.

Fragen zum Beitrag, interessanten Studienangeboten und Lehrgängen bitte an martin.stieger@allensbach-hochschule.de

Prof. Dr. Dr. Martin Stieger 
hält eine Professur für Berufsbildung und Wirtschaftspädagogik, lehrt an der Allensbach Hochschule in Konstanz, ist dort auch Rektor

Die Allensbach Hochschule Konstanz:

Baden-Württemberg: 1,8 Millionen Euro für Open Source in Hochschulbibliotheken

Baden-Württemberg fördert den Kompetenzaufbau in wissenschaftlichen Bibliotheken für das Open Source Bibliothekssystem FOLIO mit 1,8 Millionen Euro. Damit setzt die Landesregierung eine Vereinbarung aus dem Koalitionsvertrag zur Förderung von Open Source in diesem Bereich um.

Die Leistungsfähigkeit wissenschaftlicher Bibliotheken hängt ganz wesentlich von ihren zentralen Softwaresystemen ab. Dies gilt umso mehr im Kontext von Open Access, Open Data und Open Science, wodurch sich das Anforderungsspektrum an die Bibliotheken verändert. Das Wissenschaftsministerium unterstützt daher alle wissenschaftlichen Bibliotheken in Baden-Württemberg beim Kompetenzaufbau für das Open Source Bibliothekssystem FOLIO (The Future of Libraries is Open) mit 1,8 Millionen Euro. Damit können Bibliotheken besonders Projektmitarbeitende fördern oder klassisch Softwarelizenzen erwerben.

„Die Bibliotheken sind die zentrale Schaltstelle in der Wissensarchitektur auf dem Campus. Ich freue mich, dass wir als Land bwFOLIO als digitale souveräne Lösung unterstützen können und so dazu beitragen, dass sich die Bibliotheken ständig weiterentwickeln und die digitale Wissensvermittlung vorangetrieben wird“, sagte Wissenschaftsministerin Theresia Bauer am Donnerstag, 18. August 2022 in Stuttgart. „Zudem setzen wir damit die Vereinbarung aus dem Koalitionsvertrag zur Förderung von Open Source auch in diesem wichtigen Bereich um.“

Bibliotheksmanagementsysteme sind komplexe Softwareprodukte und zugleich das zentrale Arbeitsmittel bei Kauf und Lizensierung neuer Medien, zudem verwalten sie die Nutzerdaten der Bibliothek. Sie ermöglichen die digitale Mediennutzung wie auch die klassische Ausleihe und bieten Rechercheinstrumente für die gesammelten Bestände. Im Zuge der Open Access-Transformation kommen auch Verwaltung und Abrechnung offen zugänglicher Dokumente und Ressourcen hinzu.

Das Bibliothekssystem FOLIO

FOLIO ist bereits als kommendes System für die Bibliotheken im Gemeinsamen Bibliotheksverbund (GBV) und im Hessischen Bibliotheksverbund (hebis) ausgewählt worden. Damit ist es das führende Open Source-System im deutschsprachigen Raum und eine digital souveräne Alternative zu den marktdominierenden Cloudsystemen kommerzieller Anbieter. Die Projektpartner werden in intensiver Zusammenarbeit mit den Partnerverbünden eine Pilotinstanz in Baden-Württemberg aufbauen, um anhand von umfangreichen Musterdaten den Betriebsaufwand im zentralen Hosting und noch nötige Entwicklungsarbeiten zu eruieren.

Kein anderes deutsches Bundesland bietet eine solche Vielfalt an Hochschulen:

Baden-Württemberg bietet mit seiner differenzierten Hochschullandschaft eine Fülle von Studienmöglichkeiten.

Die Studierenden haben die Wahl zwischen

  • Universitäten,
  • Pädagogischen Hochschulen,
  • Kunst- und Musikhochschulen,
  • Hochschulen für angewandte Wissenschaften sowie der
  • Dualen Hochschule

mit jeweils unterschiedlichen Fächerprofilen und Studienzielen.

Forschung und Lehre an den Universitäten, Hochschulen für angewandte Wissenschaften (Fachhochschulen) und Pädagogischen Hochschulen haben hohe Qualität und z.T. internationalen Rang.
Allein vier der elf Exzellenzuniversitäten in Deutschland befinden sich in Baden-Württemberg. Die Kunst- und Musikhochschulen des Landes genießen hohes Ansehen und üben große Anziehungskraft auf Talente aus der ganzen Welt aus. 

Baden-Württemberg beheimatet so viele staatliche Hochschulen wie kein anderes Land in der Bundesrepublik und hat zugleich mit sechs verschiedenen Hochschularten das am stärksten ausdifferenzierte Hochschulsystem, um passgenau den Anforderungen von Wirtschaft und Gesellschaft entsprechen zu können:

  • 9 Landesuniversitäten,
  • 21 Hochschulen für angewandte Wissenschaften,
  • die Duale Hochschule Baden-Württemberg mit 9 Standorten,
  • 6 Pädagogische Hochschulen,
  • 5 Musik- und 3 Kunsthochschulen,
  • 25 staatlich anerkannte private und kirchliche Hochschulen,
  • zwei Hochschulen des Bundes sowie
  • die Akademie für Darstellende Kunst,
  • die Filmakademie und
  • die Popakademie.

Die Allensbach Hochschule:

Die Allensbach Hochschule ist eine staatlich anerkannte Hochschule des Bundeslandes Baden-Württemberg und bietet verschiedene berufsbegleitende  Bachelor-  und  Masterprogramme im Bereich der Wirtschaftswissenschaften an.

Die Studiengänge der Allensbach Hochschule sind durch die Akkreditierungsagentur ZEvA akkreditiert und als Fernstudiengänge konzipiert.

Alle Studiengänge sind zusätzlich von der Staatlichen Zentralstelle für Fernunterricht (ZFU) zugelassen.

Die Allensbach Hochschule hat sich voll der Digitalisierung verschrieben und setzt bei ihren Programmen auf vollständig online-basierte Vorlesungen, die in geschützten Räumen stattfinden und aufgezeichnet werden.

Das digitale Lernen wird durch didaktisch hochwertig aufbereitete Studienmaterialien unterstützt, welche die Studierenden in ihrem eigenen Lerntempo bearbeiten können.

Bei Fragen steht jederzeit ein/e Tutor/in oder Dozent/in zur Verfügung.

Neben der Lehre spielt die Forschung an der Allensbach Hochschule eine wichtige Rolle.

So richtet die Hochschule beispielsweise jährlich das Bodensee-Forum zu den Themen Krise, Sanierung und Turnaround aus und gibt die wissenschaftliche Fachzeitschrift „Zeitschrift für Interdisziplinäre Ökonomische Forschung“ heraus. Auch im Jahr 2021 wurden wieder interessante Beiträge eingereicht, die neue wissenschaftliche Erkenntnisse enthalten und einen Beitrag zur aktuellen ökonomischen Forschung leisten.

Fragen zum Beitrag, interessanten Studienangeboten und Lehrgängen bitte an martin.stieger@allensbach-hochschule.de

Prof. Dr. Dr. Martin Stieger 
hält eine Professur für Berufsbildung und Wirtschaftspädagogik, lehrt an der Allensbach Hochschule in Konstanz, ist dort auch Rektor

Die Allensbach Hochschule Konstanz:

Initiative „Europäische Hochschulen“ fördert Hochschulen in Baden-Württemberg

 Foto © picture alliance / dpa | Uli Deck

Die Universitäten Freiburg, Heidelberg, Tübingen und das KIT konnten sich in regulären Ausschreibung zur Initiative „Europäische Hochschulen“ der Europäische Union (EU) behaupten. Die EU hat zudem erstmals die Hochschule Karlsruhe und die Duale Hochschule Baden-Württemberg ausgewählt.

Nach einer dreijährigen Pilotphase konnten sich die Universitäten Freiburg, Heidelberg, Tübingen und das KIT auch in der ersten regulären Ausschreibung zur Initiative „Europäische Hochschulen“ im Erasmus+-Programm behaupten. Sie werden ab Herbst für vier weitere Jahre von der Europäischen Union gefördert und erhalten, abhängig von der Anzahl ihrer (neuen) Partner, für die nächsten vier Jahre bis zu 14,4 Millionen Euro pro Allianz. Die EU hat zudem erstmals die Hochschule Karlsruhe und die Duale Hochschule Baden-Württemberg (DHBW) ausgewählt.

„Das ist ein überragendes Ergebnis, mit dem Baden-Württemberg in der nächsten Phase dieser Flaggschiff-Initiative der EU im Bereich Bildung und Forschung stärker vertreten ist denn je“, sagte Wissenschaftsministerin Theresia Bauer am Mittwoch, 27. Juli 2022 in Stuttgart. Damit gehören – mit den Universitäten Mannheim und Konstanz, die seit 2020 mit ihren Europäischen Hochschulallianzen in der Pilotphase sind – jetzt insgesamt acht baden-württembergische Hochschuleinrichtungen zum Kreis der von der EU, dem Bund und dem Land geförderten „Europäischen Hochschulen“.

Insgesamt acht Hochschulen aus Baden-Württemberg erhalten Förderung:

„Schon bisher war Baden-Württemberg mit sechs an Europäischen Hochschulallianzen beteiligten Universitäten bundesweit ganz vorne dabei. „Stark ist, dass sich unsere exzellenten Universitäten auch in der Vollförderphase dieser vielbeachteten EU-Initiative behaupten konnten. Dass die EU diesmal auch die DHBW und eine baden-württembergische Hochschule für Angewandte Wissenschaft ausgewählt hat, freut mich ganz besonders. Denn dieses Ergebnis zeugt von der außergewöhnlichen Qualität unserer vielfältigen und innovativen Hochschullandschaft in THE LÄND. Damit überzeugen wir im europaweiten Wettbewerb und werden die EU-Initiative ‚Europäische Hochschulen‘ aus Baden-Württemberg heraus bereichern“, sagte die Ministerin.

Die baden-württembergische Hochschullandschaft bleibt im Ländervergleich überdurchschnittlich stark – und nun auch mit verschiedenen Hochschularten besonders vielfältig – in der Initiative „Europäische Hochschulen“ repräsentiert – jetzt an erster Stelle zusammen mit Nordrhein-Westfalen. „Dies ist auch ein großer Erfolg für das Land, das seine an der Initiative beteiligten Hochschulen überdurchschnittlich stark unterstützt – insbesondere finanziell, politisch-administrativ und rechtlich, etwa über die Einführung eines neuen Status ‚Europastudierende‘“, sagte Ministerin Theresia Bauer abschließend.

Baden-Württemberg weiterhin in Pionierrolle:

Unter insgesamt 52 eingereichten Bewerbungen konnten sich die vier baden-württembergischen Universitäten, die an den Pilotallianzen der ersten Runde beteiligt sind, erneut durchsetzen. Gemeinsam mit ihren europäischen Partnerhochschulen können die Universität Freiburg und das KIT (EPICUR-Allianz), die Universität Heidelberg (4EU+) und die Universität Tübingen (CIVIS) nun ihre Pläne auch in der Vollförderphase der Initiative „Europäische Hochschulen“ weiter umsetzen.

Dafür erhalten sie, abhängig von der Anzahl ihrer (neuen) Partner, für die nächsten vier Jahre bis zu 14,4 Millionen Euro pro Allianz von der EU. Zwei neue Allianzen mit baden-württembergischer Beteiligung stoßen zudem erstmals zu dem Kreis der nun 44 Europäischen Hochschulallianzen hinzu.

Die Initiative „Europäische Hochschulen“:

Seit 2019 fördert die EU mit ihrer Initiative „Europäische Hochschulen“ besonders ambitionierte Formen der Zusammenarbeit europäischer Hochschuleinrichtungen. Die Hochschuleinrichtungen, die an Europäischen Hochschulallianzen beteiligt sind, sind dazu aufgerufen, eine langfristige gemeinsame Strategie für Bildung mit, wo immer möglich, Verbindungen zu Forschung und Innovation und zur Gesellschaft insgesamt zu entwickeln.

Zudem sollen sie einen gemeinsamen inter-universitären Campus aufzubauen, auf dem Studierende, Lehrende und Forschende nahtlos mobil sein können und gemeinsam – über sprachliche, kulturelle und disziplinäre Grenzen hinweg – die zentralen gesellschaftlichen Herausforderungen Europas bearbeiten. Die nach dem Bottom-up-Prinzip errichteten Hochschulnetzwerke sollen Infrastruktur und Ressourcen teilen und Studierenden ermöglichen, durch eine Kombination von Studien in mehreren EU-Ländern einen Studienabschluss zu erwerben.

Die EU-Kommission möchte mit ihrer Initiative die europäischen Werte und Identität sowie die globale Wettbewerbsfähigkeit und Inklusivität der europäischen Hochschullandschaft fördern. Sie sieht die Europäischen Hochschulallianzen als Pioniere bei der Erprobung innovativer Ansätze auf dem Weg zum Europäischen Bildungsraum und bei der Umsetzung der „Europäischen Hochschulstrategie“ sowie als Brücke zwischen dem Europäischen Bildungs- und Forschungsraum.

Zum Ende ihrer dreijährigen Pilotphase konnten sich jetzt die 17 ersten Pilotallianzen, die seit 2019 mit maximal 7 Millionen Euro pro Allianz durch die EU gefördert werden, um eine vierjährige Anschlussfinanzierung bewerben. Für die 24 Allianzen der zweiten Pilotausschreibung von 2020 soll diese Möglichkeit nächstes Jahr bestehen. Auch konnten sich diesmal wenige weitere Hochschulverbünde um die Aufnahme in die Initiative „Europäische Hochschulen“ bemühen.

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Kein anderes deutsches Bundesland bietet eine solche Vielfalt an Hochschulen:

Baden-Württemberg bietet mit seiner differenzierten Hochschullandschaft eine Fülle von Studienmöglichkeiten.

Die Studierenden haben die Wahl zwischen

  • Universitäten,
  • Pädagogischen Hochschulen,
  • Kunst- und Musikhochschulen,
  • Hochschulen für angewandte Wissenschaften sowie der
  • Dualen Hochschule

mit jeweils unterschiedlichen Fächerprofilen und Studienzielen.

Forschung und Lehre an den Universitäten, Hochschulen für angewandte Wissenschaften (Fachhochschulen) und Pädagogischen Hochschulen haben hohe Qualität und z.T. internationalen Rang.
Allein vier der elf Exzellenzuniversitäten in Deutschland befinden sich in Baden-Württemberg. Die Kunst- und Musikhochschulen des Landes genießen hohes Ansehen und üben große Anziehungskraft auf Talente aus der ganzen Welt aus. 

Baden-Württemberg beheimatet so viele staatliche Hochschulen wie kein anderes Land in der Bundesrepublik und hat zugleich mit sechs verschiedenen Hochschularten das am stärksten ausdifferenzierte Hochschulsystem, um passgenau den Anforderungen von Wirtschaft und Gesellschaft entsprechen zu können:

  • 9 Landesuniversitäten,
  • 21 Hochschulen für angewandte Wissenschaften,
  • die Duale Hochschule Baden-Württemberg mit 9 Standorten,
  • 6 Pädagogische Hochschulen,
  • 5 Musik- und 3 Kunsthochschulen,
  • 25 staatlich anerkannte private und kirchliche Hochschulen,
  • zwei Hochschulen des Bundes sowie
  • die Akademie für Darstellende Kunst,
  • die Filmakademie und
  • die Popakademie.

Die Allensbach Hochschule:

Die Allensbach Hochschule ist eine staatlich anerkannte Hochschule des Bundeslandes Baden-Württemberg und bietet verschiedene berufsbegleitende  Bachelor-  und  Masterprogramme im Bereich der Wirtschaftswissenschaften an.

Die Studiengänge der Allensbach Hochschule sind durch die Akkreditierungsagentur ZEvA akkreditiert und als Fernstudiengänge konzipiert.

Alle Studiengänge sind zusätzlich von der Staatlichen Zentralstelle für Fernunterricht (ZFU) zugelassen.

Die Allensbach Hochschule hat sich voll der Digitalisierung verschrieben und setzt bei ihren Programmen auf vollständig online-basierte Vorlesungen, die in geschützten Räumen stattfinden und aufgezeichnet werden.

Das digitale Lernen wird durch didaktisch hochwertig aufbereitete Studienmaterialien unterstützt, welche die Studierenden in ihrem eigenen Lerntempo bearbeiten können.

Bei Fragen steht jederzeit ein/e Tutor/in oder Dozent/in zur Verfügung.

Neben der Lehre spielt die Forschung an der Allensbach Hochschule eine wichtige Rolle.

So richtet die Hochschule beispielsweise jährlich das Bodensee-Forum zu den Themen Krise, Sanierung und Turnaround aus und gibt die wissenschaftliche Fachzeitschrift „Zeitschrift für Interdisziplinäre Ökonomische Forschung“ heraus. Auch im Jahr 2021 wurden wieder interessante Beiträge eingereicht, die neue wissenschaftliche Erkenntnisse enthalten und einen Beitrag zur aktuellen ökonomischen Forschung leisten.

Fragen zum Beitrag, interessanten Studienangeboten und Lehrgängen bitte an martin.stieger@allensbach-hochschule.de

Prof. Dr. Dr. Martin Stieger 
hält eine Professur für Berufsbildung und Wirtschaftspädagogik, lehrt an der Allensbach Hochschule in Konstanz, ist dort auch Rektor

Die Allensbach Hochschule Konstanz:

Das fünfte Bodensee-Forum 2022: Neue Herausforderungen für die insolvenzgerichtliche Praxis – Vergütung, Aufsicht und Zukunftsorientierung im Spannungsfeld der Akteure – macht schon jetzt Lust auf den Konstanzer Trialog 2023

Am 06. 07. Juli 2022 fand das Bodensee-Forum bereits zum fünften Mal in der schönen Stadt am traumhaften See statt.

Nach der Begrüßung der Teilnehmer durch Prof. Dr. Martin Stieger, Rektor der Allensbach Hochschule, Dipl.-Rpflìn Fabienne Merzinger (BDR Baden-Württemberg), RA Marion Gentges, Ministerin der Justiz und für Migration, MdL sowie RA Benjamin Strasser, Parlamentarischer Staatssekretär, MdB, konnte Prof. Dr. Hans Haarmeyer, Leitender Direktor des Deutschen Instituts für angewandtes Insolvenzrecht e.V. (DIAI) auch schon das Ruder übernehmen und in die hoch spannende Veranstaltung einführen.

Mit dem Eröffnungsreferat von RiBGH i.R. Gerhard Vill begann der Reigen der interessanten Vorträge von Prof. Dr. Hans Haarmeyer, Dipl.-Rpfl. Lutz Erdmann, RA Elke Bäuerle, Dipl.-Rpflìn Sylvia Wipperfürth, Prof. Dr. Reinhard Rebernig – unterbrochen nur durch das „come together“ mit spritzigem Aperitif im Konzil Konstanz und der anschließenden Bodenseefahrt mit der MS Seestern – wurde es am nächsten Tag wieder spannend mit den Vorträgen von RA Dr. Hans-Peter Rechel, Dipl.Kfm. Erion Metoja, RiAG Dr. Benjamin Webel, RA Dr. Philipp Grub, Dr. Jasper Stahlschmidt, Dr. Alexander Verhoeven, WP/StB Arndt Geiwitz, RA Rolf Rombach, Dr. Robert Hänel und Samuel V. Gmeinder, ehe Prof. Haarmeyer das Forum auch schon wieder schließen musste, nicht ohne zum 6. Bodenseeforum 2023 wieder in die schöne Universitätsstadt Konstanz einzuladen.

Im Konstanzer Trialog 2023 werden wieder Probleme und neue Entwicklungen diskutiert, Informationen und Erfahrungen ausgetauscht, Netzwerke geknüpft und von herausragenden Referenten aus Deutschland, Österreich und der Schweiz spannende und interessante Vorträge gehalten.

Berater, Justizmitarbeiter, Insolvenzverwalter, Hochschulangehörige und Unternehmer aus der D-A-CH-Region berichten und diskutieren mit Ihnen auch auf dem 6. Bodensee-Forum wieder mit großer Freude und gegenseitigem Gewinn.

Wir freuen uns jedenfalls schon sehr darauf.

Fragen zum Beitrag, interessanten Studienangeboten und Lehrgängen bitte an martin.stieger@allensbach-hochschule.de

Prof. Dr. Dr. Martin Stieger 
hält eine Professur für Berufsbildung und Wirtschaftspädagogik, lehrt an der Allensbach Hochschule in Konstanz, ist dort auch Rektor

Land der Hochschulen Baden-Württemberg: Nobelpreisträger-Schifffahrt mit internationalen Spitzenforschern

Foto: Staatsministerium Baden-Württemberg

An der Nobelpreisträger-Schifffahrt auf dem Bodensee nahmen rund 15 Nobelpreisträgerinnen und -träger und rund 500 internationale Nachwuchswissenschaftlerinnen und -wissenschaftler teil. Die Gäste hatten dabei vielfältige Möglichkeiten, sich über den Wissenschaftsstandort Baden-Württemberg zu informieren.

„Wir brauchen die Wissenschaft, um die großen Herausforderungen unserer Zeit anzugehen: die Corona-Pandemie, den Klimawandel, aber auch wirtschaftliche und politische Krisen. Wir brauchen die Wissenschaft als Basis für die demokratische Diskussion und für evidenzbasierte Entscheidungen. Deshalb zählen wir auf Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler wie Sie – helle Köpfe, die sich trauen, in neuen Bahnen zu denken und unkonventionelle und manchmal auch provokative Ideen zu entwickeln”, sagte Andrea Lindlohr, Staatssekretärin im Ministerium für Landesentwicklung und Wohnen Baden-Württemberg, am 1. Juli 2022 bei der diesjährigen Nobelpreisträger-Schifffahrt auf dem Bodensee.

Andrea Lindlohr begleitete die internationalen Gäste in Vertretung des Ministerpräsidenten Winfried Kretschmann auf der Überfahrt von Lindau zur Insel Mainau, wo die offizielle Abschlussveranstaltung der 71. Lindauer Nobelpreisträgertagung stattfand. Die jährliche Veranstaltung dient dem Austausch zwischen Nobelpreisträgerinnen und -trägern und Nachwuchswissenschaftlerinnen und -wissenschaftlern aus aller Welt. „Die Bedeutung dieses Austauschs geht weit über die wissenschaftlichen Fragen hinaus”, so Andrea Lindlohr weiter: „Die Tagung ist auch eine einzigartige Gelegenheit, um gesellschaftliche und politische Themen zu diskutieren und die Rolle der Wissenschaft in unserer heutigen Gesellschaft zu reflektieren. Diesem regen Austausch an neuen Ideen zwischen jungen Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftlern beizuwohnen, gibt einem das Gefühl, dass unsere Zukunft in guten Händen ist.”

Exzellenter Rahmen für Forschung in Baden-Württemberg

An der Abschlussfahrt der 71. Lindauer Nobelpreisträgertagung zur Insel Mainau nahmen rund 15 Nobelpreisträgerinnen und -träger und rund 500 internationale Nachwuchswissenschaftlerinnen und -wissenschaftler aus 90 Ländern teil. Die Nobelpreisträgerfahrt bot den internationalen Gästen der Tagung vielfältige Möglichkeiten, sich über den Wissenschaftsstandort Baden-Württemberg zu informieren. Auf der „MS Sonnenkönigin” präsentierten baden-württembergische Hochschulen und Forschungseinrichtungen aktuelle Arbeiten und Ergebnisse aus der Chemie, dem Schwerpunktthema der diesjährigen Tagung.

„Wir sind stolz auf die Vielzahl an Hochschulen und Forschungseinrichtungen, die unser Land zu bieten hat. Sie sind international anerkannt für ihre wissenschaftlichen Errungenschaften und die enge Verbindung und den Wissenstransfer zwischen Wissenschaft und Industrie, zwischen Grundlagenforschung und angewandter Forschung”, so Andrea Lindlohr.

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Kein anderes deutsches Bundesland bietet eine solche Vielfalt an Hochschulen:

Baden-Württemberg bietet mit seiner differenzierten Hochschullandschaft eine Fülle von Studienmöglichkeiten.

Die Studierenden haben die Wahl zwischen

  • Universitäten,
  • Pädagogischen Hochschulen,
  • Kunst- und Musikhochschulen,
  • Hochschulen für angewandte Wissenschaften sowie der
  • Dualen Hochschule

mit jeweils unterschiedlichen Fächerprofilen und Studienzielen.

Forschung und Lehre an den Universitäten, Hochschulen für angewandte Wissenschaften (Fachhochschulen) und Pädagogischen Hochschulen haben hohe Qualität und z.T. internationalen Rang.
Allein vier der elf Exzellenzuniversitäten in Deutschland befinden sich in Baden-Württemberg. Die Kunst- und Musikhochschulen des Landes genießen hohes Ansehen und üben große Anziehungskraft auf Talente aus der ganzen Welt aus. 

Baden-Württemberg beheimatet so viele staatliche Hochschulen wie kein anderes Land in der Bundesrepublik und hat zugleich mit sechs verschiedenen Hochschularten das am stärksten ausdifferenzierte Hochschulsystem, um passgenau den Anforderungen von Wirtschaft und Gesellschaft entsprechen zu können:

  • 9 Landesuniversitäten,
  • 21 Hochschulen für angewandte Wissenschaften,
  • die Duale Hochschule Baden-Württemberg mit 9 Standorten,
  • 6 Pädagogische Hochschulen,
  • 5 Musik- und 3 Kunsthochschulen,
  • 25 staatlich anerkannte private und kirchliche Hochschulen,
  • zwei Hochschulen des Bundes sowie
  • die Akademie für Darstellende Kunst,
  • die Filmakademie und
  • die Popakademie.

Die Allensbach Hochschule:

Die Allensbach Hochschule ist eine staatlich anerkannte Hochschule des Bundeslandes Baden-Württemberg und bietet verschiedene berufsbegleitende  Bachelor-  und  Masterprogramme im Bereich der Wirtschaftswissenschaften an.

Die Studiengänge der Allensbach Hochschule sind durch die Akkreditierungsagentur ZEvA akkreditiert und als Fernstudiengänge konzipiert.

Alle Studiengänge sind zusätzlich von der Staatlichen Zentralstelle für Fernunterricht (ZFU) zugelassen.

Die Allensbach Hochschule hat sich voll der Digitalisierung verschrieben und setzt bei ihren Programmen auf vollständig online-basierte Vorlesungen, die in geschützten Räumen stattfinden und aufgezeichnet werden.

Das digitale Lernen wird durch didaktisch hochwertig aufbereitete Studienmaterialien unterstützt, welche die Studierenden in ihrem eigenen Lerntempo bearbeiten können.

Bei Fragen steht jederzeit ein/e Tutor/in oder Dozent/in zur Verfügung.

Neben der Lehre spielt die Forschung an der Allensbach Hochschule eine wichtige Rolle.

So richtet die Hochschule beispielsweise jährlich das Bodensee-Forum zu den Themen Krise, Sanierung und Turnaround aus und gibt die wissenschaftliche Fachzeitschrift „Zeitschrift für Interdisziplinäre Ökonomische Forschung“ heraus. Auch im Jahr 2021 wurden wieder interessante Beiträge eingereicht, die neue wissenschaftliche Erkenntnisse enthalten und einen Beitrag zur aktuellen ökonomischen Forschung leisten.

Fragen zum Beitrag, interessanten Studienangeboten und Lehrgängen bitte an martin.stieger@allensbach-hochschule.de

Prof. Dr. Dr. Martin Stieger 
hält eine Professur für Berufsbildung und Wirtschaftspädagogik, lehrt an der Allensbach Hochschule in Konstanz, ist dort auch Rektor

Baden-Württemberg: 844 neue Professorinnen und Professoren

Wissenschaftsministerin Theresia Bauer heißt 844 neue Professorinnen und Professoren an den Hochschulen des Landes willkommen. Darunter sind 304 aus anderen Ländern und 158 aus dem Ausland. Der Frauenanteil ist auf rund 36 Prozent gestiegen.

Baden-Württemberg begrüßt 844 neue Professorinnen und Professoren an seinen Hochschulen. Nach der pandemiebedingten Zwangspause hatte Wissenschaftsministerin Theresia Bauer für Donnerstag, 2. Juni 2022, so viele Neuberufene wie noch nie in die Liederhalle nach Stuttgart eingeladen, um sie in THE LÄND zu begrüßen. Unter den in den vergangenen zwei Jahren neu an baden-württembergische Hochschulen berufenen Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftlern sind 304 aus anderen Bundesländern und 158, die aus dem Ausland gewonnen wurden.

Wesentlicher Beitrag zur Innovationskraft des Landes

Erfreulicherweise weiter kontinuierlich gestiegen ist der Anteil der Professorinnen: Rund 36 Prozent der neuberufenen Professorenschaft ist weiblich. Dieser Wert steigt seit 2016 mit seinerzeit 28 Prozent kontinuierlich an. „Baden-Württemberg ist damit bei Berufungen von Professorinnen auf einem guten Weg“, sagte Theresia Bauer. „Wir werden auch weiterhin aktiv sein in der Förderung von Wissenschaftlerinnen.“ Insgesamt rund 23 Prozent aller Professuren im Land haben Frauen inne.

„Ihre Wissenschaft, ihre Forschung und ihre Lehre genießen höchste Priorität in Baden-Württemberg“, sagte Theresia Bauer anlässlich des Empfangs für die Neuberufenen. „Durch ihre Vernetzung untereinander sowie mit der internationalen Wissenschaftscommunity tragen sie ganz wesentlich zur Innovationskraft des Landes bei – und somit zu unserem wirtschaftlichen Wohlergehen.“

„Das Land ist mit mehr als 70 Hochschulen ein hochattraktives Bundesland für Forschung, Lehre und Innovation. Es freut mich, dass das Wissenschaftsland Baden-Württemberg an Strahlkraft hinzugewonnen hat“, betonte Theresia Bauer

Kein anderes deutsches Bundesland bietet eine solche Vielfalt an Hochschulen:

Baden-Württemberg bietet mit seiner differenzierten Hochschullandschaft eine Fülle von Studienmöglichkeiten.

Die Studierenden haben die Wahl zwischen

  • Universitäten,
  • Pädagogischen Hochschulen,
  • Kunst- und Musikhochschulen,
  • Hochschulen für angewandte Wissenschaften sowie der
  • Dualen Hochschule

mit jeweils unterschiedlichen Fächerprofilen und Studienzielen.

Forschung und Lehre an den Universitäten, Hochschulen für angewandte Wissenschaften (Fachhochschulen) und Pädagogischen Hochschulen haben hohe Qualität und z.T. internationalen Rang.
Allein vier der elf Exzellenzuniversitäten in Deutschland befinden sich in Baden-Württemberg. Die Kunst- und Musikhochschulen des Landes genießen hohes Ansehen und üben große Anziehungskraft auf Talente aus der ganzen Welt aus. 

Baden-Württemberg beheimatet so viele staatliche Hochschulen wie kein anderes Land in der Bundesrepublik und hat zugleich mit sechs verschiedenen Hochschularten das am stärksten ausdifferenzierte Hochschulsystem, um passgenau den Anforderungen von Wirtschaft und Gesellschaft entsprechen zu können:

  • 9 Landesuniversitäten,
  • 21 Hochschulen für angewandte Wissenschaften,
  • die Duale Hochschule Baden-Württemberg mit 9 Standorten,
  • 6 Pädagogische Hochschulen,
  • 5 Musik- und 3 Kunsthochschulen,
  • 25 staatlich anerkannte private und kirchliche Hochschulen,
  • zwei Hochschulen des Bundes sowie
  • die Akademie für Darstellende Kunst,
  • die Filmakademie und
  • die Popakademie.

Die Allensbach Hochschule:

Die Allensbach Hochschule ist eine staatlich anerkannte Hochschule des Bundeslandes Baden-Württemberg und bietet verschiedene berufsbegleitende  Bachelor-  und  Masterprogramme im Bereich der Wirtschaftswissenschaften an.

Die Studiengänge der Allensbach Hochschule sind durch die Akkreditierungsagentur ZEvA akkreditiert und als Fernstudiengänge konzipiert.

Alle Studiengänge sind zusätzlich von der Staatlichen Zentralstelle für Fernunterricht (ZFU) zugelassen.

Die Allensbach Hochschule hat sich voll der Digitalisierung verschrieben und setzt bei ihren Programmen auf vollständig online-basierte Vorlesungen, die in geschützten Räumen stattfinden und aufgezeichnet werden.

Das digitale Lernen wird durch didaktisch hochwertig aufbereitete Studienmaterialien unterstützt, welche die Studierenden in ihrem eigenen Lerntempo bearbeiten können.

Bei Fragen steht jederzeit ein/e Tutor/in oder Dozent/in zur Verfügung.

Neben der Lehre spielt die Forschung an der Allensbach Hochschule eine wichtige Rolle.

So richtet die Hochschule beispielsweise jährlich das Bodensee-Forum zu den Themen Krise, Sanierung und Turnaround aus und gibt die wissenschaftliche Fachzeitschrift „Zeitschrift für Interdisziplinäre Ökonomische Forschung“ heraus. Auch im Jahr 2021 wurden wieder interessante Beiträge eingereicht, die neue wissenschaftliche Erkenntnisse enthalten und einen Beitrag zur aktuellen ökonomischen Forschung leisten.

Fragen zum Beitrag, interessanten Studienangeboten und Lehrgängen bitte an martin.stieger@allensbach-hochschule.de

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Baden-Württemberg: 50 Jahre Internationale Bodensee-Konferenz

 © picture alliance/dpa | Felix Kästle

Die Internationale Bodensee-Konferenz feiert 50-jähriges Jubiläum mit einer Sommertour in allen zehn Mitgliedsländern und -kantonen. Sie schafft seit 50 Jahren einen einzigartigen Rahmen für die grenzüberschreitende Verständigung.

Die Internationale Bodensee-Konferenz (IBK) feiert im Jahr 2022 ihr 50-jähriges Bestehen mit einer Vielzahl von Aktivitäten und Veranstaltungen rund um den Bodensee. Sie richtet dabei einen Blick auf ihre Vergangenheit, vor allem aber setzt sie Impulse für die Zukunft. Die übergeordnete Leitidee lautet „Begegnung und Vernetzung“ und thematische Schwerpunkte sind unter anderem Mobilität sowie Nachhaltigkeit. Herzstück der Jubiläums-Aktivitäten ist eine Sommertour mit einem Schiffscontainer, der von Mitte Mai bis Ende Juli 2022 in allen zehn Mitgliedsländern und -kantonen an elf Stationen anlegt.

„Die Internationale Bodensee-Konferenz schafft seit 50 Jahren einen einzigartigen Rahmen für die grenzüberschreitende Verständigung. Die gute Zusammenarbeit mit unseren Nachbarn im Vierländereck hat Modellcharakter. Um die Bodenseeregion zu einem Kohlenstoffdioxid(CO2)-neutralen Kultur-, Natur- und Wirtschaftsstandort zu entwickeln, möchten wir auch die Impulse aus dem Jubiläumsjahr nutzen“, so Ministerpräsident Winfried Kretschmann. „Die Jubiläums-Sommertour bringt die IBK und ihre Geschichte den Menschen in der Bodenseeregion und allen Interessierten nahe. Sie bietet Raum für den Ideenaustausch und zeigt auf, wie vielfältig die Verbindungen in der Grenzregion sind“, so der Staatssekretär für politische Koordinierung und Europa Florian Hassler.

Der Schiffscontainer startet seine Reise am Standort der IBK-Geschäftsstelle in Konstanz am 16. Mai 2022 und wird zum Abschluss der Tour vom 26. bis 31. Juli in Friedrichshafen Halt machen. In seinem Innern führt er eine kleine Ausstellung über die IBK mit. Die Ausstellung im Schiffscontainer stellt auf knappstem Raum die IBK, das Jubiläum, die Themen der Kommissionen sowie ausgewählte Projekte und Erfolge vor. Mit der Sommertournee geht die IBK auf die Bevölkerung in der Bodenseeregion zu und lädt sie zu Begegnung und Austausch ein. An den jeweiligen Standorten gestaltet die gastgebende Region gemeinsam mit weiteren lokalen Partnern den Aufenthalt des IBK-Containers mit einer Reihe von Veranstaltungen. Die Route und die jeweiligen Aktivitäten werden in einem digitalen Logbuch in Wort und Bild angekündigt und dokumentiert.

Standorte der Sommertour

  1. Konstanz: 16. Mai bis 20. Mai
  2. Kreuzlingen: 21. Mai bis 25. Mai
  3. Winterthur: 31. Mai bis 3. Juni
  4. St.Gallen: 7. Juni bis 12. Juni
  5. Wasserauen: 15. Juni bis 19. Juni
  6. Vaduz: 21. Juni bis 25. Juni
  7. Schaffhausen: 28. Juni bis 2. Juli
  8. Bregenz: 4. Juli bis 10. Juli
  9. Heiden: 11. Juli bis 17. Juli
  10. Lindau: 19. Juli bis 24. Juli
  11. Friedrichshafen: 26. Juli bis 31. Juli

Internationale Bodensee-Konferenz

Die Internationale Bodensee-Konferenz ist die gemeinsame Plattform der Regierungen der Länder und Kantone Baden-Württemberg, Schaffhausen, Zürich, Thurgau, Sankt Gallen, Appenzell Ausserrhoden, Appenzell Innerrhoden, Fürstentum Liechtenstein, Vorarlberg und Bayern. Ziel der IBK ist es, die Bodenseeregion als attraktiven Lebens-, Natur-, Kultur- und Wirtschaftsraum zu erhalten und zu fördern und die regionale Zusammengehörigkeit zu stärken. Sie bildet den Kern eines breit gefächerten Netzwerkes der grenzüberschreitenden Zusammenarbeit in der Bodenseeregion.

Internationale Bodensee-Konferenz

Internationale Bodensee-Konferenz: Logbuch zur Sommertour

Kein anderes deutsches Bundesland bietet eine solche Vielfalt an Hochschulen:

Baden-Württemberg bietet mit seiner differenzierten Hochschullandschaft eine Fülle von Studienmöglichkeiten.

Die Studierenden haben die Wahl zwischen

  • Universitäten,
  • Pädagogischen Hochschulen,
  • Kunst- und Musikhochschulen,
  • Hochschulen für angewandte Wissenschaften sowie der
  • Dualen Hochschule

mit jeweils unterschiedlichen Fächerprofilen und Studienzielen.

Forschung und Lehre an den Universitäten, Hochschulen für angewandte Wissenschaften (Fachhochschulen) und Pädagogischen Hochschulen haben hohe Qualität und z.T. internationalen Rang.
Allein vier der elf Exzellenzuniversitäten in Deutschland befinden sich in Baden-Württemberg. Die Kunst- und Musikhochschulen des Landes genießen hohes Ansehen und üben große Anziehungskraft auf Talente aus der ganzen Welt aus. 

Baden-Württemberg beheimatet so viele staatliche Hochschulen wie kein anderes Land in der Bundesrepublik und hat zugleich mit sechs verschiedenen Hochschularten das am stärksten ausdifferenzierte Hochschulsystem, um passgenau den Anforderungen von Wirtschaft und Gesellschaft entsprechen zu können:

  • 9 Landesuniversitäten,
  • 21 Hochschulen für angewandte Wissenschaften,
  • die Duale Hochschule Baden-Württemberg mit 9 Standorten,
  • 6 Pädagogische Hochschulen,
  • 5 Musik- und 3 Kunsthochschulen,
  • 25 staatlich anerkannte private und kirchliche Hochschulen,
  • zwei Hochschulen des Bundes sowie
  • die Akademie für Darstellende Kunst,
  • die Filmakademie und
  • die Popakademie.

Die Allensbach Hochschule:

Die Allensbach Hochschule ist eine staatlich anerkannte Hochschule des Bundeslandes Baden-Württemberg und bietet verschiedene berufsbegleitende  Bachelor-  und  Masterprogramme im Bereich der Wirtschaftswissenschaften an.

Die Studiengänge der Allensbach Hochschule sind durch die Akkreditierungsagentur ZEvA akkreditiert und als Fernstudiengänge konzipiert.

Alle Studiengänge sind zusätzlich von der Staatlichen Zentralstelle für Fernunterricht (ZFU) zugelassen.

Die Allensbach Hochschule hat sich voll der Digitalisierung verschrieben und setzt bei ihren Programmen auf vollständig online-basierte Vorlesungen, die in geschützten Räumen stattfinden und aufgezeichnet werden.

Das digitale Lernen wird durch didaktisch hochwertig aufbereitete Studienmaterialien unterstützt, welche die Studierenden in ihrem eigenen Lerntempo bearbeiten können.

Bei Fragen steht jederzeit ein/e Tutor/in oder Dozent/in zur Verfügung.

Neben der Lehre spielt die Forschung an der Allensbach Hochschule eine wichtige Rolle.

So richtet die Hochschule beispielsweise jährlich das Bodensee-Forum zu den Themen Krise, Sanierung und Turnaround aus und gibt die wissenschaftliche Fachzeitschrift „Zeitschrift für Interdisziplinäre Ökonomische Forschung“ heraus. Auch im Jahr 2021 wurden wieder interessante Beiträge eingereicht, die neue wissenschaftliche Erkenntnisse enthalten und einen Beitrag zur aktuellen ökonomischen Forschung leisten.

Fragen zum Beitrag, interessanten Studienangeboten und Lehrgängen bitte an martin.stieger@allensbach-hochschule.de

Prof. Dr. Dr. Martin Stieger 
hält eine Professur für Berufsbildung und Wirtschaftspädagogik, lehrt an der Allensbach Hochschule in Konstanz, ist dort auch Rektor