Archiv für den Monat: August 2019

Promotion: …… es ist nicht genug zu wollen, man muss auch tun!

„Es ist nicht genug zu wissen, man muss auch anwenden; es ist nicht genug zu wollen, man muss auch tun.“ Johann Wolfgang von Goethe

Anlässlich der Verteidigung ihrer Dissertation vor wenigen Tagen hat einer der nun erfolgreichen neuen Doktoranden ein Foto gepostet, welches es wirklich gut auf den Punkt bringt.

Man kann nicht promovieren, wenn man mit dem Promotionsverfahren nicht beginnt.

“Auch der längste Marsch beginnt mit dem ersten Schritt.”[1]

Unser Promotionsprogramm im Überblick:

Universität:

Die UNIBIT Universität für Bibliothekswissenschaft und Informationstechnologien, Sofia, hat einige Promotionsstudien in Österreich als grenzüberschreitende Studienangebote bei der Agentur für Qualitätssicherung und Akkreditierung Austria (AQ Austria) gemeldet.

Prüfungsleistungen:

Die Promotionsleistung besteht aus einer Dissertation und der (2-maligen) Verteidigung dieser vor einer Prüfungskommission vor Ort.

Im Laufe des Studiums werden folgende Prüfungsleistungen erbracht:

  • natürlich die Dissertation
  • 5 Einsendeaufgaben in englischer Sprache
  • 3 – 6 Publikationen in Fachzeitschriften oder bei Konferenzen
  • eine Vorverteidigung
  • eine Endverteidigung in Sofia (die einzige Präsenzverpflichtung)
  • bei der Endverteidigung ist ein Auto-Referat, eine Zusammenfassung der Dissertation aufzulegen.

Bei Publikationen kann die VIS Management GmbH, Wien, mit eigenen Publikationsorganen unterstützen.

Zulassungsvoraussetzungen:

  • Bachelor- und Masterabschluss einer anerkannten Hochschule oder Universität, der Masterabschluss muss zur Promotion berechtigen oder
  • Diplomabschluss / Magisterabschluss (Universität), mit mindestens acht Semestern Studium oder
  • Diplomabschluss (FH) mit Nachweis, dass es sich um ein 8- semestriges Studium gehandelt hat oder 240 ECTS erreicht wurden

Das Wichtigste zum Promotionsprogramm: 

European Cross-border (distant) PhD – in English or German 

Warum promovieren? Fünf gute Gründe sprechen dafür!

Deutschsprachiges Promotionsstudium der UNIBIT in Österreich

grenzüberschreitend und in Fernlehre in Österreich promovieren

Unsere Webpages:

VIS Vienna International Studieshttps://viennastudies.com/

EduEarth – unser team vor Ort https://eduearth.org/ 

In den sozialen Medien:

https://www.linkedin.com/company/vienna-international-studies/

https://www.facebook.com/EduEarth-193062461358291/

Rückfragen beantworten wir sehr gerne und stehen Ihnen auch für direkte Gespräche und Telefonate zur Verfügung: martin.stieger@liwest.at

Prof. Dr. Dr. Martin G. Stieger

Geschäftsführender Gesellschafter der VIS Management GmbHVienna International Studies

VIS Management GmbH E-Mail: vis@liwest.at  

VIS Vienna International Studies: https://viennastudies.com/


[1] Laotse: Kapitel 64

Original: 千里之行,始於足下。 – Qiān lǐ zhī xíng, shǐ yú zúxià. (“Eine Reise von tausend Meilen beginnt unter deinem Fuß.”)

VIS: wir freuen uns über sechs neue Promotionen

Herzliche Grüße aus Sofia!

Wir konnten am Donnerstag sechs KandidatInnen promovieren – das freut uns natürlich sehr

Informationen zur Promotionsmöglichkeit neben Beruf und Familie:

European Cross-border (distant) PhD – in English or German 

Warum promovieren? Fünf gute Gründe sprechen dafür!

Deutschsprachiges Promotionsstudium der UNIBIT in Österreich

grenzüberschreitend und in Fernlehre in Österreich promovieren

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Prof. Dr. Dr. Martin G. Stieger

Geschäftsführender Gesellschafter der VIS Management GmbHVienna International Studies

Für Schülerinnen und Schüler, Studentinnen und Studenten, Praktiker .. für hoffentlich viele Menschen interessant, das ASAS BWL-Begriffs-Wiki  in welchem ASAS gängige Begriffe aus der Betriebswirtschaft mittels kurzer Filme erklärt.

Sie finden hier z.B.

IMMO-Wiki:

ASAS erklärt in einem eigenen IMMO-Wiki – bislang 24 Filme – wichtige Begriffe aus der Immobilienwirtschaft.

Verkehrsplanung für die Zukunft – staufreies Wels?

Nur zu einem Thema kann sich der gemeine Welser kompetenter äußern als zum Thema „Fußball“, nämlich zum Thema „Verkehr“.

Also gemeint die innerstädtische Verkehrsplanung.

Da diese ja in der Regel von inkompetenten Politikern und Beamten gemacht und verantwortet wird, welchen der Hausverstand fehlt, bedarf es ganz sicherlich so mancher Stammtischrunden um die Fehler der Verkehrsplaner der Vergangenheit und die Anforderungen moderner Mobilität in der Zukunft zu erörtern.

Ohne Ironie ist damit ein wichtiges Thema auch für die Stadt Wels angesprochen.

Die Stadt wächst und verdichtet sich, die Zahl der Bewohner – natürlich auch der Fahrzeuge – steigt. Arbeit, Wohnen und Freizeitaktivitäten wollen verbunden werden und den Klimawandel gibt es auch noch:

Der Klimavertrag von Paris bedeutet, dass der Verkehr bis zum Jahr 2050 erdölfrei werden muss. Städte – auch Wels – nehmen dabei eine wichtige Vorreiterrolle (Öffentlicher Verkehr, Elektromobilität, Carsharing, ….) ein.

Die Voraussetzungen für eine klimaverträgliche Mobilität und einen CO2-freien Gütertransport sind in Städten wohl besser als in ländlichen Regionen. Die Herausforderungen für die Stadtplaner sind gewaltig.

Neue Formen des Wohnen- und Arbeitens, der Ausgestaltung öffentlicher Räume, der Attraktivierung der Öffis, der Kombination von intelligenter Verkehrssteuerung mit zusätzlichen Carsharing-Angeboten …

Moderne Verkehrsplanung bedeutet nicht, einzelne technische oder gesellschaftliche Entwicklungen zu untersuchen, sondern ein Bild zu entwerfen, wie die Mobilität in Zukunft aussieht, wenn alle diese genannten Effekte zusammenwirken.

Meine in Linz und Wien lebenden Kinder verzichten schon freiwillig auf ein eigenes Auto weil gerade in Wien das Angebot an Öffis ausreichend scheint.

Daher eine Frage zum Schluss: Wenn an Stelle von 1,1 Personen im Schnitt – so wie heute – je Auto gezählt werden sondern künftig 1,3 oder gar 1,5 Personen ein Auto nutzen würden – um wie viel Prozent würde der Individualverkehr zurückgehen – und würde sich das denn nicht lohnen?

Publiziert in “Die Monatliche” – Ausgabe 52

Rückfragen bitte an Martin Stieger: martin.stieger@liwest.at

Prof. Dr. Dr. Martin G. Stieger

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Professur für Berufsbildung und Wirtschaftspädagogik

Allensbach Hochschule

Web: http://www.allensbach-hochschule.de

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IMMO-Wiki:

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Webinar: MBA Management & Marketing

MBA Management & Marketing

Wir möchten Ihnen den MBA Management & Marketing der Katowice School of Economics in unserem Webinar näher vorstellen.

Der Studiengang kann in deutscher Sprache und als Fernstudium absolviert werden.

Die Zulassung kann auch mit einer Meisterprüfung erfolgen.

Alle Infos zum Studiengang im kommenden Webinar:

https://eduearth.webinarninja.com/live-webinars/133823/register

weitere Infos dazu:

Katowice School of Economics: MBA Management und Marketing künftig auch in deutscher Sprache

AFUM ermöglicht den Abschluss eines deutschsprachigen MBA-Studiums der renommierten Katowice School of Economics

Rückfragen bitte an Martin Stieger: martin.stieger@liwest.at

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Geschäftsführender Gesellschafter der VIS Management GmbHVienna International Studies

Nano-Degree „Berufsrecht für gesundheitsbezogene (gewerbliche) Berufe“ nun online!

Testen Sie in diesem Kurs Ihr Wissen auch gleich selbst – Skriptum und Prüfung – EUR 29,– – online: https://campus.viennastudies.com/catalog

Nano-Degree „Berufsrecht für gesundheitsbezogene (gewerbliche) Berufe“:

In Österreich gibt es die klare Trennung zwischen 

– medizinischen Gesundheits- und 
– gewerblichen gesundheitsbezogenen Berufen bzw. Tätigkeiten. 

Medizinische Anwendungen fallen dabei unter die Kompetenz des Gesundheitsministeriums, gewerbliche Berufe unter die des Wirtschaftsministeriums. 

Gewerblichen gesundheitsbezogenen Berufen bzw. Tätigkeiten haben den Ausbildungs-, Bezeichnungs-, sowie den Berufs- und Tätigkeitsvorbehalt zu beachten. 

Ausbildungsvorbehalt: 

Das Ausbildungsvorbehaltsgesetz besagt, dass Ausbildungen in Gesundheitsberufen nur an gesetzlich definierten und bewilligten Ausbildungseinrichtungen durchgeführt werden dürfen. 

Bezeichnungsvorbehalt: 

Die Berufsbezeichnungen der Gesundheitsberufe sind gesetzlich geschützt. 
Auch ähnliche – somit verwechslungsfähige – Berufsbezeichnungen dürfen nicht verwendet werden. 

Berufs- und Tätigkeitsvorbehalt: 

Berufs- und Tätigkeitsvorbehalte in Bezug auf bestimmte Tätigkeiten und Maßnahmen bedeuten, dass diese aufgrund gesetzlicher Festlegung nur von entsprechen ausgebildeten Personen durchgeführt werden dürfen. 

Auch ein reglementiertes gesundheitsbezogenes Gewerbe darf nicht das Ziel haben Krankheiten zu heilen oder medizinische Diagnosen zu erstellen. 

Daher sind Grundkenntnisse des Berufsrechts für gesundheitsbezogene (gewerbliche) Berufe sehr wichtig.

Mehr dazu:

Berufsrecht für gesundheitsbezogene (gewerbliche) Berufe

Essen Sie zehn Äpfel am Tag“ ist keine Beratung sondern Blödsinn – zum Berufsrecht „Ernährungsberatung“ und „Ernährungstraining

Berufsrecht: zur Abgrenzung des Begriffes Unterricht von der Gewerbeausübung

Mentaltraining – Berufsrechtliches

Fitnesstrainer: Berufsrechtliches

Ernährungstraining – Berufsrechtliches

Ernährungstraining – Berufsrecht und Tätigkeitsbeschreibung

Alle Blog-Beiträge zum Thema Gesundheit:

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Professur für Berufsbildung und Wirtschaftspädagogik

Allensbach Hochschule

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IMMO-Wiki:

ASAS erklärt in einem eigenen IMMO-Wiki – bislang 24 Filme – wichtige Begriffe aus der Immobilienwirtschaft.

Die 7 Todsünden beim Verkauf einer Immobilie

Die sieben Hauptsünden[1] 

  • Stolz,
  • Habsucht,
  • Neid,
  • Zorn,
  • Unkeuschheit,
  • Unmäßigkeit,
  • Trägheit oder Überdruss 

wurden früher häufig als  „Todsünden“ bezeichnet.

Sie sind Grundgefährdungen des Menschen und heißen Hauptsünden, weil sie oft Wurzel weiterer Sünden sind.

Die 7 Todsünden beim Kauf einer Immobilie kennen Sie schon – ähnliche Hauptsünden oder Fehler passieren beim Verkauf einer Immobilie leider nur zu oft:

1. Sünde: Mangelnde Panung – schlechte Vorbereitung:

Der Verkauf einer Immobilie ist eine wichtige Angelegenheit, wird aber erstaunlich oft schlecht vorbereitet: „Jetzt schauen wir mal und dann sehen wir schon?“ kann als „Schuss ins Blaue“ zu großen finanziellen Nachteilen führen.

Planen Sie Ihren Verkauf daher ganz genau:

  • Bis wann will ich verkauft haben?
  • Welchen Verkaufspreis setze ich an?
  • Wo werbe ich?
  • Wie kann mich der Interessent erreichen?
  • Was verrate ich vorab?
  • Wie stelle ich die Zahlung sicher?
  • Wer ist der Notar meines Vertrauens?
  • Welche Unterlagen brauche ich?
  • Wann soll der Kaufpreis bezahlt sein?
  • Sind noch Pfandfreigaben einzuholen?
  • Bis wann will ich die Immobilie übergeben?

Tipp:

Beantworten Sie sich die Fragen schriftlich, machen Sie sich einen Plan und besprechen Sie sich mit Ihrem Makler oder besser noch – beauftragen Sie ihn mit dem Verkauf Ihrer Immobilie, er hat genaue Marktkenntnisse und weiß wie es geht.

2. Sünde: Falsche Hoffnung wecken

Natürlich haben Sie Ihre Immobilie gut gepflegt.

In der Regel investieren Haus- und Wohnungseigentümer eine Menge Zeit, Geld und Herzblut, um Ihr Haus oder Ihre Wohnung ganz nach ihrem Geschmack zu gestalten.

Kein Wunder, dass sie anschließend das Objekt in den schillerndsten Farben schildern. Dieser Überschwang kann falsche Vorstellungen über den Zustand oder den Wohnstandard wecken.

Bedenken Sie aber, dass Geschmäcker verschieden sind!

Der Interessent macht sich anhand der Beschreibung sein eigenes Bild. Wenn Ihr Objekt seine Vorstellung dann nicht erfüllt, wird er bei der Besichtigung enttäuscht sein.

Dazu verschlechtert dies Ihre Verhandlungsposition empfindlich.

Tipp:

Schildern Sie Ihre Immobilie neutral und orientieren Sie sich an objektiven Standards! Superlative und emotionale Ausschmückungen sind in einer Anzeige fehl am Platz. Lassen Sie sich gegebenenfalls helfen oder besser noch – beauftragen Sie  eine/n Makler/in mit dem Verkauf Ihrer Immobilie, er /sie hat genaue Marktkenntnisse und weiß wie es geht.

3. Sünde: Falsche Preiseinschätzung – den richtigen Verkaufspreis finden:

Den richtigen Verkaufspreis festzulegen ist einer der schwierigsten Aspekte beim Verkauf von Immobilien.

Liegt der Preis zu niedrig, so besteht die Gefahr Geld zu verschenken. Liegt Ihre Vorstellung zu hoch, verprellen Sie Kaufinteressenten.

Auch wenn es eine Reihe von Richtwerten für Immobilien gibt, sind sie doch zu individuell, um den Wert Ihrer Immobilie sicher zu bestimmen. Letztlich richtet sich der erzielbare Preis allein nach der Nachfrage am Markt.

Diese zu treffen, ist neben dem Preis auch von der Lage, dem Immobilientyp, dem Angebotszeitpunkt und einigen anderen Faktoren abhängig.

Marktanalyse

Ohne eine gründliche Marktanalyse geht es leider nicht! Orientieren Sie sich an den Angeboten der Konkurrenz, holen Sie Daten über bereits verkaufte Objekte ein und vergleichen Sie genau.

Dazu empfehlen wir die Bewertung durch einen Sachverständigen.

Durch den Berufsethos können Sie hier am Sichersten davon ausgehen, dass die Bewertung neutral und haltbar ist.

Gerade bei Gratisbewertungen oder Internetbewertungen besteht die Gefahr, dass diese auf Halbwissen basieren – die Schlimmstenfalls sogar unter dem Aspekt bereitgestellt wurden um aufgrund des höchsten Preises einen Vertrag mit Ihnen abzuschließen.

Tipp:

Seien Sie objektiv und berücksichtigen Sie die Verkaufspsychologie. Mit Mondpreisen betrügen Sie nur sich selbst!

Wenn Sie im Zweifel sind, wie viel Geld Sie für Ihr Haus verlangen können, wenden Sie sich an einen Fachmann.

Es geht um einen großen Teil Ihres Vermögens! Übrigens: beauftragen Sie  eine/n Makler/in mit dem Verkauf Ihrer Immobilie, er /sie hat genaue Marktkenntnisse und weiß wie es geht.

4. Sünde: Fehlende oder unvollständige Unterlagen

Nichts wirkt so unprofessionell wie fehlende Unterlagen.

Schließlich will sich der Interessent zu Recht vor dem Kauf über Ihre Immobilie informieren.

Wenn wichtige Dokumente fehlen, kann sogar der Eindruck entstehen, Sie hätten etwas zu verschweigen.

Hatten Sie schon einmal großes Kaufinteresse an einen bestimmten Gegenstand, ein Möbelstück oder einem High Tech Produkt?

Wie reagieren Sie, wenn die Lieferzeit 6 Wochen oder länger ist?

Bleibt die Vorfreude konstant hoch oder fragen Sie sich im Laufe der Zeit ob das Produkt zu teuer ist.

Vielleicht werden Freunde Ihnen sagen, dass Sie es nicht kaufen sollten. Je länger Ihr Kunden überlegt desto mehr äußere Einflüsse können gegen den Kauf sprechen.

Wäre doch schade, wenn Sie nicht verkaufen nur weil Sie nicht richtig vorbereitet sind?

Wichtig sind unter anderem:

  • Grundbuchauszug und evtl. vorhandene Belastungen
  • Bauzeichnungen und Beschreibung
  • Energieausweis
  • Teilungserklärung bei Teileigentum
  • Abrechnungen und Protokolle der Wohnungseigentümergemeinschaft
  • Aussagekräftige Fotos

Tipp:

Erstellen Sie ein ansprechendes und aussagekräftiges Exposé! Es sollte von der Gestaltung dem Wert Ihres Hauses angemessen sein. Lose Kopien sind allen ein Graus! Beauftragen Sie  eine/n Makler/in mit dem Verkauf Ihrer Immobilie, er /sie hat genaue Marktkenntnisse und weiß wie es geht.

5. Sünde: Mangelnde Erreichbarkeit

Stellen Sie sich vor, Sie möchten einen BMW – oder vielleicht einen VW kaufen. Ist es ein teurer Wagen bekommen Sie neben der üblichen Probefahrt ein persönliches Buch zu Ihrem Auto geschenkt, einen Hotelaufenthalt bei Abholung und viele andere Dinge mehr.

Welcher Kunde hat da Verständnis dafür, dass er den Verkäufer einer vielleicht fünfmal so teuren Immobilie nicht einmal erreicht?

Er wird sich sehr schnell abwenden, wenn er immer nur mit Ihrer Mailbox spricht oder keine Antwort auf seine Mails bekommt.

Tipp:

Stellen Sie sicher, dass man Sie erreichen kann. Privatverkäufer werden insbesondere abends und am Wochenende kontaktiert! Planen Sie genügend Zeit für Besichtigungen ein oder beauftragen Sie gleich eine/n Makler/in mit dem Verkauf Ihrer Immobilie, er/sie hat genaue Marktkenntnisse und weiß wie es geht.

6. Sünde: Falsche Einschätzung der Verkaufsdauer

Ein Immobilienverkauf braucht Zeit.

Schließlich geht es auch für den Käufer oft um die Investition seines Lebens.

In vielen Fällen wird der Verkaufsprozess unterschätzt.

Wer seine Planung auf einen zu frühen Termin ausrichtet, gerät mitunter massiv unter Druck.

Insbesondere wer schon verfrüht seine Immobilie geräumt und den Umzug organisiert hat, wird zu kämpfen haben, wenn der angepeilte Umzugstermin näher rückt.

Schnell kommt es zu unnötigen Preiszugeständnissen. 

Aber auch ein zu langer Verkaufszeitraum drückt den Preis!

Eine Immobilie die seit einem halben Jahr oder sogar länger angeboten wird, erweckt bei Interessenten den Eindruck eines Ladenhüters – und wer möchte schon ein Haus kaufen, das sonst offensichtlich keiner haben will!

Tipp:

Beauftragen Sie eine/n Makler/in mit dem Verkauf Ihrer Immobilie, er/sie hat genaue Marktkenntnisse und weiß wie es geht.

7. Sünde: Schwarz- und Barzahlung akzeptieren oder gar verlangen:

Es soll immer wieder vorkommen, dass Teile des Kaufpreises „schwarz“ bezahlt werden um Nebenkosten zu sparen. Anzahlungen in bar ohne Quittung stellen Sie vor ein Probleme. Diese können Sie sich wirklich sparen.

Tipp:

Beauftragen Sie eine/n Makler/in mit dem Verkauf Ihrer Immobilie, er/sie hat genaue Marktkenntnisse und weiß wie es geht.

Rückfragen bitte an Martin Stieger: martin.stieger@liwest.at

Prof. Dr. Dr. Martin Stieger

Geschäftsführender Gesellschafter der VIS Management GmbHVienna International Studies und Professor für Berufsbildung und Wirtschaftspädagogik an der Hochschule Allensbach – Allensbach University, Konstanz sowie Unternehmensberater und Immobilienmakler in Wels, Oberösterreich


[1] https://www.erzdioezese-wien.at/hauptsuenden-oder-die-7-todsuenden

IMMO-Wiki:

ASAS erklärt in einem eigenen IMMO-Wiki – bislang 24 Filme – wichtige Begriffe aus der Immobilienwirtschaft.

ASAS Begriffs – Wiki

Vielleicht für Sie auch interessant das ASAS BWL-Begriffs-Wiki:   in welchem wir gängige Begriffe mittels kurzer Filme erklären. Z.B. ECTS, USP, DB, Gesundheit, den homo oeconomicus, Preiselastizität, Venture Capital, Factoring, die Balanced Scorecard, die BCG-Matrix, Rückstellungen und Rücklagen, die SWOT-Analyse, die Prinzipal-Agent-Theorie, den Cashflow, Politik …….….

Weitere ASAS-Hilfen auf youtube:

Die ERA-Akademie startet durch: moderne Konzepte – Fernlehre – kompetente Partner

Zwei wichtige Aufgaben hat sich die ERA-Akademie selbst gegeben.

  1. die umfassende Aus- und Fortbildungsverpflichtung der Immobilienmakler und ihrer Mitarbeiter so zu gewährleisten, dass diese neben Beruf und Familie möglich ist.

Gerade Immobilienmakler haben sehr unregelmäßige Arbeitszeiten und wissen daher moderne Fernlehrangebote zu schätzen.

Immobilienmakler und deren Mitarbeiter haben eine ganz besondere Aus- und Fortbildungsverpflichtung:

Das wird in den„Besonderen Standesregeln“ seit dem 01. Oktober2012 verlangt:

„Immobilienmakler werden sich im angemessenen Umfang beruflich fortbilden auch wenn sie die allgemeinen und besonderen Voraussetzungen für die Erteilung einer Gewerbeberechtigung als Immobilienmakler nachweisen.

Immobilienmakler sorgen dafür, dass

  • ihre ständig mit der Vermittlungstätigkeit betrauten Mitarbeiter,
  • im Unternehmen mittätigen Gesellschafter und
  • alle sonst von ihnen ständig mit der Vermittlungstätigkeit betrauten Personen,

die nicht die fachliche Befähigung zum Immobilienmakler selbst erbringen oder die Lehre zur/zum Immobilienkauffrau/mann erfolgreich abgeschlossen haben, binnen 18 Monaten ab Tätigkeitsbeginn als Gesellschafter und/ oder mit der Immobilienvermittlung betraute Person, eine berufliche Ausbildung durch Teilnahme an Ausbildungs-veranstaltungen, die den Ausbildungskriterien der ON-Regel 43001 – 1 (Maklerassistent) entsprechen, beginnen, absolvieren und die vorgesehene Zertifizierungsprüfungen ablegen.

Immobilienmakler werden ihre mittätigen, mit der Vermittlungstätigkeit betrauten Personen, die diese Prüfungen erfolgreich abgelegt haben, dazu anhalten, sich im angemessenen Umfang beruflich fortzubilden.“

Immobilienmakler werden ist nicht leicht!

Die fachliche Qualifikation für die Tätigkeiten der Immobilienmakler laut Immobilientreuhänder-Verordnung kann man z.B. mit Zeugnisse über den erfolgreichen Abschluss eines facheinschlägigen Universitätslehrganges oder Fachhochschul-Studienganges und eine mindestens einjährige fachliche Tätigkeit (§ 18 Abs. 3 GewO 1994) erfüllen.

Die ERA-Akademie wird diesen Ansprüchen mehr als gerecht!

Aus- und Fortbildungsverpflichtung:

Sowohl die Fort- als auch die Ausbildungsverpflichtung aus den Standesregeln kann mit

der ASAS Aus- und Weiterbildung GmbH – teilweise in Kooperation mit dem AIM Austrian Institute of Management der Fachhochschule Burgenland oder der Hochschule Allensbach – Allensbach University – erfüllt werden, die als zeit- und ortsunabhängige Fernstudienangebote neben Beruf und Familie im Fernstudium absolviert werden können.

Immobilienmakler-Assistent/-in:

Auch auf die Prüfung zur/zum zertifizierter/en Immobilienmakler-Assistent/-in kann man sich in Fernlehre vorbereiten.

Den Vorbereitungslehrgang dazu führt die ERA-Akademie in Fernlehre mit der VIS Management GmbHhttps://viennastudies.com – durch und organisiert dazu Präsenztage zur Vertiefung und Anwendung des Erlernten und zur Prüfungsvorbereitung mit den renommierten Vortragenden FH-Doz. Mag. Christoph Kothbauer und Prof. Mag. Thomas Malloth.

Akademische Lehrgänge zur fachlichen Qualifikation der Immobilienmakler:

Gemeinsam mit dem Fernlehrexperten ASAS Aus- und Weiterbildung GmbH in Kooperation mit dem AIM Austrian Institute of Management der Fachhochschule Burgenland  werden die Lehrgänge der Weiterbildung

und

angeboten.

Immobilien-Wikis auf youtube:

Online können wichtige Bergriffe schnell und einfach aufgerufen werden und so erklärt ASAS in einem eigenen IMMO-Wiki auf Youtube– bislang 24 Filme – wichtige Begriffe aus der Immobilienwirtschaft:

Immobilienausbildungen können nicht nur nützlich sondern auch sehr spannend sein.

Überzeugen Sie sich selbst und wenden Sie sich an die ERA-Akademie oder unsere Kooperationspartner direkt.

Bei Interesse und Rückfragen auch: vis@liwest.at

Prof. Dr. Dr. Martin G. Stieger

Vienna International Studies:

Besichtigung Murkraftwerk Graz

Herzliche Einladung zur

Besichtigung Murkraftwerk Graz

Mittwoch, 18. September 2019, Beginn um 17.00 Uhr

Veranstaltung des VÖWA Steiermark

mit Herrn Dipl.-Ing. Christian Purrer, Vorstandssprecher der Energie Steiermark AG

Treffpunkt „Urban Box“ Pichlergasse, 8041 Graz (Sackgasse Richtung Süden, linke Mur-Seite)

Die Führung und Besichtigung findet bei jedem Wetter statt.

Ihre baldige Anmeldung (mit Angabe der Personenzahl) nimmt wieder Frau Michaela Schanofsky unter Tel. 0664 / 83 45 145, michaela.schanofsky@voewa.at oder via www.voewa.at unter der Rubrik “Steiermark” sehr gerne entgegen.

Mit besten Grüßen, 

Manfred Preisitz

Mag. Manfred Preisitz

stv. Geschäftsführer VÖWA Steiermark

M: +43 664 608 72 7655

E: m.preisitz@voewa.at

Von Wien aus (online) an der New Bucks studieren

VIS und die Akademie für Unternehmensmanagement (AFUM), Monheim bei Köln, ermöglichen mittels einer Kooperation Studierenden an der staatlichen Buckinghamshire New University, kurz New Bucks, Bachelor- und Masterstudien in Fernlehre (mit Präsenzseminaren in Monheim oder gänzlich online) zu absolvieren.

Die Buckinghamshire New University, kurz New Bucks, ist eine staatliche, also öffentliche britische Universität und hat je einen Campus in High Wycombe und in Uxbridge.

Die Universität ist ca. 50 Kilometer von London entfernt und deshalb sehr gut erreichbar.

Die Wurzeln von New Bucks gehen in das Jahr 1893 zurück, als das Buckinghamshire Chilterns College gegründet wurde.

Den vollen umfänglichen Universitätsstatus erhielt die Buckinghamshire New University im Jahre 2007. 

New Bucks ist heute eine hochmoderne Universität mit ca. 18.000 Studierenden und gehört  zu den beliebtesten Universitäten in Großbritannien (“Good University Ranking Guide“).

Im Teaching Excellence Framework (TEF) 2018 wurde sie mit dem Silver Award ausgezeichnet, das herausragende Leistungen beim Lernen und Lehren in der Hochschulbildung anerkennt.

New Bucks ist durch die QAA akkreditiert.

Die AFUM bietet in Kooperation mit New Bucks sowohl den Bachelor of Arts in Business Management, als auch Masterprogramme wie den

  • MBA,
  • den MSC Master of Science in Marketing Communications  und
  • den MA Master of Arts in Leadership and Management an.

Im internationalen Bachelor-Programm können Sie zwischen branchenspezifischen Zusatzqualifikationen in den folgenden Schwerpunkten wählen:

  • Wirtschaftspsychologie
  • Automobilwirtschaft
  • International Management
  • Handelsmanagement
  • IT Management
  • Tourism & event Management

Im Anschluss an die Masterprogramme können Sie über VIS auch in einem grenzüberschreitenden Promotionsprogramm Ihren PhD-Abschluss (Dr.) auf der 3. Bologna-Stufe erreichen.

Bei Interesse und Rückfragen: vis@liwest.at

Prof. Dr. Dr. Martin G. Stieger

Vienna International Studies: