Archiv für den Monat: Oktober 2022

Allensbach Hochschule als Top-Anbieter für Weiterbildung 2023 ausgezeichnet

Die private Allensbach Hochschule ist von „Focus Business“ auch als „Top Anbieter für Weiterbildung 2023“ ausgezeichnet worden. Es ist das mittlerweile dritte Siegel.

Im Jahr 2020 hat das Wirtschaftsmagazin „Focus Business“ zum ersten Mal die Liste der „Top Anbieter für Weiterbildung präsentiert.

Als einer der führenden Anbieter für Weiterbildung wurde damals die private Allensbach Hochschule in Konstanz ausgezeichnet, die das begehrte Siegel auch für das Jahr 2022 erhalten hat.

Jetzt hat „Focus Business“ zum dritten Mal das Siegel als „Top Anbieter für Weiterbildung“ an die Allensbach Hochschule vergeben, die unter anderem zusammen mit dem Nachrichtenmagazin „Focus“ berufsbegleitende digitale Fortbildungen für Fach- und Führungskräfte aufgesetzt hat.

Dass wir auch in diesem Jahr zu den besten Weiterbildungseinrichtungen in Deutschland gehören, ist für uns eine große Ehre und zeigt uns, dass unser konsequent auf Qualität, Innovation und Praxisnähe ausgerichtetes Konzept genau richtig ist und wir die Bedürfnisse in der akademischen Aus- und Weiterbildung erfüllen“, sagt Timo Keppler, Kanzler der Hochschule.

Die Allensbach Hochschule ist eine staatlich anerkannte Hochschule des Bundeslandes Baden-Württemberg und bietet verschiedene berufsbegleitende  Bachelor-  und  Masterprogramme im Bereich der Wirtschaftswissenschaften an.

Die Privathochschule wurde unter rund 20.000 Anbietern von Programmen in der Erwachsenenbildung ausgewählt, die nach harten Kriterien wie Mitarbeiterzahl, Online-Bewertungen und Lernkonzept ermittelt und geprüft worden sind. Unter diesen hat sich die Allensbach Hochschule mit ihrem etablierten digitalen Lehr- Lernkonzept durchgesetzt.

Die Auszeichnung basiert auf einer komplexen Onlineanalyse. Anhand der unterschiedlich gewichteten Bewertungskriterien wurden die Anbieter ausgewählt.

Die Allensbach Hochschule hat sich voll der Digitalisierung verschrieben und setzt bei ihren Programmen auf vollständig online-basierte Vorlesungen, die in geschützten Räumen stattfinden und aufgezeichnet werden. Das digitale Lernen wird durch didaktisch hochwertig aufbereitete Studienmaterialien unterstützt, welche die Studierenden in ihrem eigenen Lerntempo bearbeiten können. Bei Fragen steht ihnen jederzeit ein Dozent oder eine Dozentin zur Verfügung“, sagt Rektor Prof. Dr. Dr. Martin Stieger.

Das rein digitalen Lehr- und Lernmodell eröffnet auch für Berufstätige die Möglichkeit, ein umfassendes akademisches Programm zu absolvieren, ohne sich dafür komplett neu organisieren oder die berufliche Tätigkeit einschränken zu müssen. Das etablierte Modell erlaubt autonomes und zeitunabhängiges Lernen im eigenen Lerntempo, bietet in ausgewählten Modulen aber auch fakultative Präsenzseminare für Studierende an, die sich gerne vor Ort in der Gruppe austauschen möchten.

Studierende können ihr Studium an der privaten Hochschule jederzeit beginnen und die Regelstudienzeit – ohne zusätzliche Gebühren – um bis zu 18 Monate verlängern.

Die Studiengänge der Allensbach Hochschule sind durch die Akkreditierungsagentur ZEvA akkreditiert und als Fernstudiengänge konzipiert.

Alle Studiengänge sind zusätzlich von der Staatlichen Zentralstelle für Fernunterricht (ZFU) zugelassen.

Unser Fokus liegt darauf, Praktikern berufsbegleitend die Möglichkeit einer anerkannten akademischen Ausbildung zu eröffnen und sie damit für verschiedene Karrierewege in aussichtsreichen Branchen und Bereichen zu qualifizieren. Dafür entwickeln wir regelmäßig neue Konzepte, verfügen über eine Vielzahl eigener, immer aktueller Studienmaterialien und arbeiten mit Dozenten und Dozentinnen sowie Professoren und Professorinnen zusammen, die sich in der Praxis bereits bewährt haben. Die Auszeichnung ‚Top Anbieter für Weiterbildung 2023‘ von ‚Focus Business‘ trägt dies nun wieder prominent nach außen“, betont Timo Keppler.

Die Allensbach Hochschule wurde in diesem Jahr außerdem vom Vergleichsportal Fernstudiumcheck.de als „Top Fernhochschule“ ausgezeichnet. Die Auszeichnung bezieht sich auf die in 2021 erzielten Bewertungen.

Daneben erhielt die Allensbach Hochschule auch den Award 2022 in den Kategorien „Top Betreuung“, „Top Online Campus Gold“, „Top Studienmaterial“ und „Top Studieninhalte“.

Die Allensbach Hochschule:

Die Allensbach Hochschule ist eine staatlich anerkannte Hochschule des Bundeslandes Baden-Württemberg und bietet verschiedene berufsbegleitende Bachelor-  und  Masterprogramme im Bereich der Wirtschaftswissenschaften an.

Die Studiengänge der Allensbach Hochschule sind durch die Akkreditierungsagentur ZEvA akkreditiert und als Fernstudiengänge konzipiert.

Alle Studiengänge sind zusätzlich von der Staatlichen Zentralstelle für Fernunterricht (ZFU) zugelassen.

Die Allensbach Hochschule hat sich voll der Digitalisierung verschrieben und setzt bei ihren Programmen auf vollständig online-basierte Vorlesungen, die in geschützten Räumen stattfinden und aufgezeichnet werden.

Das digitale Lernen wird durch didaktisch hochwertig aufbereitete Studienmaterialien unterstützt, welche die Studierenden in ihrem eigenen Lerntempo bearbeiten können.

Bei Fragen steht jederzeit ein/e Tutor/in oder Dozent/in zur Verfügung.

Neben der Lehre spielt die Forschung an der Allensbach Hochschule eine wichtige Rolle.

So richtet die Hochschule beispielsweise jährlich das Bodensee-Forum zu den Themen Krise, Sanierung und Turnaround aus und gibt die wissenschaftliche Fachzeitschrift „Zeitschrift für Interdisziplinäre Ökonomische Forschung“ heraus. Auch im Jahr 2021 wurden wieder interessante Beiträge eingereicht, die neue wissenschaftliche Erkenntnisse enthalten und einen Beitrag zur aktuellen ökonomischen Forschung leisten.

Fragen zum Beitrag, zu interessanten Studienangeboten und Lehrgängen, zu berufsrechtlichen Themen …….. bitte an martin.stieger@allensbach-hochschule.de

Prof. Dr. Dr. Martin Stieger 
hält eine Professur für Berufsbildung und Wirtschaftspädagogik, lehrt an der Allensbach Hochschule in Konstanz (ist dort auch Rektor), arbeitet für VIS – Vienna International Studies , die Österreichische Plattform für gesundheitsbezogene Berufe (OGB), das IHM Institut für Heath Management sowie als Unternehmensberater  und Wirtschaftsmediator in Wels (OÖ), ist als sachverständige Person der NKS-Koordinierungsstelle für den NQR in Österreich gelistet und ist Mitglied der Wissenschaftskommission im Bundesministerium für Landesverteidigung sowie im Präsidium des Zentrums für Risiko- und Krisenmanagement, Wien

Die Allensbach Hochschule Konstanz

Österreich: „Tag der offenen Tür“ am Nationalfeiertag im Bundesministerium für Bildung, Wissenschaft und Forschung

Nach zweijähriger Pause veranstaltet das Bundesministerium für Bildung, Wissenschaft und Forschung einen „Tag der offenen Tür“ am Minoritenplatz 5, 1010 Wien.

Unter dem Motto „Bildung, Wissenschaft und Forschung (er)leben – Demokratie gestalten” wird an zahlreichen Stationen bei freiem Eintritt sowohl vor dem Palais Starhemberg als auch im Ministeriumsgebäude ein informatives und unterhaltsames Programm geboten.

An den einzelnen Stationen werden Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter des BMBWF sowie ausgewählte österreichische Bildungs- und Forschungseinrichtungen innovative Bildungs- und Forschungsprojekte vorstellen. 

An Mitmachstationen wird zum Ausprobieren und Angreifen eingeladen – für alle Altersklassen gibt es Spannendes zu entdecken!

Einblick in das Programm und die Aussteller:

  • Fotostation mit Bundesminister Martin Polaschek
  • Kunsthistorische Führungen durch das Palais Starhemberg: 
    um 12:00 sowie um 14:00 Uhr, mit Gebärdendolmetsch
  • OeaD – Agentur für Bildung und Internationalisierung: 
    Life happens wherever you are: Einsatz des Telepräsenzsystems Avatar AV1 zur Verbesserung der schulischen Teilhabe von Kindern mit chronischen Erkrankungen
  • Zentralanstalt für Meteorologie und Geodynamik (ZAMG): 
    Sind Städte wirklich Hitzeinseln? Gemeinsam erforschen wir das Stadtklima
  • Österreichische Akademie der Wissenschaften (ÖAW): 
    Teilchenphysik erforschen und entdecken
  • Akademie der bildenden Künste, Institut für Konservierung und Restaurierung: 
    Was machen, wenn Salze historische Gebäude angreifen?
  • Institute of Science and Technology (IST) Austria: 
    Super coole Wissenschaft – Experimente mit flüssigem Stickstoff
  • Science Pool: 
    Trockeneis & Hexentrank – An dieser Station dreht sich alles um Kohlenstoffdioxid 
    Bristle Bot Völlig selbsttätig und hands-on Bristle-Bots bauen
  • Ludwig Boltzmann Gesellschaft, Institut für Lungengesundheit:
    Die Wiener Gesundheitsstudie LEADn
  • Science Center Netzwerk: 
    COVID – was wissen wir darüber
  • Disaster Competence Network Austria: 
    Wissenschaft im Einsatz: Damit es nicht zur Katastrophe kommt, spielen Wissenschaft und Forschung eine entscheidende Rolle
  • BiB (Bildungsräume in Bewegung)-Lab:
    Ein zu einem Labor umgebauter ehemaliger Linienbus ladet vor dem Ministerium zum Ausprobieren und Entdecken ein 
  • Jugend Innovativ – Österreichs smartester Schulwettbewerb: 
    Finden eines konkreten Wirkstoffes und dessen Dosierung zur Behandlung der Amerikanischen Faulbrut (HLUW Yspertal)
  • MINTality Stiftung: 
    Entdecke MINT mit Robitopia: Ein Spiel der MINTality Stiftung
  • Parlament Österreich:
    DemokratieWERKstatt virtuell
  • BMBWF: 
    – Psychologische Studierendenberatung – Beratung und Unterstützung bei Wahl und Beginn des
      Studiums sowie bei studienbezogenen und persönlichen Problemen
    – digi.case – Denken Lernen, Probleme lösen 
    – Safer Internet Quiz – Digital aber sicher 
  • Fotobox zum Nationalfeiertag 

Tag der offenen Tür im Bundesministerium für Bildung, Wissenschaft und Forschung 

Palais Starhemberg, Minoritenplatz 5, 1010 Wien 
10.00 bis 16.00 Uhr

Österreich: FlexLEX-Gesetzessammlung WIRTSCHAFTSMEDIATION für Unternehmensberater sehr interessant

Am 1. Juli 2022 wurde die vierte FlexLEX-Gesetzessammlung aus der gemeinsamen Zusammenarbeit zwischen dem Zentrum für Risiko- und Krisenmanagement und dem Facultas-Verlag veröffentlicht.

Die Unternehmensberatung ist in Österreich ein reglementiertes Gewerbe mit einem beträchtlichen Berechtigungsumfang. Das Berufsrecht der Unternehmensberater/-innen ist daher auch ein sehr starkes und umfangreiches. Der Berechtigungsumfang der Unternehmensberater einschließlich der Unternehmensorganisatoren (§ 94 Z 74 GewO) erfasst laut § 136 GewO jedenfalls im Rahmen ihrer Gewerbeberechtigung auch folgende Tätigkeiten:

  • Ausübung der auf den Personenkreis der Führungskräfte eingeschränkten Arbeitsvermittlung, wenn sie den für diese Tätigkeit erforderlichen Befähigungsnachweis erbringen.
  • Beratung in Angelegenheiten der UnternehmensgründungUnternehmensschließung und der Betriebsübergabe.
  • Sanierungs- und Insolvenzberatung.
  • Berufsmäßige Vertretung des Auftraggebers gegenüber Dritten, wie insbesondere Kunden und Lieferanten, sowie vor Behörden und Körperschaften öffentlichen Rechts.

Unternehmensberater/innen können zudem in einer verkürzten Ausbildung zum eingetragenen Zivilrechtsmediator/in ausgebildet werden.

Auch ohne zusätzliche Ausbildung gem. ZivMediatG darf ein/e Unternehmensberater/in Wirtschaftsmediation anbieten:

  • Mediative Begleitung und Unterstützung in streitigen Verhandlungen zwischen Management und Belegschaftsvertretungen
  • Mediative Begleitung und Unterstützung in grundsätzlichen Strukturfragen, wie z.B. Unternehmensnachfolge, Kooperationen und Fusionen
  • Analyse von Konflikten innerhalb und zwischen Unternehmen
  • Mediative Begleitung und Unterstützung in streitigen Verhandlungen zwischen Unternehmen, z.B. vor- und nachgelagert in der Prozesskette oder dem Mitbewerb
  • Beratung bei der Auswahl des Verhandlungsteams sowie Coaching desselben
  • Unterstützung bei der Formulierung einer verbindlichen Vereinbarung
  • Präventive Maßnahmen der Konfliktbearbeitung
  • Etablierung einer konstruktiven Konflikt- und Streitkultur
  • Begleitung bei der Umsetzung (eventuell Nachverhandlung) einer erzielten Vereinbarung

Hinweis: Die Mediation führt Gruppen mit unterschiedlichen Interessen zu einer gemeinsam akzeptierten Lösung. Die Mediation steht in der Mitte und ist strikt neutral. Das Wirken und damit die Verantwortung der Mediation bezieht sich auf den Prozess, sie macht keine Kompromissvorschläge und bringt sich nicht in die fachliche Lösung ein.

Die vorliegende Gesetzessammlung untergliedert sich wie folgt:

  • Links zu und ausgewählte Verordnungen und Richtlinien der Europäischen Union
  • Gesetze und Verordnungen der Republik Österreich
  • Sonstige mit der Wirtschaftsmediation korrespondierende Materien

Weitere Informationen finden Sie hier.

Fragen zum Beitrag, zu interessanten Studienangeboten und Lehrgängen, zu berufsrechtlichen Themen …….. bitte an martin.stieger@viennastudies.com  

Prof. Dr. Dr. Martin Stieger 
hält eine Professur für Berufsbildung und Wirtschaftspädagogik, lehrt an der Allensbach Hochschule in Konstanz (ist dort auch Rektor), arbeitet für VIS – Vienna International Studies , die Österreichische Plattform für gesundheitsbezogene Berufe (OGB), das IHM Institut für Heath Management sowie als Unternehmensberater  und Wirtschaftsmediator in Wels (OÖ), ist als sachverständige Person der NKS-Koordinierungsstelle für den NQR in Österreich gelistet und ist Mitglied der Wissenschaftskommission im Bundesministerium für Landesverteidigung sowie im Präsidium des Zentrums für Risiko- und Krisenmanagement, Wien

Wirtschaftsmediation ein zweites Standbein für Unternehmensberater

Österreich: Sichtbarkeit der zum NQR zugeordneten Qualifikationen im Europass-Portal

Der Nationale Qualifikationsrahmen (NQR) ist ein Instrument zur Einordnung der Qualifikationen des österreichischen Bildungssystems.

Dieses Transparenzinstrument soll einerseits die Orientierung im österreichischen Bildungssystem erleichtern und zum anderen zur Vergleichbarkeit und Verständlichkeit nationaler Qualifikationen in Europa beitragen.

Die Nationale Koordinierungsstelle freut sich daher besonders, dass nun alle zum NQR zugeordneten Qualifikationen in Österreich auch im Europass-Portal sichtbar und abrufbar sind.

Dieser Meilenstein fördert maßgeblich die Vergleichbarkeit und Verständlichkeit nationaler Qualifikationen innerhalb Europas.

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Prof. Dr. Dr. Martin Stieger 
hält eine Professur für Berufsbildung und Wirtschaftspädagogik, lehrt an der Allensbach Hochschule in Konstanz (ist dort auch Rektor), arbeitet für VIS – Vienna International Studies , die Österreichische Plattform für gesundheitsbezogene Berufe (OGB), das IHM Institut für Heath Management sowie als Unternehmensberater und Wirtschaftsmediator in Wels (OÖ), ist als sachverständige Person der NKS-Koordinierungsstelle für den NQR in Österreich gelistet und ist Mitglied der Wissenschaftskommission im Bundesministerium für Landesverteidigung sowie im Präsidium des Zentrums für Risiko- und Krisenmanagement, Wien

Einstufung der Pflegeberufe erfolgt. – Neue Chancen – auch in der Weiterbildung

Landwirtschaftsmeister – Bachelor gleichwertig! Ing. gleichwertig!

Baden-Württemberg: Präsenzsemester hat oberste Priorität – aber Fernlehre ist auch eine Option!

 © picture alliance/dpa | Patrick Seeger

Zum Start des Wintersemesters hat sich Wissenschaftsministerin Petra Olschowski mit den Rektorinnen und Rektoren darüber verständigt, dass offene Hochschulen und das Präsenzsemester oberste Priorität haben. Die Hochschulen unternehmen vielfältige Anstrengungen, um Energie einzusparen.

Direkt nach ihrem Amtsantritt hat Wissenschaftsministerin Petra Olschowski sich mit den Rektorinnen und Rektoren aller Hochschularten zum digitalen Gespräch zusammengeschlossen und zu aktuellen Themen ausgetauscht. Im Fokus stand das beginnende Wintersemester und der Umgang mit der Energiekrise und der Corona-Pandemie. „Ich habe mich mit den Rektorinnen und Rektoren darüber verständigt, dass offene Hochschulen und das Präsenzsemester unsere gemeinsame oberste Priorität sind. Es ist für uns vorrangig, den Studierenden die Sicherheit zu geben, dass die Hochschulen und Lernorte offenbleiben“, sagte die neue Wissenschaftsministerin Petra Olschowski am 3.Oktober 2022.

Hochschulen offen halten

„Präsenz ist uns wichtig, weil zum Studium auch der lebendige Austausch mit Lehrenden und anderen Studierenden gehört. Wir haben den Hochschulen und insbesondere unseren Studierenden wie auch den Abiturientinnen und Abiturienten in den vergangenen beiden Jahren mit den Corona bedingten Einschränkungen des Studienbetriebs sehr viel zugemutet. Deshalb ist es mir sehr wichtig, dass wir die Hochschulen offen halten“, so die Ministerin weiter.

Selbstverständlich müssten auch die Hochschulen ihren Beitrag zum Energiesparen leisten, wie Petra Olschowski betonte: „Mindestens 20 Prozent weniger Energieverbrauch muss das Ziel sein, und ich weiß, dass die Hochschulen alles daransetzen, dies zu erreichen, auch wenn es eine große Herausforderung für sie ist.“ Es sei beeindruckend, wie die Hochschulen vielfältige Anstrengungen unternehmen, um Energie zu sparen und damit auf die extremen Kostensteigerungen zu reagieren.

Zur engen Abstimmung mit den Hochschulen hat das Ministerium bereits im Sommer einen Lenkungskreis Energieversorgung mit den Landesrektorenkonferenzen eingerichtet. Er soll rasch Handlungsbedarfe identifizieren und den Austausch über geeignete Maßnahmen erleichtern.

Rücklage für steigende Energiekosten …….

….. lesen Sie hier mehr.

Natürlich stellen auch Hochschulen, wie z.B. die Allensbach Hochschule, die in Fernlehre unterrichten und ein zeit- und ortsunabhängiges Fernstudium ermöglichen, eine gute Option dar, unabhängig von Corona und anderen Pandemien studieren zu können.

Kein anderes deutsches Bundesland bietet eine solche Vielfalt an Hochschulen:

Baden-Württemberg bietet mit seiner differenzierten Hochschullandschaft eine Fülle von Studienmöglichkeiten.

Die Studierenden haben die Wahl zwischen

  • Universitäten,
  • Pädagogischen Hochschulen,
  • Kunst- und Musikhochschulen,
  • Hochschulen für angewandte Wissenschaften sowie der
  • Dualen Hochschule

mit jeweils unterschiedlichen Fächerprofilen und Studienzielen.

Forschung und Lehre an den Universitäten, Hochschulen für angewandte Wissenschaften (Fachhochschulen) und Pädagogischen Hochschulen haben hohe Qualität und z.T. internationalen Rang.
Allein vier der elf Exzellenzuniversitäten in Deutschland befinden sich in Baden-Württemberg. Die Kunst- und Musikhochschulen des Landes genießen hohes Ansehen und üben große Anziehungskraft auf Talente aus der ganzen Welt aus. 

Baden-Württemberg beheimatet so viele staatliche Hochschulen wie kein anderes Land in der Bundesrepublik und hat zugleich mit sechs verschiedenen Hochschularten das am stärksten ausdifferenzierte Hochschulsystem, um passgenau den Anforderungen von Wirtschaft und Gesellschaft entsprechen zu können:

  • 9 Landesuniversitäten,
  • 21 Hochschulen für angewandte Wissenschaften,
  • die Duale Hochschule Baden-Württemberg mit 9 Standorten,
  • 6 Pädagogische Hochschulen,
  • 5 Musik- und 3 Kunsthochschulen,
  • 25 staatlich anerkannte private und kirchliche Hochschulen,
  • zwei Hochschulen des Bundes sowie
  • die Akademie für Darstellende Kunst,
  • die Filmakademie und
  • die Popakademie.

Die Allensbach Hochschule:

Die Allensbach Hochschule ist eine staatlich anerkannte Hochschule des Bundeslandes Baden-Württemberg und bietet verschiedene berufsbegleitende  Bachelor-  und  Masterprogramme im Bereich der Wirtschaftswissenschaften an.

Die Studiengänge der Allensbach Hochschule sind durch die Akkreditierungsagentur ZEvA akkreditiert und als Fernstudiengänge konzipiert.

Alle Studiengänge sind zusätzlich von der Staatlichen Zentralstelle für Fernunterricht (ZFU) zugelassen.

Die Allensbach Hochschule hat sich voll der Digitalisierung verschrieben und setzt bei ihren Programmen auf vollständig online-basierte Vorlesungen, die in geschützten Räumen stattfinden und aufgezeichnet werden.

Das digitale Lernen wird durch didaktisch hochwertig aufbereitete Studienmaterialien unterstützt, welche die Studierenden in ihrem eigenen Lerntempo bearbeiten können.

Bei Fragen steht jederzeit ein/e Tutor/in oder Dozent/in zur Verfügung.

Neben der Lehre spielt die Forschung an der Allensbach Hochschule eine wichtige Rolle.

So richtet die Hochschule beispielsweise jährlich das Bodensee-Forum zu den Themen Krise, Sanierung und Turnaround aus und gibt die wissenschaftliche Fachzeitschrift „Zeitschrift für Interdisziplinäre Ökonomische Forschung“ heraus. Auch im Jahr 2021 wurden wieder interessante Beiträge eingereicht, die neue wissenschaftliche Erkenntnisse enthalten und einen Beitrag zur aktuellen ökonomischen Forschung leisten.

Fragen zum Beitrag, interessanten Studienangeboten und Lehrgängen bitte an martin.stieger@allensbach-hochschule.de

Prof. Dr. Dr. Martin Stieger 
hält eine Professur für Berufsbildung und Wirtschaftspädagogik, lehrt an der Allensbach Hochschule in Konstanz, ist dort auch Rektor

Die Allensbach Hochschule, Konstanz: