Jeder Interessierte hat eine Stimme, die er seinem Tutor geben kann.
Zur Entscheidungsfindung werden alle Nominierten in individuellen, kurzen Texten vorgestellt.
Einige präsentieren sich und ihre Arbeit darüber hinaus in einem kurzen Video.
In zusätzlichen vordefinierten Statements kann der Wähler zudem die Stimmabgabe für seinen Kandidaten begründen. Diese Aussagen sind alle positiv formuliert und entsprechen Bewertungskriterien, die selbstverständlich auf alle Nominierten anwendbar sind und für ihre engagierte Arbeit stehen.
Pro Statement wird ein Punkt vergeben.
Der Vorteil dabei: Die Anzahl der Bewertungen spielt nur eine untergeordnete Rolle, da nur der Durchschnittswert der vergebenen Punkte zur Ermittlung des Gewinners herangezogen wird.
Da für eine valide Aussage jedoch eine gewisse Anzahl an Stimmen notwendig ist, wurde von den Kooperationspartnern festgelegt, dass ein Tutor mindestens 100 Stimmen erhalten muss, um in die Endauswertung zu gelangen.
Ich würde mich über Ihre Stimme – aber auch möglichst viele Statements dazu – sehr freuen:
Ich möchte Ihnen heute den Bundesverband Lebenswelt Heimkurz vorstellen:
Der Lebenswelt Heim– Bundesverband ist ein gemeinnütziger Verein und verbindet seit 1994 unter seinem Dach 8 Landesorganisationen mit ca. 650 Einrichtungen mit insgesamt rund 40.000 MitarbeiterInnen.
Mehr zum Bundesverband, den angesprochenen Artikeln und zu den – auch für Pflegeberufe spannenden – VIS-Aus-, Fort- und Weiterbildungsangeboten bitte an vis@viennastudies.com
In vielen Berufen braucht es das konkrete Erleben, um sie richtig kennenzulernen. Das Wirtschaftsministerium fördert die Berufsorientierung in überbetrieblichen Bildungsstätten mit über 1,8 Millionen Euro. Damit können rund 9.000 Schülerinnen und Schüler an berufsorientierenden Maßnahmen teilnehmen.
Das Ministerium für Wirtschaft, Arbeit und Tourismus fördert im kommenden Schuljahr 2022/2023 die Berufserprobung an überbetrieblichen Bildungsstätten in Baden-Württemberg mit mehr als 1,8 Millionen Euro. Damit können rund 9.000 Schülerinnen und Schüler an berufsorientierenden Maßnahmen teilnehmen.
„Viele Schülerinnen und Schüler wissen nicht, wie vielfältig und interessant unsere Ausbildungsberufe sind. Die frühzeitige Praxiserfahrung durch ‚ProBeruf‘ gibt ihnen Orientierung und motiviert für eine berufliche Ausbildung“, erklärte Wirtschaftsministerin Dr. Nicole Hoffmeister-Kraut. „Die Corona-Pandemie hat die berufliche Orientierung der jungen Menschen erschwert. In vielen Berufen braucht es das konkrete Erleben – das Anfassen, Ausprobieren und Mitmachen –, um sie richtig kennenzulernen. Genau das ermöglichen wir mit ‚ProBeruf‘.“
Schülerinnen und Schüler der Klassen acht und neun von Haupt-, Werkreal-, Real- und Gemeinschaftsschulen erleben dank „ProBeruf“ in rund 80 Stunden durch eine praktische Berufserprobung, wo ihre individuellen Stärken liegen und bekommen realistische Vorstellungen von den Ausbildungsberufen. Ziel ist es, dass mehr Jugendliche eine bewusste Berufswahl treffen, ihnen der direkte Übergang von der Schule in die betriebliche Ausbildung gelingt und Ausbildungsabbrüche vermieden werden.
Ins Lehramt für berufliche Schulen mit dem Studium Wirtschaftspädagogik an der Allensbach Hochschule:
Wirtschaftspädagogik im Fernstudium
Der Masterstudiengang Wirtschaftspädagogik ist ein interdisziplinäres Studium, welches Inhalte der Wirtschaftswissenschaften (Betriebswirtschaft und Volkswirtschaft) mit pädagogischen Inhalten verknüpft. Historisch entwickelte sich die Wirtschaftspädagogik aus der Handelslehrerausbildung. Derzeit bietet nur die Allensbach Hochschule Wirtschaftspädagogik im Fernstudium an.
Mit dem Fernstudium „M.A. Wirtschaftspädagogik“ können Sie Ihrer Karriere einen Schub geben oder sie in neue Bahnen lenken – je nach Ihren individuellen Zielsetzungen. Dabei bietet Ihnen unser Fernstudium Wirtschaftspädagogik mit hochwertigen Lernmaterialien, unterstützenden Online-Vorlesungen zu allen Modulen, ohne Präsenzpflicht und nach Feierabend sowie eine intensive Betreuung die besten Voraussetzungen. Zeitlich flexible Prüfungsmöglichkeiten an deutschlandweit verteilten Prüfungszentren bieten Ihnen die Chance, in Ihrem Lerntempo zu studieren, ohne auf Berufstätigkeit und Gehalt verzichten zu müssen. Wie das funktionieren kann, erklärt Ihnen eine Absolventin des Studiengangs in Ihrem Erfahrungsbericht!
Mit dem Masterabschluss in Wirtschaftspädagogik eröffnen sich viele Karrieremöglichkeiten: Sie können als Berufsschullehrer oder als Lehrer an Wirtschaftsgymnasien tätig werden, Ihnen steht jedoch auch der Weg in die freie Wirtschaft, z.B. in der Personalentwicklung oder in der Erwachsenenbildung, offen.
Nicht zu vergessen: Viele Privatschulen suchen auch Wirtschaftspädagogen als Lehrkräfte, dies könnte eine Option sein, falls eine Verbeamtung (z.B. aus Altersgründen) nicht mehr möglich ist oder eine Zulassung zum Vorbereitungsdienst nicht erteilt wird.
Sie benötigen nur eine pädagogische Weiterbildung, aber keinen Masterabschluss? Dann ist das Zertifikatsstudium Wirtschaftspädagogik vielleicht interessant für Sie!
Quereinstieg ins Lehramt für berufliche Schulen
Wenn Sie Berufsschullehrer werden möchten, absolvieren Sie zunächst den Vorbereitungsdienst, das Referendariat. Dieses dauert in Baden-Württemberg ca. 18 Monate und wird entsprechend den Vorgaben des jeweiligen Bundeslandes vergütet. Absolventinnen und Absolventen des Masterstudiengangs Wirtschaftspädagogik an der Allensbach Hochschule werden in Baden-Württemberg zum Vorbereitungsdienst zugelassen, sofern sie ein betriebswirtschaftliches Erststudium mitbringen und nach Abschluss des Masterstudiums eine Mindestanzahl an ECTS in den Fächern Betriebswirtschaftslehre (BWL) und Volkswirtschaftslehre (VWL) nachweisen können. Diese beiden Fächer stellen das Erstfach bzw. das Zweitfach dar. Im Fach VWL bietet die Allensbach Hochschule Zusatzmodule an, falls die erforderliche ECTS-Anzahl nicht erreicht wird, weil z.B. im Erststudium wenige ECTS erworben wurden. In der Regel ist im Masterstudium die Vertiefungsrichtung „Volkswirtschaftslehre als Unterrichtsfach“ zu belegen, um eine ausreichende Anzahl ECTS im Fach VWL zu erlangen. Für die Zulassung zum Referendariat ist zudem ein Jahr einschlägige Berufserfahrung erforderlich.
Da der Vorbereitungsdienst am ersten Schultag nach den Weihnachtsferien beginnt, sollten Sie Ihr Masterstudium entsprechend planen, um rechtzeitig Ihr Zeugnis und Ihre Urkunde zu erhalten. Die Studienberatung unterstützt Sie hierbei gerne.
Für Fragen betreffend den Zugang zum Referendariat (Vorbereitungsdienst) in Baden-Württemberg im Anschluss an Ihr Fernstudium der Wirtschaftspädagogik an der Allensbach Hochschule kontaktieren Sie uns bitte direkt. In allen anderen Bundesländern bitten wir Sie, direkt bei den zuständigen Behörden anzufragen, da die Anforderungen für den Zugang zum Vorbereitungsdienst von Bundesland zu Bundesland unterschiedlich sind. Eine Zulassung zum Vorbereitungsdienst in Bayern ist jedoch definitiv nicht möglich.
Weitere Karrieremöglichkeiten mit dem Fernstudium „Wirtschaftspädagogik“
Karriere in der Personalentwicklung
Mit dem Masterstudium Wirtschaftspädagogik qualifizieren Sie sich für eine leitende Position im Bereich der Personalentwicklung oder der betrieblichen Aus- und Weiterbildung. Sie können Ausbildungs- und Schulungsmaßnahmen in fachlicher, pädagogischer, personeller und finanzieller Hinsicht planen und organisieren sowie Bildungsmarketingmaßnahmen durchführen. Hierzu gehört z.B. auch die Entwicklung von Programmen zur Ausbildung von Nachwuchsführungskräften. Für eine Karriere im Bereich des Personalwesens ist der Schwerpunkt „Personalentwicklung“ genau richtig für Sie.
Berufsbilder für Wirtschaftspädagogen
Für wissenschaftlich besonders ambitionierte Absolventen der Wirtschaftspädagogik kann das Masterstudium als Ausgangspunkt für eine Karriere im Hochschulbereich dienen und stellt eine Zusatzqualifikation für Dozenten dar.
Master of Arts in Wirtschaftspädagogik: Die Kombination von wirtschaftswissenschaftlichem und pädagogischem Wissen macht Sie zum gefragten Experten im Bildungswesen.
Die erforderlichen Kompetenzen erwerben Sie berufsbegleitend an einer Hochschule mit langjähriger Erfahrung im Fernstudium und einer erstklassigen Lehr- und Servicekonzeption. Sie gestalten Ihr Studium der Wirtschaftspädagogik an der Allensbach Hochschule individuell, flexibel und zielorientiert – ganz nach Ihren Bedürfnissen.
Garantierte Qualität: Der Studiengang „Wirtschaftspädagogik“ ist von der Akkreditierungsagentur ZEvA und von der Staatlichen Zentralstelle für Fernunterricht (ZFU) zugelassen.
Mehr dazu, auch zu den beruflichen Tätigkeitsfeldern für Absolventen und Absolventinnen des Studiengangs M.A. Wirtschaftspädagogik finden Sie hier
Die Allensbach Hochschule hat sich voll der Digitalisierung verschrieben und setzt bei ihren Programmen auf vollständig online-basierte Vorlesungen, die in geschützten Räumen stattfinden und aufgezeichnet werden.
Das digitale Lernen wird durch didaktisch hochwertig aufbereitete Studienmaterialien unterstützt, welche die Studierenden in ihrem eigenen Lerntempo bearbeiten können.
Bei Fragen steht jederzeit ein/e Tutor/in oder Dozent/in zur Verfügung.
Neben der Lehre spielt die Forschung an der Allensbach Hochschule eine wichtige Rolle.
So richtet die Hochschule beispielsweise jährlich das Bodensee-Forum zu den Themen Krise, Sanierung und Turnaround aus und gibt die wissenschaftliche Fachzeitschrift „Zeitschrift für Interdisziplinäre Ökonomische Forschung“ heraus. Auch im Jahr 2021 wurden wieder interessante Beiträge eingereicht, die neue wissenschaftliche Erkenntnisse enthalten und einen Beitrag zur aktuellen ökonomischen Forschung leisten.
Baden-Württemberg fördert den Kompetenzaufbau in wissenschaftlichen Bibliotheken für das Open Source Bibliothekssystem FOLIO mit 1,8 Millionen Euro. Damit setzt die Landesregierung eine Vereinbarung aus dem Koalitionsvertrag zur Förderung von Open Source in diesem Bereich um.
Die Leistungsfähigkeit wissenschaftlicher Bibliotheken hängt ganz wesentlich von ihren zentralen Softwaresystemen ab. Dies gilt umso mehr im Kontext von Open Access, Open Data und Open Science, wodurch sich das Anforderungsspektrum an die Bibliotheken verändert. Das Wissenschaftsministerium unterstützt daher alle wissenschaftlichen Bibliotheken in Baden-Württemberg beim Kompetenzaufbau für das Open Source Bibliothekssystem FOLIO (The Future of Libraries is Open) mit 1,8 Millionen Euro. Damit können Bibliotheken besonders Projektmitarbeitende fördern oder klassisch Softwarelizenzen erwerben.
„Die Bibliotheken sind die zentrale Schaltstelle in der Wissensarchitektur auf dem Campus. Ich freue mich, dass wir als Land bwFOLIO als digitale souveräne Lösung unterstützen können und so dazu beitragen, dass sich die Bibliotheken ständig weiterentwickeln und die digitale Wissensvermittlung vorangetrieben wird“, sagte Wissenschaftsministerin Theresia Bauer am Donnerstag, 18. August 2022 in Stuttgart. „Zudem setzen wir damit die Vereinbarung aus dem Koalitionsvertrag zur Förderung von Open Source auch in diesem wichtigen Bereich um.“
Bibliotheksmanagementsysteme sind komplexe Softwareprodukte und zugleich das zentrale Arbeitsmittel bei Kauf und Lizensierung neuer Medien, zudem verwalten sie die Nutzerdaten der Bibliothek. Sie ermöglichen die digitale Mediennutzung wie auch die klassische Ausleihe und bieten Rechercheinstrumente für die gesammelten Bestände. Im Zuge der Open Access-Transformation kommen auch Verwaltung und Abrechnung offen zugänglicher Dokumente und Ressourcen hinzu.
Das Bibliothekssystem FOLIO
FOLIO ist bereits als kommendes System für die Bibliotheken im Gemeinsamen Bibliotheksverbund (GBV) und im Hessischen Bibliotheksverbund (hebis) ausgewählt worden. Damit ist es das führende Open Source-System im deutschsprachigen Raum und eine digital souveräne Alternative zu den marktdominierenden Cloudsystemen kommerzieller Anbieter. Die Projektpartner werden in intensiver Zusammenarbeit mit den Partnerverbünden eine Pilotinstanz in Baden-Württemberg aufbauen, um anhand von umfangreichen Musterdaten den Betriebsaufwand im zentralen Hosting und noch nötige Entwicklungsarbeiten zu eruieren.
Kein anderes deutsches Bundesland bietet eine solche Vielfalt an Hochschulen:
Baden-Württemberg bietet mit seiner differenzierten Hochschullandschaft eine Fülle von Studienmöglichkeiten.
Die Studierenden haben die Wahl zwischen
Universitäten,
Pädagogischen Hochschulen,
Kunst- und Musikhochschulen,
Hochschulen für angewandte Wissenschaften sowie der
Dualen Hochschule
mit jeweils unterschiedlichen Fächerprofilen und Studienzielen.
Forschung und Lehre an den Universitäten, Hochschulen für angewandte Wissenschaften (Fachhochschulen) und Pädagogischen Hochschulen haben hohe Qualität und z.T. internationalen Rang. Allein vier der elf Exzellenzuniversitäten in Deutschland befinden sich in Baden-Württemberg. Die Kunst- und Musikhochschulen des Landes genießen hohes Ansehen und üben große Anziehungskraft auf Talente aus der ganzen Welt aus.
Baden-Württemberg beheimatet so viele staatliche Hochschulen wie kein anderes Land in der Bundesrepublik und hat zugleich mit sechs verschiedenen Hochschularten das am stärksten ausdifferenzierte Hochschulsystem, um passgenau den Anforderungen von Wirtschaft und Gesellschaft entsprechen zu können:
9 Landesuniversitäten,
21 Hochschulen für angewandte Wissenschaften,
die Duale Hochschule Baden-Württemberg mit 9 Standorten,
6 Pädagogische Hochschulen,
5 Musik- und 3 Kunsthochschulen,
25 staatlich anerkannte private und kirchliche Hochschulen,
Die Allensbach Hochschule hat sich voll der Digitalisierung verschrieben und setzt bei ihren Programmen auf vollständig online-basierte Vorlesungen, die in geschützten Räumen stattfinden und aufgezeichnet werden.
Das digitale Lernen wird durch didaktisch hochwertig aufbereitete Studienmaterialien unterstützt, welche die Studierenden in ihrem eigenen Lerntempo bearbeiten können.
Bei Fragen steht jederzeit ein/e Tutor/in oder Dozent/in zur Verfügung.
Neben der Lehre spielt die Forschung an der Allensbach Hochschule eine wichtige Rolle.
So richtet die Hochschule beispielsweise jährlich das Bodensee-Forum zu den Themen Krise, Sanierung und Turnaround aus und gibt die wissenschaftliche Fachzeitschrift „Zeitschrift für Interdisziplinäre Ökonomische Forschung“ heraus. Auch im Jahr 2021 wurden wieder interessante Beiträge eingereicht, die neue wissenschaftliche Erkenntnisse enthalten und einen Beitrag zur aktuellen ökonomischen Forschung leisten.
Das Wirtschaftsministerium fördert im Jahr 2022 überbetriebliche Berufsausbildungslehrgänge mit rund elf Millionen Euro. Damit sichert das Land nachhaltig Fachkräfte.
Viele baden-württembergische Unternehmen haben einen großen Bedarf an beruflich qualifizierten Fachkräften und an Auszubildenden: „Ausbilden heißt, nachhaltig Fachkräfte sichern. Durch die überbetrieblichen Lehrgänge stärken wir auch die Ausbildungsbereitschaft der Betriebe und die Entwicklungschancen von Jugendlichen. Denn eine Berufsausbildung ist ein ausgezeichnetes Fundament für die berufliche und persönliche Entwicklung junger Menschen“, erklärte Wirtschaftsministerin Dr. Nicole Hoffmeister-Kraut am 4. August 2022.
Die Förderung erhalten Wirtschaftsorganisationen für über 9.000 Lehrgänge in der Grund- und Fachstufe, die in rund 100 Bildungseinrichtungen durchgeführt werden. Unterrichtet werden dort über 89.000 Teilnehmende in den Schwerpunkten Handwerk und Bauwirtschaft. Aufgrund von höheren Lehrgangszuschüssen, die das Land im Förderjahr 2022 für Auszubildende im zweiten bis vierten Ausbildungsjahr im Handwerk gewährt, sind das im Vergleich zum Vorjahr rund 600.000 Euro mehr.
Hohes Qualitätsniveau in der Berufsausbildung
„Von unseren überbetrieblichen Ausbildungslehrgängen profitieren vor allem kleine und mittlere Betriebe. Denn Ausbildungsinhalte, die der jeweilige Ausbildungsbetrieb aufgrund seiner Größe oder Spezialisierung nicht selber vermitteln kann, lernen die Auszubildenden hier. So garantieren wir ein hohes Qualitätsniveau in der Berufsausbildung“, so Hoffmeister-Kraut.
Die rasche technologische Entwicklung und neu entstehende Berufsfelder erfordern zusätzliche Lehrgangsinhalte in der überbetrieblichen Ausbildung. „Deshalb werden die Inhalte der Lehrgänge laufend an die technologische Entwicklung angepasst. Und wir stellen fest, dass sie immer stärker von den Betrieben in Anspruch genommen werden“, so die Ministerin weiter.
Die mit Abstand meisten Lehrgänge werden bei den Handwerksorganisationen des Landes durchgeführt, allein hier sind über 62.400 Auszubildende an rund 6.600 Lehrgängen beteiligt: „Das Handwerk steht für eine anspruchsvolle Ausbildung. Das gilt umso mehr, weil die Anforderungen in der Ausbildung und im Betrieb durch die Digitalisierung sowie in der Beratung und im Service ansteigen“, hob Hoffmeister-Kraut hervor.
Allein im Handwerk werden über 130 vielfältige Ausbildungsberufe angeboten, etwa Anlagenmechaniker/-in für Sanitär-, Heizungs- und Klimatechnik oder Elektroniker/-in Fachrichtung Energie- und Gebäudetechnik.
Die Allensbach Hochschule hat sich voll der Digitalisierung verschrieben und setzt bei ihren Programmen auf vollständig online-basierte Vorlesungen, die in geschützten Räumen stattfinden und aufgezeichnet werden.
Das digitale Lernen wird durch didaktisch hochwertig aufbereitete Studienmaterialien unterstützt, welche die Studierenden in ihrem eigenen Lerntempo bearbeiten können.
Bei Fragen steht jederzeit ein/e Tutor/in oder Dozent/in zur Verfügung.
Neben der Lehre spielt die Forschung an der Allensbach Hochschule eine wichtige Rolle.
So richtet die Hochschule beispielsweise jährlich das Bodensee-Forum zu den Themen Krise, Sanierung und Turnaround aus und gibt die wissenschaftliche Fachzeitschrift „Zeitschrift für Interdisziplinäre Ökonomische Forschung“ heraus. Auch im Jahr 2021 wurden wieder interessante Beiträge eingereicht, die neue wissenschaftliche Erkenntnisse enthalten und einen Beitrag zur aktuellen ökonomischen Forschung leisten.
Fragen zum Beitrag, zu Studienmöglichkeiten, interessanten Studienangeboten und Lehrgängen bitte an martin.stieger@viennastudies.com