Prof. Silke Vollenhofer lud zur Präsentation des Bandes XVI der Versicherungsgeschichte Österreichs in die Universität für angewandte Kunst ein und konnte prominente Gäste aus der Versicherungswirtschaft, der Wissenschaft und der Politik begrüßen.
Herausgegeben wird die Versicherungsgeschichte Österreichs von Prof. Wolfgang Rohrbach, Präsident von EUROPA NOSTRA Austria und Vizepräsident des Vereins für Aus- und Weiterbildung in praxisorientierter Versicherungswissenschaft.
Das epochale Werk, welches mittlerweile 16 Bände umfasst (alle zwei Jahre erscheint ein weiterer Band) dient mit einer Auflage von über 50.000 Exemplaren vor allem der Versicherungswirtschaft und wird in der Lehre bereits an mehr als 20 Hochschulen eingesetzt.
Fragen zum Beitrag, zu interessanten Studienangeboten und Lehrgängen für die Versicherungswirtschaft, zu berufsrechtlichen Themen …….. bitte an martin.stieger@viennastudies.com
In der letzten Dekade haben sich die Marktteilnehmer:innen an extrem niedrige, teils negative Zinssätze fast schon gewöhnt. Im Laufe dieses Jahres aber ist das Zinsniveau wieder erheblich angestiegen und auch die früher übliche Erscheinung wesentlicher Zinssatzunterschiede zwischen den Zinsbindungsfristen ist zurückgekehrt. So beträgt der Marktzinssatz am langen Ende der Zinsstruktur rund zwei Prozentpunkte mehr als an ihrem kurzen Ende.
Somit wird auch die Wahl der Zinsbindung – hier betrachtet aus Sicht der Kreditnehmenden – wieder um einen Aspekt komplexer, nämlich angereichert um die alte Frage: Könnte es sich lohnen, die Zinsbindungsfrist geringer zu wählen als die (erwartete) Gesamtfinanzierungsdauer? Da wir über die Zinszukunft nichts wissen und die jüngere Zinsvergangenheit etwas surreal anmutet, wollen wir hier bewusst einen tieferen Blick in die Zinshistorie tun und begeben uns zurück bis in das Jahr 1968.
Gustav und Donald folgen derselben Zinsstrategie ……. lesen Sie hier mehr
Wissenschaftsministerin Theresia Bauer legt Ende September 2022 ihr Amt nieder. Ihre Nachfolge soll die bisherige Kultur-Staatssekretärin im Wissenschaftsministerium Petra Olschowski übernehmen. Der jetzige Regierungssprecher Arne Braun soll dann das Amt des Kultur-Staatssekretärs übernehmen.
Die bisherige Kultur-Staatssekretärin Petra Olschowski soll Nachfolge von Wissenschaftsministerin Theresia Bauer, die Ende September 2022 aus dem Amt scheidet übernehmen.
„Mit Petra Olschowski wird eine in der Wissenschaftsgemeinschaft beheimatete, bestens vernetzte und anerkannte Persönlichkeit an der Spitze des Ministeriums für Wissenschaft, Forschung und Kunst stehen. Ich bin davon überzeugt, dass sie mit ihrem vielfältigen Erfahrungsschatz als Geschäftsführerin der Kunststiftung, Rektorin der Staatlichen Akademie der Bildenden Künste und Kulturstaatssekretärin die ideale Besetzung für dieses Amt ist. Theresia Bauer hat dieses Amt in den letzten elf Jahren geprägt, die viermalige Auszeichnung als Wissenschaftsministerin des Jahres spricht für sich. Ich danke ihr für diese herausragende Arbeit“, so Ministerpräsident Winfried Kretschmann am Dienstag, 13. September 2022, in Stuttgart.
„Das Amt des Kulturstaatssekretärs wird Regierungssprecher Arne Braun übernehmen. Mit seinem intensiven Einsatz für kulturelle Vermittlung und kulturellen Diskurs hat er neue Formen der politischen Kommunikation geprägt. Für ihre neuen Aufgaben wünsche ich beiden alles Gute und viel Erfolg“, sagte Kretschmann.
Freiheit der Wissenschaft ist Auftrag und Verpflichtung gleichermaßen
„Baden-Württemberg ist ein exzellenter Wissenschafts- und Forschungsstandort mit internationaler Strahlkraft. Es ist eine große Verantwortung und Ehre, an dieser zentralen Stelle wichtige politische Weichenstellungen für die kommenden Jahre setzen zu dürfen. Denn auf die Wissenschaft kommt es mehr denn je an: Hier liegt der Schlüssel, um die Transformation der Wirtschaft und den Wandel in der Gesellschaft erfolgreich zu meistern – sei es beim Klimaschutz, bei der nachhaltigen Mobilität, im Gesundheitsbereich, bei der Digitalisierung oder bei der Bildung. Die Freiheit der Wissenschaft ist Auftrag und Verpflichtung gleichermaßen. Denn nur eine starke Wissenschaft kann Rückhalt und Impulsgeber in der Demokratie sein“, so Petra Olschowski.
Arne Braun sagte: „Kultur eröffnet den Menschen immer wieder ungewöhnliche Perspektiven, bietet Raum für Reflexion und andere Blickwinkel. Sie ist die Triebfeder für das Neue, den Aufbruch, den Optimismus, die uns als Gesellschaft auch in dieser schwierigen Zeit wachsen und aus dem Trennenden etwas Gemeinsames entstehen lässt: Dazu möchte ich meinen Beitrag leisten.“
Am 28. September 2022 soll die Zustimmung des Landtags zur Nachfolge von Theresia Bauer herbeigeführt werden. Anschließend erfolgt die formale Ernennung.
Matthias Gauger, der bisherige Büroleiter des Ministerpräsidenten, wird Regierungssprecher.
Petra Olschowski
Geboren wurde Petra Olschowski am 29. Juni 1965 in Stuttgart. Nach dem Abitur entschied sie sich zunächst für eine Lehre als Einzelhandelskauffrau im Kunsthandel, darauf folgte 1986 das Studium der Kunstgeschichte und Germanistik an der Universität Stuttgart, das sie mit dem Magister Artium abschloss.
Von 1996 bis 2002 war sie nach einem Volontariat als Redakteurin bei der Stuttgarter Zeitung tätig, wo sie zunächst im Sportressort, dann in der Innenpolitik und schließlich im Feuilleton tätig war. 2002 wechselte sie als Geschäftsführerin an die Kunststiftung Baden-Württemberg GmbH, wo sie spartenübergreifend Förderprogramme für Künstlerinnen und Künstler entwickelte. Von 2010 an leitete sie als erste Rektorin die Staatliche Akademie der Bildenden Künste Stuttgart. Seit 12. Mai 2016 war Petra Olschowski Staatssekretärin im Ministerium für Wissenschaft, Forschung und Kunst Baden-Württemberg.
Kein anderes deutsches Bundesland bietet eine solche Vielfalt an Hochschulen:
Baden-Württemberg bietet mit seiner differenzierten Hochschullandschaft eine Fülle von Studienmöglichkeiten.
Die Studierenden haben die Wahl zwischen
Universitäten,
Pädagogischen Hochschulen,
Kunst- und Musikhochschulen,
Hochschulen für angewandte Wissenschaften sowie der
Dualen Hochschule
mit jeweils unterschiedlichen Fächerprofilen und Studienzielen.
Forschung und Lehre an den Universitäten, Hochschulen für angewandte Wissenschaften (Fachhochschulen) und Pädagogischen Hochschulen haben hohe Qualität und z.T. internationalen Rang. Allein vier der elf Exzellenzuniversitäten in Deutschland befinden sich in Baden-Württemberg. Die Kunst- und Musikhochschulen des Landes genießen hohes Ansehen und üben große Anziehungskraft auf Talente aus der ganzen Welt aus.
Baden-Württemberg beheimatet so viele staatliche Hochschulen wie kein anderes Land in der Bundesrepublik und hat zugleich mit sechs verschiedenen Hochschularten das am stärksten ausdifferenzierte Hochschulsystem, um passgenau den Anforderungen von Wirtschaft und Gesellschaft entsprechen zu können:
9 Landesuniversitäten,
21 Hochschulen für angewandte Wissenschaften,
die Duale Hochschule Baden-Württemberg mit 9 Standorten,
6 Pädagogische Hochschulen,
5 Musik- und 3 Kunsthochschulen,
25 staatlich anerkannte private und kirchliche Hochschulen,
Die Allensbach Hochschule hat sich voll der Digitalisierung verschrieben und setzt bei ihren Programmen auf vollständig online-basierte Vorlesungen, die in geschützten Räumen stattfinden und aufgezeichnet werden.
Das digitale Lernen wird durch didaktisch hochwertig aufbereitete Studienmaterialien unterstützt, welche die Studierenden in ihrem eigenen Lerntempo bearbeiten können.
Bei Fragen steht jederzeit ein/e Tutor/in oder Dozent/in zur Verfügung.
Neben der Lehre spielt die Forschung an der Allensbach Hochschule eine wichtige Rolle.
So richtet die Hochschule beispielsweise jährlich das Bodensee-Forum zu den Themen Krise, Sanierung und Turnaround aus und gibt die wissenschaftliche Fachzeitschrift „Zeitschrift für Interdisziplinäre Ökonomische Forschung“ heraus. Auch im Jahr 2021 wurden wieder interessante Beiträge eingereicht, die neue wissenschaftliche Erkenntnisse enthalten und einen Beitrag zur aktuellen ökonomischen Forschung leisten.
In Österreich regelt das Ingenieurgesetz 2017 die QualifikationsbezeichnungIngenieur oder Ingenieurin, eine in öffentliche Urkunden eintragbare Qualifikationsbezeichnung auf dem NQR-Niveau VI.
Das Bundesgesetz über die Qualifikationsbezeichnungen „Ingenieurin“ und „Ingenieur“ (Ingenieurgesetz 2017 – IngG 2017) StF: BGBl. I Nr. 23/2017 bestimmt dazu im § 10:
Ingenieurinnen und Ingenieure gemäß diesem Bundesgesetz sind berechtigt, die Qualifikationsbezeichnung „Ingenieurin“ bzw. „Ingenieur“ vor ihrem Namen in Kurzform („Ing.“ bzw. auch „Ing.in“ oder „Ing.in“) oder in vollem Wortlaut mit oder ohne Hinweis zum Qualifikationsniveau des Nationalen Qualifikationsrahmens (Anhang 1 des NQR-Gesetzes, BGBl. I Nr. 14/2016) zu führen und deren Eintragung in amtlichen Urkunden zu verlangen.
Die Qualifikationsbezeichnungen „Ingenieurin“ und „Ingenieur“ wird von der Koordinierungsstelle für den NQR | Österreich https://www.qualifikationsregister.at/ gemäß dem gesetzlichen Auftrag aus dem IngG 2017 auf dem NQR-Niveau VI eingestuft.
Der Weg zur Qualifikationsbezeichnung Ingenieur/Ingenieurin:
Das Land fördert das Programm „Integration durch Ausbildung – Perspektiven für Zugewanderte“ mit 3,7 Millionen Euro in den Jahren 2023 und 2024. Auch mit Blick auf die Menschen, die vor dem Krieg in der Ukraine fliehen, führt das Land die Angebote, Unterstützungsstrukturen und Netzwerke fort.
„Unsere Kümmerer helfen, den Fachkräftenachwuchs zu sichern und junge zugewanderte Menschen gesellschaftlich zu integrieren. Sie haben dazu beigetragen, dass es Baden-Württemberg gelungen ist, viele der seit 2015 zu uns Geflüchteten in Ausbildung zu vermitteln. Bereits über 3.400 Teilnehmende des Kümmerer-Programms haben eine Ausbildung begonnen. Auch mit Blick auf die Menschen, die vor dem Krieg in der Ukraine fliehen, führen wir unsere Angebote, Unterstützungsstrukturen und Netzwerke fort. Denn damit ermöglichen wir, dass auch in Zukunft eine passgenaue Begleitung auf dem Weg in eine Berufsausbildung möglich ist, sollte diese angestrebt werden“, sagte Arbeits- und Wirtschaftsministerin Dr. Nicole Hoffmeister-Kraut.
Die Ministerin kündigte an, dass das Ministerium für Wirtschaft, Arbeit und Tourismus das Kümmerer-Programm „Integration durch Ausbildung – Perspektiven für Zugewanderte“ in den Jahren 2023 und 2024 fortführen werde. Gefördert werden 37,5 Kümmerer-Vollzeitstellen bei 22 Kammern, Bildungsträgern und Landkreisen mit 3,7 Millionen Euro.
Umfassendes Unterstützungsangebot
Mit dem Kümmerer-Programm fördert das Wirtschaftsministerium seit 2016 flächendeckend im Land sogenannte regionale Kümmerinnen und Kümmerer. Deren Aufgabe ist es, geeignete junge Menschen passgenau in Praktikum, Einstiegsqualifizierung und Ausbildung zu vermitteln. Dafür bieten die Kümmerinnen und Kümmerer ein umfassendes Unterstützungsangebot. Sie helfen den Zugewanderten bei der Berufswahlentscheidung, unterstützen bei der Erstellung von Bewerbungsunterlagen und bei der Vorbereitung auf Vorstellungsgespräche. Gleichzeitig sind sie Ansprechpersonen für die Betriebe und beraten diese etwa zu Unterstützungsangeboten während der Ausbildung. Trotz Corona-bedingter, teilweise massiver Einschränkungen wurden zudem erste Initiativen zur Gewinnung von jungen Menschen aus dem Ausland für eine Ausbildung in Baden-Württemberg begonnen, beispielsweise mit Auszubildenden aus Indien und der Türkei. „Dass sich in der neuen Förderperiode mit den Handwerkskammern Reutlingen und Stuttgart zwei neue Träger am Programm beteiligen, zeigt den anhaltenden Bedarf unserer Unterstützungsangebote für Zugewanderte auf dem Weg in Ausbildung“, so die Ministerin.
Sie möchten sich ganz gezielt in einzelnen Fachbereichen weiterbilden, aber kein komplettes Studium absolvieren?
In unserem Weiterbildungsbereich können Sie einzelne oder mehrere Module aus den Bachelor- bzw. Masterstudiengängen buchen und hierfür ein Hochschulzertifikat erhalten. Erbrachte Prüfungsleistungen können anerkannt werden, falls Sie später ein Bachelor- oder Masterstudium absolvieren möchten. Hochschulzertifikate können Sie ebenfalls im Fernstudium absolvieren, d.h. online, ohne Präsenzveranstaltungen und ohne Präsenzpflicht. Nach Bestehen der Modulprüfung erhalten Sie ECTS-Credits und einen entsprechenden Leistungsnachweis mit Zertifikat.
Wählen Sie Ihre Weiterbildung aus den folgenden Kategorien:
Die Allensbach Hochschule hat sich voll der Digitalisierung verschrieben und setzt bei ihren Programmen auf vollständig online-basierte Vorlesungen, die in geschützten Räumen stattfinden und aufgezeichnet werden.
Das digitale Lernen wird durch didaktisch hochwertig aufbereitete Studienmaterialien unterstützt, welche die Studierenden in ihrem eigenen Lerntempo bearbeiten können.
Bei Fragen steht jederzeit ein/e Tutor/in oder Dozent/in zur Verfügung.
Neben der Lehre spielt die Forschung an der Allensbach Hochschule eine wichtige Rolle.
So richtet die Hochschule beispielsweise jährlich das Bodensee-Forum zu den Themen Krise, Sanierung und Turnaround aus und gibt die wissenschaftliche Fachzeitschrift „Zeitschrift für Interdisziplinäre Ökonomische Forschung“ heraus. Auch im Jahr 2021 wurden wieder interessante Beiträge eingereicht, die neue wissenschaftliche Erkenntnisse enthalten und einen Beitrag zur aktuellen ökonomischen Forschung leisten.
Weiterbildung in Österreich in den Augen der Unternehmer:innen & Erwerbstätigen:
Weiterbildung ist wichtig – aber mehr als 50 % der Erwerbstätigen nennen beruflichen Stress und fehlende Zeit im Privatbereich als größten Hinderungsgrund sich auch tatsächlich weiterzubilden
87 % der Arbeitnehmerschaft haben großes Interesse an Weiterbildungen
Mehr als 50 % der Belegschaft wünschen sich digitale Weiterbildungsformate
Mit Fernstudienangeboten – vom Einzelkurs bis zum internationalen Studium – lassen sich Beruf und Familie mit dem lebenslangen Lernen in Einklang bringen!
Am 23. März 2012 ins Firmenbuch eingetragen, ermöglicht Ihnen VISVienna International Studies seither ein internationales Studium von zu Hause aus.
Damit können Studierende der Corona-Situation trotzen, im Ausland studieren, ECTS-Punkte und Erfahrungen sammeln und sogar akademische Abschlüsse in Regelstudienauf allen Bologna-Stufen: Bachelor, Master, Magister, Doktor/PhD, als akademische Weiterbildung: MBA, MSc …) erreichen.
VIS ermöglicht auch Studien, die ohne Matura/Abitur aufgenommen werden können.
Viele ausländische Regel- und Weiterbildungsstudien können auch in deutscher Sprache absolviert werden.
VIS bietet in Kooperation mit in- und ausländischen Partnern von der beruflichen Weiterqualifizierung bis zum Doktoratsstudium in Fernlehre eine Vielzahl von Studienprogrammen an.
VIS kann dadurch für jede/n Interessierte/n einen individuellen Bildungsplan erstellen, der auch neben Beruf und Familie erfolgreich absolviert werden kann.
Man kann über VIS neben den akademischen Studien oder Lehrgängen auch Nano Degrees, also sehr kurze, in sich abgeschlossene Lehrgänge in Fernlehre absolvieren.
Das ist eben über den VIS Campus möglich und man kann sich direkt dort anmelden.
VIS ermöglicht alle Regelstudien und die akademische Weiterbildung im Fernstudium!
Das bedeutet, dass Sie Aus- und Weiterbildung auf akademischem Niveau mit hoher Praxisrelevanz neben Beruf und Familie online – also von jedem Ort der Welt aus und völlig zeitunabhängig – absolvieren können.
In diesen Weiterbildungsangeboten werden auch ECTS erworben, die im Anschluss auch in weiteren Lehrgängen der Weiterbildung oder natürlich auch in Regelstudien für Anrechnungen genutzt werden können.
Das TopUp: für AbsolventInnen eines Masterstudiums, gerade auch für Mastergrade in der Weiterbildung(MBA …) bietet sich über VIS die wirklich einmalige Gelegenheit, in nur einem Semester einen zusätzlichen MSc aus Paris oder in zwei Semestern einen M.A. aus Londonals TopUp abschließen zu können.
Nano Degrees: Man kann über VIS nicht nur akademische Studien oder Lehrgänge absolvieren, man kann auch Nano Degrees – also sehr kurze, in sich abgeschlossene Lehrgänge in Fernlehre absolvieren.
Das ist über den VIS-Campus möglich und man kann sich direkt dort anmelden.
Die Plattform für berufsbezogene Weiterbildung lud am 09.06.2022 zum jährlich stattfindenden Tag der Weiterbildung und präsentierte die Ergebnisse der aktuellen Weiterbildungsstudie.
Dafür wurden rund 400 Personalverantwortliche aus verschiedenen Branchen zu den Themen Weiterbildung, Kompetenzen und Digitalisierung befragt.
Bedeutung von Weiterbildung hoch im Kurs:
Der Studie zufolge sind sich 62% der befragten Unternehmen sicher, dass Weiterbildung künftig an Bedeutung zunehmen wird, wovon 18% an eine starke Zunahme glauben.
Lediglich 2% können sich vorstellen, dass die Bedeutung von Weiterbildung abnimmt.
Das Vertrauen in Weiterbildungen zeigt sich auch beim Budget.
37% der Unternehmen wollen heuer mehr Budget für Weiterbildungen einplanen als im Jahr zuvor – ein neuer Spitzenwert.
Es sei ratsam nicht länger zu fragen, ob Seminare online oder in Präsenz abgehalten werden sollen, sondern anhand der Bedingungen und Themen zu entscheiden, wann etwa Online-Seminare zu bevorzugen sind.
Um dem vorherrschenden Mangel an qualifiziertem Personal entgegenzuwirken, nahmen Unternehmen nicht nur neue Arbeitskräfte auf, sondern setzten auch stark auf interne wie externe Weiterbildungen.
Ein weiteres Ergebnis der Studie machte deutlich, dass Weiterbildung nach Angabe der befragten Unternehmen die Bindung der Mitarbeiter*innen untereinander stärkt (74%), als Mut-Macher fungiert (70%) und maßgeblich zum Erfolg des eigenen Unternehmens beiträgt (63%).
Während 67% der Meinung sind, dass in Krisensituationen generell mehr in Weiterbildung investiert werden sollte, so denken 57% der Befragten, dass Weiterbildung in der Krise ein Treiber der Transformation hin zum digitalen Arbeiten war.
Unternehmen setzen auf IT-Kenntnisse und Resilienz:
Mit Blick auf die jeweiligen Bereiche zeigt sich, dass Informatik und EDV-Anwendungen an erster Stelle stehen, gefolgt von der Persönlichkeitsentwicklung.
Technik und Produktion nehmen den dritten Platz im Ranking ein.
Unter den einzelnen Weiterbildungsthemen sind IT-Kenntnisse mit 61% die Vorreiter, was die Einschätzung ihrer zukünftigen Bedeutung anbelangt.
Als Zukunftsthema nahezu gleich bedeutsam ist die Resilienz, von der 60% glauben, dass sie zunehmen wird.
Der Tag der Weiterbildung wurde heuer zum 14. Mal abgehalten.
Neben rund 100 Teilnehmer*innen vor Ort im Raiffeisenhaus Wien nahmen 150 Personen per Livestream teil.
Die Weiterbildungsstudie wurde vom unabhängigen Markforschungsinstitut MAKAM Research GmbH durchgeführt und von Christian Dominko (MAKAM Research) präsentiert.
VIS Vienna International Studies unterstützt Unternehmen in der Aus- und Weiterbildung ihrer Mitarbeiter mit unterschiedlichen Fernlehrangeboten in- und ausländischer Kooperationspartner seit mehr als 10 Jahren:
Am 23. März 2012 ins Firmenbuch eingetragen, ermöglicht Ihnen VISVienna International Studies seither ein internationales Studium von zu Hause aus.
Damit können Studierende der Corona-Situation trotzen, im Ausland studieren, ECTS-Punkte und Erfahrungen sammeln und sogar akademische Abschlüsse in Regelstudienauf allen Bologna-Stufen: Bachelor, Master, Magister, Doktor/PhD, als akademische Weiterbildung: MBA, MSc …) erreichen.
VIS ermöglicht auch Studien, die ohne Matura/Abitur aufgenommen werden können.
Viele ausländische Regel- und Weiterbildungsstudien können auch in deutscher Sprache absolviert werden.
VIS bietet in Kooperation mit in- und ausländischen Partnern von der beruflichen Weiterqualifizierung bis zum Doktoratsstudium in Fernlehre eine Vielzahl von Studienprogrammen an.
VIS kann dadurch für jede/n Interessierte/n einen individuellen Bildungsplan erstellen, der auch neben Beruf und Familie erfolgreich absolviert werden kann.
Man kann über VIS neben den akademischen Studien oder Lehrgängen auch Nano Degrees, also sehr kurze, in sich abgeschlossene Lehrgänge in Fernlehre absolvieren.
Das ist eben über den VIS Campus möglich und man kann sich direkt dort anmelden.
VIS ermöglicht alle Regelstudien und die akademische Weiterbildung im Fernstudium!
Das bedeutet, dass Sie Aus- und Weiterbildung auf akademischem Niveau mit hoher Praxisrelevanz neben Beruf und Familie online – also von jedem Ort der Welt aus und völlig zeitunabhängig – absolvieren können.
In diesen Weiterbildungsangeboten werden auch ECTS erworben, die im Anschluss auch in weiteren Lehrgängen der Weiterbildung oder natürlich auch in Regelstudien für Anrechnungen genutzt werden können.
Das TopUp: für AbsolventInnen eines Masterstudiums, gerade auch für Mastergrade in der Weiterbildung(MBA …) bietet sich über VIS die wirklich einmalige Gelegenheit, in nur einem Semester einen zusätzlichen MSc aus Paris oder in zwei Semestern einen M.A. aus Londonals TopUp abschließen zu können.
Nano Degrees: Man kann über VIS nicht nur akademische Studien oder Lehrgänge absolvieren, man kann auch Nano Degrees – also sehr kurze, in sich abgeschlossene Lehrgänge in Fernlehre absolvieren.
Das ist über den VIS-Campus möglich und man kann sich direkt dort anmelden.
Die verbesserten Förderkonditionen des „Aufstiegs-BAföG“ zeigen Wirkung. Die Anzahl an Empfängerinnen und Empfänger ist 2021 um 4,7 Prozent gestiegen ist. Durch das Aufstiegs-BAföG werden Menschen bei ihrer Qualifizierung unterstützt und animiert, ihre beruflichen Chancen zu nutzen und sich weiterzubilden.
Die verbesserten Förderkonditionen des „Aufstiegs-BAföG“, die im August 2020 in Kraft getretenen sind, wirken: Die Zahl der Empfängerinnen und Empfänger in Baden-Württemberg ist 2021 um 4,7 Prozent auf 30.493 angestiegen. „Wir können immer mehr Menschen durch das Aufstiegs-BAföG bei ihrer Qualifizierung unterstützen und animieren, ihre beruflichen Chancen zu nutzen und sich weiterzubilden. Die berufliche Bildung ist ein zentraler Erfolgsfaktor der baden-württembergischen Wirtschaft. Durch sie stehen den Betrieben hochqualifizierte Fachkräfte zur Verfügung, die zukünftig mehr denn je benötigt werden“, erklärte Arbeits- und Wirtschaftsministerin Dr. Nicole Hoffmeister-Kraut am 1. September 2022.
Beitrag zur Attraktivität der beruflichen Bildung
Das Aufstiegs-BAföG leiste einen ganz entscheidenden Beitrag zur Attraktivität der beruflichen Bildung, so die Ministerin weiter. „Die berufliche Aus- und Weiterbildung bietet beste Chancen für vielfältige Entwicklungsmöglichkeiten. Jede und Jeder hat so die Möglichkeit, auch ohne Studium Karriere zu machen. Das Aufstiegs-BAföG ermöglicht den Schritt in die berufliche Selbstständigkeit oder einen Aufstieg innerhalb eines Unternehmens. Und die höherqualifizierende Berufsbildung steht für die Gleichwertigkeit der beruflichen und akademischen Bildung, die wir nicht nur einfordern, sondern auch leben“, so die Ministerin weiter.
Durch stark erhöhte Zuschüsse sowie mehr geförderte Personen ist die Fördersumme des Wirtschaftsministeriums Baden-Württemberg von 15,1 Millionen Euro im Jahr 2020 auf 25,8 Millionen Euro im Jahr 2021 deutlich angestiegen. Die Verbesserungen wirken sich auf die individuellen Förderbeträge aus: Während der nicht zurückzahlbare Zuschuss 2020 noch durchschnittlich 2.593 Euro betrug, lag er 2021 bei durchschnittlich 3.920 Euro. Mit dem Aufstiegs-BAföG fördern Bund und Land berufliche Aufstiegsfortbildungen zu Meisterin und Meister, Fachwirtin und Fachwirt sowie vielen weiteren Abschlüssen. Die häufigsten davon waren im Jahr 2021 Erzieher/-in, Wirtschaftsfachwirt/-in, Industriemeister/-in Metall und Maschinentechniker/-in.
Das Aufstiegs-BAföG
Mit dem Aufstiegsfortbildungsförderungsgesetz (AFBG, auch Aufstiegs-BAföG genannt) werden Menschen, die an Maßnahmen der beruflichen Aufstiegsfortbildung teilnehmen, finanziell unterstützt. Insgesamt können über 700 Fortbildungsabschlüsse über das AFBG gefördert werden – sowohl in Vollzeit als auch berufsbegleitend in Teilzeit. Das Geld wird zum Teil als Zuschuss, zum Teil als zinsgünstiges Darlehen der Kreditanstalt für Wiederaufbau ausgezahlt. Die Kosten werden zu 78 Prozent vom Bund und zu 22 Prozent vom Land Baden-Württemberg getragen. Die Gesamtfördersumme betrug 2021 rund 117,7 Millionen Euro.
Zum 1. August 2020 wurde das AFBG novelliert und die Förderkonditionen dabei deutlich verbessert. Der Unterhaltsbeitrag, den Teilnehmende in Vollzeitmaßnahmen erhalten, wurde von 50 Prozent zu einem vollständigen Zuschuss ausgebaut. Die Förderung der Kosten für Lehrgänge und Prüfungen wurde von 40 auf 50 Prozent erhöht. Für die restlichen Maßnahmenkosten kann bei Bedarf ein Darlehen in Anspruch genommen werden, von welchem bei Bestehen der Weiterbildungsmaßnahme die Hälfte erlassen wird. Somit ergibt sich bei erfolgreichem Abschluss eine Förderung von 75 Prozent. Im Falle einer Existenzgründung oder Betriebsüberahme im Anschluss an die Fortbildung wird die andere Hälfte der Darlehensschuld ebenfalls erlassen, so dass ein vollständiger Erlass möglich ist.
Sie möchten sich ganz gezielt in einzelnen Fachbereichen weiterbilden, aber kein komplettes Studium absolvieren?
In unserem Weiterbildungsbereich können Sie einzelne oder mehrere Module aus den Bachelor- bzw. Masterstudiengängen buchen und hierfür ein Hochschulzertifikat erhalten. Erbrachte Prüfungsleistungen können anerkannt werden, falls Sie später ein Bachelor- oder Masterstudium absolvieren möchten. Hochschulzertifikate können Sie ebenfalls im Fernstudium absolvieren, d.h. online, ohne Präsenzveranstaltungen und ohne Präsenzpflicht. Nach Bestehen der Modulprüfung erhalten Sie ECTS-Credits und einen entsprechenden Leistungsnachweis mit Zertifikat.
Wählen Sie Ihre Weiterbildung aus den folgenden Kategorien:
Die Allensbach Hochschule hat sich voll der Digitalisierung verschrieben und setzt bei ihren Programmen auf vollständig online-basierte Vorlesungen, die in geschützten Räumen stattfinden und aufgezeichnet werden.
Das digitale Lernen wird durch didaktisch hochwertig aufbereitete Studienmaterialien unterstützt, welche die Studierenden in ihrem eigenen Lerntempo bearbeiten können.
Bei Fragen steht jederzeit ein/e Tutor/in oder Dozent/in zur Verfügung.
Neben der Lehre spielt die Forschung an der Allensbach Hochschule eine wichtige Rolle.
So richtet die Hochschule beispielsweise jährlich das Bodensee-Forum zu den Themen Krise, Sanierung und Turnaround aus und gibt die wissenschaftliche Fachzeitschrift „Zeitschrift für Interdisziplinäre Ökonomische Forschung“ heraus. Auch im Jahr 2021 wurden wieder interessante Beiträge eingereicht, die neue wissenschaftliche Erkenntnisse enthalten und einen Beitrag zur aktuellen ökonomischen Forschung leisten.