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Baden-Württemberg fördert Künstliche Intelligenz in der Hochschullehre

Foto: © picture alliance/dpa | Sebastian Gollnow

Das Land fördert Tools für Künstliche Intelligenz in der Hochschullehre und Lehrerbildung mit 1,5 Millionen Euro. Durch die Entwicklung von innovativen Lernkonzepten soll das Tempo für digitales Lehren und Lernen erhöht werden. Bewerbungen sind bis 1. Juni 2023 möglich.

Künstliche Intelligenz (KI) wird auch das Studium stark verändern. KI eröffnet sowohl für das Lernen als auch für die Lehre neue Möglichkeiten, die es zu erschließen gilt. Daher hat das Land eine Förderung in Höhe von 1,5 Millionen Euro zum Thema KI in der Hochschullehre und Lehrerbildung ausgeschrieben.

„Mit dieser Förderung wollen wir das Tempo für digitales Lehren und Lernen erhöhen und die Möglichkeiten, die uns die KI-Technologie bietet, bestmöglich nutzen“, sagte Wissenschaftsministerin Petra Olschowski am Montag, 8. Mai 2023, in Stuttgart. „Es geht darum, innovative Lernkonzepte zu entwickeln, die auf die neuen Herausforderungen durch den Einsatz von KI-Tools eingehen. Dabei sollen die Forschungsergebnisse nicht nur wissenschaftlich begleitet, sondern auch in der Praxis umgesetzt und zur Verfügung gestellt werden.”

Zwei Förderlinien

Gefördert werden mit zwei Förderlinien Forschungsvorhaben, die den Einsatz von (Text-)KI-Tools in der Hochschullehre sowie der Lehrerbildung erproben.

Förderlinie 1 „Hochschullehre“

Förderlinie 2 „Lehrerbildung“

Die Projektlaufzeit beträgt drei Jahre. Antragsberechtigt sind Verbünde aus staatlichen Hochschulen (bei Förderlinie 2 unter Beteiligung mindestens einer Pädagogischen Hochschule) oder aus staatlichen Hochschulen mit außeruniversitären Forschungseinrichtungen mit Sitz in Baden-Württemberg. Die Förderung pro Projekt beträgt bis zu 750.000 Euro. Das Programm knüpft an vergangene Fördermaßnahmen wie die Förderlinie „Medienbildung in der Lehrerbildung“ an und ist Teil der Landesstrategie „Digitale Lehre@BW 2025“.

„Wir möchten Impulse setzen und mit dieser Förderung den Weg in eine Zukunft des Lernens und Lehrens mit Künstlicher Intelligenz bereiten“, sagte Ministerin Petra Olschowski weiter.

Bewerbungen bis 1. Juni 2023

Das Programm „KI-Tools in der Hochschullehre und Lehrerbildung; Digitalisierung und Empirische Bildungsforschung“ (PDF) ist ab sofort ausgeschrieben. Interessierte Verbünde können sich bis zum 1. Juni 2023 bewerben.

Ministerium für Wissenschaft, Forschung und Kunst: Ausschreibungen für „Hochschulen und Forschung“

Kein anderes deutsches Bundesland bietet eine solche Vielfalt an Hochschulen:

Baden-Württemberg bietet mit seiner differenzierten Hochschullandschaft eine Fülle von Studienmöglichkeiten.

Die Studierenden haben die Wahl zwischen

  • Universitäten,
  • Pädagogischen Hochschulen,
  • Kunst- und Musikhochschulen,
  • Hochschulen für angewandte Wissenschaften sowie der
  • Dualen Hochschule

mit jeweils unterschiedlichen Fächerprofilen und Studienzielen.

Forschung und Lehre an den Universitäten, Hochschulen für angewandte Wissenschaften (Fachhochschulen) und Pädagogischen Hochschulen haben hohe Qualität und z.T. internationalen Rang.
Allein vier der elf Exzellenzuniversitäten in Deutschland befinden sich in Baden-Württemberg. Die Kunst- und Musikhochschulen des Landes genießen hohes Ansehen und üben große Anziehungskraft auf Talente aus der ganzen Welt aus. 

Baden-Württemberg beheimatet so viele staatliche Hochschulen wie kein anderes Land in der Bundesrepublik und hat zugleich mit sechs verschiedenen Hochschularten das am stärksten ausdifferenzierte Hochschulsystem, um passgenau den Anforderungen von Wirtschaft und Gesellschaft entsprechen zu können:

  • 9 Landesuniversitäten,
  • 21 Hochschulen für angewandte Wissenschaften,
  • die Duale Hochschule Baden-Württemberg mit 9 Standorten,
  • 6 Pädagogische Hochschulen,
  • 5 Musik- und 3 Kunsthochschulen,
  • 25 staatlich anerkannte private und kirchliche Hochschulen,
  • zwei Hochschulen des Bundes sowie
  • die Akademie für Darstellende Kunst,
  • die Filmakademie und
  • die Popakademie.

Die Allensbach Hochschule:

Die Allensbach Hochschule ist eine staatlich anerkannte Hochschule des Bundeslandes Baden-Württemberg und bietet verschiedene berufsbegleitende  Bachelor-  und  Masterprogramme im Bereich der Wirtschaftswissenschaften an.

Die Studiengänge der Allensbach Hochschule sind durch die Akkreditierungsagentur ZEvA akkreditiert und als Fernstudiengänge konzipiert.

Alle Studiengänge sind zusätzlich von der Staatlichen Zentralstelle für Fernunterricht (ZFU) zugelassen.

Die Allensbach Hochschule hat sich voll der Digitalisierung verschrieben und setzt bei ihren Programmen auf vollständig online-basierte Vorlesungen, die in geschützten Räumen stattfinden und aufgezeichnet werden.

Das digitale Lernen wird durch didaktisch hochwertig aufbereitete Studienmaterialien unterstützt, welche die Studierenden in ihrem eigenen Lerntempo bearbeiten können.

Bei Fragen steht jederzeit ein/e Tutor/in oder Dozent/in zur Verfügung.

Neben der Lehre spielt die Forschung an der Allensbach Hochschule eine wichtige Rolle.

So richtet die Hochschule beispielsweise jährlich das Bodensee-Forum zu den Themen Krise, Sanierung und Turnaround aus und gibt die wissenschaftliche Fachzeitschrift „Zeitschrift für Interdisziplinäre Ökonomische Forschung“ heraus. Auch im Jahr 2021 wurden wieder interessante Beiträge eingereicht, die neue wissenschaftliche Erkenntnisse enthalten und einen Beitrag zur aktuellen ökonomischen Forschung leisten.

Fragen zum Beitrag, interessanten Studienangeboten und Lehrgängen bitte an martin.stieger@allensbach-hochschule.de

Prof. Dr. Dr. Martin Stieger

Bildung ist der Gamechanger:

Einige allenfalls interessante Vorlesungen zu unterschiedlichen Themen finden Sie auch hier:

https://www.youtube.com/@YouTubeProfessor/videos

Baden-Württemberg: Neues Bündnis zur Stärkung der beruflichen Ausbildung

 Foto: Staatsministerium Baden-Württemberg

Ein breites Bündnis aus Wirtschaft, Gewerkschaften, der Bundesagentur für Arbeit sowie von Land und Kommunen stärkt die berufliche Ausbildung und den Fachkräftenachwuchs. Die Bündnispartner helfen durch viele Maßnahmen, damit Ausbildungsbetriebe und junge Menschen zusammenfinden.

Wir brauchen hochqualifizierte Fachkräfte, dringender denn je. Gleichzeitig erleben wir, dass die Betriebe sich zunehmend schwertun, ihre Ausbildungsstellen zu besetzen. Wir brauchen den gemeinsamen Einsatz für die Ausbildung, genau darum geht es beim Ausbildungsbündnis. Es bringt die entscheidenden Akteure zusammen: Wirtschaft, Gewerkschaften, die Bundesagentur für Arbeit sowie Land und Kommunen“, so Ministerpräsident Winfried Kretschmann am Donnerstag, 4. Mai 2023, in Stuttgart anlässlich der Unterzeichnung des neuen „Bündnisses zur Stärkung der beruflichen Ausbildung und des Fachkräftenachwuchses 2023 bis 2027“ (PDF).

Menschen in Ausbildungsberufen werden wesentlich dazu beitragen, dass wir die Herausforderungen bewältigen, vor denen wir stehen. Nur dank ihnen können wir die Energiewende stemmen. Denn sie sind es, die Solaranlagen aufs Dach schrauben, Wärmepumpen installieren, Windkraftanlagen aufstellen oder Elektroautos bauen. Es sind sie, die die ökologische Transformation unserer Wirtschaft voranbringen“, so der Ministerpräsident.

Seit 2004 habe das Bündnis viele wichtige Maßnahmen erfolgreich umgesetzt. Im letzten Bündnis-Zeitraum insbesondere für Jugendliche mit besonderem Förderbedarf, für die Digitalisierung der Ausbildung und zur Bewältigung der Pandemie. Künftig komme noch stärker die berufliche Orientierung in den Blick.

Handlungsfelder des neuen Ausbildungsbündnisses

Für die kommenden Jahre hat das neue Ausbildungsbündnis die folgenden zentralen Herausforderungen erkannt: die demografische Entwicklung, die Transformation zu einer digitalen und nachhaltigen Wirtschaft und der Umgang mit den Auswirkungen allgemeiner Krisensituationen, wie während der Corona-Pandemie. Daraus ergeben sich für das „Bündnis zur Stärkung der beruflichen Ausbildung und des Fachkräftenachwuchses 2023 bis 2027“ die folgenden fünf Handlungsfelder:

  1. Berufliche Orientierung – Wirksamkeit erhöhen
  2. Chancengarantie – Wege in Ausbildung aufzeigen
  3. Erfolgreiche Ausbildung – Lernorte bei der Qualitätsentwicklung unterstützen
  4. Transformation – für eine digitale und nachhaltige Wirtschaft ausbilden
  5. Duales Ausbildungssystem – Funktionsfähigkeit erhalten

Guter Übergang zwischen Schule und Beruf ist fundamental wichtig

Es ist fundamental wichtig, dass sich das Ausbildungsbündnis um einen guten Übergang zwischen Schule und Beruf bemüht. Gleichzeitig müssen wir noch deutlicher machen, dass eine berufliche Ausbildung nicht weniger wert ist als ein akademischer Bildungsweg. Die Bündnispartner helfen durch viele Maßnahmen, damit Ausbildungsbetriebe und junge Menschen zusammenfinden. Ein Leuchtturm-Projekt sind dabei die Praktikumswochen Baden-Württemberg als innovatives Praktikumsformat. Ich freue mich, dass die Praktikumswochen dieses Jahr wieder an den Start gehen. Solche Formate brauchen wir“, so Kretschmann.

Das Ausbildungsbündnis steht für kontinuierlichen Dialog, eine leistungsfähige Berufsausbildung und beste Berufschancen für die jungen Menschen in unserem Land. Klar ist, dass wir mehr junge Menschen in Ausbildung brauchen. Dafür müssen wir noch besser sichtbar machen, wie vielfältig unsere Ausbildungsberufe sind und welche Entwicklungs- und Karrierechancen damit offenstehen“, sagte Dr. Nicole Hoffmeister-Kraut, Ministerin für Wirtschaft, Arbeit und Tourismus. Besonders wichtig sei, dass die berufliche und die akademische Bildung gleichwertig sind.

Eine Ausbildung ist eine Win-win-Situation für die Jugendlichen und die Betriebe. Wir haben uns im Ausbildungsbündnis darauf verständigt, in Ergänzung zur geplanten Ausbildungsgarantie des Bundes allen ausbildungsinteressierten Menschen in Baden-Württemberg im Sinne einer Chancengarantie die Möglichkeit zu geben, einen Pfad in die Ausbildung zu finden. Darum wollen wir auch im Sinne dieser Chancengarantie noch mehr jungen Menschen den direkten Übergang von der Schule in eine Berufsausbildung ermöglichen und Jugendliche mit Förderbedarf bestmöglich unterstützen. Dafür weiten wir den Modellversuch zur Neugestaltung des Übergangs von der Schule in den Beruf konsequent aus“, kündigte Arbeits- und Wirtschaftsministerin Dr. Nicole Hoffmeister-Kraut an.

Berufliche Orientierung stärken

Mit der Verlängerung des Bündnisses wollen wir gemeinsam mit den Bündnispartnerinnen und -partnern auch die Umsetzung der Beruflichen Orientierung verbessern. Es ist unser Ziel, junge Menschen möglichst individuell auf ihrem Weg in den Beruf zu unterstützen und die erfolgreiche Besetzung des großen Ausbildungsplatzangebots voranzutreiben“, sagte Kultusstaatssekretärin Sandra Boser. Dabei hob sie die sehr gute und wichtige Zusammenarbeit mit den Partnerinnen und -partnern im Ausbildungsbündnis hervor: „Unternehmen und Kooperationspartner sind bei der Beruflichen Orientierung unverzichtbare Partner für die Schulen. Sie bieten den Schülerinnen und Schülern die Möglichkeit, praktische Erfahrungen zu machen. Mit dem gemeinsamen neuen Format der Praktikumswochen BW haben wir ein hervorragendes zusätzliches Instrument, frühzeitige und niedrigschwellige betriebliche Praxiskontakte zu ermöglichen.“ Derzeit können Betriebe und Jugendliche bereits Praktikumstage rund um die Pfingst- und Herbstferien vereinbaren, die durch eine digitale Plattform vermittelt werden.

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In der Ausbildung der für die berufliche Bildung so wichtigen Lehrkräfte ist u.a. die Allensbach Hochschule Konstanz tätig:

Die Allensbach Hochschule:

Die Allensbach Hochschule ist eine staatlich anerkannte Hochschule des Bundeslandes Baden-Württemberg und bietet verschiedene berufsbegleitende  Bachelor-  und  Masterprogramme im Bereich der Wirtschaftswissenschaften an.

Die Studiengänge der Allensbach Hochschule sind durch die Akkreditierungsagentur ZEvA akkreditiert und als Fernstudiengänge konzipiert.

Alle Studiengänge sind zusätzlich von der Staatlichen Zentralstelle für Fernunterricht (ZFU) zugelassen.

Die Allensbach Hochschule hat sich voll der Digitalisierung verschrieben und setzt bei ihren Programmen auf vollständig online-basierte Vorlesungen, die in geschützten Räumen stattfinden und aufgezeichnet werden.

Das digitale Lernen wird durch didaktisch hochwertig aufbereitete Studienmaterialien unterstützt, welche die Studierenden in ihrem eigenen Lerntempo bearbeiten können.

Bei Fragen steht jederzeit ein/e Tutor/in oder Dozent/in zur Verfügung.

Neben der Lehre spielt die Forschung an der Allensbach Hochschule eine wichtige Rolle.

So richtet die Hochschule beispielsweise jährlich das Bodensee-Forum zu den Themen Krise, Sanierung und Turnaround aus und gibt die wissenschaftliche Fachzeitschrift „Zeitschrift für Interdisziplinäre Ökonomische Forschung“ heraus. Auch im Jahr 2021 wurden wieder interessante Beiträge eingereicht, die neue wissenschaftliche Erkenntnisse enthalten und einen Beitrag zur aktuellen ökonomischen Forschung leisten.

Fragen zum Beitrag, interessanten Studienangeboten und Lehrgängen bitte an martin.stieger@allensbach-hochschule.de

Prof. Dr. Dr. Martin Stieger

Verdienstorden des Landes Baden-Württemberg an 23 verdiente Persönlichkeiten

Foto: Staatsministerium Baden-Württemberg

Für herausragende Verdienste um das Land und seine Bevölkerung hat Ministerpräsident Winfried Kretschmann den Verdienstorden des Landes Baden-Württemberg an 23 verdiente Persönlichkeiten überreicht.

Der Rittersaal im Mannheimer Schloss bietet einen würdigen Rahmen, um Menschen auszuzeichnen, die durch ihre Verdienste um Baden-Württemberg, für die Allgemeinheit und für die Menschen im Land herausragen“, sagte Ministerpräsident Winfried Kretschmann am Samstag, 22. April 2023, in Mannheim anlässlich der Verleihung des Verdienstordens des Landes Baden-Württemberg. Er freue sich, 23 Persönlichkeiten den Verdienstorden überreichen zu dürfen.

Jede demokratische Gesellschaft ist darauf angewiesen, dass sich ihre Bürgerinnen und Bürger um ihre gemeinsamen Angelegenheiten kümmern, sich miteinander für etwas einsetzen, das ihnen wichtig ist, und sich für andere engagieren“, so Kretschmann. „Dafür brauchen wir einen freiheitlichen Staat, in dem sich die Menschen einbringen und aktiv werden können, sowie ein gesellschaftliches Klima, das Engagement und Leistung wertschätzt, würdigt, anregt und fördert.“

Die Ordensprätendentinnen und Ordensprätendenten seien beste Beispiele dafür, dass Freiheit und Verantwortung zusammengehören, so der Ministerpräsident. „Sie nutzen ihre Freiheit, ihre Fähigkeiten und Möglichkeiten, erheben ihr Wort, engagieren sich und geben ihr Bestes. Dabei tun sie stets mehr als nur ihre Pflicht, haben Mut, Dinge anzugehen, und überzeugen durch besondere Leistungen.“

Die beruflich und ehrenamtlich Engagierten hätten Spuren in oder für Baden-Württemberg hinterlassen, sei es in der Wissenschaft, Medizin oder Wirtschaft, in der Politik, im Sport, in Kunst und Musik, in der Kirche, der Gesellschaft oder im Tierschutz. „Ich bin immer wieder beeindruckt, wofür sich Menschen einsetzen, wie innovativ sie sind, wie viel Zeit und Arbeit sie investieren für unser Gemeinwesen und für ihre Mitmenschen, aber auch zur Lösung aktueller Probleme und für den Fortschritt aller“, so Kretschmann in seiner Rede. Ministerpräsident Winfried Kretschmann dankte den Geehrten herzlich für das, was sie geleistet haben.                

Der Verdienstorden des Landes Baden-Württemberg

Der Verdienstorden des Landes Baden-Württemberg – bis Juni 2009 die „Verdienstmedaille“ – wird vom Ministerpräsidenten für herausragende Verdienste um das Land Baden-Württemberg verliehen, insbesondere im politischen, sozialen, kulturellen und wirtschaftlichen Bereich. Die Verleihung des Verdienstordens erfolgt in der Regel einmal jährlich im Rahmen eines Festakts. Die Zahl der Ordensträger ist auf insgesamt 1.000 lebende Personen begrenzt. Seit 1975 wurde der Landesorden insgesamt an 2.031 Personen verliehen. Eine Auszeichnung kann zum Beispiel bei Bürgermeisterämtern, Landratsämtern oder unmittelbar beim Ministerpräsidenten angeregt werden.

Alle Gruppen der Bevölkerung und alle Gebiete des Landes sollen möglichst gleichmäßig berücksichtigt werden. Der Verdienstorden hat die Form eines stilisierten Kreuzes mit einem Medaillon in seiner Mitte, auf dem das große Landeswappen mit dem Schriftzug Baden-Württemberg abgebildet ist. Er wird an einem gefalteten Band in den Landesfarben getragen. Anstelle des Ordens kann eine schwarz-gelbe Rosette oder eine Miniatur getragen werden, die ebenfalls überreicht werden. Neben den Ordensinsignien erhalten die Ordensträgerinnen und -träger auch eine vom Ministerpräsidenten unterzeichnete Verleihungsurkunde.

Die Ordensprätendentinnen und Ordensprätendenten:

Mediathek: Bilder zum Herunterladen

Staatsministerium: Verdienstorden des Landes Baden-Württemberg

Martin Stieger – Rektor der Allensbach Hochschule – als Mitglied in die Europäische Akademie der Wissenschaften und Künste berufen

Prof. Dr. Dr. Martin Stieger ist zum ordentlichen Mitglied in der Klasse V für Sozial-, Rechts- und Wirtschaftswissenschaften des interdisziplinären europäischen Netzwerks gewählt worden.

Die Europäische Akademie der Wissenschaften und Künste (Academia Scientiarum et Artium Europaea) ist ein transnationales und interdisziplinäres Netzwerk, das rund 2.000 renommierte Wissenschaftler, Künstler und Geistliche weltweit verbindet.

Die Europäische Akademie der Wissenschaften und Künste wurde 1990 gegründet und hat ihren Sitz in Salzburg. Die Ursprünge gehen auf einen wissenschaftlichen Arbeitskreis zurück, dem der Salzburger Herzchirurg Felix Unger, der Wiener Erzbischof Kardinal Franz König und der Politikwissenschaftler und Philosoph Nikolaus Lobkowicz angehörten.

Ende Februar wurde der Rektor der Allensbach Hochschule Prof. Dr. Dr. Martin Stieger zum ordentlichen Mitglied in der Klasse V für Sozial-, Rechts- und Wirtschaftswissenschaften der Academia Scientiarum et Artium Europaea gewählt. „Es ist eine große Freude, dass ich in diese bedeutende Institution berufen worden bin. Die Akademie bringt als Netzwerk von internationalem Rang mit einem großen Aufgabenbereich und honorigen Mitgliedern, herausragende Wissenschaftler und Praktiker aus ganz Europa zusammen, darunter 32 Nobelpreisträger.

Prof. Dr. Dr. Martin Stieger wurde von Professor Felix Unger, Gründer und von 1990 bis 2020 Präsident der Europäischen Akademie der Wissenschaften und Künste, für die Mitgliedschaft nominiert.

Die Mitglieder der Akademie werden aufgrund ihrer herausragenden Leistungen in den Bereichen Wissenschaft, Kunst und Governance berufen.

Die Protektoren der Akademie sind mehrere Staatsoberhäupter.

Auf der Liste der Ehrensenatoren stehen viele bedeutende Persönlichkeiten, wie ehemalige Ministerpräsidenten oder Minister verschiedener Länder, ehemalige Präsidenten der Kommission der Europäischen Union und andere.

Die Akademie sieht ihre Aufgaben in der Analyse gesellschaftlicher Herausforderungen, der Entwicklung einer Kultur der Zusammenarbeit, die Übernahme einer Führungsrolle in der transnationalen und interdisziplinären Forschung und die Berücksichtigung der damit verbundenen ethischen Fragen sowie die Stärkung der Rolle der europäischen Wissenschaftsgemeinschaften.

Die Europäische Akademie der Wissenschaften und Künste ist eine Mitgliedsakademie der InterAcademy Partnership (IAP), einem globalen Netzwerk, das aus 150 nationalen und regionalen Mitgliedsakademien für Wissenschaft, Technik und Medizin besteht.

Die Mitglieder der Europäischen Akademie der Wissenschaften und Künste sind in sieben Klassen unterteilt: Geisteswissenschaften, Medizin, Kunst, Naturwissenschaften, Sozialwissenschaften, Rechts- und Wirtschaftswissenschaften, Technik- und Umweltwissenschaften sowie Weltreligionen.

Wir sind stolz darauf, dass unser Rektor in die Akademie berufen worden ist. Es ist ein wichtiges Zeichen für unsere private Hochschule, dass unsere Wissenschaftler:innen internationale Reputation besitzen“, sagt Kanzler Timo Keppler.

Die Allensbach Hochschule in Konstanz ist eine staatlich anerkannte Hochschule des Bundeslandes Baden-Württemberg und bietet verschiedene berufsbegleitende Bachelor– und Masterprogramme im Bereich der Wirtschaftswissenschaften an.

Kürzlich wurde die Hochschule vom Wirtschaftsmagazin „Focus Business“ in die Liste der „Top Anbieter für Weiterbildung 2023“ aufgenommen. Es ist das zweite Mal in Folge. Ebenso wurde die Allensbach Hochschule von „FernstudiumCheck“ als „Top Fernhochschule 2023“ ausgezeichnet und ist „Exzellenter Anbieter 2023“ beim Vergleichsportal „Fernstudium Direkt“. Die Allensbach Hochschule belegt bei dem Portal im Segment „Fernhochschulen-DE“ den zweiten Platz.

Pressekontakt:

Timo Keppler

Lohnerhofstraße 2, 78467 Konstanz, Telefon: 07533 919 2399, E-Mail: timo.keppler@allensbach-hochschule.de, Internet: www.allensbach-hochschule.de

Siehe auch

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Baden-Württemberg: Gymnasium bleibt beliebteste Schulart

Foto © picture alliance/dpa | Felix Kästle

Schülerinnen und Schüler und ihre Eltern stehen derzeit vor der Entscheidung, welche Schulart nach Klasse 4 besucht werden soll. Die Übergangsquoten der verschiedenen weiterführenden Schulen sind insgesamt stabil. Das Gymnasium bleibt jedoch weiterhin die beliebteste Schulart.

Nach dem ersten Schulhalbjahr stehen landesweit wieder tausende Schülerinnen und Schüler und ihre Eltern vor der Entscheidung, welche Schulart nach Klasse 4 besucht werden soll. Zum Zeitpunkt der Vergabe der Grundschulempfehlung für das Schuljahr 2022/2023 waren dies insgesamt 92.073 Schülerinnen und Schüler. Das waren im Vergleich zum Vorjahr 227 Schülerinnen und Schüler weniger, was einem Rückgang von 0,2 Prozent im Vergleich zum Vorjahr entspricht. Wie auch im Jahr zuvor entschied sich mit einem Anteil von 45 Prozent die überwiegende Mehrheit der Schülerinnen und Schüler, beziehungsweise deren Eltern, für einen Wechsel auf ein allgemeinbildendes Gymnasium (entspricht einem Plus von 0,9 Prozentpunkten im Vergleich zum Vorjahr). 33 Prozent der Schülerinnen und Schüler entschloss sich für einen Wechsel auf die Realschule, was 0,5 Prozentpunkte weniger sind als noch im Vorjahr. Auf die Gemeinschaftsschule wechselten 13,4 Prozent – hier gibt es keine Veränderungen zum Vorjahr. Auf Werkreal-/Hauptschulen gingen 5,3 Prozent und somit 0,3 Prozentpunkte weniger Schülerinnen und Schüler über als im Vorjahr. Damit erreicht die Übergangsquote auf die Werkreal-/Hauptschulen einen Tiefststand.

Übergangsquoten insgesamt stabil

Die Übergangsquoten sind insgesamt stabil. Das zeigt, dass alle Schularten den Schülerinnen und Schülern einen Weg in eine Zukunft bieten, die sie selbstständig und selbstbewusst meistern können“, sagt Kultusministerin Theresa Schopper. Sie ergänzt: „Alle Schulen beziehungsweise weitere Bildungseinrichtungen bereiten die Kinder und Jugendlichen nicht nur auf eine zukünftige Berufstätigkeit vor, sondern stärken sie grundsätzlich in ihrer Persönlichkeit. Wichtig ist mir hierbei auch, dass die Schülerinnen und Schüler ein Demokratieverständnis entwickeln, das sie zu verantwortungsbewussten Bürgerinnen und Bürgern werden lässt.

Die Übergangsquoten sind dabei von Landkreis zu Landkreis durchaus unterschiedlich. So vollzogen den Übergang auf das Gymnasium im Landkreis Hohenlohekreis 31,6 Prozent, während es im Stadtkreis Heidelberg mit 68,3 Prozent mehr als doppelt so viel sind.

Übergänge 2022 in Verbindung mit der Grundschulempfehlung

Von den Schülerinnen und Schülern, die auf eine Werkreal-/Hauptschule wechselten, hatten 89,4 Prozente eine Grundschulempfehlung für die Werkreal-/Hauptschule (Vorjahr: 89,9 Prozent), 8,7 Prozent eine Empfehlung für die Realschule (Vorjahr: 8,8 Prozent) und 1,9 Prozent eine Empfehlung für das Gymnasium (Vorjahr: 1,3 Prozent).

Von den Schülerinnen und Schülern, die hingegen auf eine Realschule übergingen, hatten 53,5 Prozent eine Grundschulempfehlung für die Realschule (Vorjahr: 54,1 Prozent), 22,2 Prozent eine Empfehlung für die Werkreal-/Hauptschule (Vorjahr: 20,7 Prozent) und 24,3 Prozent eine Empfehlung für das Gymnasium (Vorjahr: 25,2 Prozent).

Beim Wechsel auf das Gymnasium verfügten 89,3 Prozent über eine Grundschulempfehlung für das Gymnasium (Vorjahr: 90,6 Prozent), 1,1 Prozent der Schülerinnen und Schüler über eine Empfehlung für die Werkreal-/Hauptschule (Vorjahr: 0,9 Prozent) und 9,6 Prozent über eine Empfehlung für die Realschule (Vorjahr: 8,5 Prozent).

Von den Übergängen auf die Gemeinschaftsschule erhielten 58,3 Prozent der Schülerinnen und Schüler eine Grundschulempfehlung für die Werkreal-/Hauptschule (Vorjahr: 59,8 Prozent), 28,4 Prozent erhielten eine Grundschulempfehlung für die Realschule (Vorjahr: 28,2 Prozent) und 13,3 Prozent für das Gymnasium (Vorjahr: zwölf Prozent).

Zusammenarbeit von Lehrkräften und Eltern

Die Beratung der Eltern durch die Grundschullehrerinnen und Lehrer ist von großer Bedeutung, denn schließlich erleben diese die Kinder im Schulalltag und wissen um deren Stärken. Wir möchten dieses Beratungsangebot beim Übergang auf die weiterführende Schule weiter verbessern, indem wir die wissenschaftlich fundierten Lernstandserhebungen in der Grundschule erweitern. So wollen wir die Datengrundlage verbessern und Eltern und Lehrkräften dadurch bei der gemeinsamen Entscheidung für die weiterführende Schule helfen“, sagt Kultusministerin Theresa Schopper.

Von den Schülerinnen und Schülern mit Grundschulempfehlung erhielten

  • 21,5 Prozent eine Grundschulempfehlung für die Haupt- und Werkrealschule
  • 27,2 Prozent eine Grundschulempfehlung für die Realschule
  • 51,4 Prozent eine Grundschulempfehlung für das Gymnasium

Wichtig für den Schulerfolg unserer SuS sind gut ausgebildete Pädagoginnen und Pädagogen!

Auch für berufstätige Pädagog*innen gut geeignet, ein Fernstudium an der Allensbach Hochschule:

Die Allensbach Hochschule ist eine staatlich anerkannte Hochschule des Bundeslandes Baden-Württemberg und bietet verschiedene berufsbegleitende  Bachelor-  und  Masterprogramme im Bereich der Wirtschaftswissenschaften an.

Die Studiengänge der Allensbach Hochschule sind durch die Akkreditierungsagentur ZEvA akkreditiert und als Fernstudiengänge konzipiert.

Alle Studiengänge sind zusätzlich von der Staatlichen Zentralstelle für Fernunterricht (ZFU) zugelassen.

Die Allensbach Hochschule hat sich voll der Digitalisierung verschrieben und setzt bei ihren Programmen auf vollständig online-basierte Vorlesungen, die in geschützten Räumen stattfinden und aufgezeichnet werden.

Das digitale Lernen wird durch didaktisch hochwertig aufbereitete Studienmaterialien unterstützt, welche die Studierenden in ihrem eigenen Lerntempo bearbeiten können.

Bei Fragen steht jederzeit ein/e Tutor/in oder Dozent/in zur Verfügung.

Neben der Lehre spielt die Forschung an der Allensbach Hochschule eine wichtige Rolle.

So richtet die Hochschule beispielsweise jährlich das Bodensee-Forum zu den Themen Krise, Sanierung und Turnaround aus und gibt die wissenschaftliche Fachzeitschrift „Zeitschrift für Interdisziplinäre Ökonomische Forschung“ heraus. Auch im Jahr 2021 wurden wieder interessante Beiträge eingereicht, die neue wissenschaftliche Erkenntnisse enthalten und einen Beitrag zur aktuellen ökonomischen Forschung leisten.

Fragen zum Beitrag, interessanten Studienangeboten und Lehrgängen bitte an martin.stieger@allensbach-hochschule.de

Prof. Dr. Dr. Martin Stieger 

Baden-Württemberg Vorbild für Psychologie-Studieneignungstest

© picture alliance/dpa | Patrick Seeger

Der baden-württembergische Studieneignungstest für Psychologie, der im Jahr 2022 entwickelt wurde, ist Grundlage für den 2023 erstmals bundesweit durchgeführten Zulassungstest für ein Bachelorstudium Psychologie. Das innovative Verfahren verbessert die Chancengerechtigkeit bei der Zulassung.

Psychologie gehört zu den begehrtesten Studienfächern – die Nachfrage ist enorm und übersteigt die zur Verfügung stehenden Studienplätze um ein Vielfaches. Auch im Studiengang Psychologie wurde ein neues Auswahlkriterium etabliert, das stärker auf die fachspezifische Eignung abhebt und damit die Chance auf einen Studienplatz auch ohne Bestnote im Abitur erhöht. Im vergangenen Jahr ist der mit Landesmitteln geförderte und von den Universitäten HeidelbergFreiburgMannheimTübingen und Ulm gemeinsam entwickelte Studieneignungstest für Psychologie erstmals erfolgreich in Baden-Württemberg bei der Auswahl und Zulassung der Studierenden durchgeführt worden. Jetzt wurde das baden-württembergische Testverfahren zusammengeführt mit dem an der Berliner Humboldt Universität entwickelten Studierfähigkeitstest. Für das kommende Semester steht der neue Zulassungstest bundesweit für den Bachelor in Psychologie zur Verfügung.

„Dass der von unseren Universitäten entwickelte Test Blaupause für das neue Testverfahren ist und bundesweit zur Anwendung kommt, ist ein beachtlicher Erfolg. Dank der herausragenden Arbeit unserer Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler und mit Unterstützung der Deutschen Gesellschaft für Psychologie haben Studieninteressierte ab sofort die Möglichkeit, sich mit demselben Test an zahlreichen Universitäten in ganz Deutschland zu bewerben“, sagte Wissenschaftsministerin Petra Olschowski.

Mehr Chancengerechtigkeit bei der Zulassung zum Studium

„Mit den von Baden-Württemberg angestoßenen innovativen Verfahren verbessern wir auch die Chancengerechtigkeit bei der Zulassung zum Psychologie-Studium. Da neben der Abiturnote das Ergebnis des Tests in die Auswahl der Studierenden mit einfließt, haben auch Bewerberinnen und Bewerber eine Chance auf ein Psychologiestudium, die keinen 1,0-Schnitt im Abitur erzielt haben“, so die Ministerin weiter.

Selbsttest hilft bei Studienwahl und bereitet auf Studieneignungstest vor

Neben dem Zulassungstest wird auch der baden-württembergische Online-Selbsttest bundesweit verfügbar sein. Mit dem Online-Self-Assessment können Bewerberinnen und Bewerber vorab ihre Motivation für das Studium abklären und sich kostenfrei auf den Zulassungstest vorbereiten. Der Online-Selbsttest prüft zentrale Voraussetzungen für ein erfolgreiches Psychologie-Studium, wie schlussfolgerndes Denken, grundlegende Biologie- und Mathematik-Kenntnisse, aber auch das Englisch- sowie Psychologie-Verständnis.

Landesstrategie Eignung und Auswahl

Das neue Studierendenauswahlverfahren wurde im Rahmen der baden-württembergischen Landesstrategie „Eignung und Auswahl“ entwickelt. Das Wissenschaftsministerium hat seit 2019 innerhalb der Landesstrategie 24 Projekte mit insgesamt 14,3 Millionen Euro aus dem Fonds „Erfolgreich Studieren in Baden-Württemberg“ gefördert.

Anmeldung zum Test

Um am Zulassungstest 2023 teilnehmen zu können, müssen sich Studieninteressierte im Zeitraum vom 20. Februar bis spätestens 15. März 2023 auf der Webseite des Studieneignungstests Psychologie registriert und bis 22. März 2023 die Testgebühr überwiesen haben. Die Testgebühr beträgt 100 Euro. Die Testtermine sind im Mai 2023 und werden auf der Webseite in Kürze zusammen mit den Testorten bekannt gegeben.

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BWL-Bachelor mit Schwerpunkt Wirtschaftspsychologie in Fernlehre:

Sie können an der Allensbach Hochschule, Konstanz, in Fernlehre ein BWL-Bachelorstudium mit einer Vertiefung in Wirtschaftspsychologie absolvieren.

Die Allensbach Hochschule ist eine staatlich anerkannte Hochschule des Bundeslandes Baden-Württemberg und bietet verschiedene berufsbegleitende  Bachelor-  und  Masterprogramme im Bereich der Wirtschaftswissenschaften an.

Die Studiengänge der Allensbach Hochschule sind durch die Akkreditierungsagentur ZEvA akkreditiert und als Fernstudiengänge konzipiert.

Alle Studiengänge sind zusätzlich von der Staatlichen Zentralstelle für Fernunterricht (ZFU) zugelassen.

Die Allensbach Hochschule hat sich voll der Digitalisierung verschrieben und setzt bei ihren Programmen auf vollständig online-basierte Vorlesungen, die in geschützten Räumen stattfinden und aufgezeichnet werden.

Das digitale Lernen wird durch didaktisch hochwertig aufbereitete Studienmaterialien unterstützt, welche die Studierenden in ihrem eigenen Lerntempo bearbeiten können.

Bei Fragen steht jederzeit ein/e Tutor/in oder Dozent/in zur Verfügung.

Neben der Lehre spielt die Forschung an der Allensbach Hochschule eine wichtige Rolle.

So richtet die Hochschule beispielsweise jährlich das Bodensee-Forum zu den Themen Krise, Sanierung und Turnaround aus und gibt die wissenschaftliche Fachzeitschrift „Zeitschrift für Interdisziplinäre Ökonomische Forschung“ heraus. Auch im Jahr 2021 wurden wieder interessante Beiträge eingereicht, die neue wissenschaftliche Erkenntnisse enthalten und einen Beitrag zur aktuellen ökonomischen Forschung leisten.

Fragen zum Beitrag, interessanten Studienangeboten und Lehrgängen bitte an martin.stieger@allensbach-hochschule.de

Prof. Dr. Dr. Martin Stieger 
hält eine Professur für Berufsbildung und Wirtschaftspädagogik, lehrt an der Allensbach Hochschule in Konstanz (ist dort auch Rektor), arbeitet für VIS – Vienna International Studies , die Österreichische Plattform für gesundheitsbezogene Berufe (OGB), das IHM Institut für Heath Management sowie als Unternehmensberater  und Wirtschaftsmediator in Wels (OÖ), ist als sachverständige Person der NKS-Koordinierungsstelle für den NQR in Österreich gelistet und ist Mitglied der Wissenschaftskommission im Bundesministerium für Landesverteidigung sowie im Präsidium des Zentrums für Risiko- und Krisenmanagement, Wien

Die Allensbach Hochschule:

Das Land Baden-Württemberg fördert die digitale Hochschullehre

Das Wissenschaftsministerium und der Stifterverband fördern 14 Fellowships für digitale Hochschullehre in Baden-Württemberg. Mit dem Programm unterstützt das Land die Hochschulen dabei, ihre digitalen Lehr-Konzepte zu sichern und weiterzuentwickeln.

Ob Data-Science-Verfahren in der Bewegungswissenschaft, durchdachte Konzepte für kritisches Denken und Argumentieren oder digitale Lehr- und Lernprozesse: Gesucht wurden inspirierende Ideen, wie digitale Hochschullehre innovativ gestaltet und weiterentwickelt werden kann. Mit den Fellowships möchten der Stifterverband und das Ministerium für Wissenschaft, Forschung und Kunst Baden-Württemberg eine dauerhafte fächernahe, aber auch fächerübergreifende Diskussion anregen. 14 Tandems aus baden-württembergischen Hochschulen, die beispielgebende Lehrkonzepte und Unterstützungsangebote für die digitale Hochschullehre weiterentwickelt haben, werden durch das Land unterstützt. Ein Tandem-Fellowship ist mit bis zu 50.000 Euro dotiert.

„Mit dem Fellowship-Programm für digitale Hochschullehre unterstützen wir die Hochschulen dabei, ihre digitalen Lehr-Konzepte zu sichern und weiterzuentwickeln. Dazu tragen auch zukunftsweisende Unterstützungsstrukturen bei, die über die Pandemieperspektive hinausgehen“, sagte die baden-württembergische Wissenschaftsministerin Petra Olschowski am Montag, 23. Januar 2023, in Stuttgart. „Ziel der Landesregierung ist es, die Studierenden auf die Anforderungen der digitalen Kommunikation und Zusammenarbeit in der Arbeitswelt vorzubereiten und sie zur aktiven Teilhabe in der Gesellschaft zu befähigen. Dabei setzen wir im Wissenschaftsministerium auf kooperative, strukturbildende und auf Nachhaltigkeit ausgerichtete Vorhaben im Rahmen unserer Landesstrategie ‚Digitale Lehre@BW 2025‘ – das Fellowship-Programm ist ein Teil davon.“

„Während der Distanzlehre in der Corona-Pandemie haben sich kluge digitale Angebote bewährt und die Hochschullehre nachhaltig verändert”, sagt Volker Meyer-Guckel, Generalsekretär des Stifterverbandes. „Diese Innovationen müssen wir erhalten. Digitalisierung wird auch zukünftig die Art und Weise, wie Hochschulen Wissen vermitteln, beeinflussen. Es erfordert jedoch leistungsfähige und durchdachte Konzepte, um eine wirklich sinnvolle Ergänzung zur Präsenzlehre darzustellen. Mit den Fellowships werden Anreize geschaffen, die besten Formate weiterzuentwickeln und so als Ideengeber in die Hochschullandschaft hineinzuwirken.“

14 Hochschul-Tandems aus Baden-Württemberg erhalten Förderung

Unter 46 eingereichten Ideen aus ganz Baden-Württemberg hat eine Jury folgende Tandems ausgewählt:

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Stifterverband: Fellowships für Lehrinnovationen und Unterstützungsangebote in der digitalen Hochschullehre

Eine Hochschule, an der alle Bachelor- und Master-Studien online absolviert werden können, ist die Allensbach Hochschule, Konstanz:

Die Allensbach Hochschule ist eine staatlich anerkannte Hochschule des Bundeslandes Baden-Württemberg und bietet verschiedene berufsbegleitende  Bachelor-  und  Masterprogramme im Bereich der Wirtschaftswissenschaften an.

Die Studiengänge der Allensbach Hochschule sind durch die Akkreditierungsagentur ZEvA akkreditiert und als Fernstudiengänge konzipiert.

Alle Studiengänge sind zusätzlich von der Staatlichen Zentralstelle für Fernunterricht (ZFU) zugelassen.

Die Allensbach Hochschule hat sich voll der Digitalisierung verschrieben und setzt bei ihren Programmen auf vollständig online-basierte Vorlesungen, die in geschützten Räumen stattfinden und aufgezeichnet werden.

Das digitale Lernen wird durch didaktisch hochwertig aufbereitete Studienmaterialien unterstützt, welche die Studierenden in ihrem eigenen Lerntempo bearbeiten können.

Bei Fragen steht jederzeit ein/e Tutor/in oder Dozent/in zur Verfügung.

Neben der Lehre spielt die Forschung an der Allensbach Hochschule eine wichtige Rolle.

So richtet die Hochschule beispielsweise jährlich das Bodensee-Forum zu den Themen Krise, Sanierung und Turnaround aus und gibt die wissenschaftliche Fachzeitschrift „Zeitschrift für Interdisziplinäre Ökonomische Forschung“ heraus. Auch im Jahr 2021 wurden wieder interessante Beiträge eingereicht, die neue wissenschaftliche Erkenntnisse enthalten und einen Beitrag zur aktuellen ökonomischen Forschung leisten.

Fragen zum Beitrag, interessanten Studienangeboten und Lehrgängen bitte an martin.stieger@allensbach-hochschule.de

Prof. Dr. Dr. Martin Stieger 
hält eine Professur für Berufsbildung und Wirtschaftspädagogik, lehrt an der Allensbach Hochschule in Konstanz (ist dort auch Rektor), arbeitet für VIS – Vienna International Studies , die Österreichische Plattform für gesundheitsbezogene Berufe (OGB), das IHM Institut für Heath Management sowie als Unternehmensberater  und Wirtschaftsmediator in Wels (OÖ), ist als sachverständige Person der NKS-Koordinierungsstelle für den NQR in Österreich gelistet und ist Mitglied der Wissenschaftskommission im Bundesministerium für Landesverteidigung sowie im Präsidium des Zentrums für Risiko- und Krisenmanagement, Wien

Die Allensbach Hochschule

Baden-Württemberg: weitere Investitionen in ein gerechteres Bildungssystem

Foto:  © picture alliance / dpa | Wolfram Kastl

Die Landesregierung investiert noch mehr in ein gerechteres Bildungssystem. Mit der Verdopplung der Stellen für Pädagogische Assistentinnen und Assistenten und dem Ausbau des Freiwilligen Sozialen Jahres will das Land Lehrkräfte entlasten und damit eine stärkere individuelle Förderung ermöglichen.

Das Kabinett hat am Dienstag, 17. Januar 2023, beschlossen, dass das Land noch mehr in die Bildungsgerechtigkeit investieren wird. Dazu verdoppelt das Land bereits zu Beginn des zweiten Schulhalbjahres im Februar 2023 die Zahl der Stellen für Pädagogische Assistentinnen und Assistenten. Außerdem wird es ab dem kommenden Schuljahr 250 zusätzliche Plätze für das „Freiwillige Soziale Jahr“ (FSJ) an den Schulen geben.

„Der Bildungserfolg in Baden-Württemberg hängt noch zu stark von der sozialen Herkunft ab – das muss sich ändern. Wir gehen das mit der Verdopplung der Stellen für Pädagogische Assistentinnen und Assistenten und dem Ausbau des Freiwilligen Sozialen Jahres an. Damit ermöglichen wir eine stärkere individuelle Förderung von schwächeren Schülerinnen und Schülern und entlasten die Lehrkräfte“, sagte Ministerpräsident Winfried Kretschmann.

„Die Assistentinnen und Assistenten unterstützen die Lehrkräfte im Unterricht, indem sie bei der individuellen Förderung der Schülerinnen und Schüler und der Förderung in Kleingruppen helfen. Auch mit dem Ausbau des FSJ entlasten wir Lehrkräfte und geben ihnen dadurch die Möglichkeit, sich gezielter um die Schülerinnen und Schüler und ihre jeweiligen Bedürfnisse zu kümmern. Das Freiwillige Soziale Jahr, bei dem gezielt im Unterricht unterstützt werden kann, ist außerdem Werbung für den tollen Beruf als Lehrerin beziehungsweise Lehrer und andere pädagogische Berufe. Die Freiwilligen lernen die Schule von der anderen Seite der Schulbank kennen. Sie können positive Erfahrungen sammeln, von denen der Lehrerberuf viele zu bieten hat“, ergänzte Kultusministerin Theresa Schopper.

Pädagogische Assistentinnen und Assistenten

Für Pädagogische Assistentinnen und Assistenten stehen bereits 267 Stellen für den Einsatz an Grund-Haupt- und Werkrealschulen zur Verfügung. Die Landesregierung verdoppelt zunächst bis Ende des Jahres 2024 diese Stellen. Der Fokus liegt dabei auf zusätzlichen Stellen in der Grundschule. Auch sonderpädagogische Bildungs- und Beratungszentren (SBBZ) sowie die Inklusion besonders in Grundschulen sollen durch zusätzliches Personal unterstützt werden. Die Assistenzkräfte erhalten je nach Vorbildung Qualifizierungsmöglichkeiten.

„Die Pädagogischen Assistentinnen und Assistenten möchten wir vor allem an den Schulen einsetzen, die vor besonderen Herausforderungen stehen und auch einen besonderen Bedarf haben“, sagte Kultusministerin Theresa Schopper. Die Kosten für die Verdopplung der pädagogischen Assistenz belaufen sich auf 14,9 Millionen Euro für das Jahr 2023 und auf 16,2 Millionen Euro für das Jahr 2024. Die Finanzierung erfolgt über Mittel aus dem Programm „Lernen mit Rückenwind“.

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Auch für berufstätige Pädagog*innen gut geeignet, ein Fernstudium an der Allensbach Hochschule:

Die Allensbach Hochschule ist eine staatlich anerkannte Hochschule des Bundeslandes Baden-Württemberg und bietet verschiedene berufsbegleitende  Bachelor-  und  Masterprogramme im Bereich der Wirtschaftswissenschaften an.

Die Studiengänge der Allensbach Hochschule sind durch die Akkreditierungsagentur ZEvA akkreditiert und als Fernstudiengänge konzipiert.

Alle Studiengänge sind zusätzlich von der Staatlichen Zentralstelle für Fernunterricht (ZFU) zugelassen.

Die Allensbach Hochschule hat sich voll der Digitalisierung verschrieben und setzt bei ihren Programmen auf vollständig online-basierte Vorlesungen, die in geschützten Räumen stattfinden und aufgezeichnet werden.

Das digitale Lernen wird durch didaktisch hochwertig aufbereitete Studienmaterialien unterstützt, welche die Studierenden in ihrem eigenen Lerntempo bearbeiten können.

Bei Fragen steht jederzeit ein/e Tutor/in oder Dozent/in zur Verfügung.

Neben der Lehre spielt die Forschung an der Allensbach Hochschule eine wichtige Rolle.

So richtet die Hochschule beispielsweise jährlich das Bodensee-Forum zu den Themen Krise, Sanierung und Turnaround aus und gibt die wissenschaftliche Fachzeitschrift „Zeitschrift für Interdisziplinäre Ökonomische Forschung“ heraus. Auch im Jahr 2021 wurden wieder interessante Beiträge eingereicht, die neue wissenschaftliche Erkenntnisse enthalten und einen Beitrag zur aktuellen ökonomischen Forschung leisten.

Fragen zum Beitrag, interessanten Studienangeboten und Lehrgängen bitte an martin.stieger@allensbach-hochschule.de

Prof. Dr. Dr. Martin Stieger 
hält eine Professur für Berufsbildung und Wirtschaftspädagogik, lehrt an der Allensbach Hochschule in Konstanz (ist dort auch Rektor), arbeitet für VIS – Vienna International Studies , die Österreichische Plattform für gesundheitsbezogene Berufe (OGB), das IHM Institut für Heath Management sowie als Unternehmensberater  und Wirtschaftsmediator in Wels (OÖ), ist als sachverständige Person der NKS-Koordinierungsstelle für den NQR in Österreich gelistet und ist Mitglied der Wissenschaftskommission im Bundesministerium für Landesverteidigung sowie im Präsidium des Zentrums für Risiko- und Krisenmanagement, Wien

Die Allensbach Hochschule

Baden-Württemberg: ein forschungsintensives Land mit einer Vielfalt an renommierten Hochschulen

Foto: © IBM Research

Das Land Baden-Württemberg fördert Forschung und Innovationen im ganzen Bundesland:

Förderung von Forschung und Innovation am Oberrhein

Die grenzüberschreitende Wissenschaftsoffensive fördert Forschung und Innovation am Oberrhein mit insgesamt sieben Millionen Euro. Die neue Ausschreibung legt den Schwerpunkt auf die Valorisierung und den Transfer von Forschungsergebnissen, um sich den Herausforderungen unserer Zeit zu stellen.

Die grenzüberschreitende Wissenschaftsoffensive zur Förderung von Forschung und Innovation am Oberrhein geht in eine neue Runde: Noch bis 24. März 2023 haben die Akteure aus Forschung und Technologietransfer am Oberrhein die Möglichkeit, grenzüberschreitende Projekte einzureichen. Das gemeinsame Finanzierungsinstrument der Région Grand Est, der Länder Baden-Württemberg und Rheinland-Pfalz sowie dem Interreg Oberrhein Programm wird grenzüberschreitende Projekte in der vierten Ausschreibungsrunde mit einem Gesamtbudget von sieben Millionen Euro unterstützen.

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Baden-Württemberg fördert Verbundforschungsprojekte zum Quantencomputing

Das Wirtschaftsministerium fördert fünf Verbundforschungsprojekte zum Quantencomputing mit mehr als zwölf Millionen Euro. Die Forschungs- und Entwicklungsvorhaben sind zentral, um das hervorragende Ökosystem zu Quantentechnologien im Land weiter zu stärken.

Mit einem Umfang von insgesamt mehr als zwölf Millionen Euro fördert das Ministerium für Wirtschaft, Arbeit und Tourismus ab Jahresbeginn 2023 für 15 Monate fünf Verbundforschungsprojekte, die sich im Rahmen des zweiten Förderaufrufs des „Kompetenzzentrums Quantencomputing Baden-Württemberg“ in Zusammenarbeit mit der Fraunhofer-Gesellschaft erfolgreich beworben haben.

In den Vorhaben arbeiten Forscherinnen und Forscher aus insgesamt sechs Fraunhofer-Instituten gemeinsam mit 17 weiteren Universitäts-, Hochschul- und außeruniversitären Instituten des Landes sowie 56 assoziierten Unternehmenspartnern aus Baden-Württemberg und Deutschland zusammen, um unter Nutzung von Quantencomputing-Ressourcen des Kompetenzzentrums die Forschung und Entwicklungsarbeiten in verschiedenen Themenstellungen voran zu treiben.

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Bis zu 141 Millionen Euro für Universitätskliniken

Das Land hat die Corona-Finanzhilfen verlängert und unterstützt damit die Universitätskliniken im Jahr 2023 mit bis zu 141 Millionen Euro. Dies sichert die medizinische Infrastruktur in Baden-Württemberg.

Die durch die Auswirkungen der Corona-Pandemie sehr belasteten Universitätskliniken in Freiburg, Heidelberg, Tübingen und Ulm erhalten vom Land auch in 2023 außerordentliche Finanzhilfen. Das Kabinett hat eine Unterstützung von insgesamt bis zu 141 Millionen Euro für das Jahr 2023 zugesagt. Damit sollen die wirtschaftlichen Folgen der Pandemie gemindert sowie die Auswirkungen der Pandemie auf die Zahlungsfähigkeit der vier Häuser der universitären Maximalversorgung ausgeglichen werden.

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Kein anderes deutsches Bundesland bietet eine solche Vielfalt an Hochschulen:

Baden-Württemberg bietet mit seiner differenzierten Hochschullandschaft eine Fülle von Studienmöglichkeiten.

Die Studierenden haben die Wahl zwischen

  • Universitäten,
  • Pädagogischen Hochschulen,
  • Kunst- und Musikhochschulen,
  • Hochschulen für angewandte Wissenschaften sowie der
  • Dualen Hochschule

mit jeweils unterschiedlichen Fächerprofilen und Studienzielen.

Forschung und Lehre an den Universitäten, Hochschulen für angewandte Wissenschaften (Fachhochschulen) und Pädagogischen Hochschulen haben hohe Qualität und z.T. internationalen Rang.
Allein vier der elf Exzellenzuniversitäten in Deutschland befinden sich in Baden-Württemberg. Die Kunst- und Musikhochschulen des Landes genießen hohes Ansehen und üben große Anziehungskraft auf Talente aus der ganzen Welt aus. 

Baden-Württemberg beheimatet so viele staatliche Hochschulen wie kein anderes Land in der Bundesrepublik und hat zugleich mit sechs verschiedenen Hochschularten das am stärksten ausdifferenzierte Hochschulsystem, um passgenau den Anforderungen von Wirtschaft und Gesellschaft entsprechen zu können:

  • 9 Landesuniversitäten,
  • 21 Hochschulen für angewandte Wissenschaften,
  • die Duale Hochschule Baden-Württemberg mit 9 Standorten,
  • 6 Pädagogische Hochschulen,
  • 5 Musik- und 3 Kunsthochschulen,
  • 25 staatlich anerkannte private und kirchliche Hochschulen,
  • zwei Hochschulen des Bundes sowie
  • die Akademie für Darstellende Kunst,
  • die Filmakademie und
  • die Popakademie.

Die Allensbach Hochschule:

Die Allensbach Hochschule ist eine staatlich anerkannte Hochschule des Bundeslandes Baden-Württemberg und bietet verschiedene berufsbegleitende  Bachelor-  und  Masterprogramme im Bereich der Wirtschaftswissenschaften an.

Die Studiengänge der Allensbach Hochschule sind durch die Akkreditierungsagentur ZEvA akkreditiert und als Fernstudiengänge konzipiert.

Alle Studiengänge sind zusätzlich von der Staatlichen Zentralstelle für Fernunterricht (ZFU) zugelassen.

Die Allensbach Hochschule hat sich voll der Digitalisierung verschrieben und setzt bei ihren Programmen auf vollständig online-basierte Vorlesungen, die in geschützten Räumen stattfinden und aufgezeichnet werden.

Das digitale Lernen wird durch didaktisch hochwertig aufbereitete Studienmaterialien unterstützt, welche die Studierenden in ihrem eigenen Lerntempo bearbeiten können.

Bei Fragen steht jederzeit ein/e Tutor/in oder Dozent/in zur Verfügung.

Neben der Lehre spielt die Forschung an der Allensbach Hochschule eine wichtige Rolle.

So richtet die Hochschule beispielsweise jährlich das Bodensee-Forum zu den Themen Krise, Sanierung und Turnaround aus und gibt die wissenschaftliche Fachzeitschrift „Zeitschrift für Interdisziplinäre Ökonomische Forschung“ heraus. Auch im Jahr 2021 wurden wieder interessante Beiträge eingereicht, die neue wissenschaftliche Erkenntnisse enthalten und einen Beitrag zur aktuellen ökonomischen Forschung leisten.

Fragen zum Beitrag, interessanten Studienangeboten und Lehrgängen bitte an martin.stieger@allensbach-hochschule.de

Prof. Dr. Dr. Martin Stieger 
hält eine Professur für Berufsbildung und Wirtschaftspädagogik, lehrt an der Allensbach Hochschule in Konstanz (ist dort auch Rektor), arbeitet für VIS – Vienna International Studies , die Österreichische Plattform für gesundheitsbezogene Berufe (OGB), das IHM Institut für Heath Management sowie als Unternehmensberater  und Wirtschaftsmediator in Wels (OÖ), ist als sachverständige Person der NKS-Koordinierungsstelle für den NQR in Österreich gelistet und ist Mitglied der Wissenschaftskommission im Bundesministerium für Landesverteidigung sowie im Präsidium des Zentrums für Risiko- und Krisenmanagement, Wien

Die Allensbach Hochschule

Baden-Württemberg: 32 Millionen Euro für Fraunhofer-Gesellschaft

Foto © picture-alliance/dpa | Peter Förster

Die Fraunhofer-Gesellschaft erhält vom Wirtschaftsministerium im Jahr 2022 insgesamt 32 Millionen Euro im Rahmen der Grundfinanzierung und für Investitionen.

Die Fraunhofer-Gesellschaft erhält vom Ministerium für Wirtschaft, Arbeit und Tourismus im Jahr 2022 insgesamt 32 Millionen Euro im Rahmen der Grundfinanzierung und für Investitionen. Das gab Wirtschaftsministerin Dr. Nicole Hoffmeister-Kraut bekannt. Von der Förderung entfallen 10 Millionen Euro auf den Anteil des Landes an der Grundfinanzierung der Forschungsorganisation. Rund 22 Millionen Euro wurden für Investitionen in Gebäude und Geräteausstattungen der Fraunhofer-Institute in Baden-Württemberg bereitgestellt.

„Um die aktuellen Herausforderungen für unsere gesamte Wirtschaft und Gesellschaft bestehen zu können, sind Innovationen unersetzlich“, sagte Ministerin Hoffmeister-Kraut. „Die Zusammenarbeit der Fraunhofer-Institute mit Unternehmen bei allen wichtigen Zukunftstechnologien wie KI, Robotik, Quantentechnologien oder Umwelt- und Energietechnologien leisten einen unverzichtbaren Beitrag für die Wettbewerbsfähigkeit unseres Mittelstandes und stärken die Zukunftsfähigkeit unseres Landes“, begründete sie die finanzielle Unterstützung des Landes.

„Mit dem Forschungsneubau HYKOS am Fraunhofer-Institut für Solare Energiesysteme in Freiburg (ISE) bauen wir beispielsweise die Forschungsinfrastruktur im Bereich der Wasserstofftechnologien massiv aus und stärken die wirtschaftsnahe Energieforschung in Baden-Württemberg. Wir bereiten den Weg für ein eigenständiges Fraunhofer-Institut für Wasserstofftechnologen“, so die Ministerin. „Wasserstoff ist für das Energiesystem der Zukunft auf dem Weg in Richtung Klimaneutralität unverzichtbar“, betonte Hoffmeister-Kraut.

Das ISE in Freiburg ist derzeit das größte Solarforschungsinstitut in Europa und eines der größten Institute innerhalb der Fraunhofer-Gesellschaft. Das Institut forscht an allen Technologien, die mit der Transformation des Energiesystems zusammenhängen. Dabei gehört gerade der Bereich der Wasserstofftechnologien zu den größten Laboren innerhalb der Fraunhofer-Gesellschaft. Mit dem Neubau für das Kompetenz- und Innovationszentrum Wasserstofftechnologien und Kognitive Energiesysteme – HYKOS erhält die Fraunhofer-Gesellschaft die Möglichkeit, den technologischen Vorsprung für die deutsche Industrie zu sichern und auszubauen. Die Gesamtfinanzierung für HYKOS von 42 Millionen Euro erfolgt zu jeweils 50 Prozent durch Bund und Land.

Fraunhofer-Gesellschaft

An den 13 Instituten der Fraunhofer-Gesellschaft in Baden-Württemberg sind etwa 6.100 Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter beschäftigt, das Haushaltsvolumen einschließlich Investitionen beträgt rund 570 Millionen Euro. Thematisch decken die Fraunhofer-Institute alle wichtigen Schlüsseltechnologien ab. Das Spektrum reicht von der Produktions-, Werkstoff- und Oberflächentechnik über die Informations-, Kommunikations- und Medientechnik bis hin zur Bioverfahrenstechnik, Solartechnik und Bauforschung.

Die Finanzierung der Fraunhofer Gesellschaft erfolgt gemeinsam mit dem Bund, wobei der Anteil des Bundes an der Grundfinanzierung bei 90 Prozent und bei den Investitionen in Gebäude und Ausstattung bei 50 Prozent liegt.

Baden-Württemberg: Forschung, Wissenschaft & Lehre – kein anderes deutsches Bundesland bietet eine solche Vielfalt an Hochschulen:

Baden-Württemberg bietet mit seiner differenzierten Hochschullandschaft eine Fülle von Studienmöglichkeiten.

Die Studierenden haben die Wahl zwischen

  • Universitäten,
  • Pädagogischen Hochschulen,
  • Kunst- und Musikhochschulen,
  • Hochschulen für angewandte Wissenschaften sowie der
  • Dualen Hochschule

mit jeweils unterschiedlichen Fächerprofilen und Studienzielen.

Forschung und Lehre an den Universitäten, Hochschulen für angewandte Wissenschaften (Fachhochschulen) und Pädagogischen Hochschulen haben hohe Qualität und z.T. internationalen Rang.
Allein vier der elf Exzellenzuniversitäten in Deutschland befinden sich in Baden-Württemberg. Die Kunst- und Musikhochschulen des Landes genießen hohes Ansehen und üben große Anziehungskraft auf Talente aus der ganzen Welt aus. 

Baden-Württemberg beheimatet so viele staatliche Hochschulen wie kein anderes Land in der Bundesrepublik und hat zugleich mit sechs verschiedenen Hochschularten das am stärksten ausdifferenzierte Hochschulsystem, um passgenau den Anforderungen von Wirtschaft und Gesellschaft entsprechen zu können:

  • 9 Landesuniversitäten,
  • 21 Hochschulen für angewandte Wissenschaften,
  • die Duale Hochschule Baden-Württemberg mit 9 Standorten,
  • 6 Pädagogische Hochschulen,
  • 5 Musik- und 3 Kunsthochschulen,
  • 25 staatlich anerkannte private und kirchliche Hochschulen,
  • zwei Hochschulen des Bundes sowie
  • die Akademie für Darstellende Kunst,
  • die Filmakademie und
  • die Popakademie.

Die Allensbach Hochschule:

Die Allensbach Hochschule ist eine staatlich anerkannte Hochschule des Bundeslandes Baden-Württemberg und bietet verschiedene berufsbegleitende  Bachelor-  und  Masterprogramme im Bereich der Wirtschaftswissenschaften an.

Die Studiengänge der Allensbach Hochschule sind durch die Akkreditierungsagentur ZEvA akkreditiert und als Fernstudiengänge konzipiert.

Alle Studiengänge sind zusätzlich von der Staatlichen Zentralstelle für Fernunterricht (ZFU) zugelassen.

Die Allensbach Hochschule hat sich voll der Digitalisierung verschrieben und setzt bei ihren Programmen auf vollständig online-basierte Vorlesungen, die in geschützten Räumen stattfinden und aufgezeichnet werden.

Das digitale Lernen wird durch didaktisch hochwertig aufbereitete Studienmaterialien unterstützt, welche die Studierenden in ihrem eigenen Lerntempo bearbeiten können.

Bei Fragen steht jederzeit ein/e Tutor/in oder Dozent/in zur Verfügung.

Neben der Lehre spielt die Forschung an der Allensbach Hochschule eine wichtige Rolle.

So richtet die Hochschule beispielsweise jährlich das Bodensee-Forum zu den Themen Krise, Sanierung und Turnaround aus und gibt die wissenschaftliche Fachzeitschrift „Zeitschrift für Interdisziplinäre Ökonomische Forschung“ heraus. Auch im Jahr 2021 wurden wieder interessante Beiträge eingereicht, die neue wissenschaftliche Erkenntnisse enthalten und einen Beitrag zur aktuellen ökonomischen Forschung leisten.

Fragen zum Beitrag, interessanten Studienangeboten und Lehrgängen bitte an martin.stieger@allensbach-hochschule.de

Prof. Dr. Dr. Martin Stieger 
hält eine Professur für Berufsbildung und Wirtschaftspädagogik, lehrt an der Allensbach Hochschule in Konstanz (ist dort auch Rektor), arbeitet für VIS – Vienna International Studies , die Österreichische Plattform für gesundheitsbezogene Berufe (OGB), das IHM Institut für Heath Management sowie als Unternehmensberater  und Wirtschaftsmediator in Wels (OÖ), ist als sachverständige Person der NKS-Koordinierungsstelle für den NQR in Österreich gelistet und ist Mitglied der Wissenschaftskommission im Bundesministerium für Landesverteidigung sowie im Präsidium des Zentrums für Risiko- und Krisenmanagement, Wien

Die Allensbach Hochschule Konstanz: