Für das Schuljahr 2024/2025 haben die Regierungspräsidien mehr als 2.700 Stellen für Lehrkräfte im ganzen Land ausgeschrieben. Die Bewerbungsfrist für das Hauptverfahren läuft noch bis zum 3. März 2024.
„Dein Lebenslauf verändert Lebensläufe. Entdecke die Lehrkraft in Dir.“ Mit diesem und weiteren Slogans setzt das Kultusministerium aktuell die erfolgreiche Werbekampagne fort und wirbt um Lehrerinnen und Lehrer.
Mehr als 2.700 Stellen haben die Regierungspräsidien jetzt ausgeschrieben und online veröffentlicht. Noch bis Sonntag, 3. März 2024, können sich angehende Lehrkräfte bewerben. Ein Teil der Stellen ist auch für Quereinsteigerinnen und Quereinsteiger zugänglich.
„Wir haben weiterhin einen großen Bedarf an engagierten Lehrkräften“, sagt Kultusministerin Theresa Schopper. „Lehrer oder Lehrerin ist ein hochattraktiver Beruf. Gerade auch in ökonomisch weniger prosperierenden Zeiten bietet er ein sehr attraktives Gehalt, einen krisensicheren Arbeitsplatz, eine private Krankenversicherung und eine weit überdurchschnittliche Ruhestandsvergütung. Ich ermuntere junge Studienabsolventen, aber auch erfahrene Quereinsteiger ausdrücklich zur Bewerbung.“
Gleichzeitig betont die Ministerin, dass sich die Anstrengungen der vergangenen Jahre auszahlen – etwa die Erhöhung der Studienplätze fürs Grundschullehramt. „In diesem Bereich können wir inzwischen Lücken schließen. Ich ermuntere angehende Grundschullehrerinnen und -lehrer deswegen besonders, die Engpassregionen im Land in den Blick zu nehmen“, sagte Schopper.
Direkteinstieg Gymnasium und Sonderpädagogik ab April möglich
Um möglichst viel Unterricht anzubieten, öffnet das Kultusministerium den Direkteinstieg für Quereinsteiger ohne Lehramtsstudium weiter. Beim Direkteinstieg erhalten Bewerberinnen und Bewerber zwei Jahre lang eine pädagogische Qualifizierung. Nach einem Bewährungsjahr können sie anschließend unbefristet angestellt oder verbeamtet werden. Bislang gibt es den Direkteinstieg bereits für die Lehrämter Grundschule sowie in der Sekundarstufe I und als wissenschaftliche Lehrkraft an beruflichen Schulen. Auch als Fachlehrkraft beziehungsweise technische Lehrkraft in der Sonderpädagogik oder als technische Lehrkraft an beruflichen Schulen ist ein Direkteinstieg möglich. Von April an ist der Direkteinstieg nun auch am Gymnasium möglich, und zwar in den Fächern Mathematik, Physik, Chemie, Biologie, Informatik und Bildende Kunst. Ebenfalls geöffnet wird der Direkteinstieg als wissenschaftliche Lehrkraft für Sonderpädagogik. Dies ist Teil des 18-Punkte-Pakets zur Unterrichtsversorgung.
Für den Direkteinstieg sind aktuell etwa 900 Stellen geöffnet. Das bedeutet, dass Direkteinsteiger eingestellt werden können, wenn sich keine ausgebildete Lehrkraft auf die Stelle bewirbt. Besonders erfolgsversprechend sind deswegen auch hier Bewerbungen auf Stellen in Engpassregionen wie im ländlichen Raum oder im Großraum Stuttgart.
Rund 1.000 Lehrkräfte für das kommende Schuljahr bereits gewonnen
Die Allensbach Hochschule hat sich voll der Digitalisierung verschrieben und setzt bei ihren Programmen auf vollständig online-basierte Vorlesungen, die in geschützten Räumen stattfinden und aufgezeichnet werden.
Das digitale Lernen wird durch didaktisch hochwertig aufbereitete Studienmaterialien unterstützt, welche die Studierenden in ihrem eigenen Lerntempo bearbeiten können.
Bei Fragen steht jederzeit ein/e Tutor/in oder Dozent/in zur Verfügung.
Neben der Lehre spielt die Forschung an der Allensbach Hochschule eine wichtige Rolle.
Am 24.2.2024 erschien die erste Ausgabe des österreichischen Nachrichtenmagazins profil – EXTRA Magazins 2024 zum Thema „Karriere“ mit 66 hoch interessanten Seiten, darunter auch die Seiten 30 und 31
Auf akademischen Weiterbildungspfaden
Text: Daniela Schuster
Berufsbegleitendes Lernen gewinnt in Zeiten sich ständig ändernder Arbeitswelten weiter an Bedeutung. Dementsprechend groß ist der Fortbildungsmarkt. Auch die österreichischen Hochschulen mischen kräftig mit. Mit der 2021 beschlossenen Novelle des Universitätsgesetzes wurden die Weiterbildungsstudien neu organisiert. Die berufsbegleitenden Bachelorstudien ermöglichen jetzt noch mehr Menschen den Zugang zu akademischer Weiterbildung.
Wenn sich die Anforderungen im Berufsleben stetig wandeln, beginnt die Qualifikation der Erstausbildung irgendwann zu schimmeln. Ein Update muss her. Doch wer sich in Österreich weiterbilden möchte, braucht fast schon eine Weiterbildung in Sachen Weiterbildung. Allein in der Weiterbildungs-Datenbank des Arbeitsmarktservice (AMS) sind fast 30.000 Kurse von rund 2.000 Bildungseinrichtungen eingetragen – darunter auch die berufsbegleitenden Lehrgänge und Weiterbildungsstudien an den fast 80 öffentlichen und privaten Universitäten, Fach– und pädagogischen Hochschulen zwischen Boden- und Neusiedlersee.
Reformpaket für mehr Durchblick
Einen solchen akademischen Pfad der Weiterbildung einzuschlagen, dafür haben sich laut Martin Stieger, Professor für Berufsbildung und Wirtschaftspädagogik und Rektor der Allensbach Hochschule in Konstanz, in den letzten Jahren über 35.000 Österreicher:innen entschlossen. In der Vergangenheit konnte dieser Fortbildungsweg „mit einem Associate Degree – z.B. als akademische:r Immobilienmakler:in – oder auch einem Mastergrad der Weiterbildung abgeschlossen werden, der aber nicht zur Promotion berechtigte“, so Stieger.
Die mehr als 60 verschiedenen akademischen Titel, die verliehen wurden, reichten von Klassikern wie dem „Master of Science“ oder dem „Master of Advanced Studies“ bis hin zu exotischen Graden wie z.B. dem „Master of Toxicology“. „Durch die Vielzahl an Titeln bleibt völlig unklar, welche Qualifikationen damit verbunden sind“, schreibt das Bundesministerium für Bildung, Wissenschaft und Forschung(BMBWF) auf seiner Webseite. Ein Reformpaket soll das nun ändern. „Die akademischen Expertengrade, wie der erwähnte akademische Immobilienmakler bleiben gleich“, sagt Stieger. „Aber neben das System der Regelstudien wurden auch außerordentliche Studien in einer ähnlichen Architektur gestellt.“ Die Änderungen sollen nicht nur für bessere Orientierung im hochschulischen Weiterbildungsangebot sorgen, sondern auch die Innovations- und Wettbewerbsfähigkeit des österreichischen Hochschulsystems stärken.
Mehr Durchlässigkeit, mehr Möglichkeiten
Die Neuorganisation der Weiterbildungsstudien in Österreich fußt auf der 2021 beschlossenen Novelle des Universitätsgesetzes. Die neuen Regelungen gelten seit 1. Oktober 2023. „Das Reformpaket vereinheitlicht die Rahmenbedingungen für die Weiterbildungsstudien, die so genannten außerordentlichen Studien, und gliedert sie noch stärker in die Bologna-Struktur (Bachelor/Master/PhD) ein“, erklärt Experte Stieger. Die Titelvielfalt wurde im Zuge dessen reduziert. Universitäts- und Hochschullehrgänge im Bereich der allgemeinen Weiterbildung schließen nun mit einem „Bachelor of Arts (Continuing Education)“, kurz BA (CE), oder einem „Bachelor of Science (Continuing Education)“, kurz BSc (CE), bzw. dem „Master of Arts“ (Continuing Education, kurz MA (CE) oder dem „Master of Science (Continuing Education“, kurz MSc (CE) ab. An der Universität für Weiterbildung Krems kann zum Beispiel ein Bachelorstudium Psychotherapie mit dem neuen BSc (CE) gekrönt werden. Die Abschlüsse im Bereich der beruflichen Höherqualifizierung lauten Bachelor Professional (BPr) bzw. Master Professional (MPr).
Lernen auf universitärem Niveau
Die neuen Regelungen bringen eine bessere Durchlässigkeit zwischen Regel- und Weiterbildungsstudien. Außerdem ermöglichen die berufsbegleitenden Bachelorstudien jetzt noch mehr Menschen den Zugang zu akademischer Weiterbildung. Die neuen Grade Bachelor Professional und Master Professional eröffnen weitere Studienchancen für Berufspraktiker: Sie können sich mit und ohne Matura an einer Hochschule fortbilden.
Letztere Neuerung begrüßt Martin Stieger ganz besonders: „Für Lehrgänge, in denen der neue akademische Grad BPr oder MPr verliehen werden soll, ist eine erweiterte Zusammenarbeit mit einer außerhochschulischen Bildungseinrichtung erforderlich. Diese Kooperation ermöglicht es, Programme noch konkreter und zielgerichteter auf spezifische Fachrichtungen auszurichten. Hier können zentrale Kompetenzen erworben werden, die auf die Anforderungen der aktuellen und zukünftigen Arbeitswelt vorbereiten. Akademische Qualität plus berufspraktische Inhalte – aus meiner Sicht eine gute Lösung.“
So wird etwa an der FH Salzburg mit dem Holzbau Bachelor Professional ein Lehrgang für Holzbau-Pratiker:innen angeboten. Um das neue Ausbildungskonzept zu entwickeln, hat sich die FH mit dem Holztechnikum Kuchl, der HTL Hallein und der Salzburger Landesinnung Holzbau zusammengeschlossen.
Wie die neuen Titel und Angebote angenommen werden, wird sich erst noch zeigen. Dem schon vor der Reform großen Bedürfnis, sich auf universitärem Niveau weiterzubilden, kommen sie jedenfalls entgegen. Doch woher das Interesse daran, wenn es doch auch so viele andere Institutionen gibt, die Programme für berufs- und lebensbegleitendes Lernen anbieten? Und die vor allem weniger kosten. Schließlich schlägt ein MBA im Schnitt mit rund 15.000 Euro zu Buche – wenn auch steuerlich absetzbar.
Vorteile von Weiterbildungsstudien
Die Gründe, sich für ein Weiterbildungsstudium zu entscheiden statt für ein nicht-akademisches Programm, sind so individuell wie die Bildungskarrieren selbst. Sie beginnen beim Wunsch, sich für eine Führungsposition zu qualifizieren. Und reichen bis zum Argument, dass akademische Programme oftmals besonders flexibel zu absolvieren sind. Die Kombination von Präsenzphasen und digitalen Lernformaten wie Blended Learning unterstützt das berufsbegleitende Lernen und die Vereinbarkeit von Studium, Beruf und Familie.
„Das Image der akademischen Institution begründet aber sicher eine Qualitätsvermutung, die bei Wahl dieses Weges auch eine groß Rolle spielt“, meint Martin Stieger. Für die Unis und Hochschulen ist ihr USP jedenfalls klar: „Aktuelle Forschungsergebnisse und wissenschaftliche Methoden fließen bei wissenschaftlicher Weiterbildung von der Forschung in die Lehre ein, verbunden mit den entsprechend hohen Qualitätsstandards“, ist etwa auf der Webseite der Universität für Weiterbildung Krems nachzulesen.
Sichere Verrechnungseinheit
Ein weiteres gutes und noch zu wenig bekanntes Argument für die außerordentlichen Studien bringt Stieger: „Es besteht die Möglichkeit, Berufsrechte über diese Weiterbildungsstudien zu begründen. Die nötige Berufspraxis vorausgesetzt, kann man mit diesen Abschlüssen z.B. die reglementierten Gewerbe der Unternehmens- oder Vermögensberatung, als Immobilientreuhänder oder auch im Gastgewerbe anmelden.“
Für Stieger liegt der Vorteil akademischer Weiterbildung gegenüber anderen Bildungswegen vor allem darin, „dass sie die Kompetenz, die vermittelt wird, nach außen sicht- und vergleichbar macht über akademische Grade. Auch ECTS-Punkte gibt es nur an Hochschulen. Sie sind die einzige Verrechnungseinheit, die innerhalb der EU und darüber hinaus Bestand hat.“
Die Credits würden es zudem erlauben, sich auch in Häppchen weiterzubilden – ganz nach dem Konzept der so genannten „Stackability“. Es ermöglicht Studierenden, zum Beispiel bloß ein Modul zu belegen oder im Rahmen einer Bildungskarenz oder Bildungsteilzeit zunächst einmal nur ein Semester zu studieren und diese Abschnitte erst später zu einem Kurzprogramm, einem Bachelor- oder Masterstudium der Weiterbildung zusammenzusetzen. „Wer sich vielleicht nicht gleich ein ganzes Masterprogramm zutraut, kann sich so zum Beispiel die in einem Zertifikatskurs gesammelten Punkte anrechnen lassen, wenn er sich doch irgendwann entscheidet, das Studium fortzusetzen“, erklärt der Professor.
Auf Herausforderungen vorbereiten
Die Unis und Hochschulen haben die sich durch die Reform ergebenden Möglichkeiten jedenfalls genutzt: Sie haben ihre Studien und Studienarchitektur weiterentwickelt und kürzere und kombinierbare Programme erarbeitet, die sie fleißig bewerben. Und noch etwas heben die Hochschulen in Bezug auf ihre Angebote gerne hervor: Dass sie relevante Fragen gesellschaftlicher, technologischer und organisationbezogener Entwicklungen aufgreifen und auf aktuelle und zukünftige Herausforderungen vorbereiten.
Für Martin Stieger ist das allerdings eine Selbstverständlichkeit: „Wenn man auf dem Weiterbildungsmarkt mit einem Angebot Geld verdienen will – sei es ein akademisches oder nicht-akademisches Programm – dann muss man auch etwas anbieten, was marktfähig ist. Die Absolvent:innen müssen den Anforderungen des Arbeitsmarkts genügen. Der gute Ruf der akademischen Weiterbildung bei Unternehmen spricht dafür, dass dies bislang gelungen ist.“
Das Wirtschaftsministerium hat die Ausschreibung für den Innovationspreis 2024 des Landes gestartet. Ausgezeichnet werden technologieoffene Ideen und deren Umsetzung für innovative Produkte, Verfahren oder Dienstleistungen mittelständischer Unternehmen. Bewerbungsschluss ist der 31. Mai 2024.
„Baden-Württemberg steht als Forschungs- und Entwicklungsstandort bundes- und europaweit an der Spitze. Innovationen und Erfindungen haben bei uns im Land eine lange und erfolgreiche Tradition. Sie sind seit Generationen die Grundlage für unseren wirtschaftlichen Erfolg und den Wohlstand“, sagte Dr. Nicole Hoffmeister-Kraut, Ministerin für Wirtschaft, Arbeit und Tourismus, am 16. Februar 2024 zum Start der diesjährigen Ausschreibung des Dr.-Rudolf-Eberle-Preises, dem Innovationspreis des Landes. „Mit dem Innovationspreis zeigen wir, welches enorme Potenzial wir im Land vom Start-up bis zum mittelständischen Traditionsunternehmen haben. Wir brauchen mehr denn je Menschen, die mit Mut und Entschlossenheit aktuelle Herausforderungen anpacken und letztlich mit ihren Innovationen zukunftsfähige Produkte, Verfahren oder Dienstleistungen in den Markt bringen. Sie tragen maßgeblich zum wirtschaftlichen Erfolg des Landes bei“, so Hoffmeister-Kraut weiter.
Innovationspreis des Landes wird zum 40. Mal verliehen
Mit dem Innovationspreis des Landes Baden-Württemberg werden technologieoffene Ideen und deren Umsetzung für innovative Produkte, Verfahren oder Dienstleistungen mittelständischer Unternehmen aus Industrie, Handwerk sowie technologischer Dienstleistung ausgezeichnet. Der Innovationspreis des Landes wird in diesem Jahr zum 40. Mal verliehen und steht damit in einer langen Tradition. Er ist mit insgesamt 50.000 Euro dotiert und dem früheren Wirtschaftsminister Dr. Rudolf Eberle gewidmet. Ergänzend dazu lobt die MBG Mittelständische Beteiligungsgesellschaft auch in diesem Jahr wieder einen Sonderpreis in Höhe von 7.500 Euro aus, der an ein junges Unternehmen vergeben werden soll.
Der Preis wird am 25. November 2024 feierlich im Rahmen einer öffentlichen Preisverleihung überreicht.
Bewerbungen bis zum 31. Mai 2024
Bewerbungen können ab sofort bis zum 31. Mai 2024 über ein Online-Bewerbungsportal eingereicht werden.
Am Wettbewerb können teilnehmen:
Unternehmen mit bis zu 500 Beschäftigten,
mit einem Jahresumsatz von bis zu 100 Millionen Euro und
mit Sitz in Baden-Württemberg.
Die eingereichten Bewerbungen werden von einer Fachjury aus Wirtschaft und Wissenschaft nach technischem Fortschritt, besonderer unternehmerischer Leistung und nachhaltigem wirtschaftlichen Erfolg bewertet.
Weitere Informationen zum Wettbewerb, den Kriterien und Teilnahmebedingungen erhalten Sie auf dem Online-Bewerbungsportal. Dort wird auch die Funktion eines Quickchecks angeboten.Alle Informationen sind zudem erhältlichüber die Handwerks-, Industrie- und Handelskammern sowie beim für die organisatorische Durchführung zuständigen Patent- und Markenzentrum Baden-Württemberg, das dem Regierungspräsidium Stuttgart angehört.
Kein anderes deutsches Bundesland ist so innovativ wie BW und bietet eine derartige Vielfalt an Hochschulen:
Baden-Württemberg bietet mit seiner differenzierten Hochschullandschaft eine Fülle von Studienmöglichkeiten.
Die Studierenden haben die Wahl zwischen
Universitäten,
Pädagogischen Hochschulen,
Kunst- und Musikhochschulen,
Hochschulen für angewandte Wissenschaften sowie der
Dualen Hochschule
mit jeweils unterschiedlichen Fächerprofilen und Studienzielen.
Forschung und Lehre an den Universitäten, Hochschulen für angewandte Wissenschaften (Fachhochschulen) und Pädagogischen Hochschulen haben hohe Qualität und z.T. internationalen Rang. Allein vier der elf Exzellenzuniversitäten in Deutschland befinden sich in Baden-Württemberg. Die Kunst- und Musikhochschulen des Landes genießen hohes Ansehen und üben große Anziehungskraft auf Talente aus der ganzen Welt aus.
Baden-Württemberg beheimatet so viele staatliche Hochschulen wie kein anderes Land in der Bundesrepublik und hat zugleich mit sechs verschiedenen Hochschularten das am stärksten ausdifferenzierte Hochschulsystem, um passgenau den Anforderungen von Wirtschaft und Gesellschaft entsprechen zu können:
9 Landesuniversitäten,
21 Hochschulen für angewandte Wissenschaften,
die Duale Hochschule Baden-Württemberg mit 9 Standorten,
6 Pädagogische Hochschulen,
5 Musik- und 3 Kunsthochschulen,
25 staatlich anerkannte private und kirchliche Hochschulen,
Die Allensbach Hochschule hat sich voll der Digitalisierung verschrieben und setzt bei ihren Programmen auf vollständig online-basierte Vorlesungen, die in geschützten Räumen stattfinden und aufgezeichnet werden.
Das digitale Lernen wird durch didaktisch hochwertig aufbereitete Studienmaterialien unterstützt, welche die Studierenden in ihrem eigenen Lerntempo bearbeiten können.
Bei Fragen steht jederzeit ein/e Tutor/in oder Dozent/in zur Verfügung.
Neben der Lehre spielt die Forschung an der Allensbach Hochschule eine wichtige Rolle.
Das Land heißt 427 neuberufene Professorinnen und Professoren willkommen. Mit 43 Prozent ist der Anteil der weiblichen Professuren unter den Neuberufenen im Jahr 2023 so hoch wie noch nie.
Im Rahmen des Neuberufenen-Empfangs werden auch die drei prämierten Projekte des Landeslehrpreises 2023 vorgestellt.
Baden-Württemberg begrüßt 427 neue Professorinnen und Professoren an seinen Hochschulen. Unter den im Jahr 2023 neu an baden-württembergische Hochschulen berufenen Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftlern sind 132 aus anderen Bundesländern und 76, die aus dem Ausland gewonnen wurden.
Anteil der Professorinnen unter den Neuberufenen weiter gestiegen
Erfreulicherweise ist der Anteil der Professorinnen unter den Neuberufenen weiter gestiegen: mit 43 Prozent wird fast jede zweite Professur von einer Frau besetzt. Dieser Wert steigt seit 2016 (28 Prozent) unter den Neuberufenen an, im Jahr 2022 betrug er 39 Prozent und ist im Jahr 2023 weiter auf den neuen Höchststand gestiegen. „Baden-Württemberg ist bei Berufungen von Professorinnen auf einem guten Weg“, lobtWissenschaftsministerin Petra Olschowski. „Wir werden auch weiterhin aktiv bleiben in der Förderung von Wissenschaftlerinnen, unter anderem durch die deutliche Stärkung der Gleichstellungsbeauftragten in den letzten Jahren und das zum Jubiläum neu gestaltete Margarete von Wrangell-Programm. Mit unserem bundesweit einzigartigen Juniorprofessorinnen-Programm unterstützen wir Junior- und Tenure-Track-Professorinnen auf dem Weg zur Lebenszeitprofessur.“
„Qualitativ hochwertige und inspirierende Lehre, die auch neue Themen und Formate experimentell mitberücksichtigt, ist eine zentrale Voraussetzung für exzellenten Nachwuchs und einen attraktiven Hochschulstandort – und damit entscheidend für die Innovationskraft des Landes Baden-Württemberg“, sagte Petra Olschowski anlässlich des Empfangs für die Neuberufenen. Dabei komme der Vernetzung eine zentrale Rolle zu: „Als Spitzenstandort investieren wir in neue Forschungskooperationen wie unsere Innovationscampus-Modelle – hier bringen wir Wissenschaft und Forschung mit Wirtschaft und Gesellschaft für einen wechselseitigen Austausch zusammen.“
Vorstellung von Landeslehrpreisträgerinnen und -preisträgern
Im Rahmen des Neuberufenen-Empfangs werden auch die drei prämierten Projekte des Landeslehrpreises 2023 vorgestellt. Der Landeslehrpreis wurde im vergangenen Jahr erstmals in drei Kategorien verliehen: Klimaschutz, Innovation/Transformation und MINT-Fachkräfte. „Die Landeslehrpreise haben eine außerordentlich große Bedeutung auch als inspirierende Best-Practice-Beispiele für andere Lehrende. Bereits die Vielzahl an Bewerberinnen und Bewerbern zeigt, was für großartigen Ideen zur laufenden Qualitätssteigerung an den Hochschulen beitragen“, betonte Wissenschaftsministerin Petra Olschowski. „Besonders freut mich, dass wir in diesem Jahr neben herausragenden Lehrpersönlichkeiten auch ein von Studierenden initiiertes interdisziplinäres Programm zu Nachhaltigkeit auszeichnen. Ich beglückwünsche alle Preisträgerinnen und Preisträger herzlich.“
Mit herausragendem Engagement und einem ganzheitlichen didaktischen Ansatz ist es Prof. Dr. Tobias Heer gelungen, die Qualität der Lehre im Fachbereich Bereich Informatik und Informationstechnik enorm zu verbessern.
Die künftigen Fachkräfte im IT-Bereich motiviert Prof. Heer mit einer praxisorientierten Laborinfrastruktur für IT-Sicherheitstests und simulierten Hackerangriffen sowie freiwilligen Zusatzangeboten wie die Hacking-AG.
Im Zentrum der Forschung und Lehre von Prof. Moritz Dörstelmann steht die Frage, wie mithilfe digitaler Entwurfs- und Fertigungstechnologien kreislauffähiges und ressourcenschonendes Bauen, auch mittels Lehm und Weiden, ermöglichen werden kann. Damit leistet er einen wertvollen Beitrag zur Transformation des Bauwesens als gesellschaftlich relevante Antwort auf Herausforderungen durch die Klima-, Ressourcen- und Energiekrise.
Anton Schwärzler, Student und wissenschaftliche Hilfskraft im studentisch geführten Green Office für den Bereich Nachhaltigkeit in der Lehre
Die Koordinatorinnen und Koordinatoren des Projekts „qualifikation N“ haben an der Uni Konstanz ein von Studierenden initiiertes Zertifikatsprogramm zu Klima- und Nachhaltigkeitsthemen erfolgreich umgesetzt.
Das Lehr-Lern-Konzept der „qualifikation N“ ist explizit interdisziplinär ausgelegt und richtet sich an Bachelor- und Masterstudierende aller Fachrichtungen. Die Lehrangebote reichen von wissenschaftlichen Recherchen über fachübergreifende Projekte bis zu Einblicken in die gelebte Praxis.
Kein anderes deutsches Bundesland bietet eine solche Vielfalt an Hochschulen:
Baden-Württemberg bietet mit seiner differenzierten Hochschullandschaft eine Fülle von Studienmöglichkeiten.
Die Studierenden haben die Wahl zwischen
Universitäten,
Pädagogischen Hochschulen,
Kunst- und Musikhochschulen,
Hochschulen für angewandte Wissenschaften sowie der
Dualen Hochschule
mit jeweils unterschiedlichen Fächerprofilen und Studienzielen.
Forschung und Lehre an den Universitäten, Hochschulen für angewandte Wissenschaften (Fachhochschulen) und Pädagogischen Hochschulen haben hohe Qualität und z.T. internationalen Rang. Allein vier der elf Exzellenzuniversitäten in Deutschland befinden sich in Baden-Württemberg. Die Kunst- und Musikhochschulen des Landes genießen hohes Ansehen und üben große Anziehungskraft auf Talente aus der ganzen Welt aus.
Baden-Württemberg beheimatet so viele staatliche Hochschulen wie kein anderes Land in der Bundesrepublik und hat zugleich mit sechs verschiedenen Hochschularten das am stärksten ausdifferenzierte Hochschulsystem, um passgenau den Anforderungen von Wirtschaft und Gesellschaft entsprechen zu können:
9 Landesuniversitäten,
21 Hochschulen für angewandte Wissenschaften,
die Duale Hochschule Baden-Württemberg mit 9 Standorten,
6 Pädagogische Hochschulen,
5 Musik- und 3 Kunsthochschulen,
25 staatlich anerkannte private und kirchliche Hochschulen,
Die Allensbach Hochschule hat sich voll der Digitalisierung verschrieben und setzt bei ihren Programmen auf vollständig online-basierte Vorlesungen, die in geschützten Räumen stattfinden und aufgezeichnet werden.
Das digitale Lernen wird durch didaktisch hochwertig aufbereitete Studienmaterialien unterstützt, welche die Studierenden in ihrem eigenen Lerntempo bearbeiten können.
Bei Fragen steht jederzeit ein/e Tutor/in oder Dozent/in zur Verfügung.
Neben der Lehre spielt die Forschung an der Allensbach Hochschule eine wichtige Rolle.
Ab dem 1.2.2024 gelten für neu abgeschlossene Lehrverträge in den Bereichen Fußpflege (Podologie) und Kosmetik (Kosmetologie) neue Ausbildungsordnungen.
Ab diesem Zeitpunkt erfolgt eine Verlängerung der Lehrzeit von bisher zwei Jahren auf drei Jahre.
Kosmetik (Kosmetologie) tritt am 1.2.2024 in Kraft – BGBl 389/2023
Fußpflege (Podologie) tritt am 1.2.2024 in Kraft – BGBl 388/2023
Massage: Diese Ausbildungsordnung wurde 2020 auf drei Jahre verlängert.
Gültige Ausbildungsordnungen für Lehrlinge, die bereits die Lehrzeit im Bereich Fußpflege und Kosmetik begonnen haben und aktuell in Ausbildung sind:
Die bisher dreijährige Doppellehre Fußpflege/Kosmetik wird ab 1.1.2024 durch eine eigene Ausbildungsordnung als neuer vierjähriger Lehrberuf geführt.
Kosmetik/Fußpflege – tritt am 1.2.2024 in Kraft BGBl 390/2023
Kosmetik (Kosmetologie)
Die derzeit aktuelle Ausbildungsordnung Kosmetiker ist am 22.11.1996 (mit einer minimalen Anpassung im Jahr 2006) in Kraft getreten.
Durch die Verlängerung der Lehrzeit ist es nun möglich, dass alle berufsrelevanten Techniken möglichst umfassend im Betrieb vermittelt werden (zB Durchführen von Ganzkörperanwendungen wie zB Peelings, Wickel, Body-Wrapping usw. und von Schlankheits-, Straffungs- und Cellulitebehandlungen am Körper sowie Behandlungen der apparativen Kosmetik).
Die bisherige Dauer von 2 Jahren reicht schon lange nicht mehr aus, die Lehrlinge auf diese neuen Ansprüche hin vorzubereiten. Durch die Verlängerung der Lehrzeit auf drei Jahre erhalten die Lehrbetriebe die Möglichkeit, ihre Lehrlinge im Rahmen einer zukunftsorientierten Ausbildung zu umfassenden Fachkräften auszubilden.
Vertiefte Kompetenzen im Bereich Beratung, Kommunikation und der Gewährleistung des persönlichen Wohlempfindens des Kunden/der Kundin bei der Durchführung von Arbeiten, verstärkter Fokus auf Hygiene und Gesundheit.
Fußpflege (Podologie)
Die derzeit aktuelle Ausbildungsordnung Fußpfleger ist bereits am 22.11.1996 in Kraft getreten.
Durch die Verlängerung der Lehrzeit ist es nun möglich, dass alle berufsrelevanten Techniken möglichst umfassend im Betrieb vermittelt werden.
Folgende Schwerpunkte wurden neu gesetzt bzw. Inhalte ergänzt: Zusätzliche Inhalte im Bereich der Organisation und Arbeitsgestaltung wie zB Anwenden von verschiedenen Informations- und Recherchetechniken und verantwortungsvolles Abwickeln von Zahlungsvorgängen, vertiefte Kompetenzen im Bereich Beratung, Kommunikation und der Gewährleistung des persönlichen Wohlempfindens des Kunden/der Kundin bei der Durchführung von Arbeiten, verstärkter Fokus auf Hygiene und Gesundheit.
Die bisherige Dauer von 2 Jahren reicht schon lange nicht mehr aus, die Lehrlinge auf diese neuen Ansprüche hin vorzubereiten. Durch die Verlängerung der Lehrzeit auf drei Jahre erhalten die Lehrbetriebe die Möglichkeit, ihre Lehrlinge im Rahmen einer zukunftsorientierten Ausbildung zu umfassenden Fachkräften auszubilden. vertiefte Kompetenzen im Bereich Beratung, Kommunikation und der Gewährleistung des persönlichen Wohlempfindens des Kunden/der Kundin bei der Durchführung von Arbeiten, verstärkter Fokus auf Hygiene und Gesundheit.
Unter dem Motto “Tales of Tomorrow” werden dort alle Themen rund um die Zukunft der Hochschulbildung diskutiert.
Noch bis zum 12. Februar 2024 können über den Call for Participation Beiträge vorgeschlagen und eingereicht werden.
Track “Structures & Strategies”:
In diesem Track geht es um die Hochschule als Organisation, um Verwaltung, Strategie und Leadership. Change Management, Prozesse und Rahmenbedingungen, Entscheidungsstrukturen und Finanzierungsfragen ….. werden diskutiert.
Ein wichtiger Punkt dabei auch das Qualitätsmanagement bei dynamischen Veränderungsprozessen.
Die Stiftung Innovation in der Hochschullehre und Hochschulforum Digitalisierung führen unterstützt vom Stifterverband vom 05. bis 07. Juni 2024 das University:Future Festival durch.
Das Festival ist allen Teilnehmenden gratis zugänglich.
Thematisch dreht sich alles um die Zukunft der Hochschulbildung: Von hybriden Lernumgebungen und technologischen Innovationen bis hin zu Strategieentwicklung und Kompetenzaufbau.
Das Programm umfasst Vorträge, Workshops, künstlerische Interventionen und Trainings und wird zweisprachig in Deutsch und Englisch angeboten.
2024 findet das Festival parallel an sechs Orten statt: in Berlin, Bochum, Heilbronn, Leipzig und Nürnberg sowie im digitalen Raum.
Das Festival ist nach dem Digital-First-Prinzip konzipiert.
Das bedeutet: Das Festival in seiner ganzen Vielfalt und das Rahmenprogramm sind in vollem Umfang nur online erlebbar.
Das Festival hatte 2023 knapp 4.000 aktive Teilnehmende und rechnen die Veranstalter mit 5.000 bis 6.000 Teilnehmenden in diesem Jahr.
Die europäische Forschungs- und Innovationsförderung steht an einem entscheidenden Punkt ihrer Entwicklung: Horizont Europa hat die Halbzeit erreicht, die Vorbereitungen für das zehnte Rahmenprogramm (FP10) sind gestartet. Angesichts veränderter geopolitischer Rahmenbedingungen und immenser gesellschaftlicher Herausforderungen spielen Forschung und Innovation eine Schlüsselrolle in der Gestaltung der europäischen Zukunft.
Bei der Veranstaltung „New Beginnings – Die Zukunft der europäischen Forschungsförderung an den Hochschulen in Baden-Württemberg“ diskutieren Expertinnen und Experten aus Wissenschaft und Politik, wie sie die Beteiligung – vor allem der Hochschulen – bislang einschätzen. Welche Impulse lassen sich für die Gestaltung des zehnten Rahmenprogramms setzen?
Veranstaltung im Überblick:
„New Beginnings – Die Zukunft der europäischen Forschungsförderung an den Hochschulen in Baden-Württemberg“ Freitag, 8. März 2024 | 10:30-15:30 Uhr Haus der Wirtschaft, Stuttgart Anmeldung bis 20. Februar
Folgende Fragen stehen im Mittelpunkt des Programms:
Wie kann die europäische Forschungsförderung den Zielen des Green Deal dienen?
Wie trägt die Forschungsförderung zur strategischen Autonomie und technologischen Souveränität Europas bei? Und inwiefern fördert sie den gesellschaftlichen Zusammenhalt?
Wie lässt sich eine Balance herstellen zwischen der Ausrichtung an zentralen politischen Zielen und erkenntnisgetriebener Forschung?
Baden-württembergische Hochschulen beteiligen sich bereits sehr rege an Projekten im Rahmen von Horizont Europa. An konkreten Beispielen soll die Veranstaltung zeigen, wie mit Hilfe des Forschungsrahmenprogramms wichtige Initiativen vorangebracht werden – sei es in der exzellenten Grundlagenforschung oder bei der Lösung von Zukunftsaufgaben wie beim Kampf gegen den Klimawandel.
Interessierte sind herzlich zur Veranstaltung „New Beginnings“ eingeladen!
Navigationsadresse: Haus der Wirtschaft, Willi-Bleicher-Straße 19, 70174 Stuttgart. Detaillierte Informationen zur Anreise finden Sie hier. Die Anreise mit öffentlichem Nahverkehr kann mit der S-Bahn (Linien S1 bis S6) über die Haltestelle „Stadtmitte“ und mit der U-Bahn (Linien U1 und U9) über die Haltestelle „Börsenplatz“ erfolgen. Bei Anreise mit dem PKW nutzen Sie bitte die umliegenden Parkhäuser. Nächstgelegene Parkhäuser sind die Parkhaus Friedrichsbau/ L Bank und das Parkhaus Hofdienergarage.
The European Union’s Belgian Presidency will strive to make the most of the first semester of 2024 to promote the creation of the learning society that is more important than ever in today’s constantly changing world, which requires adaptability.
This is the highlight of the education section of the Presidency’s programme, which bears the motto ‚Protect, strengthen, prepare‘.
The document, a set of policy guidelines for the six months ahead, the Belgian Presidency vows to strengthen the strategic framework for European cooperation in education and training, promote evidence-informed policy-making, to ensure policies remain grounded in reality, and promote lifelong learning, while adding that:
it will invest in skills and lifelong learning and, as part of this effort, host the OECDSkills Summit and build upon the momentum generated during the European Year of Skills.
It will aim to ease mobility for learners and educators;
digital education and teacher shortages will be addressed;
youth participation, empowerment and inclusion will be emphasised;
it will promote practice and partnerships in the European Education Area (EEA);
it will prepare Council conclusions on that topic with a view to enhancing the quality and equity of education and training systems;
it will work towards a reinforced quality framework for traineeships.
Furthermore, the programme notes that it is crucial for citizens to feel empowered and motivated to participate in lifelong learning so that they can support their personal and professional development.
‚Therefore, the Presidency will encourage lifelong learning and work towards improving its quality, visibility and accessibility for all.‘
A fresh EU learning mobility framework
As part of its efforts to remove obstacles and barriers to all types of learning and teaching mobility, including issues relating to access, guidance, student services and recognition, the Belgian Presidency will work on the adoption of a Council recommendation aimed at updating the current EU learning mobility framework.
‚This will promote learning mobility as an opportunity for learners and education staff in all sectors and at all levels of formal, non-formal and informal learning.
To ensure qualitative, inclusive and accessible digital education, the Presidency will facilitate an exchange on Member States’ needs for the successful implementation of a digital education policy and initiate a reflection on the digital education action plan’s (DEAP) progress report and priorities for 2024-2027.
The work of the Belgian Presidency also ties in with the horizontal topic of teacher careers, including shortages, an EU-wide challenge that is connected to all the actions mentioned above.
bedeutet aufbauend auf einem bereitsabgeschlossenen MBA/MA/MSc-Lehrgang können in einem weiteren Semester die nötigen Theoriemodule besucht und die Masterarbeit für den TopUp-Abschluss erstellt werden.
In den Online Master Programmen behandeln Sie unter optimaler Zeitausnutzung alle relevanten Managementbereiche und machen sich dadurch für eine Vielzahl von Führungspositionen attraktiv.
Egal, ob Sie sich für das strategische Management, die Personalführung oder das internationale Business interessieren – Sie können Ihren individuellen Schwerpunkt setzen – zum Beispiel Business Psychology!
Gerade wenn Sie bereits berufstätig sind, bietet Ihnen der MBA die Möglichkeit, sich in Bereiche mit mehr Verantwortung erfolgreich einzubringen. In nur zwei bis drei Semestern sind Sie bereit für den internationalen Markt!
Voraussetzung für die Zulassung zum TopUp-Masterstudium ist die Anerkennung von geeigneten Modulen aus einem bereits abgeschlossenen Master-Studium mit betriebswirtschaftlicher Ausrichtung.
Das Studium wird online angeboten, d.h. Sie bearbeiten selbständig und zeitlich flexibel Online-Lernmaterialien im Studienportal, nutzen begleitend die im Rahmen des Studiums zur Verfügung gestellten Lehrbücher und vertiefen Ihr Wissen über Online-Live-Veranstaltungen mit Fachdozenten. Dadurch sind Sie optimal betreut in einem maximal flexiblen Studium!
Voraussetzungen: abgeschlossenes betriebswirtschaftliches Master-Studium (bzw. PgDip Postgraduate Diploma) als Grundlage für die Anrechnung von Modulen
Unterrichtssprache: Deutsch
Studienbeginn: Sommersemester (Ende April) und Wintersemester (Ende Oktober)
Ziel der Förderung ist es, Kündigungen von Arbeitskräften mit Hauptwohnsitz in Oberösterreich zu vermeiden und mittels einer Qualifizierung deren Arbeitsplatzsicherheit zu erhöhen.
Wer wird gefördert?
Alle Unternehmen iSd § 1 UGB, die über einen Sitz in Österreich verfügen und rechtmäßig im eigenen Namen und auf eigene Rechnung betrieben werden.
Förderbar sind alle ArbeitnehmerInnen, die Anspruch auf das Weiterbildungsgeld seitens des AMS OÖ und mit dem Betrieb eine Bildungskarenzvereinbarung abgeschlossen haben.
Wie wird gefördert?
Die Weiterbildung kann im Zeitraum vom 01.01.2024 bis 31.12.2026 absolviert werden.
Die Mindestdauer des Bezugs von Weiterbildungsgeld beträgt zwei Monate. Die maximale Dauer beträgt während des gesamten Förderzeitraumes zwölf Monate. Die Weiterbildung ist auch blockweise (jeweils aber mindestens zwei Monate) innerhalb des Förderzeitraums möglich.
Die Förderhöhe beträgt 50 Prozent der Weiterbildungskosten bzw. maximal 3.000 pro Person unter Voraussetzung, dass die Weiterbildungskosten zur Gänze vom Betrieb übernommen werden.
Abwicklung / Antragstellung
Der Förderantrag ist vor Beginn der Weiterbildungsmaßnahme einzureichen!
Anträge auf Förderung können über das Wirtschaftsportal Oberösterreich mittels der dafür vorgesehenen Formulare und der darin angeführten Beilagen beim Amt der OÖ. Landesregierung, Abteilung Wirtschaft und Forschung, Bahnhofplatz 1, 4021 Linz, gestellt werden.