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Sigmund Freud Privatuniversität – Stipendienprogramm Steiermark – nur noch zwei Tage Bewerbungsfrist für das Studium der Humanmedizin

Für das Studienjahr 2023/24 werden über ein Kooperationsprojekt der SFU mit dem Land Steiermark in einem Stipendienprogramm 20 Studienplätze in der Studienrichtung Humanmedizin vergeben.

Stipendiengeberin ist die Steiermärkische Krankenanstaltengesellschaft (KAGes), die mit ausgewählten Studierenden einen Stipendienvertrag über die Übernahme der gesamten Studiengebühren (Bachelor und Master) an der SFU MED abschließt.

Im Gegenzug verpflichten sich die Stipendiat*innen, das Studium der Humanmedizin in der vorgesehenen Mindeststudiendauer von zweimal 6 Semestern  zu absolvieren und ab dem letzten Ausbildungsjahr (KPJ) für die Dauer von 10 Jahren bei der KAGes im Rahmen eines vollzeitbeschäftigten Dienstverhältnisses ärztlich tätig zu sein. Konkret bedeutet dies:

  • Absolvierung des KPJ in der Steiermark / KAGes
  • Basisausbildung / KAGes
  • Ausbildung zum*zur Allgemeinmediziner*in

oder

  • Sonderfachausbildung in den LKH der KAGes
    (ausgenommen: LKH-Univ. Klinikum Graz), insbesondere
  • Allgemein- und Viszeralchirurgie
  • Anästhesie- und Intensivmedizin
  • Pathologie
  • Neurologie
  • Frauenheilkunde und Geburtshilfe

Der Ort der Ausbildung wird seitens der KAGes vorgegeben und kann nicht von den Stipendiat*innen gewählt werden. Der Ausbildung folgt Berufstätigkeit als Allgemeinmediziner*in bzw. als Facharzt*ärztin im jeweiligen Sonderfach in den LKHs der KAGes (ausgenommen: LKH-Univ. Klinikum Graz).

Bewerbungsfrist:27.07.2023 bis 23.08.2023 (bei Erschöpfung des Kontingents wird die Frist entsprechend verkürzt)
Bewerber*innenkontingent:60 Bewerber*innen
Studienplätze:20 Studienplätze
Studiengang:Bachelor Humanmedizin (in der Folge: Master Humanmedizin)
Studienbeginn: Studienjahr 2023/24

Ablauf der Bewerbung:

  1. Schritt: Online-Bewerbung unter https://sfu-aufnahme.academyfive.net/de/
  2. Schritt: Mail an aufnahme@med.sfu.ac.at mit dem Betreff
    „Stipendienprogramm Steiermark 2023/24“

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Prof. Dr. Dr. Martin Stieger

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Safe, secured and certified hotel – ein Hygienekonzept für den Tourismus

eine Initiative der AUVA, der SFU, des ÖRK, der ÖHV und von VIS

Die SARS Cov-2 Pandemie führte und führt seit März 2020 zu nachhaltigen und teilweise dramatischen sozioökonomischen Auswirkungen auf Gesundheit, Gesellschaft und Wirtschaft.

Restriktive Einschränkungen (restrictive measures) wurden und werden in den EU-Mitgliedsstaaten (vor allem in Mittel- und Westeuropa, u.a. in Österreich) im weltweiten Vergleich besonders konsequent umgesetzt: die ökonomischen, sozialen und politischen Auswirkungen der Umsatzverluste durch die Pandemie sind in tourismusintensiven Ländern erheblich.

Die Öffnung von Hotellerie und Gastronomie kann zu einem Anstieg der Infektionen führen.

Diesen nach Möglichkeit zu beschränken ist das gemeinsame Ziel der Bevölkerung und der Regierung, der Wirtschaft vor allem in dienstleistungsintensiven Sektoren und ihrer Beschäftigten. 

Die Einführung qualifizierter und effizienter Hygienekonzepte mit begleitender Kontrolle – mit dem Ziel niederschwelliger Information und Bewusstseinsbildung auf möglichst breiter Basis – kann dazu effektiv betragen.

Diese Hygienekonzepte sollen die Sicherheitsbedürfnisse von Gästen  und MitarbeiterInnen ansprechen und zur Eindämmung der Pandemie beitragen

Die Sigmund Freud Privat Universität (SFU) und die Allgemeine Unfallversicherungsanstalt (AUVA) begleiten ein strukturiertes Hygiene Management, mit dem eine Öffnung der Hotellerie und eine Erhöhung der Sicherheit sowohl der Gäste als auch der MitarbeiterInnen erreicht werden können.

Die SFU entwickelt branchenspezifische Sicherheitsstandards basierendes auf international anerkannten Standards, die AUVA führt die Prüfung und Kontrolle der Umsetzung der Hygienemaßnahmen in den Betrieben durch.

Die VIS als Ausbildungspartner der SFU zeichnet sich als Experte für online Trainings und e-learning aus.

Verwendet werden: 

  • Hygieneleitfaden für Beherbergungsbetriebe durch ExpertInnen
  • Schulungsmaterial Rotes Kreuz, Industrie & Universität

In einem spezifischen praxisorientierten Leitfaden werden die gesetzlichen Vorgaben konkret in die Praxis übersetzt.

Der Leitfaden liefert spezifische Fachinformationen in Bezug auf MitarbeiterInnen-Information und MitarbeiterInnen-Schulungen, welche eine wirkungsvolle Maßnahme zur Eindämmung der Pandemie in Österreich bei gleichzeitiger Stärkung der Nachfrage durch mehr Sicherheit darstellt.

Corona Beauftragte/r:
Jeder Betrieb bestimmt eine/n Hygiene/Corona Beauftragte/n, der vor Ort die geforderten Hygiene-, Reinigungs- und Test Maßnahmen begleitet.

Mitarbeiter Schulung:
Jede/r Mitarbeiter/in wird in den Hygiene Maßnahmen geschult.

Diese Schulung, soweit noch nicht erfolgt, wird online durch das Rote Kreuz durchgeführt und kann in 2 Stunden durchgeführt werden.

Gast Check in Bedingungen:
Check in – nur mit aktuellem negativem Corona Test (Apotheke), Kontrolle alle 2 Tage (Mo, Mi, Fr)
klare Corona Information und Verhaltensmaßnahmen für den Gast (Informationsblatt, Homepage des Hotels, Gastronomiebetrieb etc.).

Anmeldung und Ablauf:

  • VIS informiert die Hotels über Ablauf, Dauer, etc.
  • Das Hotel füllt den von SFU/AUVA zur Verfügung gestellten elektronischen Fragebogen aus (Mitarbeiter, Größe, angebotene Leistungen, Zimmer…)
  • SFU und AUVA stellen die Schulungsunterlagen nach diesen
    Informationen im Modulsystem zur Verfügung
  • Corona Beauftragte und Ersthelfer legen eine Prüfung bei der AUVA ab (Online)

Im Anschluss ist eine Zertifizierung des Hotels als „Safe, Secured and Certified Hotel“ möglich!

Zertifizierung:

Voraussetzung für die Zertifizierung des Betriebes ist der Corona Beauftragte, die nachweisliche Schulung der Mitarbeiter, die Berücksichtigung der Aufnahme von Hotelgästen nur mit negativem Corona Apotheken Test und die tägliche Berücksichtigung der Hygiene Standards (Verhalten, Reinigung, Desinfektion, Tests, etc.).

Das Ziel der Zertifizierung ist, den eigenen Mitarbeitern und den Gästen die Wichtigkeit aller angeführten Maßnahmen aufzuzeigen und damit den Nachweis der Durchführung und die höchstmögliche Sicherheit für Personal und Gäste zu erreichen.

Die Zertifizierung vergibt die AUVA gemeinsam mit der SFU, die Zustellung des Zertifikats erfolgt über VIS Vienna International Studies.

Kontrolle:

Die AUVA führt die Prüfung und Kontrolle der Umsetzung der Hygienemaßnahmen in den Betrieben durch.

Kontrollen ohne wesentliche Beanstandungen sind die Voraussetzung für den Bestand der Zertifizierung.

Damit begleiten die SFU und die AUVA den reibungslosen Ablauf in den Betrieben und können damit sowohl den handelnden Betrieben als auch der Politik einen Standard vermitteln, bei dem eine Übertragung bzw. die Gefahr von Clustern praktisch auf ein Minimum reduziert werden kann.

Bis sich die Gesetzeslage ändert, ist die Grundvoraussetzung für das Funktionieren der negativ getestete Mitarbeiter (Personal) und der negativ getestete Gast.

Die Industrie hat detaillierte Handlungsanleitungen zu Hygienemaßnahmen in öffentlichen und nichtöffentlichen Bereichen im Sektor Hotellerie und Gastronomie erarbeitet.

Wesentliche für Hygienekonzepte relevante Bereiche

  • Küche
  • Speiseräume
  • Sanitärräume
  • Öffentliche Räume (Reception, Bibliothek, Shops,…)
  • Zimmer / Housekeeping
  • SPA (Wellness, Sauna, Bad, Fitness, Massage, Friseur, ..)
  • Seminar / Veranstaltungsräume
  • Pausenräume für Mitarbeiter
  • Verwaltung / Büros
  • Lager / Anlieferung

Diese strukturierte und kontrollierte Durchführung der Hygiene Konzepte mit klaren Regeln für Mitarbeiter und Gäste bietet eine Chance:

  • Sicherheitsstandards noch weiter zu heben,
  • Risiken von Infektionen mit gesundheitlichen Konsequenzen für Mitarbeiter und Gäste und wirtschaftliche für den Betrieb und im Fall eines herausragenden Leitbetriebs auch für den Standort (Imageschaden) weiter zu senken und
  • damit einen nachhaltigen Beitrag zur Bekämpfung der Pandemie und zur Erholung von den pandemiebedingten wirtschaftlichen Folgeschäden zu leisten.

Dabei berücksichtigen die Betriebe im Voraus nicht nur die Hygiene Vorschriften, sondern testen sich Mitarbeiter und Gäste regelmäßig.

Dieses umfangreiche Konzept kann auch für die Gastronomie umgesetzt werden.

Rückfragen, weitere Informationen und Anmeldungen bitte an Herrn Jürgen Kunert: juergen.kunert@viennastudies.com

Informationen, Rückfragen zum weiteren VIS Ausbildungs- und Studienangebot, aber auch Anmeldungen zu Studien- und Lehrgängen bitte an: vis@viennastudies.com

Prof. Dr. Dr. Martin Stieger

hält eine Professur für Berufsbildung und Wirtschaftspädagogik, lehrt an der Hochschule Allensbach in Konstanz, ist dort auch Rektor und leitet VIS – Vienna International Studies

Hier können Sie VIS auf youtube folgen

VIS erstellt Ihnen gerne Ihren individuellen Studienplan.

Infos zu VIS finden Sie auch auf der Website und einem VIDEO Nutzen Sie Ihre Zeit zu Hause für ein Fernstudium

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