Archiv für den Monat: März 2024

Online-Weiterbildung an der Allensbach Hochschule: Management digitaler Geschäftsmodelle

Die Weiterbildung Digital Business Management umfasst zwei Module des MBA Studiengangs.

Sie lernen in dieser Weiterbildung u.a. die Basis digitaler Geschäftsmodelle kennen und können mithilfe eines Frameworks neue und werthaltige Transformationsansätze entwickeln.

Zudem können Sie vorhandene Geschäfts- beziehungsweise Organisationsmodelle auf ihre Werthaltigkeit hin überprüfen und optimieren.

Im Fokus Ihres Studiums stehen aktuelle Themen der digitalen Transformation, wie z.B. das Informationsmanagement in Unternehmen und der richtige Umgang mit „Big Data“.

Zudem widmen Sie sich dem wichtigen Thema des „Digital Leadership“.

Spezialisierte Weiterbildung im Bereich der Digitalen Transformation

Für Ihre Weiterbildung erhalten Sie 20 ECTS, welche auf den MBA angerechnet werden können (sofern ein Erststudium vorliegt).

  • Zulassungsvoraussetzungen: keine
  • Studiendauer: 8 Monate + 8 Monate kostenfreie Verlängerung
  • Credit Points: 20 ECTS
  • Prüfungsform: Einsendeaufgaben
  • Studienbeginn: jederzeit
  • Studiengebühren: 165 EUR monatlich, 1.320 EUR insgesamt

Sie können diese Weiterbildung online, ohne Präsenzveranstaltungen und ohne Präsenzpflicht absolvieren!

Die Allensbach Hochschule bietet umfassende Online-Weiterbildung an!

Im AH-Weiterbildungsbereich können Sie einzelne oder mehrere Module aus den Bachelor- bzw. Masterstudiengängen buchen und erhalten hierfür ein  Hochschulzertifikat.

Erbrachte Prüfungsleistungen können anerkannt werden, falls Sie später ein Bachelor- oder Masterstudium absolvieren möchten.

Hochschulzertifikate können Sie ebenfalls im Fernstudium absolvieren, d.h. online, ohne Präsenzveranstaltungen und ohne Präsenzpflicht.

Ein Start ist jederzeit möglich.

Nach Bestehen der Modulprüfung (i.d.R. Einsendeaufgabe oder Online-Klausur) erhalten Sie ECTS und einen entsprechenden Leistungsnachweis mit Zertifikat.

Wählen Sie Ihre Weiterbildung aus den folgenden Kategorien:

Finanz- und Risikomanagement

HR Management und Psychologie

Management und Innovation

Mathematik, Statistik und Informatik

Volkswirtschaftslehre

Wirtschaftspädagogik

Marketing und Kommunikation

Wichtig zu wissen: 

Für die Zulassung zu einem Hochschulzertifikat ist i.d.R. keine Hochschulzugangsberechtigung und kein Erststudium erforderlich. Details finden Sie bei den einzelnen Weiterbildungsangeboten.

Zusatzmodule:

z.B. zur Erfüllung von Zulassungsvoraussetzungen für ein Masterstudium auch an anderen Hochschulen, finden Sie in den jeweiligen Kategorien. Weitere Module bieten wir Ihnen gerne auf Anfrage an!

Testen Sie Ihr Zertifikatsprogramm zwei Wochen lang kostenlos!

Beginnen Sie gleich mit Ihrer Weiterbildung und schauen Sie sich unsere Tutorials in Betriebswirtschaft an:

Fragen zum Beitrag, interessanten Studienangeboten und Lehrgängen bitte an martin.stieger@allensbach-hochschule.de

Prof. Dr. Dr. Martin Stieger

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Österreich: zertifizierte/r  KI-Experte/in

Ich habe soeben die kostenlose Version von ChatGPT gefragt:

Wie würden Sie einen „zertifizierten KI-Experten“ beschreiben?

ChatGPT antwortet promt:

„Ein zertifizierter KI-Experte ist eine Person, die über fundiertes Wissen und praktische Erfahrung im Bereich der künstlichen Intelligenz (KI) verfügt und dies durch eine offizielle Zertifizierung nachweisen kann.

Diese Zertifizierung könnte von einer anerkannten Institution, einem Bildungsinstitut, einem Unternehmen oder einer Industrievereinigung verliehen werden.

Ein zertifizierter KI-Experte sollte in der Lage sein, komplexe KI-Konzepte zu verstehen und anzuwenden, um Probleme in verschiedenen Bereichen zu lösen, sei es im Bereich der Datenanalyse, des maschinellen Lernens, der Sprachverarbeitung, der Bilderkennung oder anderer Anwendungsgebiete von KI.

Sie sollten sowohl theoretisches als auch praktisches Wissen besitzen und in der Lage sein, KI-Modelle zu entwickeln, zu implementieren und zu optimieren.

Darüber hinaus sollte ein zertifizierter KI-Experte über Kenntnisse in den ethischen, rechtlichen und gesellschaftlichen Aspekten von KI verfügen und in der Lage sein, verantwortungsvoll mit KI-Technologien umzugehen.

Sie sollten in der Lage sein, komplexe Probleme zu analysieren, innovative Lösungen zu entwickeln und effektiv mit anderen Fachleuten zusammenzuarbeiten, um KI-gestützte Projekte erfolgreich umzusetzen“.

Der Lehrgang „zertifizierte/r  KI-Experte/in“ wird über die Vitalakademie und ein Partnerunternehmen: Headquarter Web 3 angeboten.

Infos zu diesem Lehrgang finden Sie hier.

Fragen zum Beitrag, zu berufsrechtlichen Fragen, zu interessanten Studienangeboten und Lehrgängen bitte an martin.stieger@viennastudies.com

Prof. Dr. Dr. Martin Stieger

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https://www.youtube.com/@viennastudies/videos

https://www.youtube.com/@asasaus-undweiterbildung43/videos

Baden-Württemberg: Erfolg beim Professorinnenprogramm 2030

Foto: © picture alliance/dpa | Uwe Anspach

In der ersten Runde des bundesweiten Professorinnenprogramms 2030 konnten 15 Hochschulen aus Baden-Württemberg mit ihren Gleichstellungskonzepten überzeugen. Das Programm soll den Frauenanteil in Forschung und Lehre steigern und die Gleichstellungsarbeit vor Ort stärken.

Baden-Württemberg kommt bei der Gleichstellung in Forschung und Lehre weiter voran: In der ersten Runde des bundesweiten Professorinnenprogramms 2030 sind 15 Hochschulen aus Baden-Württemberg erfolgreich – so viele wie in keinem anderen Bundesland. Vier Universitäten, acht Hochschulen für Angewandte Wissenschaften, eine Pädagogische Hochschule, eine Musikhochschule und die Duale Hochschule Baden-Württemberg (DHBW) konnten mit ihren Gleichstellungskonzepten überzeugen. Das Konzept der Hochschule Heilbronn erhält sogar das Prädikat „Gleichstellungsstarke Hochschule“. 

Wissenschaftsministerin Petra Olschowski sagte: „Dieser Erfolg beim Professorinnenprogramm 2030 gibt der Gleichstellung an unseren Landeshochschulen einen neuen Schub – erfreulicherweise konnten auch viele kleinere Hochschulen überzeugen. Jetzt hoffe ich auf viele weitere Bewerbungen in der zweiten und dritten Runde des Programms. Denn wir brauchen mehr Frauen an allen baden-württembergischen Hochschulen, an jeder Hochschulart und in allen Landesteilen.“

15 erfolgreiche Hochschulen aus Baden-Württemberg

Die Universitäten FreiburgHohenheimMannheim sowie das Karlsruher Institut für Technologie (KIT) waren mit ihren Gleichstellungskonzepten ebenso erfolgreich wie die Hochschulen AalenHeilbronnMannheimOffenburgPforzheimRavensburg-WeingartenReutlingen und die Technische Hochschule Ulm. Weiterhin haben sich die Musikhochschule Freiburg, die Pädagogische Hochschule Weingarten und die Duale Hochschule Baden-Württemberg (DHBW) im Wettbewerb durchgesetzt. Mit dem Prädikat „Gleichstellungsstarke Hochschule“ erhält die Hochschule Heilbronn die Möglichkeit, eine zusätzliche Stelle für eine Wissenschaftlerin auf dem Weg zur Professur zu schaffen.

Ziele des Professorinnenprogramms

Das Professorinnenprogramm zielt darauf ab, den Frauenanteil in Forschung und Lehre zu steigern und zugleich die Gleichstellungsarbeit vor Ort zu stärken: Berufungen von Frauen auf Professuren werden mit bis zu 165.000 Euro unterstützt und die Gleichstellung an Hochschulen finanziell und strukturell noch stärker verankert. „Ein höherer Frauenanteil an unseren Hochschulen ist nicht nur eine Frage der Gerechtigkeit. Angesichts des Fachkräftemangels dürfen wir nicht auf das große Potenzial hervorragend qualifizierter Frauen verzichten – denn wir brauchen Ideen und Innovationen aus allen Perspektiven“, so Wissenschaftsministerin Petra Olschowski weiter.

In der ersten Runde des Professorinnenprogramms wurden bundesweit 92 Hochschulen für ihre Gleichstellungskonzepte ausgezeichnet. An den ausgewählten Hochschulen können künftig bis zu drei mit Frauen besetzte Professuren gefördert werden. Zwei weitere Einreichungsrunden in 2025 und 2026 bieten den Landeshochschulen weiterhin Gelegenheit, sich am Programm zu beteiligen.

Gleichstellung in Baden-Württemberg

Bei der Gleichstellung im Wissenschaftssystem ist Baden-Württemberg auf einem guten Weg. Unter den Neuberufenen wurde 2023 fast jede zweite Professur (43 Prozent) von einer Frau ausgefüllt. Weiterhin hat das Land Baden-Württemberg das Margarete von Wrangell-Programm neu konzeptioniert, um Juniorprofessorinnen auf ihrer weiteren Laufbahn bis zur Lebenszeitprofessur zu unterstützen.

Professorinnenprogramm 2030

Die vierte Programmphase (2023 bis 2030) des Professorinnenprogramms auf Basis einer neuen Bund-Länder-Vereinbarung hat ein Fördervolumen von insgesamt 320 Millionen Euro. Alle Hochschulen, die teilnehmen wollen, müssen zunächst ein „Gleichstellungskonzept für Parität an der Hochschule“ einreichen. Im Erfolgsfall können in einer zweiten Verfahrensstufe Förderanträge für bis zu drei mit Frauen besetzte Professuren pro Hochschule eingereicht werden.

Durch das Programm werden Erstberufungen auf unbefristete W2- und W3-Professuren mit maximal 165.000 Euro unterstützt. Gegenüber den vorangegangenen Programmphasen hat das Land Baden-Württemberg seine Unterstützung der teilnehmenden Hochschulen pro geförderter Professur auf 60.000 Euro verdoppelt. Förderfähig sind sowohl Regelberufungen als auch sogenannte vorgezogene Berufungen. Die Maßnahmen des Professorinnenprogramms wirken zweifach, indem sowohl die Gleichstellungsstrukturen an Hochschulen gestärkt als auch die Anzahl der Wissenschaftlerinnen auf Spitzenpositionen erhöht werden.

Die Frist der zweiten Einreichungsrunde im Professorinnenprogramm 2030 läuft bis zum 31. August 2024.

Kein anderes deutsches Bundesland bietet eine derartige Vielfalt an Hochschulen:

Baden-Württemberg bietet mit seiner differenzierten Hochschullandschaft eine Fülle von Studienmöglichkeiten.

Die Studierenden haben die Wahl zwischen

  • Universitäten,
  • Pädagogischen Hochschulen,
  • Kunst- und Musikhochschulen,
  • Hochschulen für angewandte Wissenschaften sowie der
  • Dualen Hochschule

mit jeweils unterschiedlichen Fächerprofilen und Studienzielen.

Forschung und Lehre an den Universitäten, Hochschulen für angewandte Wissenschaften (Fachhochschulen) und Pädagogischen Hochschulen haben hohe Qualität und z.T. internationalen Rang.
Allein vier der elf Exzellenzuniversitäten in Deutschland befinden sich in Baden-Württemberg. Die Kunst- und Musikhochschulen des Landes genießen hohes Ansehen und üben große Anziehungskraft auf Talente aus der ganzen Welt aus. 

Baden-Württemberg beheimatet so viele staatliche Hochschulen wie kein anderes Land in der Bundesrepublik und hat zugleich mit sechs verschiedenen Hochschularten das am stärksten ausdifferenzierte Hochschulsystem, um passgenau den Anforderungen von Wirtschaft und Gesellschaft entsprechen zu können:

  • 9 Landesuniversitäten,
  • 21 Hochschulen für angewandte Wissenschaften,
  • die Duale Hochschule Baden-Württemberg mit 9 Standorten,
  • 6 Pädagogische Hochschulen,
  • 5 Musik- und 3 Kunsthochschulen,
  • 25 staatlich anerkannte private und kirchliche Hochschulen,
  • zwei Hochschulen des Bundes sowie
  • die Akademie für Darstellende Kunst,
  • die Filmakademie und
  • die Popakademie.

Die Allensbach Hochschule:

Die Allensbach Hochschule ist eine staatlich anerkannte Hochschule des Bundeslandes Baden-Württemberg und bietet verschiedene berufsbegleitende  Bachelor-  und  Masterprogramme im Bereich der Wirtschaftswissenschaften an.

Die Studiengänge der Allensbach Hochschule sind durch die  Akkreditierungsagentur ZEvA akkreditiert und als Fernstudiengänge konzipiert.

Alle Studiengänge sind zusätzlich von der Staatlichen Zentralstelle für Fernunterricht (ZFU) zugelassen.

Die Allensbach Hochschule hat sich voll der Digitalisierung verschrieben und setzt bei ihren Programmen auf vollständig online-basierte Vorlesungen, die in geschützten Räumen stattfinden und aufgezeichnet werden.

Das digitale Lernen wird durch didaktisch hochwertig aufbereitete Studienmaterialien unterstützt, welche die Studierenden in ihrem eigenen Lerntempo bearbeiten können.

Bei Fragen steht jederzeit ein/e Tutor/in oder Dozent/in zur Verfügung.

Neben der Lehre spielt die Forschung an der Allensbach Hochschule eine wichtige Rolle.

So richtet die Hochschule beispielsweise jährlich das Bodensee-Forum zu den Themen Krise, Sanierung und Turnaround aus und gibt die wissenschaftliche Fachzeitschrift „Zeitschrift für Interdisziplinäre Ökonomische Forschung“ heraus.

Fragen zum Beitrag, interessanten Studienangeboten und Lehrgängen bitte an martin.stieger@allensbach-hochschule.de

Prof. Dr. Dr. Martin Stieger

YouTubeProfessor

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Baden-Württemberg: 50 Jahre Zentrale Studienberatung

Foto: © picture alliance / dpa | Patrick Seeger

Die Zentrale Studienberatung in Baden-Württemberg feiert ihren 50. Geburtstag. Sie begleitet die jungen Menschen von der Orientierungsphase vor dem Studium bis zum Abschluss. Bei einem Online-Aktionstag am 28. Februar 2024 stellen die Zentralen Studienberatungsstellen sich und ihr Angebot vor.

Studienberatung hat Tradition an Hochschulen in Baden-Württemberg: Seit den 1970er Jahren stehen Beraterinnen und Berater Studierenden und Studieninteressierten mit Rat und Expertise zur Seite – in der Modellregion Karlsruhe/Pforzheim wurden 1973 erste (übergreifende) Studienberatungseinrichtungen eingerichtet. 1974 wurden die Zentralen Studienberatungsstellen auf alle Universitäten im Land ausgeweitet. Das Angebot begleitet die jungen Menschen von der Orientierungsphase vor dem Studium bis zum Abschluss. Das Jubiläum wird dieses Jahr gefeiert: Die Zentralen Studienberatungsstellen stellen sich und ihr Angebot bei verschiedenen Events vor, so auch am Online-Aktionstag am 28. Februar 2024.

Die Zentrale Studienberatung in Baden-Württemberg feiert ihren 50. Geburtstag – herzlichen Glückwunsch zum runden Jubiläum! Seit fünf Jahrzehnten unterstützen die Beraterinnen und Berater an unseren Hochschulen junge Menschen an einem ganz zentralen Punkt in ihrem Leben – bei der Entscheidung für ein Studium. Wir wissen, frühzeitige Information und kompetente Beratung sind elementar für den späteren Studienerfolg. Denn wer weiß, was er studieren möchte und wer sich seiner Wahl sicher ist, der ist auch motivierter und zufriedener im Studium“, sagte Wissenschaftsministerin Petra Olschowski am 26. Februar 2024 in Stuttgart. Die Ministerin dankte allen Beraterinnen und Beratern, die sich mit großem Engagement seit 50 Jahren bei der Zentralen Studienberatung einbringen.

Eine gute Studienberatung trägt zu einem erfolgreichen Studium und damit zur Verminderung von Studienabbrüchen bei. Studieninteressierte erhalten vor der Aufnahme eines Studiums die für sie notwendigen Informationen, um eine fundierte Entscheidung treffen zu können, und während des Studiums beratende Unterstützung.

Online-Aktionstag am 28. Februar 2024

Wie finde ich den richtigen Studiengang für mich? Wo liegen Unterschiede zwischen den Studiengängen und Hochschularten? Erfülle ich die Voraussetzungen? Welche Finanzierungsmöglichkeiten gibt es? Wie kann ich mein Studium mit meiner aktuellen Lebenssituation vereinbaren? Diese und weitere Fragen beantworten Beraterinnen und Berater von verschiedenen Hochschulen und Hochschularten im Rahmen des Online-Aktionstags von 14.30 bis 19.00 Uhr. Je nach Interesse können Teilnehmende sich in unterschiedliche Themenblöcke digital einwählen. Ergänzend zum Aktionstag finden das ganze Jahr Events und Beratungsgespräche an den einzelnen Hochschulen statt.

Angebote der Zentralen Studienberatungsstellen

Was erwartet Interessierte bei der Zentralen Studienberatung (ZSB)? Anders als bei Infoveranstaltungen steht in einer individuellen Beratung die einzelne Person mit ihren Interessen, Fähigkeiten, Wünschen und Zielen im Mittelpunkt – und das kostenlos, neutral und vertraulich. Mit dem spezifischen Hintergrundwissen zu Studiengängen und dem eigenen Erfahrungsschatz stehen die Studienberaterinnen und -berater unterstützend zur Seite und können bei Bedarf auch an die zuständigen Stellen verweisen.

Aber nicht nur für Studieninteressierte halten die ZSB ein breites Angebot aus persönlicher Beratung, Seminaren und Vorträgen bereit. Auch für Studierende gibt es zahlreiche Hilfestellungen, um im Studium richtig Fuß zu fassen: Sei es beim Thema Lernen, bei der konkreten Studienplanung, bei Fragen zur Studienfinanzierung oder auch bei persönlichen Krisen.

Kein anderes deutsches Bundesland bietet eine derartige Vielfalt an Hochschulen:

Baden-Württemberg bietet mit seiner differenzierten Hochschullandschaft eine Fülle von Studienmöglichkeiten.

Die Studierenden haben die Wahl zwischen

  • Universitäten,
  • Pädagogischen Hochschulen,
  • Kunst- und Musikhochschulen,
  • Hochschulen für angewandte Wissenschaften sowie der
  • Dualen Hochschule

mit jeweils unterschiedlichen Fächerprofilen und Studienzielen.

Forschung und Lehre an den Universitäten, Hochschulen für angewandte Wissenschaften (Fachhochschulen) und Pädagogischen Hochschulen haben hohe Qualität und z.T. internationalen Rang.
Allein vier der elf Exzellenzuniversitäten in Deutschland befinden sich in Baden-Württemberg. Die Kunst- und Musikhochschulen des Landes genießen hohes Ansehen und üben große Anziehungskraft auf Talente aus der ganzen Welt aus. 

Baden-Württemberg beheimatet so viele staatliche Hochschulen wie kein anderes Land in der Bundesrepublik und hat zugleich mit sechs verschiedenen Hochschularten das am stärksten ausdifferenzierte Hochschulsystem, um passgenau den Anforderungen von Wirtschaft und Gesellschaft entsprechen zu können:

  • 9 Landesuniversitäten,
  • 21 Hochschulen für angewandte Wissenschaften,
  • die Duale Hochschule Baden-Württemberg mit 9 Standorten,
  • 6 Pädagogische Hochschulen,
  • 5 Musik- und 3 Kunsthochschulen,
  • 25 staatlich anerkannte private und kirchliche Hochschulen,
  • zwei Hochschulen des Bundes sowie
  • die Akademie für Darstellende Kunst,
  • die Filmakademie und
  • die Popakademie.

Die Allensbach Hochschule:

Die Allensbach Hochschule ist eine staatlich anerkannte Hochschule des Bundeslandes Baden-Württemberg und bietet verschiedene berufsbegleitende  Bachelor-  und  Masterprogramme im Bereich der Wirtschaftswissenschaften an.

Die Studiengänge der Allensbach Hochschule sind durch die  Akkreditierungsagentur ZEvA akkreditiert und als Fernstudiengänge konzipiert.

Alle Studiengänge sind zusätzlich von der Staatlichen Zentralstelle für Fernunterricht (ZFU) zugelassen.

Die Allensbach Hochschule hat sich voll der Digitalisierung verschrieben und setzt bei ihren Programmen auf vollständig online-basierte Vorlesungen, die in geschützten Räumen stattfinden und aufgezeichnet werden.

Das digitale Lernen wird durch didaktisch hochwertig aufbereitete Studienmaterialien unterstützt, welche die Studierenden in ihrem eigenen Lerntempo bearbeiten können.

Bei Fragen steht jederzeit ein/e Tutor/in oder Dozent/in zur Verfügung.

Neben der Lehre spielt die Forschung an der Allensbach Hochschule eine wichtige Rolle.

So richtet die Hochschule beispielsweise jährlich das Bodensee-Forum zu den Themen Krise, Sanierung und Turnaround aus und gibt die wissenschaftliche Fachzeitschrift „Zeitschrift für Interdisziplinäre Ökonomische Forschung“ heraus.

Fragen zum Beitrag, interessanten Studienangeboten und Lehrgängen bitte an martin.stieger@allensbach-hochschule.de

Prof. Dr. Dr. Martin Stieger

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Baden-Württemberg: mehr als 2.700 Lehrkräfte gesucht

Für das Schuljahr 2024/2025 haben die Regierungspräsidien mehr als 2.700 Stellen für Lehrkräfte im ganzen Land ausgeschrieben. Die Bewerbungsfrist für das Hauptverfahren läuft noch bis zum 3. März 2024.

Dein Lebenslauf verändert Lebensläufe. Entdecke die Lehrkraft in Dir.“ Mit diesem und weiteren Slogans setzt das Kultusministerium aktuell die erfolgreiche  Werbekampagne fort und wirbt um Lehrerinnen und Lehrer.

Mehr als 2.700 Stellen haben die Regierungspräsidien jetzt ausgeschrieben und online veröffentlicht. Noch bis Sonntag, 3. März 2024, können sich angehende Lehrkräfte bewerben. Ein Teil der Stellen ist auch für Quereinsteigerinnen und Quereinsteiger zugänglich.

Wir haben weiterhin einen großen Bedarf an engagierten Lehrkräften“, sagt Kultusministerin Theresa Schopper. „Lehrer oder Lehrerin ist ein hochattraktiver Beruf. Gerade auch in ökonomisch weniger prosperierenden Zeiten bietet er ein sehr attraktives Gehalt, einen krisensicheren Arbeitsplatz, eine private Krankenversicherung und eine weit überdurchschnittliche Ruhestandsvergütung. Ich ermuntere junge Studienabsolventen, aber auch erfahrene Quereinsteiger ausdrücklich zur Bewerbung.“

Gleichzeitig betont die Ministerin, dass sich die Anstrengungen der vergangenen Jahre auszahlen – etwa die Erhöhung der Studienplätze fürs Grundschullehramt. „In diesem Bereich können wir inzwischen Lücken schließen. Ich ermuntere angehende Grundschullehrerinnen und -lehrer deswegen besonders, die Engpassregionen im Land in den Blick zu nehmen“, sagte Schopper.

Direkteinstieg Gymnasium und Sonderpädagogik ab April möglich

Um möglichst viel Unterricht anzubieten, öffnet das Kultusministerium den Direkteinstieg für Quereinsteiger ohne Lehramtsstudium weiter. Beim Direkteinstieg erhalten Bewerberinnen und Bewerber zwei Jahre lang eine pädagogische Qualifizierung. Nach einem Bewährungsjahr können sie anschließend unbefristet angestellt oder verbeamtet werden. Bislang gibt es den Direkteinstieg bereits für die Lehrämter Grundschule sowie in der Sekundarstufe I und als wissenschaftliche Lehrkraft an beruflichen Schulen. Auch als Fachlehrkraft beziehungsweise technische Lehrkraft in der Sonderpädagogik oder als technische Lehrkraft an beruflichen Schulen ist ein Direkteinstieg möglich. Von April an ist der Direkteinstieg nun auch am Gymnasium möglich, und zwar in den Fächern Mathematik, Physik, Chemie, Biologie, Informatik und Bildende Kunst. Ebenfalls geöffnet wird der Direkteinstieg als wissenschaftliche Lehrkraft für Sonderpädagogik. Dies ist Teil des 18-Punkte-Pakets zur Unterrichtsversorgung.

Für den Direkteinstieg sind aktuell etwa 900 Stellen geöffnet. Das bedeutet, dass Direkteinsteiger eingestellt werden können, wenn sich keine ausgebildete Lehrkraft auf die Stelle bewirbt. Besonders erfolgsversprechend sind deswegen auch hier Bewerbungen auf Stellen in Engpassregionen wie im ländlichen Raum oder im Großraum Stuttgart.

Rund 1.000 Lehrkräfte für das kommende Schuljahr bereits gewonnen

Die erste Einstellungsrunde für das kommende Schuljahr war bereits im November 2023. Rund 1.000 Lehrkräfte konnten dabei gewonnen werden. Im Vorjahr waren es im gleichen Zeitraum knapp 900 Personen.

Insgesamt rund 5.100 Stellen stehen zur Besetzung für das Schuljahr 2024/2025 an, im vergangenen Jahr waren es etwa 5.500 Stellen.

Lehrer Online in Baden-Württemberg: Stellen

Wichtig für den Schulerfolg unserer SuS sind gut ausgebildete Pädagoginnen und Pädagogen!

Auch für berufstätige Pädagog*innen gut geeignet, ein Fernstudium an der Allensbach Hochschule:

Die Allensbach Hochschule ist eine staatlich anerkannte Hochschule des Bundeslandes Baden-Württemberg und bietet verschiedene berufsbegleitende  Bachelor-  und  Masterprogramme im Bereich der Wirtschaftswissenschaften an.

Die Studiengänge der Allensbach Hochschule sind durch die Akkreditierungsagentur ZEvA akkreditiert und als Fernstudiengänge konzipiert.

Alle Studiengänge sind zusätzlich von der Staatlichen Zentralstelle für Fernunterricht (ZFU) zugelassen.

Die Allensbach Hochschule hat sich voll der Digitalisierung verschrieben und setzt bei ihren Programmen auf vollständig online-basierte Vorlesungen, die in geschützten Räumen stattfinden und aufgezeichnet werden.

Das digitale Lernen wird durch didaktisch hochwertig aufbereitete Studienmaterialien unterstützt, welche die Studierenden in ihrem eigenen Lerntempo bearbeiten können.

Bei Fragen steht jederzeit ein/e Tutor/in oder Dozent/in zur Verfügung.

Neben der Lehre spielt die Forschung an der Allensbach Hochschule eine wichtige Rolle.

So richtet die Hochschule beispielsweise jährlich das Bodensee-Forum zu den Themen Krise, Sanierung und Turnaround aus und gibt die wissenschaftliche Fachzeitschrift „Zeitschrift für Interdisziplinäre Ökonomische Forschung“ heraus.

Fragen zum Beitrag, interessanten Studienangeboten und Lehrgängen bitte an martin.stieger@allensbach-hochschule.de

Prof. Dr. Dr. Martin Stieger 

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