Der DBA an der PPA Paris befähigt Sie, Ihre berufliche Praxis mit Forschung zu verbinden. In nur 1,5–2 Jahren erreichen Sie den höchsten akademischen Abschluss im Management.
Das Doctor of Business Administration (DBA) Programm der renommierten PPA Business School Paris, angeboten in Kooperation mit dem IFU, richtet sich an erfahrene Führungskräfte, die ihre Expertise auf ein neues Niveau heben möchten.
👉 Warum ein DBA? Sie verbinden wissenschaftliche Forschung mit praxisnahen Fragestellungen aus Ihrem beruflichen Umfeld. Damit schaffen Sie nicht nur neues Wissen, sondern gestalten aktiv die Managementpraxis von morgen.
🔹 Berufsbegleitend, online, in 1,5–2 Jahren 🔹 Teil 1: Research Methods Kurs mit 8 Modulen – von kritischer Analyse bis Methodik – Abschluss mit einem Research Proposal (ca. 10.000 Wörter) 🔹 Teil 2: Dissertation (ca. 50.000 Wörter) mit individueller Betreuung – Abschluss durch Verteidigung im Kolloquium
Karrierekrönung Doctor of Business Administration – praxisnah forschen, international abschließen.
Das DBA-Programm ist auf Führungskräfte mit Masterabschluss und mindestens 4 Jahren Management-Erfahrung zugeschnitten.
Der Fokus liegt auf praxisnaher Forschung, die neues Wissen schafft und direkt in die Unternehmenswelt transferierbar ist.
Mit diesem Abschluss positionieren Sie sich als Thought Leader an der Schnittstelle von Wirtschaft und Wissenschaft – und schaffen sich neue Perspektiven für Ihre berufliche Zukunft.
👉 Gerne stehen wir für Rückfragen, Informationen und Anmeldungen zur Verfügung.
1999 wurde mit der sogenannten Bologna-Erklärung der Grundstein für den Europäischen Hochschulraum gelegt. Sein Ziel hat bis heute nichts an Gültigkeit verloren: Grenzenloses Studieren und Forschen in ganz Europa möglich zu machen.
Zielsetzungen des Europäischen Hochschulraums
Konkret soll der Europäische Hochschulraum (EHR) Studierenden, Lehrenden und Forschenden sowie dem wissenschaftlichen Personal Mobilität im Sinne von Austausch und Sammlung von Auslandserfahrung im Rahmen qualitätsgesicherter, transparenter und vergleichbarer Studienangebote unter Anerkennung der erbrachten Studienleistungen ermöglichen.
So lautete das Ziel der sogenannten „Bologna-Erklärung“, auf die sich die Bildungs- und Wissenschaftsminister 1999 geeinigt hatten. Österreich war durch Caspar Einem, dem damaligen Wissenschaftsminister, vertreten.
Bis heute hat sich daran nichts geändert, auch wenn sich mittlerweile 48 europäische Länder und die Europäische Kommission sowie einige Interessensvertretungen am EHR beteiligen.
140 erfolgreiche Promotionen
Drei Kolleg*innen haben Ende Oktober ihre Dissertationen erfolgreich verteidigt – dazu gratulieren wir sehr herzlich!
Damit kann VISVienna International Studies in der seit Mai 2013 bestehenden Kooperation mit der UNIBIT bereits 140 erfolgreiche Promotionen feiern.
Wissenswertes zum Promotionsprogramm
wird von VIS in enger Kooperation mit der staatlichen Universität UNIBIT in Sofia
Vier Tage für unsere promovierten, gegenwärtigen und künftigen Doktoranden, zusammen mit Freunden und/oder Familie um persönliche Kontakte zu knüpfen, sich auszutauschen, die UNIBIT und Sofia kennenzulernen. Mehr dazu
Zugangsvoraussetzungen, Ablauf, Kosten, Titelführung,… Dr. oder PhD?
Melden Sie sich ganz einfach per Mail office@viennastudies.com an und erhalten dann den Link zu unserem Whereby online-meeting room.
INFO ABEND PROMOTION
🗓 Mittwoch, 10. Dezember 2025
🕕 18.00 bis 19.30 Uhr
📍 Whereby online meeting (wir schicken Ihnen gerne den Link zu)
[1]Mit der Meldung der ausländischen Studiengänge und der Aufnahme in das Verzeichnis ist keine Feststellung der Gleichwertigkeit mit österreichischen Studiengängen und entsprechenden österreichischen akademischen Graden verbunden. Die Studiengänge und akademischen Grade gelten als solche des Herkunfts- bzw. Sitzstaates der ausländischen Bildungseinrichtung.
„Wie darf ich einen PhDr aus der Slowakei führen?“
Der Titel „PhDr.“ („doktor filozofie“) wird in der Slowakei nach einem sogenannten Rigorosum verliehen, das auf einem abgeschlossenen Masterstudium basiert.
Im Rahmen des Bologna-Systems entspricht der PhDr. der zweiten Stufe (Master-Ebene) und nicht der dritten Stufe (Promotion).
In Deutschland darf der PhDr.-Titel grundsätzlich in der Originalform geführt werden, jedoch nicht als „Dr.“ abgekürzt werden.
Die Führung ohne Herkunftszusatz ist in der Regel zulässig, sofern der Titel von einer anerkannten Hochschule eines EU-Mitgliedstaates verliehen wurde.
Auf Grund einer Nachfrage dann noch:
Richtig ja, das deutsch-slowakische Abkommen von 2004 sah ursprünglich vor, dass beim PhDr.-Titel ein Herkunftszusatz erforderlich ist. Jedoch haben sich die Regelungen seitdem weiterentwickelt. Die Kultusministerkonferenz (KMK) hat in späteren Beschlüssen klargestellt, dass akademische Grade aus EU-Mitgliedstaaten in der Originalform ohne Herkunftsbezeichnung geführt werden dürfen, sofern sie ordnungsgemäß verliehen wurden.
Eine weitere Nachfrage:
„Zusätzlich ist mir aufgefallen, dass es in der Slowakei auch den „Dr.sc“ gibt.“
Die slowakischen und tschechischen Berufsdoktorate dürfen nicht in der Form Dr. verliehen werden.
Der Dr.SC oder Dr.Sc. aus der Slowakei steht sogar noch über dem PhD oder Dr. und erfordert eine außergewöhnliche wissenschaftliche Leistung.
Hier die slowakischen Doktorgrade im internationalen Vergleich – Doktorgrade in der Slowakei:
Grad
Slowakei
Internationale Entsprechung
Beschreibung
PhD.
Philosophiae doctor
PhD (USA, UK, DE: Dr. phil./Dr. rer. nat.)
Standard-Doktorgrad nach Promotion (meist 3–4 Jahre Forschung und Dissertation)
CSc.
Candidatus scientiarum (veraltet)
Früher DDR, UdSSR: ähnlich PhD
Früherer Doktorgrad; wird nicht mehr vergeben, bleibt aber anerkannt
Dr.Sc.
Doctor scientiarum
Doctor of Science (DSc, Russland, Tschechien)
Höchststufiger Grad; verlangt außerordentliche Forschung und Veröffentlichung
JUDr., PhDr., RNDr.
Berufsdoktorate (kleine Doktorate)
keine wirkliche int. Vergleichbarkeit
Zusatztitel nach Magisterabschluss; weniger forschungsintensiv
„Ist es in Österreich erlaubt, einen ausländischen PhD-Titel als „Dr.“ zu führen?“
Kurze Antwort: der PhD darf nur als PhD geführt werden und in öffentliche Urkunden wird er auch nur als PhD eingetragen, das wiederum nur, wenn aus der EU oder Groß Britannien.
Begründung:
Das (österreichische) Bundesgesetz über die Organisation der Universitäten und ihre Studien (Universitätsgesetz 2002 – UG) regelt im § 88 die Führung akademischer Grade.
Auf dieser Grundlage dürfen Personen, denen ein akademischer Grad von einer anerkannten inländischen oder ausländischen postsekundären Bildungseinrichtung verliehen wurde, diesen in der in der Verleihungsurkunde festgelegten Form führen. Dies bedeutet, dass ein in Österreich verliehener „PhD“ nur in der Originalform geführt werden darf, üblicherweise nachgestellt, z. B. „Max Mustermann, PhD“.
Es ist nicht zulässig, einen PhD-Titel eigenmächtig in „Dr.“ umzuwandeln.
Personen, denen von einer inländischen postsekundären Bildungseinrichtung, einer anerkannten postsekundären Bildungseinrichtung einer anderen, auch ehemaligen Vertragspartei des EU-Beitrittsvertrages oder einer anderen Vertragspartei des Abkommens über den Europäischen Wirtschaftsraum ein akademischer Grad verliehen wurde, haben das Recht, die Eintragung dieses akademischen Grades in abgekürzter Form einschließlich des geschlechtsspezifischen Zusatzes gemäß Abs. 1 in öffentliche Urkunden zu verlangen.
In Deutschland ist die Rechtslage anders:
Beschlüsse der Kultusministerkonferenz – Rechtsgrundlage
Vereinbarung der Länder in der Bundesrepublik Deutschland über begünstigende Regelungen gemäß Ziffer 4 der „Grundsätze für die Regelung der Führung ausländischer Hochschulgrade im Sinne einer gesetzlichen Allgemeingenehmigung durch einheitliche gesetzliche Bestimmungen vom 14.04.2000“ (Beschluss der Kultusministerkonferenz vom 21.09.2001 i. d. F. vom 26.06.2015)
Auf der Grundlage von Ziffer 4 des Beschlusses vom 14.04.2000 „Grundsätze für die Regelung der Führung ausländischer Hochschulgrade im Sinne einer gesetzlichen Allgemeingenehmigung durch einheitliche gesetzliche Bestimmungen“ verständigen sich die Länder auf folgende begünstigende Ausnahmen von den in Ziffer 1 – 3 des oben angegebenen Beschlusses getroffenen Regelungen:
Hochschulgrade aus Mitgliedstaaten der Europäischen Union (EU)1 oder des Europäischen Wirtschaftsraumes (EWR) sowie Hochschulgrade des Europäischen Hochschulinstituts Florenz und der Päpstlichen Hochschulen können in der Originalform ohne Herkunftsbezeichnung geführt werden.
Inhaber von in einem wissenschaftlichen Promotionsverfahren erworbenen Doktorgraden, die in den in Ziff. 1 bezeichneten Staaten oder Institutionen erworben wurden, können anstelle der im Herkunftsland zugelassenen oder nachweislich allgemein üblichen Abkürzung gem. Ziffer 1 des Beschlusses vom 14.04.2000 wahlweise die Abkürzung „Dr.“ ohne fachlichen Zusatz und ohne Herkunftsbezeichnung führen.Dies gilt nicht für Doktorgrade, die ohne Promotionsstudien und -verfahren vergeben werden (so genannte Berufsdoktorate) und für Doktorgrade, die nach den rechtlichen Regelungen des Herkunftslandes nicht der dritten Ebene der Bologna-Klassifikation der Studienabschlüsse zugeordnet sind. Die gleichzeitige Führung beider Abkürzungen ist nicht zulässig.
Im kommenden Jahr können wir 25 Jahre Bologna-Prozess feiern.
Schon heuer begeht VIS Vienna International Studies 10 Jahre grenzüberschreitendes Promotionsstudium der UNIBIT in Österreich und feiert damit eines der ersten erfolgreichen Projekte dieses neu geschaffenen gemeinsamen Europäischen Hochschulraums.
Das grenzüberschreitende Promotionsprogramm:
Das grenzüberschreitende Promotionsprogramm der UNIBIT wird auch in Deutsch angeboten und kann mit einem Doktorgrad auf der Stufe 3 (Bolognastufe PhD) abgeschlossen werden.
An der UNIBIT kann mit unterschiedlichen Forschungsthemen promoviert werden und wird auf Grundlage eines geeigneten PhD-Research-Conceptes die Zulassung ausgesprochen.
Das Promotions-Programm (Dr.) ist als Fernstudium zeit- und ortsunabhängig absolvierbar. Präsenz ist keine erforderlich, lediglich die Endverteidigung der Dissertation erfolgt in Sofia.
Innerhalb des Programms sind fünf bis sechs Prüfungen abzulegen (je nachdem ob bereits einen Nachweis von Englischkenntnissen erbracht werden kann oder nicht), drei Publikationen und die Dissertationsschrift zu fertigen.
Das Programm wurde (Stand Dezember 2023) bereits von 73 Absolvent:innen erfolgreich abgeschlossen und auch beim PhD Get-Together 2023 entsprechend gefeiert:
Die Studierenden werden während des gesamten Promotionsprogramms, beginnend bei der Erstellung des Forschungskonzeptes bis hin zur Übergabe der Promotionsurkunde umfassend betreut und stellen neben VIS Vienna International Studies auch das EduEarth-Team vor Ort den gut organisierten Studienverlauf sicher.
Die Studierenden, Absolvent:innen und Professor:innen haben sich zu einem eigenen PhD-Club zusammengeschlossen, tauschen sich hier in deutscher und englischer Sprache aus, finden jede wichtige Information zum Studienprogramm vor und organisieren in diesem auch die Vorort-Besuche in Sofia und viele weitere Treffen und Events. Links zu Absolventenstimmen und weitere Infos finden sich auch hier:
Der Bologna-Prozess ist ein Reformprozess im europäischen Hochschulwesen. Kernziel der 1999 von 29 europäischen Staaten unterzeichneten Bologna-Erklärung war damals, innerhalb von zehn Jahren einen Europäischen Hochschulraum (EHR) zu schaffen, in dem die Mobilität von Studierenden, Lehrenden und Forschenden sowie des wissenschaftlichen Hochschulpersonals im Rahmen qualitätsgesicherter, transparenter und vergleichbarer Studienangebote unter Anerkennung der erbrachten Studienleistung möglich ist. Mittlerweile beteiligen sich 49 europäische Länder und die Europäische Kommission am EHR, wobei im April 2022 die Vertretungen von Russland und Belarus anlässlich der kriegerischen Auseinandersetzungen in der Ukraine suspendiert wurden.
Bei der Bologna Erklärung und dem EHR handelt es sich hierbei um ein freiwilliges Übereinkommen der teilnehmenden Länder, in dem sie sich dazu bereit erklären, ihre nationalen Hochschulsysteme entlang der Ziele und Prioritäten des EHR entsprechend zu reformieren.
Gleichzeitig steigern die europäischen – und somit auch die österreichischen – Hochschulen dadurch ihre Wettbewerbsfähigkeit im globalen Kontext.
Im Rahmen der 10-Jahres-Jubiläumskonferenz 2010 in Budapest und Wien wurde der Europäische Hochschulraum ausgerufen. Nunmehr gilt es, die in den regelmäßig stattfindenden Ministerinnen-Konferenzen/Minister-Konferenzen vereinbarten Maßnahmen zur vollständigen Umsetzung der Reformvorhaben weiter voranzubringen.
Die wesentlichen Eckpunkte des Europäischen Hochschulraums – Bologna-Prozesses sind u.a.:
ein System leicht verständlicher und vergleichbarer Abschlüsse
European Credit Transfer und Accumulation System – ECTS
Förderung der Mobilität von Studierenden, Lehrenden, Wissenschaftlerinnen/Wissenschaftlern
Lebenslanges Lernen
Förderung der europäischen Zusammenarbeit in der Qualitätssicherung
Europäische Dimension der Hochschulausbildung
Soziale Dimension und Inklusion in der Hochschulbildung
Beschäftigungsfähigkeit
Grundwerte zur freien und autonomen Ausübung von akademischer Wissenschaft und Forschung
Im Mai 2018 haben sich die Ministerinnen/Minister für Hochschulbildung im Mai 2018 bei ihrer Konferenz zum Europäischen Hochschulraum in Paris darauf verständigt, den Fokus im Bologna Prozess auf die Wahrung akademischer Grundwerte wie die Autonomie der Hochschulen und die akademische Freiheit, auf die Innovation in Lehre und Lernen sowie auf die Digitalisierung zu erweitern. Ein besonders ambitioniertes Ziel wurde in der Entwicklung von transnationalen Kooperationen – u.a. durch die Schaffung von sogenannten „Europäischen Universitäten“ – gesetzt.
Vor dem Hintergrund der aktuellen globalen Entwicklungen bekennen sich die Ministerinnen/Minister für Hochschulbildung zuletzt in ihrer von Italien ausgerichteten Online-Konferenz im November 2020 zu den drei vorrangigen Prioritäten Inklusion, Innovation und Interkonnektivität und halten dies im sogenannten Rom Kommunikée fest.
VIS Vienna International Studies:
Am 23. März 2012 ins Firmenbuch eingetragen, ermöglicht VISVienna International Studies ein internationales Studium von zu Hause aus.
Im Fernstudium können Studierende z.B. der Corona-Situation trotzen, im Ausland studieren, ECTS-Punkte und Erfahrungen sammeln und akademische Abschlüsse in Regelstudienauf allen Bologna-Stufen: Bachelor, Master, Magister, Doktor/PhD erzielen, aber auch akademische Weiterbildung zeit- und ortsunabhängig neben Beruf und Familie absolvieren.
VIS ermöglicht auch Studien, die ohne Matura/Abitur aufgenommen werden können.
Viele ausländische Regel- und Weiterbildungsstudien können in deutscher Sprache absolviert werden.
VIS kann dadurch für jede/n Interessierte/n einen individuellen Bildungsplan erstellen, der auch neben Beruf und Familie erfolgreich absolviert werden kann.
„Alle Regeln, die man dem Studierenden vorschreiben könnte, fassen sich in der einen zusammen: Lerne nur, um selbst zu schaffen. Nur durch dieses göttliche Vermögen der Produktion ist man wahrer Mensch, ohne dasselbe nur eine leidlich klug eingerichtete Maschine.“ (Friedrich Wilhelm Joseph Schelling, Vorlesungen über die Methode des akademischen Studiums, 1803)
„Diese Voraussetzung zum akademischen Studium“, wie sie der große deutsche Philosoph selbst überschrieb, trifft auf Dr. Tobias Oberdieck in ganz besonderem Maß zu.
VIS Vienna International Studies gratuliert dem 60sten Absolventen des seit fast neun Jahren grenzüberschreitend angebotenen Promotionsprogramms der Universität für Bibliothekswissenschaften und Informationstechnologien (UNIBIT) in Sofia, Herrn Tobias Oberdieck, zur erfolgreichen Verteidigung seiner Doktorarbeit im Juli 2023 sehr herzlich.
In seiner Dissertation widmete sich der erfolgreiche Absolvent – selbst akademischer Lehrer – der internationalen Rechtsprechung zur Gruppenbesteuerung.
Während seines Promotionsstudiums war Herr Oberdieck als wissenschaftliche Hilfskraft am Fachbereich Wirtschaftswissenschaften der Hochschule Niederrhein tätig und leitete verschiedene Tutorien in den Bereichen Finanzwissenschaften, Rechnungswesen und Steuerrecht.
Darüber hinaus hält er Lehraufträge an renommierten Institutionen im europäischen Hochschulraum, darunter an der Buckinghamshire New University, an der PPA Pôle Paris Alternance (Grande École Spécialisée) und zudem unterrichtet er im Vorbereitungskurs zum Doctor of Business Administration (DBA) in Malta.
Als Prüfungsausschussmitglied der Industrie- und Handelskammer engagiert sich Herr Oberdieck aktiv im öffentlich-rechtlichen Prüfungswesen und bereitet deutschlandweit Teilnehmer mit seinem zertifizierten Bildungsträger GrandEdu GmbH auf die Aufstiegsfortbildungsprüfung zum Wirtschaftsfachwirt, Bilanzbuchhalter und Betriebswirt vor.
Absolventen der GrandEdu haben die Möglichkeit, ein Aufbaustudium im Bildungsnetzwerk der VIS zu absolvieren und somit den Grundstein für eine weiterführende wissenschaftliche Karriere zu legen.
Besonders beliebt ist hierbei der Direkteinstieg in ein akademisches Masterstudium zum Master of Business Administration (MBA).
Die GrandEdu pflegt enge Kontakte zu bedeutenden Personalvermittlern, um ihren Absolventen einen reibungslosen Übergang in gehobene Managementpositionen zu ermöglichen.
Die erfolgreiche Zusammenarbeit zwischen der deutschen GrandEdu und der österreichischen VIS wird in Zukunft weiter ausgebaut, um noch mehr Studenten hochwertige Bildung und vielversprechende Karrieremöglichkeiten zu bieten.
Herr Oberdieck und seine herausragende Leistung sind ein inspirierendes Beispiel für den Erfolg dieses grenzüberschreitenden Promotionsprogramms, und wir wünschen ihm für seine weitere wissenschaftliche Laufbahn viel Erfolg und Anerkennung.
Die UNIBIT, die staatliche Universität für Bibliothekswissenschaften und Informationstechnologien – University of Library Studies and Information Technologies (ULSIT), Sofia, wurde 1950 als Bibliothekswissenschaftliches College und Landesbibliothekswissenschaftliches Institut gegründet, ist seit 2004 Volluniversität und Gründungsmitglied im Netzwerk der Balkan-Universitäten (Albanien, Bosnien-Herzegowina, Bulgarien, Griechenland, Kosovo, Kroatien, Mazedonien, Moldawien, Montenegro, Rumänien, Serbien, Slowenien, Türkei).
Internationales Promotionsstudium:
Die UNIBIT verstärkt die internationale Zusammenarbeit in Lehr- und Forschungs-fragen auch durch eine Kooperation mit VISVienna International Studiesund bietet seit 2015 im grenzüberschreitenden Studium Promotionsprogramme für die DACH-Region an.
Das bedeutet, dass Sie Aus- und Weiterbildung auf akademischem Niveau mit hoher Praxisrelevanz neben Beruf und Familie online – also von jedem Ort der Welt aus und völlig zeitunabhängig – absolvieren können.
Neben den Regelstudien (Bachelor-, Master– und Promotionsstudien) ermöglicht VIS auch Kontaktstudien, die der wissenschaftlichen Vertiefung berufspraktischer Kenntnisse dienen. In diesen Weiterbildungsangeboten werden auch ECTS erworben, die im Anschluss auch in weiteren Lehrgängen der Weiterbildung oder natürlich auch in Regelstudien für Anrechnungen genutzt werden können.
Das TopUp: für AbsolventInnen eines Masterstudiums, gerade auch für Mastergrade in der Weiterbildung(MBA …) bietet sich über VIS die wirklich einmalige Gelegenheit, in nur einem Semester einen zusätzlichen MSc aus Paris oder in zwei Semestern einen M.A. aus Londonals TopUp abschließen zu können.
Nano Degrees: Man kann über VIS nicht nur akademische Studien oder Lehrgänge absolvieren, man kann auch Nano Degrees – also sehr kurze, in sich abgeschlossene Lehrgänge in Fernlehre absolvieren.
Mit einem abgeschlossenen Regelstudium auf der Stufe 2 von Bologna = Niveau VII des EQR/DQR/NQR ist in der Regel die Promotionsreife verbunden (auch wenn die allermeisten deutschen Universitäten zudem noch eine gute Abschlussnote, meist 2,5, verlangen).
Doch auch mit einem Staatsexamen hat man Zugang zu einem Promotionsverfahren.
Folgende Staatsexamen berechtigen zur Promotion:
Übergreifende Lehrämter der Primarstufe und aller oder einzelner Schularten der Sekundarstufe I (7–9 Sem.)
Lehrämter für alle oder einzelne Schularten der Sekundarstufe I (7–9 Sem.)
Lehrämter der Sekundarstufe II (Allgemeinbildende Fächer) oder für das Gymnasium (9 Sem.)
Lehrämter der Sekundarstufe II (Berufliche Fächer) oder für die beruflichen Schulen (9 Sem.)
Sonderpädagogische Lehrämter (8–9 Sem.)
Rechtswissenschaften (9 Sem.)
Medizin (13 Sem.)
Zahnmedizin (11 Sem.)
Veterinärmedizin (11 Sem.)
Pharmazie (8(–9) Sem.)
Lebensmittelchemie ((8–)9 Sem.)
Rückfragen zum Thema, auch zu interessanten Lehrgängen und Regelstudien: vis@viennastudies.com
Der Wissenschaftsausschuss im Landtag hat den Weg für eine Promotion an den Hochschulen für Angewandte Wissenschaften frei gemacht. Ein Promotionsverband wird künftig die Doktorgrade an besonders qualifizierte Absolventinnen und Absolventen verleihen.
Die Absolventinnen und Absolventen der Hochschulen für Angewandte Wissenschaften (HAW) in Baden-Württemberg haben einen neuen Weg zur Promotion: Ein gemeinsamer Promotionsverband wird künftig den Doktorgrad verleihen können.Der Wissenschaftsausschuss des Landtags hat am Mittwoch, 21. September 2022 sein Einvernehmen mit einer entsprechenden Verordnung erteilt. Noch im September soll das neue Promotionsrecht im Gesetzblatt verkündet werden.
Theresia Bauer, Ministerin für Wissenschaft, Forschung und Kunst: „Ich freue mich sehr, dass mit dem Einvernehmen des Wissenschaftsausschusses zur Rechtsverordnung ein neuer Weg für die wissenschaftliche Weiterqualifikation offen steht. Viele junge Menschen werden davon profitieren. Die beteiligten Hochschulen werden in ihrer wissenschaftlichen Arbeit weiter gestärkt.“
Prof. Dr. Volker Reuter, Vorsitzender der Rektorenkonferenz der HAW und des neu gegründeten Promotionsverbands: „Die HAW in Baden-Württemberg machen heute den folgerichtigen und ihrer Entwicklung in der anwendungsorientierten Forschung angemessenen Schritt innerhalb des Wissenschaftssystems. Unsere forschungsaffinsten und -stärksten Professorinnen und Professoren haben jetzt die Möglichkeit, in ihren gesellschaftlich hochrelevanten Projekten und Themen junge Menschen eigenverantwortlich und qualitätsgesichert zur Promotion zu führen. Dies ist auch eine Stärkung und Anerkennung der regionalen Innovationssysteme, die sich um die HAW-Standorte etabliert haben“
Baden-Württemberg war 2014 das erste Land, das eine Klausel im Hochschulgesetz verankert hat, die es möglich macht, Zusammenschlüssen von HAW das Promotionsrecht zu geben. Nachdem die HAW in Baden-Württemberg in den vergangenen Jahren auch auf dem Gebiet der Forschung Spitzenleistungen erbracht haben, hat die Wissenschaftsministerin entschieden, von dieser Ermächtigung Gebrauch zu machen.
Promotionsverband vergibt Doktorgrade
Laut Verordnung geht das Promotionsrecht an einen Hochschulverband, dem alle staatlichen Hochschulen für Angewandte Wissenschaften und die drei Hochschulen in kirchlicher Trägerschaft in Baden-Württemberg angehören. Nicht die einzelne Hochschule, sondern der Promotionsverband wird künftig die Doktorgrade an besonders qualifizierte Absolventinnen und Absolventen der HAW verleihen. Für besonders forschungsstarke und forschungsaktive Professorinnen und Professoren wird ein Promotionszentrum eingerichtet. Dies ermöglicht einheitliche Prozesse und Qualitätsstandards und den wissenschaftlichen Austausch über die Hochschulgrenzen hinweg.
Für die Promotion im HAW-Verband gelten die gleichen Qualitätsanforderungen wie für die Promotion an einer Universität. So müssen auch im Promotionszentrum schriftliche Betreuungsvereinbarungen abgeschlossen werden und die Annahmeanträge einem Kollegium, dem Promotionsausschuss, zur Entscheidung vorgelegt werden. Kern der Qualitätssicherung ist die zeitlich befristete Aufnahme der anhand objektiver Kriterien nachgewiesen forschungsstärksten Professorinnnen und Professoren in das Promotionszentrum. Beim Start des Zentrums werden es 223 Gründungsmitglieder sein, deren Anträge individuell geprüft und begutachtet wurden. Ein wissenschaftlicher Beirat wird außerdem die Promotionsverfahren begleiten und darauf achten, dass die Evaluierung, auf deren Grundlage im Jahr 2029 über die Verlängerung des Promotionsrechts entschieden wird, die notwendigen Qualitätsstandards aufweist.
Kein anderes deutsches Bundesland bietet eine solche Vielfalt an Hochschulen:
Baden-Württemberg bietet mit seiner differenzierten Hochschullandschaft eine Fülle von Studienmöglichkeiten.
Die Studierenden haben die Wahl zwischen
Universitäten,
Pädagogischen Hochschulen,
Kunst- und Musikhochschulen,
Hochschulen für angewandte Wissenschaften sowie der
Dualen Hochschule
mit jeweils unterschiedlichen Fächerprofilen und Studienzielen.
Forschung und Lehre an den Universitäten, Hochschulen für angewandte Wissenschaften (Fachhochschulen) und Pädagogischen Hochschulen haben hohe Qualität und z.T. internationalen Rang. Allein vier der elf Exzellenzuniversitäten in Deutschland befinden sich in Baden-Württemberg. Die Kunst- und Musikhochschulen des Landes genießen hohes Ansehen und üben große Anziehungskraft auf Talente aus der ganzen Welt aus.
Baden-Württemberg beheimatet so viele staatliche Hochschulen wie kein anderes Land in der Bundesrepublik und hat zugleich mit sechs verschiedenen Hochschularten das am stärksten ausdifferenzierte Hochschulsystem, um passgenau den Anforderungen von Wirtschaft und Gesellschaft entsprechen zu können:
9 Landesuniversitäten,
21 Hochschulen für angewandte Wissenschaften,
die Duale Hochschule Baden-Württemberg mit 9 Standorten,
6 Pädagogische Hochschulen,
5 Musik- und 3 Kunsthochschulen,
25 staatlich anerkannte private und kirchliche Hochschulen,
Die Allensbach Hochschule hat sich voll der Digitalisierung verschrieben und setzt bei ihren Programmen auf vollständig online-basierte Vorlesungen, die in geschützten Räumen stattfinden und aufgezeichnet werden.
Das digitale Lernen wird durch didaktisch hochwertig aufbereitete Studienmaterialien unterstützt, welche die Studierenden in ihrem eigenen Lerntempo bearbeiten können.
Bei Fragen steht jederzeit ein/e Tutor/in oder Dozent/in zur Verfügung.
Neben der Lehre spielt die Forschung an der Allensbach Hochschule eine wichtige Rolle.
So richtet die Hochschule beispielsweise jährlich das Bodensee-Forum zu den Themen Krise, Sanierung und Turnaround aus und gibt die wissenschaftliche Fachzeitschrift „Zeitschrift für Interdisziplinäre Ökonomische Forschung“ heraus. Auch im Jahr 2021 wurden wieder interessante Beiträge eingereicht, die neue wissenschaftliche Erkenntnisse enthalten und einen Beitrag zur aktuellen ökonomischen Forschung leisten.
Studierende und Absolvent*innen des grenzüberschreitend angebotenen Promotionsprogrammes der UNIBIThaben sich in einem PhD Club zusammen geschlossen, um Erfahrungen auszutauschen, Netzwerke zu knüpfen, …. und um sich auch einmal im Jahr vor Ort an der Universität in Sofia zu treffen.
Zwei solcher Treffen (2021 und 2022) fanden bereits unter reger Beteiligung – im September konnten auch zwei Promotionsurkunden übergeben werden – statt.
Derzeit hat der bereits sehr aktive PhD Club rund 80 Mitglieder.
Ein kurzer Überblick zum Promotionsprogramm:
Das grenzüberschreitende Studium wird mit einem Doktorgrad (Dr.) auf der Stufe 3 (Bolognastufe PhD) abgeschlossen.
Die Zulassung zum Promotionsstudium erfolgt mittels Nachweises eines abgeschlossenen Regelstudiums auf der Bolognastufe 2 (NQR Stufe 7), das sind Master- bzw. entsprechende Diplomstudien.
Die Zulassung zu einem der akkreditierten Programme wird auf Grundlage eines geeigneten PhD-Research-Conceptes ausgesprochen.
Das Promotions-Programm ist als Fernstudium zeit- und ortsunabhängig absolvierbar.
Ilir Rexhep Meta, seit 28. April 2017 amtierender Staatspräsident der Republik Albanien, wurde anlässlich seines fünfjährigen Amtsjubiläums einerseits für besondere persönliche Verdienste und andererseits – wie Rektorin Prof. Irena Peteva anlässlich der Feierlichkeit ausführte – als ein deutliches Zeichen der Wertschätzung gegenüber der gesamten albanischen Nation, die 2017 die bulgarische nationale Minderheit im Land anerkannt hat, die Ehrendoktorwürde der UNIBITverliehen.
Staatspräsident Dr.h.c. Ilir Rexhep Meta sprach daher auch die besonderen Beziehungen Bulgariens und Albaniens in seinen Dankesworten an:
“Vielen Dank, meine Freunde! Ihr habt mich berührt. Ich werde diese Zeremonie, die Ehre und die wunderbaren Worte, die Sie über mich gesagt haben, nie vergessen. Ich bin Ihnen zu Dank verpflichtet und werde versuchen, den Gefallen zu erwidern, indem ich Botschafter der UNIBIT bin und mich für die Vertiefung und den Ausbau der Beziehungen zwischen Albanien und Bulgarien insbesondere in den Bereichen Bildung, Kultur und Sport einsetze.Die bulgarisch-albanische Diplomatie besteht nun seit mehr als 100 Jahren und spielt eine wichtige Rolle für die guten Beziehungen und die Zusammenarbeit in der Balkanregion.“
Die UNIBIT, die staatliche Universität für Bibliothekswissenschaften und Informationstechnologien – University of Library Studies and Information Technologies (ULSIT), Sofia, wurde 1950 als Bibliothekswissenschaftliches College und Landesbibliothekswissenschaftliches Institut gegründet, ist seit 2004 Volluniversität und Gründungsmitglied im Netzwerk der Balkan-Universitäten (Albanien, Bosnien-Herzegowina, Bulgarien, Griechenland, Kosovo, Kroatien, Mazedonien, Moldawien, Montenegro, Rumänien, Serbien, Slowenien, Türkei).
Internationales Promotionsstudium:
Die UNIBIT verstärkt die internationale Zusammenarbeit in Lehr- und Forschungs-fragen auch durch eine Kooperation mit VISVienna International Studiesund bietet seit 2015 im grenzüberschreitenden Studium Promotionsprogramme für die DACH-Region an.
VIS ermöglicht alle Regelstudien und die akademische Weiterbildung im Fernstudium!
Das bedeutet, dass Sie Aus- und Weiterbildung auf akademischem Niveau mit hoher Praxisrelevanz neben Beruf und Familie online – also von jedem Ort der Welt aus und völlig zeitunabhängig – absolvieren können.
In diesen Weiterbildungsangeboten werden auch ECTS erworben, die im Anschluss auch in weiteren Lehrgängen der Weiterbildung oder natürlich auch in Regelstudien für Anrechnungen genutzt werden können.
Das TopUp: für AbsolventInnen eines Masterstudiums, gerade auch für Mastergrade in der Weiterbildung(MBA …) bietet sich über VIS die wirklich einmalige Gelegenheit, in nur einem Semester einen zusätzlichen MSc aus Paris oder in zwei Semestern einen M.A. aus Londonals TopUp abschließen zu können.
Nano Degrees: Man kann über VIS nicht nur akademische Studien oder Lehrgänge absolvieren, man kann auch Nano Degrees – also sehr kurze, in sich abgeschlossene Lehrgänge in Fernlehre absolvieren.
Das ist über den VIS-Campus möglich und man kann sich direkt dort anmelden.