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Baden-Württemberg: Breiter Schulterschluss für die Zukunft der Erwachsenenbildung

Eine neue Bündnisvereinbarung in Baden-Württemberg bündelt fünf zentrale Kernthemen für eine zukunftsfähige Weiterbildungslandschaft und stärkt Demokratiebildung, Fachkräftesicherung und Teilhabe.

Mit der Unterzeichnung der neuen Vereinbarung „WEITER.BILDEN.BW – Gemeinsam für die Zukunft“ setzen die Landesregierung und die Partnerinnen und Partner des Bündnisses für Lebenslanges Lernen (BLLL) ein deutliches Zeichen: Die Weiterbildung im Land wird gemeinsam strategisch weiterentwickelt. Die erneuerte Vereinbarung gilt von 2026 bis 2030 und bündelt fünf zentrale Kernthemen für eine zukunftsfähige Weiterbildungslandschaft.

Weiterbildung ist Zukunftspolitik

Weiterbildung ist Zukunftspolitik. Sie hilft Menschen, auf eigenen Beinen zu stehen und beschäftigungsfähig zu sein. Dank Weiterbildung kann sich jede und jeder mehr einbringen – mit positiven Effekten für sich selbst und die Gesellschaft. Denn so können wir mehr Potenziale heben“, sagt Kultusministerin Theresa Schopper anlässlich der Unterzeichnung im Literaturhaus Stuttgart und fügt an: „Gerade in Zeiten großer Veränderungen ist Weiterbildung bedeutend. Mit den vielfältigen Perspektiven der Partnerinnen und Partner im Bündnis Lebenslanges Lernen können wir den Menschen innovative und passgenaue Weiterbildungsangebote liefern und mit der Vereinbarung haben wir zudem einen Kompass für die Weiterentwicklung der Angebote.“

Vereinbarung tritt zum 1. Januar 2026 in Kraft

Die neue Vereinbarung tritt zum 1. Januar 2026 in Kraft und wird die aktuell noch laufende Vereinbarung„GEMEINSAM. FÜR. WEITERBILDUNG – Die Ziele des Bündnisses für Lebenslanges Lernen 2021 bis 2025“ (PDF) ablösen. Das federführende Kultusministerium setzt mit dieser Fortschreibung einen Auftrag der Koalitionsvereinbarung um.

Unsere Wirtschaft wandelt sich gerade radikal – die schlechten Nachrichten prasseln wie Hagelkörner auf uns ein. Gleichzeitig erleben wir an anderer Stelle einen Fachkräftemangel. Das Nebeneinander von Arbeitsplatzverlust hier und Fachkräftemangel dort zeigt doch ganz deutlich: Nie war Lebenslanges Lernen so wichtig wie heute! Für den Einzelnen ebenso wie für die ganze Gesellschaft“, sagt Jörg Krauss, Staatsminister und Chef der Staatskanzlei, und dankt allen Beteiligten für ihr Engagement: Verbänden, Organisationen, Einrichtungen sowie den Kolleginnen und Kollegen aus den verschiedenen Ministerien, die den Erarbeitungsprozess mitgestaltet haben. „Ihr Einsatz ist ein Grund, warum Baden-Württemberg ein Land des Wissens, der Innovation und des gesellschaftlichen Zusammenhalts bleibt.“

Fünf Kernthemen für ein starkes Baden-Württemberg

Die neue Vereinbarung setzt Schwerpunkte in fünf strategischen Feldern:

1. Demokratiebildung und gesellschaftlicher Zusammenhalt

Ziel ist, Demokratiebildung noch stärker als Querschnittsaufgabe in der Weiterbildung zu verankern und dafür innovative wie bewährte Formate zu fördern. Dafür sollen Lehrende qualifiziert, aufsuchende Formate für schwer erreichbare Zielgruppen entwickelt, Familien und Arbeitswelt einbezogen sowie Sprachkompetenzen gestärkt werden.

2. Demografischer Wandel und Fachkräftesicherung

Wichtige Ziele sind der Ausbau von Grundbildung, Teilqualifikationen und Weiterbildung für gering Qualifizierte, Ältere sowie ausländische Fachkräfte und die Entwicklung praxisnaher Angebote auf wissenschaftlichem Niveau für hochqualifizierte Beschäftigte. Ergänzend sollen kleine und mittlere Unternehmen gestärkt, Zukunftskompetenzen gefördert und die Gesundheitskompetenz der Erwerbsbevölkerung verbessert werden.

3. Teilhabe durch Bildung und Qualifizierung

Etwa jeder fünfte Erwachsene in Deutschland hat Schwierigkeiten beim Lesen und Schreiben. Das Bündnis setzt auf den Ausbau arbeits- und lebensweltbezogener Grundbildung sowie niederschwelliger, praxisnaher Angebote zur Höherqualifizierung. Im Fokus stehen zudem passgenaue Weiterbildungsangebote für Zugewanderte, Frauen mit Kindern und Menschen im ländlichen Raum.

4. Digitalisierung, Medienbildung und Künstliche Intelligenz (KI)

Das Bündnis will Beschäftigte frühzeitig für den Umgang mit neuen Technologien qualifizieren und allen Menschen Zugang zu digitaler Grundbildung und Teilhabe ermöglichen. Es sollen kritische Medienbildung gestärkt, KI-gestützte Lernformate gefördert und die Qualität digitaler Weiterbildung durch die Qualifizierung von Lehrenden gesichert werden.

5. Bildung für nachhaltige Entwicklung (BNE)

Ziel ist, Bildung für nachhaltige Entwicklung (BNE) als ganzheitlichen Ansatz zu verankern, um Wissen, Problemlösungskompetenzen und Handlungsorientierung zur Umsetzung der globalen Nachhaltigkeitsziele zu fördern.

Bündnis für Lebenslanges Lernen

  • Das Bündnis für Lebenslanges Lernen (BLLL) wurde 2011 gegründet und ist aufgrund seiner vielfältigen Zusammensetzung bundesweit einzigartig. Es vereint etwa 40 baden-württembergische Verbände, Organisationen und Einrichtungen aus der allgemeinen, beruflichen und wissenschaftlichen Weiterbildung sowie sechs Ministerien des Landes. Die Geschäftsstelle ist im Ministerium für Kultus, Jugend und Sport verortet.
  • Die beteiligten Institutionen bringen im Bündnis ihre Erfahrungen, ihr Fachwissen und ihre Ressourcen sowie unterschiedliche Perspektiven ein – die konstruktive Zusammenarbeit und das gemeinsame Ziel sind eine zentrale Grundlage für innovative, praxisnahe und zielgruppengerechte Weiterbildungsstrategien.

Übersicht der unterzeichnenden Ministerien und Bündniseinrichtungen

Sechs beteiligte Ministerien

  • Ministerium für Ernährung, Ländlichen Raum und Verbraucherschutz Baden-Württemberg
  • Ministerium für Kultus, Jugend und Sport Baden-Württemberg
  • Ministerium für Soziales, Gesundheit und Integration Baden-Württemberg
  • Ministerium für Wirtschaft, Arbeit und Tourismus Baden-Württemberg
  • Ministerium für Wissenschaft, Forschung und Kunst Baden-Württemberg
  • Staatsministerium Baden-Württemberg

21 beteiligte Organisationen und Verbände der Weiterbildung

  • Baden-Württembergischer Industrie- und Handelskammertag e. V.
  • Deutscher Gewerkschaftsbund Bezirk Baden-Württemberg
  • Diözese Rottenburg-Stuttgart
  • Erzdiözese Freiburg
  • Evangelische Landeskirche in Baden
  • Evangelische Landeskirche in Württemberg
  • Evangelisch-methodistische Kirche in Baden-Württemberg
  • Gemeindetag Baden-Württemberg e. V.
  • Kirchliche Landesarbeitsgemeinschaft für Erwachsenenbildung in Baden-Württemberg (KiLAG)
  • Landesfamilienrat Baden-Württemberg
  • Landesgruppe Baden-Württemberg, Deutsche Gesellschaft für wissenschaftliche Weiterbildung und Fernstudium e. V. (DGWF)
  • Landesverband Baden-Württemberg im Deutschen Bibliotheksverband e. V.
  • Landeszentrale für politische Bildung Baden-Württemberg
  • Landkreistag Baden-Württemberg
  • Regionaldirektion Baden-Württemberg der Bundesagentur für Arbeit
  • Städtetag Baden-Württemberg
  • Stiftung Kolping-Bildungswerk Württemberg
  • Unternehmer Baden-Württemberg e. V.
  • Volkshochschulverband Baden-Württemberg e. V.

Akademische Weiterbildung durch private Hochschulen gibt es natürlich auch, z.B. via Fernlehre an der Allensbach Hochschule Konstanz:

Im Weiterbildungsbereich der Allensbach Hochschule Konstanz können Sie einzelne oder mehrere Module aus den Bachelor- bzw. Masterstudiengängen buchen und hierfür ein Hochschulzertifikat erhalten.

Erbrachte Prüfungsleistungen können anerkannt werden, falls Sie später ein Bachelor- oder Masterstudium absolvieren möchten.

Hochschulzertifikate können Sie ebenfalls im Fernstudium absolvieren, d.h. online, ohne Präsenzveranstaltungen und ohne Präsenzpflicht.

Ein Start ist jederzeit möglich. Nach Bestehen der Modulprüfung (i.d.R. Einsendeaufgabe oder Online-Klausur) erhalten Sie ECTS und einen entsprechenden Leistungsnachweis mit Zertifikat.

Wählen Sie Ihre Weiterbildung aus den folgenden Kategorien:

Wichtig zu wissen: Für die Zulassung zu einem Hochschulzertifikat ist i.d.R. keine Hochschulzugangsberechtigung und kein Erststudium erforderlich. Details finden Sie bei den einzelnen Weiterbildungsangeboten.

Zusatzmodule: z.B. zur Erfüllung von Zulassungsvoraussetzungen für ein Masterstudium auch zur Anerkennung an anderen Hochschulen, finden Sie in den jeweiligen Kategorien. Grundsätzlich können alle Module aus den Studiengängen als Zusatzmodule belegt werden (Ausnahme: Abschlussarbeiten). Wir bieten Ihnen diese Module gerne auf Anfrage an!

Anmeldung: Bitte senden Sie uns das ausgefüllte und unterzeichnete Anmeldeformular sowie eine Ausweiskopie per Email zu oder laden Sie diese über das Bewerberportal hoch. Das Anmeldeformular können Sie über das Kontaktformular anfordern oder nach Registrierung im Bewerberportal herunterladen.

Testen Sie Ihr Zertifikatsprogramm zwei Wochen lang kostenlos!

Fragen zum Beitrag, interessanten Studienangeboten und Lehrgängen bitte an martin.stieger@allensbach-hochschule.de

Im Fernstudium auch in Paris, London, Sofia, Malta .. weiterbilden:

Mit Hilfe von VIS Vienna International Studies können Studierende neben Beruf und Familie zeit- und ortsunabhängig im Ausland studierenECTS-Punkte und Erfahrungen sammeln und sogar akademische Abschlüsse in Regelstudien auf allen Bologna-StufenBachelorMasterMagisterDoktor/PhD oder in der akademischen Weiterbildung erreichen.

Online

VIS ermöglicht auch Studien, die ohne Matura/Abitur aufgenommen werden können.

Viele ausländische Regel- und Weiterbildungsstudien können auch in deutscher Sprache absolviert werden.

VIS bietet in Kooperation mit in- und ausländischen Partnern von der beruflichen Weiterqualifizierung bis zum Doktorat in Fernlehre eine Vielzahl von Studienprogrammen an.

VIS kann dadurch für jede/n Interessierte/n einen individuellen Bildungsplan erstellen, der auch neben Beruf und Familie erfolgreich absolviert werden kann.

VIS ermöglicht alle Regelstudien und die akademische Weiterbildung im Fernstudium!

Das bedeutet, dass Sie Aus- und Weiterbildung auf akademischem Niveau mit hoher Praxisrelevanz neben Beruf und Familie online – also von jedem Ort der Welt aus und völlig zeitunabhängig – absolvieren können.

Neben den Bachelor-, Master– und Promotionsstudien  ermöglicht VIS  auch Kontaktstudien, die der wissenschaftlichen Vertiefung berufspraktischer Kenntnisse dienen.

In diesen Weiterbildungsangeboten werden ECTS erworben, die im Anschluss in weiteren Lehrgängen der Weiterbildung oder natürlich auch in Regelstudien für Anrechnungen genutzt werden können.

So das VISKontaktstudium Management und Marketing, das in Kooperation mit der Allensbach Hochschule angeboten wird und vollständig auf ein nachfolgendes Bachelorstudium angerechnet werden kann.

Eine spannende Möglichkeit sich weiterzubilden, bieten auch die Zertifikatsprogramme der Allensbach Hochschule Konstanz, die Sie problemlos und kostenlos testen können.

Fragen zum Beitrag, zu weiteren interessanten Studienangeboten und Lehrgängen bitte an martin.stieger@viennastudies.com

Martin G. Stieger

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Soziologie

Marketing

Wissenschaftliches Arbeiten

Kommunikation

Moderation und Präsentation

Mitarbeiterführung 1

Mitarbeiterführung 2

Arbeitsmarktpolitische Grundlagen

Soziales Netzwerken

Vienna International Studies: heuer noch Steuern sparen und sich die „alten“ Lehrgangsgebühren sichern

2026 werden viele Kurs- und Studiengebühren erhöht:

Viele unserer Kooperationspartner erhöhen im kommenden Jahr die Studiengebühren. So auch die UNIBIT (ULSIT) mit welcher VIS Vienna International Studies seit mehr als 11 Jahren sehr erfolgreich ein grenzüberschreiendes Promotionsprogramm anbietet.

Wer sich heuer noch einschreibt, sichert sich die „alten“ Studiengebühren.

Voraussetzungen für die Einschreibung:

  • Nachweis der Promotionsreife
  • Dissertationsthema / Dissertationskonzept 

Gerne informierten wir dazu näher: office@viennastudies.com

Aufwendungen im Zusammenhang mit einem Studium steuerlich als Werbungskosten geltend machen:

Noch bis 31. 12. 2025 bezahlte Aufwendung im Zusammenhang mit einem Studium: Studiengebühren, Kursunterlagen und Skripten, Fachliteratur, Notebook, PC, Drucker, Scanner und Zubehör, Fahrten zur Ausbildungs-, Fortbildungs- oder Umschulungsstätte sowie Tagesgelder (sofern ein entfernter Ausbildungsort aufzusuchen ist), auswärtige Nächtigungen, Internet und Telefon (auch Handy), Kurse, die man im Zuge der Ausbildung absolviert, können für das Jahr 2025 steuerlich als Werbungskosten geltend gemacht werden.

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Vienna International Studies: zeit- und ortsunabhängig im In- und Ausland studieren und das Studium fair finanzieren:

Am 23. März 2012 ins Firmenbuch eingetragen, ermöglicht Ihnen VIS Vienna International Studies seither ein internationales Studium von zu Hause aus.

Mit Hilfe von VIS Vienna International Studies können Studierende neben Beruf und Familie zeit- und ortsunabhängig im Ausland studieren, ECTS-Punkte und Erfahrungen sammeln und sogar akademische Abschlüsse in Regelstudien auf allen Bologna-Stufen: Bachelor, Master, Magister, Doktor/PhD oder in der akademischen Weiterbildung erreichen.

Online

VIS ermöglicht auch Studien, die ohne Matura/Abitur aufgenommen werden können.

Viele ausländische Regel- und Weiterbildungsstudien können auch in deutscher Sprache absolviert werden.

VIS bietet in Kooperation mit in- und ausländischen Partnern von der beruflichen Weiterqualifizierung bis zum Doktorat in Fernlehre eine Vielzahl von Studienprogrammen an.

VIS kann dadurch für jede/n Interessierte/n einen individuellen Bildungsplan erstellen, der auch neben Beruf und Familie erfolgreich absolviert werden kann.

https://www.youtube.com/embed/vvn2Repjs58?feature=oembed VIS ermöglicht alle Regelstudien und die akademische Weiterbildung im Fernstudium!

Das bedeutet, dass Sie Aus- und Weiterbildung auf akademischem Niveau mit hoher Praxisrelevanz neben Beruf und Familie online – also von jedem Ort der Welt aus und völlig zeitunabhängig – absolvieren können.

Neben den Bachelor-, Master– und Promotionsstudien ermöglicht VIS auch Kontaktstudien, die der wissenschaftlichen Vertiefung berufspraktischer Kenntnisse dienen.

In diesen Weiterbildungsangeboten werden ECTS erworben, die im Anschluss in weiteren Lehrgängen der Weiterbildung oder natürlich auch in Regelstudien für Anrechnungen genutzt werden können.

So das VISKontaktstudium Management und Marketing, das in Kooperation mit der Allensbach Hochschule angeboten wird und vollständig auf ein nachfolgendes Bachelorstudium angerechnet werden kann.

Eine spannende Möglichkeit sich weiterzubilden, bieten auch die Zertifikatsprogramme der Allensbach Hochschule Konstanz, die Sie problemlos und kostenlos testen können.

Das Studium fair finanzieren:

Bildungsinteressierte mit Hauptwohnsitz Österreich, die unselbständig erwerbstätig sind (Beamte, Angestellte ..) haben die Möglichkeit den Fair Credit für Bildungsmaßnahmen zu nutzen.

Fragen zum Beitrag, zu interessanten Studienangeboten und Lehrgängen bitte an martin.stieger@viennastudies.com

Martin G. Stieger

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VIS Doctoral School – 140 Absolvent*innen – eines der erfolgreichsten grenzüberschreitenden Promotionsprogramme innerhalb der Europäischen Union

Mehr als 25 Jahre Europäischer Hochschulraum

1999 wurde mit der sogenannten Bologna-Erklärung der Grundstein für den Europäischen Hochschulraum gelegt. Sein Ziel hat bis heute nichts an Gültigkeit verloren: Grenzenloses Studieren und Forschen in ganz Europa möglich zu machen.

Zielsetzungen des Europäischen Hochschulraums

Konkret soll der Europäische Hochschulraum (EHR) Studierenden, Lehrenden und Forschenden sowie dem wissenschaftlichen Personal Mobilität im Sinne von Austausch und Sammlung von Auslandserfahrung im Rahmen qualitätsgesicherter, transparenter und vergleichbarer Studienangebote unter Anerkennung der erbrachten Studienleistungen ermöglichen.

So lautete das Ziel der sogenannten „Bologna-Erklärung“, auf die sich die Bildungs- und Wissenschaftsminister 1999 geeinigt hatten. Österreich war durch Caspar Einem, dem damaligen Wissenschaftsminister, vertreten.

Bis heute hat sich daran nichts geändert, auch wenn sich mittlerweile 48 europäische Länder und die Europäische Kommission sowie einige Interessensvertretungen am EHR beteiligen.

140 erfolgreiche Promotionen

Drei Kolleg*innen haben Ende Oktober ihre Dissertationen erfolgreich verteidigt – dazu gratulieren wir sehr herzlich!

Damit kann VIS Vienna International Studies in der seit Mai 2013 bestehenden Kooperation mit der UNIBIT bereits 140 erfolgreiche Promotionen feiern.

Wissenswertes zum Promotionsprogramm

  • wird von VIS in enger Kooperation mit der staatlichen Universität UNIBIT in Sofia 
  • in Österreich AQ-gemeldet[1],
  • grenzüberschreitend
  • in deutscher Sprache angeboten,
  • mit einem Doktorgrad auf der Bolognastufe 3 (Wissenschaftliches Doktorat/PhD) abgeschlossen und
  • wird der dabei verliehene akademische Grad „Dr.“ so auch in Deutschland und in Österreich geführt und eingetragen.

Die Zulassung erfolgt mittels Nachweis eines abgeschlossenen Regelstudiums auf der Bolognastufe 2 (NQR Stufe 7), das sind Master- bzw. Diplomstudien.  

Das international anerkannte Programm ist als Fernstudium zeit- und ortsunabhängig absolvierbar.

Der PhD Club

Ein besonderes Service für unsere Studierenden und Absolventen. Mehr dazu

Absolventenstimmen

Das sagen unsere Absolventen: Erfahrungsberichte von Absolventen finden Sie im Newsartikel 116 erfolgreiche Promotionen – Das sagen unsere Absolventen/innen und auf YouTube  –  Playlist Absolventenstimmen

Unser jährliches PhD Get Together

Vier Tage für unsere promovierten, gegenwärtigen und künftigen Doktoranden, zusammen mit Freunden und/oder Familie um persönliche Kontakte zu knüpfen, sich auszutauschen, die UNIBIT und Sofia kennenzulernen. Mehr dazu

Zugangsvoraussetzungen, Ablauf, Kosten, Titelführung,… Dr. oder PhD?

Melden Sie sich ganz einfach per Mail office@viennastudies.com an und erhalten dann den Link zu unserem Whereby online-meeting room.

INFO ABEND PROMOTION    

🗓  Mittwoch, 10. Dezember 2025

🕕 18.00 bis 19.30 Uhr 

📍 Whereby online meeting (wir schicken Ihnen gerne den Link zu)

Vortrag:         Dr. Dr. Martin Stieger

Anmeldung:  Schreiben Sie uns ein Email an office@viennastudies.com

Wenn Sie möchten –  gerne auch mit Ihren Fragen.


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Promotion im Fernstudium (Dr. / PhD)

Publikationen unserer Absolventinnen und Absolventen

[1] Mit der Meldung der ausländischen Studiengänge und der Aufnahme in das Verzeichnis ist keine Feststellung der Gleichwertigkeit mit österreichischen Studiengängen und entsprechenden österreichischen akademischen Graden verbunden. Die Studiengänge und akademischen Grade gelten als solche des Herkunfts- bzw. Sitzstaates der ausländischen Bildungseinrichtung.

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🗓  Mittwoch, 10. Dezember 2025

🕕 18.00 bis 19.30 Uhr 

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Wissenswertes zum Promotionsprogramm

  • wird von VIS in enger Kooperation mit der staatlichen Universität UNIBIT in Sofia 
  • in Österreich AQ-gemeldet[1],
  • grenzüberschreitend
  • in deutscher Sprache angeboten,
  • mit einem Doktorgrad auf der Bolognastufe 3 (Wissenschaftliches Doktorat/PhD) abgeschlossen und
  • wird der dabei verliehene akademische Grad „Dr.“ so auch in Deutschland und in Österreich geführt und eingetragen.

Die Zulassung erfolgt mittels Nachweis eines abgeschlossenen Regelstudiums auf der Bolognastufe 2 (NQR Stufe 7), das sind Master- bzw. Diplomstudien.  

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Kontakt

Wenn Sie Fragen haben oder weitere Informationen erhalten möchten, schreiben Sie uns einfach ein Mail an office@viennastudies.com

VIS Bildungsberatung  


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[1] Mit der Meldung der ausländischen Studiengänge und der Aufnahme in das Verzeichnis ist keine Feststellung der Gleichwertigkeit mit österreichischen Studiengängen und entsprechenden österreichischen akademischen Graden verbunden. Die Studiengänge und akademischen Grade gelten als solche des Herkunfts- bzw. Sitzstaates der ausländischen Bildungseinrichtung.

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75 Jahre UNIBIT/ULSIT

Forschung ohne Grenzen: ULSIT, der Europäische Hochschulraum und ein erfolgreiches Modell der wissenschaftlichen Zusammenarbeit

Im Jahr 2025 feiert die Universität für Bibliothekswesen und Informationstechnologien (ULSIT, UNIBIT) ihr bemerkenswertes 75-jähriges Bestehen und blickt auf eine ereignisreiche Geschichte zurück, die eng mit der Entwicklung der europäischen Hochschulbildung verbunden ist.

Die Schaffung des Europäischen Hochschulraums und die Bologna-Erklärung von 1999 markieren einen wichtigen Meilenstein in der europäischen Bildungspolitik.

Die Förderung der Mobilität und Wettbewerbsfähigkeit europäischer Universitäten durch vergleichbare Studienstrukturen, ein ECTS-System und gemeinsame Qualitätsstandards wurde zu einem zentralen Ziel unserer Bildungseinrichtungen.

Die ULSIT hat dieses Ziel nicht nur verfolgt, sondern den Weg konsequent mitgestaltet und sich als moderne europäische Universität positioniert.

Das 75-jährige Jubiläum unterstreicht auch eine bemerkenswerte Leistung in der Vision der ULSIT, sinnvolle internationale Kooperationen im Hochschulbereich zu schaffen: 12 Jahre grenzüberschreitende Doktorandenausbildung zusammen mit der österreichischen Bildungsorganisation „Vienna International Studies“.

Als Ergebnis dieser Zusammenarbeit sind die Doktoratsstudiengänge der ULSIT von der Agentur für Qualitätssicherung und Akkreditierung in Österreich anerkannt.

Diese institutionelle Qualitätssicherung ist ein weiterer Beweis für die hohe Integration der ULSIT in den Europäischen Hochschulraum. Im Rahmen des gemeinsamen Projekts wurden bisher 116 Forscherinnen und Forscher erfolgreich zum Doktorat ausgebildet.

Besonders bemerkenswert ist, dass fast 20 von ihnen inzwischen Professuren an österreichischen und deutschen Universitäten innehaben und andere die Ergebnisse ihrer Forschung zur Verbesserung von Strategien und täglichen Abläufen in staatlichen und privaten Organisationen in diesen Ländern nutzen. Einige der Dissertationen dienten als Grundlage für neue Bücher, die in mehrere Sprachen übersetzt und weltweit verbreitet wurden.

Eine solche forschungsorientierte Zusammenarbeit schafft eine stabile und nachhaltige akademische Brücke – nicht nur zwischen Bulgarien, Österreich und Deutschland, sondern auch zwischen dem Hochschulstudium und den modernen praktischen Anforderungen der beruflichen Realität.

In ihrer jetzigen Form ist diese Partnerschaft eine der erfolgreichsten Doktorandenausbildungen, die seit der Schaffung des Europäischen Hochschulraums zwischen zwei oder mehr Ländern eingerichtet wurden. Sie ist ein Beweis dafür, dass Europa besonders stark ist, wenn Wissen gemeinsam genutzt und weiterentwickelt wird, nationale Grenzen überschreitet und den Europäischen Hochschulraum mit Leben erfüllt.

Parallel zur Doktorandenausbildung entsteht eine weitere wichtige Brücke. Diese Brücke transportiert neues kulturelles, historisches und soziales Wissen in den Köpfen der Doktoranden. Die Diskussionsrunden und Aktivitäten während der traditionellen jährlichen PhD Get Together-Veranstaltungen vermitteln Wissen über Bulgarien als Heimat der ältesten Stadt Europas, des kyrillischen Alphabets, duftender Rosenfelder, des ältesten Goldschatzes der Welt, des UNESCO-geschützten „Nestinarstvo“ und vieles mehr.

Sofia gilt als moderne, tolerante und sich schnell verändernde Stadt, die aufgrund des Talents ihrer Einwohner, der guten Infrastruktur und der Ausbildung in diesem Bereich zu einem der größten IT-Zentren Europas wird. Als jemand, der Bulgarien seit mehr als 20 Jahren kennt, bin ich sehr stolz auf diese Leistung.

Zum Jubiläum der ULSIT sind zahlreiche denkwürdige Veranstaltungen geplant. Den Grundstein für die positive 75-jährige Geschichte legen jedoch die täglichen Leistungen des bemerkenswerten Teams der ULSIT – dieses Engagement und dieser Einsatz für Lehre, Forschung und grenzüberschreitende Zusammenarbeit tragen nicht nur zu akademischer Exzellenz bei, sondern auch zur europäischen Integration durch Bildung.

Ich bin froh, dass ich die ULSIT als Paradebeispiel für die Kraft gemeinsamer Bildungswege in einem vereinten Europa und als eine der besten Botschafterinnen Bulgariens weltweit aus nächster Nähe miterleben durfte.

Ich gratuliere dem Team der Universität zu seiner Entschlossenheit, die europäische Bildung mit einer Vision von Zusammenhalt, hohen Standards und Nachhaltigkeit voranzutreiben.

Frohe Feiertage, liebe Kolleginnen und Kollegen!

Prof. Dr. Dr. Martin G. Stieger, Rektor der Allensbach-Hochschule, Deutschland, Mitglied der Klasse V. Sozialwissenschaften, Recht und Wirtschaft der Europäischen Akademie der Wissenschaften und Künste, CEO VISVienna International Studies

75 years of UNIBIT/ULSIT

Baden-Württemberg: Betriebliche Weiterbildung wieder auf Vor-Corona-Niveau

Ein Bericht des Landes für das Jahr 2023 zeigt, dass der Anteil weiterbildungsaktiver Betriebe im Land erstmals wieder so hoch ist wie vor der Corona-Pandemie.

Im Auftrag des Wirtschaftsministeriums hat das Tübinger Institut für Angewandte Wirtschaftsforschung e. V. (IAW) den Bericht „Betriebliche Fort- und Weiterbildung in Baden-Württemberg 2023“ (PDF) veröffentlicht. Auf Grundlage des IAB‐Betriebspanels wird hierin die Weiterbildungsaktivität der Betriebe im Land analysiert.

Berufliche Weiterbildung ist ganz klar einer der zentralen Schlüssel, um den voranschreitenden wirtschaftlichen Strukturwandel erfolgreich zu bewältigen. Die Studienergebnisse zeigen deutlich, dass unsere Betriebe dies verstanden haben und dass Weiterbildung gelebt wird. Es ist eine positive Nachricht, dass der Anteil weiterbildungsaktiver Betriebe im Land erstmals wieder so hoch ist wie vor der Corona-Pandemie (56 Prozent). Baden-Württemberg liegt damit außerdem über dem bundesweiten Durchschnitt (49 Prozent)“, sagte Arbeits- und Wirtschaftsministerin Dr. Nicole Hoffmeister-Kraut.

Der Anteil weiterbildungsaktiver Betriebe in Baden-Württemberg verzeichnete im ersten Halbjahr 2023 im Vergleich zum Vorjahreszeitraum einen deutlichen Anstieg von acht Prozentpunkten auf 56 Prozent. Am häufigsten wurden für die betriebliche Weiterbildung auch im Jahr 2023 externe Kurse genutzt (90 Prozent). Es folgen die Weiterbildung am Arbeitsplatz (80 Prozent), interne Kurse (71 Prozent), die Teilnahme an Vorträgen, Fachtagungen und ähnlichem (63 Prozent) und das selbstgesteuerte Lernen (47 Prozent). Alle Formen der Weiterbildung konnten in den letzten Jahren einen Zuwachs verzeichnen.

Starker Zuwachs beim selbstgesteuerten Lernen

Besonders stark war dieser Zuwachs beim selbstgesteuerten Lernen. 2023 lag der Anteil um ganze 29 Prozentpunkte höher als im Jahr 2019. Dies lässt sich vor allem mit den Auswirkungen der Corona-Pandemie erklären, wodurch nun verstärkt auf Online- und Remote-Angebote zurückgegriffen wird. Am meisten genutzt wird diese Form der Weiterbildung in Betrieben mit 500 und mehr Beschäftigten. Eindrucksvoll ist der Anstieg besonders bei den Klein- und Kleinstbetrieben im Land, bei denen es zwischen 2019 und 2023 zu einem Zuwachs von rund 30 Prozentpunkten kam.

Die Ergebnisse der Studie zeigen auch, dass Menschen mit niedrigem Qualifikationsniveau weiterhin seltener an Weiterbildungsmaßnahmen teilnehmen als Höherqualifizierte. Die Weiterbildungsquote der Frauen liegt weiterhin über jener der Männer.

Das Ministerium für Wirtschaft, Arbeit und Tourismus fördert die berufliche Weiterbildung im Land auf vielfältige Weise. So unterstützt das Ministerium Weiterbildungsteilnehmende durch Maßnahmen wie die Fachkursförderung, die Förderung nach dem Aufstiegsfortbildungs-Förderungsgesetz (AFBG) und die Meisterprämie. Gestärkt wird die berufliche Weiterbildung auch durch die Förderung des Netzwerks Fortbildung und der Regionalbüros, der überbetrieblichen Berufsbildungsstätten sowie von innovativen Projekten. Das Wirtschaftsministerium pflegt und entwickelt zudem die zentrale Weiterbildungsplattform „Fortbildung-BW“. Im Rahmen der gemeinsamen Weiterbildungsoffensive des Landes WEITER.mit.BILDUNG@BW führt das Wirtschaftsministerium unter anderem die Informations- und Werbekampagne THE CHÄNCE durch. Diese soll für die Weiterbildung sensibilisieren und über die damit verbundenen beruflichen und persönlichen Chancen informieren.

Akademische Weiterbildung in Fernlehre

Am 23. März 2012 ins Firmenbuch eingetragen, ermöglicht Ihnen VIS Vienna International Studies seither ein internationales Studium von zu Hause aus.

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VIS kann dadurch für jede/n Interessierte/n einen individuellen Bildungsplan erstellen, der auch neben Beruf und Familie erfolgreich absolviert werden kann.

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Das bedeutet, dass Sie Aus- und Weiterbildung auf akademischem Niveau mit hoher Praxisrelevanz neben Beruf und Familie online – also von jedem Ort der Welt aus und völlig zeitunabhängig – absolvieren können.

Neben den Bachelor-, Master– und Promotionsstudien ermöglicht VIS auch Kontaktstudien, die der wissenschaftlichen Vertiefung berufspraktischer Kenntnisse dienen.

In diesen Weiterbildungsangeboten werden ECTS erworben, die im Anschluss in weiteren Lehrgängen der Weiterbildung oder natürlich auch in Regelstudien für Anrechnungen genutzt werden können.

So das VISKontaktstudium Management und Marketing, das in Kooperation mit der Allensbach Hochschule angeboten wird und vollständig auf ein nachfolgendes Bachelorstudium angerechnet werden kann.

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Akademiker*innen leben länger!

Knapp sieben Jahre leben Männer mit Hochschulabschluss länger als jene mit Pflichtschulabschluss. Bei Frauen sind es vier Jahre.

Je besser die Ausbildung ist, desto länger leben Frauen und Männer in Österreich: Hierzulande werden Akademikerinnen und Akademiker am ältesten. Absolventinnen und Absolventen von Pflichtschulen sterben im Schnitt deutlich früher. Das teilte die Statistik Austria nach Auswertung der demographischen Indikatoren 2022 nach Bildungsabschluss mit.

Österreichs Bevölkerung wird immer älter. 2023 lag die durchschnittliche Lebenserwartung der Frauen bei 84,2 Jahren, die der Männer mit 79,4 Jahren rund fünf Jahre darunter. Neben den Geschlechterunterschieden besteht allerdings auch ein deutlicher Unterschied in der Lebenserwartung nach Bildungsabschlüssen: 35-jährige Männer mit Hochschulabschluss haben eine um knapp sieben Jahre höhere Lebenserwartung als gleichaltrige Männer, die maximal die Pflichtschule abgeschlossen hatten, bei 35-jährigen Frauen lag der bildungsabhängige Unterschied in der Lebenserwartung bei etwa viereinhalb Jahren“, sagte Tobias Thomas, fachstatistischer Generaldirektor der Statistik Austria.

Kluft wird größer

Die Kluft bei der Lebenserwartung zwischen Menschen mit niedrigster und höchster abgeschlossener Schulbildung wurde in den vergangenen Jahren nochmals größer: Im Jahr 2015 lebte ein 35-jähriger Akademiker noch 6,3 Jahre, eine Akademikerin 3,4 Jahre länger als Menschen mit niedriger Ausbildung. Im Jahr 2022 vergrößerte sich dieser Unterschied bei Männern auf 6,9 Jahre und bei Frauen auf 4,6 Jahre.

Die Analyse aus dem Jahr 2022 zeigt, dass im Alter von 35 Jahren, wenn die meisten Personen ihren formalen Bildungsweg abgeschlossen haben, Männer mit Hochschulabschluss erwarten können, im Durchschnitt 84,0 Jahre alt zu werden, jene mit Pflichtschulabschluss hingegen im Durchschnitt nur 77,1 Jahre. Die Lebenserwartung von 35-jährigen Frauen mit Pflichtschulabschluss liegt bei 82,8 Jahren, jene von Frauen mit Hochschulabschluss bei 87,4 Jahren, wie die Statistik Austria mitteilte.

Frauen mit niedriger Bildung bekommen mehr Kinder

Außerdem zeigte sich, dass die Anzahl der Kinder stark mit der Ausbildung zusammenhängt. Frauen mit Matura oder Kollegabschluss hatten zwischen 2015 und 2022 durchgehend die niedrigste Gesamtfertilitätsrate. Die meisten Babys bekommen Frauen ohne eine über den Pflichtschulabschluss hinausgehende Ausbildung. Bekamen Pflichtschulabsolventinnen 2022 im Schnitt 1,61 Kinder, lag diese Zahl bei Frauen mit Matura bei 1,24; Hochschulabsolventinnen hatten mit 1,34 die zweitniedrigste Kinderzahl. Erkennbar sind aber auch gegenläufige Trends: Pflichtschulabsolventinnen weisen seit 2015 eine sinkende Fertilitätsrate auf, wenn auch ausgehend von einem hohen Niveau von 2,00 Kindern. Für 2022 ist generell über alle Gruppen ein Absinken der Fertilitätsraten erkennbar, am stärksten bei Frauen mit Matura oder Hochschulabschluss.

Auch bei der Geburt des ersten Kindes sind Akademikerinnen durchschnittlich älter: Während das durchschnittliche Alter bei der ersten Geburt bei Frauen mit Pflichtschulabschluss im Jahr 2022 bei 29,17 Jahren lag, waren Akademikerinnen im Durchschnitt bereits 33,83 Jahre alt. (APA)

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VIS ermöglicht auch Studien, die ohne Matura/Abitur aufgenommen werden können.

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VIS kann dadurch für jede/n Interessierte/n einen individuellen Bildungsplan erstellen, der auch neben Beruf und Familie erfolgreich absolviert werden kann.

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Neben den Bachelor-, Master– und Promotionsstudien ermöglicht VIS auch Kontaktstudien, die der wissenschaftlichen Vertiefung berufspraktischer Kenntnisse dienen.

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So das VISKontaktstudium Management und Marketing, das in Kooperation mit der Allensbach Hochschule angeboten wird und vollständig auf ein nachfolgendes Bachelorstudium angerechnet werden kann.

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Fragen zum Beitrag, zu weiteren interessanten Studienangeboten und Lehrgängen bitte an martin.stieger@viennastudies.com

Prof. Dr. Dr. Martin Stieger

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VIS Bildungsberatung

PhD Get-Together 2024 an der UNIBIT

Alljährlich besuchen anlässlich der Endverteidigung ihrer Dissertation durch Studierenden aus dem grenzüberschreitend angebotenen Promotionsprogramm von Vienna International Studies mit der UNIBITUniversität für Bibliothekswissenschaften und Informationstechnologien, Sofia, Studenten und Absolventen, Interessierte und Ehrengäste die UNIBIT.

Heuer konnten sich die Studierenden darüber freuen, dass die stellvertretende Missionschefin der Österreichischen Botschaft in Sofia, Frau Gesandte Mag.a. Bierbaumer die akademische Feier der UNIBIT beehren konnte.

Die UNIBIT, die staatliche Universität für Bibliothekswissenschaften und Informationstechnologien – University of Library Studies and Information Technologies (ULSIT), Sofia, wurde 1950 als Bibliothekswissenschaftliches College und Landesbibliothekswissenschaftliches Institut gegründet, ist seit 2004 Volluniversität und Gründungsmitglied im Netzwerk der Balkan-Universitäten (Albanien, Bosnien-Herzegowina, Bulgarien, Griechenland, Kosovo, Kroatien, Mazedonien, Moldawien, Montenegro, Rumänien, Serbien, Slowenien, Türkei).

Internationales Promotionsstudium:

Die UNIBIT verstärkt die internationale Zusammenarbeit in Lehr- und Forschungs-fragen auch durch eine Kooperation mit VIS Vienna International Studies und bietet seit 2013/14 im grenzüberschreitenden Studium Promotionsprogramme für die DACH-Region an.

Das letztjährige PhD Get-Together an der UNIBIT:

Einige Eckdaten zum besonderen Jahr 2024 für die UNIBIT (oder auch ULSIT) und das grenzüberschreitende Promotionsprogramm von Vienna International Studies:

  • 25 Jahre Europäischer Hochschulraum:  Der Bologna-Prozess ist ein Reformprozess im europäischen Hochschulwesen. Kernziel der 1999 von 29 europäischen Staaten unterzeichneten Bologna-Erklärung war damals, innerhalb von zehn Jahren einen Europäischen Hochschulraum (EHR) zu schaffen, in dem die Mobilität von Studierenden, Lehrenden und Forschenden sowie des wissenschaftlichen Hochschulpersonals im Rahmen qualitätsgesicherter, transparenter und vergleichbarer Studienangebote unter Anerkennung der erbrachten Studienleistung möglich ist. Mittlerweile beteiligen sich 49 europäische Länder und die Europäische Kommission am EHR.
  • 20 Jahre UNIBIT als Volluniversität
  • 10 Jahre grenzüberschreitendes Promotionsprogramm UNIBIT – Vienna International Studies
  • 101 erfolgreiche Promotionen – am 05. 09. 2024 kamen weitere drei dazu.

Fragen zum Beitrag, interessanten Studienangeboten und Lehrgängen bitte an martin.stieger@viennastudies.com  

Prof. Dr. Dr. Martin Stieger

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Das Doktoratsprogramm

  • wird in enger Kooperation mit der staatlichen Universität UNIBIT aus Sofia
  • in Österreich AQ-gemeldet[1],
  • grenzüberschreitend
  • in deutscher Sprache angeboten,
  • mit einem Doktorgrad auf der Bolognastufe 3 (Wissenschaftliches Doktorat/PhD) abgeschlossen und
  • wird der dabei verliehene akademische Grad „Dr.“ so auch in Deutschland und in Österreich geführt und eingetragen.

Die Zulassung erfolgt mittels Nachweis eines abgeschlossenen Regelstudiums auf der Bolognastufe 2 (NQR Stufe 7), das sind Master- bzw. Diplomstudien.  

➡️ Das Programm ist als Fernstudium zeit- und ortsunabhängig absolvierbar.

Ihre eigenen zeitlichen Möglichkeiten bestimmen auch die Dauer Ihres Promotionsstudiums.

Präsenz ist keine erforderlich, lediglich die Endverteidigung Ihrer Dissertation erfolgt in Sofia.

‌Innerhalb des Programms sind fünf bis sechs Prüfungen abzulegen (je nachdem, ob Sie bereits einen Nachweis von Englischkenntnissen erbringen können oder nicht), drei Publikationen (so Sie noch keine nachweisen können) und die Dissertationsschrift zu fertigen.

➡️ Unser Team begleitet Sie durch das gesamte Promotionsverfahren

In unserem PhD Club stellen wir unseren Studierenden zahlreiche Informationen zu unserem Promotionsprogramm – hervorragend aufbereitet mit Videos, Vorlagen, „Schritt für Schritt Anleitungen“… – zur Verfügung. 

Wir bemühen uns damit, unsere Studierenden bestmöglich zu unterstützen und wird dieser ständig mit weiteren Informationen und Hilfestellungen ergänzt.

Links zu den Absolventenstimmen und weitere Infos finden sich hier:

📌 VIS Website NEWS Artikel zum Thema Promotion

🎬 VIS Absolventenstimmen 

🎬 Ablauf des Promotionsprogramms 

🎬 Wie unterstützen wir unsere Studierenden während des Promotionsprogramms? 

🎬 VIS Youtube Videos zum Thema Promotion

👓 Martin Stieger BLOG

Kontakt

Wenn Sie Fragen haben oder weitere Informationen erhalten möchten, schreiben Sie uns einfach ein Mail an office@viennastudies.com


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Video – Wie unterstützen wir unsere Studierenden während des Promotionsprogramms? 

[1] Mit der Meldung der ausländischen Studiengänge und der Aufnahme in das Verzeichnis ist keine Feststellung der Gleichwertigkeit mit österreichischen Studiengängen und entsprechenden österreichischen akademischen Graden verbunden. Die Studiengänge und akademischen Grade gelten als solche des Herkunfts- bzw. Sitzstaates der ausländischen Bildungseinrichtung.

Österreich: Studierende sind älter und arbeiten mehr

BILDUNG / APA / 22.07.2024, 09:20

Studierende sind in Österreich im Schnitt älter und arbeiten mehr. Das zeigt die aktuelle Eurostudent-Studie, in der die sozialen und ökonomischen Studienbedingungen in 25 Staaten gegenübergestellt werden.

Studierende aus nicht-wohlhabenden Familien müssen hierzulande besonders oft arbeiten.

Unter jenen, die mehr als 20 Stunden berufstätig sind, könnten sich drei Viertel ohne Arbeit das Studium nicht leisten.

Jeder Achte denkt ernsthaft über den Abbruch des Studiums nach.

APA (Hirsch)

Österreichs Studierende sind im Schnitt 27,1 Jahre alt, die Hälfte ist älter als 25.

Im Schnitt der Vergleichsländer liegt das Alter bei 25,9 Jahren bzw. einem Drittel über 25-Jähriger. Die Bandbreite ist dabei allerdings groß und reicht von einem Durchschnittsalter von 20,9 Jahren in Aserbaidschan bis zu 31,4 in Island.

Generell sind laut der Untersuchung vor allem Studierende, die nicht aus Akademikerfamilien kommen und nach Berufserfahrung oder auf alternativen Wegen ein Hochschulstudium beginnen, beim Studienbeginn bereits älter.

Dasselbe gilt für Studentinnen und Studenten, die mehr als 20 Stunden pro Woche erwerbstätig sind. Sie sind in der Regel öfter vom eigenen Einkommen abhängig und können weniger auf Unterstützung der Eltern oder des Staates setzen.

In Österreich ist die Gruppe berufstätiger Studierender vergleichsweise groß: 56 Prozent sind während des ganzen Semesters berufstätig, weitere 13 Prozent zeitweise. Frauen arbeiten im Schnitt 20 Stunden pro Wochen, Männer 23. Bei immerhin 55 Prozent hat der Job dabei einen (sehr) starken Bezug zum Studium.

31 Prozent arbeiten gar nicht

Nur 31 Prozent arbeiten in Österreich gar nicht – weniger sind es nur in vier der untersuchten Länder.

Addiert man Pflichtveranstaltungen, Selbststudium und Arbeit, kommen Österreichs Uni-Studierende auf eine 45-Stunden-Woche, Studierende anderer Hochschulformen (Fachhochschule, Pädagogische Hochschule, Privatuni) auf 51 Stunden. Im Länder-Schnitt sind es 48 bzw. 50 Stunden.

Studierende aus nicht-wohlhabenden Familien arbeiten dabei in Österreich deutlich öfter neben dem Studium (76 gegenüber 62 Prozent), sie definieren sich auch öfter als Berufstätige als Studierende aus wohlhabenden Familien (39 gegenüber 17 Prozent).

Drei Viertel der Studierenden, die über 20 Stunden pro Woche arbeiten, könnten sich nach eigenen Angaben ohne ihren Job das Studium gar nicht leisten.

Wenig überraschend ist intensives Arbeiten für den Studienerfolg ein Problem: 14 Prozent in dieser Gruppe denken ernsthaft über einen Abbruch ihres Studiums nach. Unter den nicht-berufstätigen Studierenden sind es nur halb so viele.

20 Prozent wohnen bei ihren Eltern

Wo Österreich noch hervorsticht: Vergleichsweise wenige Studierende wohnen in Österreich bei ihren Eltern (20 gegenüber 34 Prozent).

Auch der Anteil an Studierenden mit Kind ist in Österreich mit neun Prozent relativ gering (und das trotz des höheren Altersschnitts). Im Länder-Schnitt sind es 12 Prozent, in anderen Ländern mit ebenfalls älterer Studierendenschaft noch deutlich mehr.

Auffällig sind auch die Ergebnisse im Studienteil zu Diskriminierung: Studierende aus Österreich berichteten vergleichsweise oft, dass sie an ihrer Hochschule aufgrund bestimmter Merkmale schlecht behandelt wurden.

Insgesamt gaben 30 Prozent der österreichischen Studierenden an, an den Hochschulen diskriminiert zu wenden. Nur in Spanien und Portugal waren es ähnlich viele, der Schnitt der 25 Länder lag bei 22 Prozent.

Mehr Berichte über Diskriminierung gab es in Österreich vor allem aufgrund des Geschlechts und der Herkunft, auch die Bildung der Eltern wurde häufiger als im Länder-Schnitt als Grund genannt.

Nur schlechte Behandlung aufgrund des Gewichts ist an heimischen Hochschulen laut Befragung seltener Thema als in anderen Ländern Europas.

Mit Hilfe der Fernlehre lassen sich Beruf, Familie und Studium leichter in Einklang bringen:

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Online

VIS ermöglicht auch Studien, die ohne Matura/Abitur aufgenommen werden können.

Viele ausländische Regel- und Weiterbildungsstudien können auch in deutscher Sprache absolviert werden.

VIS bietet in Kooperation mit in- und ausländischen Partnern von der beruflichen Weiterqualifizierung bis zum Doktorat in Fernlehre eine Vielzahl von Studienprogrammen an.

VIS kann dadurch für jede/n Interessierte/n einen individuellen Bildungsplan erstellen, der auch neben Beruf und Familie erfolgreich absolviert werden kann.

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Das bedeutet, dass Sie Aus- und Weiterbildung auf akademischem Niveau mit hoher Praxisrelevanz neben Beruf und Familie online – also von jedem Ort der Welt aus und völlig zeitunabhängig – absolvieren können.

Neben den Bachelor-, Master– und Promotionsstudien ermöglicht VIS auch Kontaktstudien, die der wissenschaftlichen Vertiefung berufspraktischer Kenntnisse dienen.

In diesen Weiterbildungsangeboten werden ECTS erworben, die im Anschluss in weiteren Lehrgängen der Weiterbildung oder natürlich auch in Regelstudien für Anrechnungen genutzt werden können.

So das VISKontaktstudium Management und Marketing, das in Kooperation mit der Allensbach Hochschule angeboten wird und vollständig auf ein nachfolgendes Bachelorstudium angerechnet werden kann.

Eine spannende Möglichkeit sich weiterzubilden, bieten auch die Zertifikatsprogramme der Allensbach Hochschule Konstanz, die Sie problemlos und kostenlos testen können.

Fragen zum Beitrag, zu weiteren interessanten Studienangeboten und Lehrgängen bitte an martin.stieger@viennastudies.com

Prof. Dr. Dr. Martin Stieger

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Wien: grenzüberschreitend promovieren – 100 erfolgreiche Promotionen in elf Jahren – Vienna International Studies lebt den europäischen Hochschulraum

25 Jahre Europäischer Hochschulraum

1999 wurde mit der sogenannten Bologna-Erklärung der Grundstein für den Europäischen Hochschulraum gelegt. Sein Ziel hat bis heute nichts an Gültigkeit verloren: Grenzenloses Studieren und Forschen in ganz Europa möglich zu machen.

Zielsetzungen des Europäischen Hochschulraums

Konkret soll der Europäische Hochschulraum (EHR) Studierenden, Lehrenden und Forschenden sowie dem wissenschaftlichen Personal Mobilität im Sinne von Austausch und Sammlung von Auslandserfahrung im Rahmen qualitätsgesicherter, transparenter und vergleichbarer Studienangebote unter Anerkennung der erbrachten Studienleistungen ermöglichen.

So lautete das Ziel der sogenannten „Bologna-Erklärung“, auf die sich die Bildungs- und Wissenschaftsminister 1999 geeinigt hatten. Österreich war durch Caspar Einem, dem damaligen Wissenschaftsminister, vertreten.

Bis heute hat sich daran nichts geändert, auch wenn sich mittlerweile 48 europäische Länder und die Europäische Kommission sowie einige Interessensvertretungen am EHR beteiligen.

100 erfolgreiche Promotionen

Mit der heute erfolgreichen Verteidigung ihrer Dissertation durch zwei Kollegen aus Österreich und Deutschland – herzliche Gratulation dazu – können wir (VIS Vienna International Studies) im zwölften Jahr unserer im Mai 2013 begonnen Zusammenarbeit mit der UNIBIT bereits 101 erfolgreiche Promotionen feiern.

Erfolgreiche Endverteidigung Herbst 2023:

Das Promotionsprogramm

  • wird in enger Kooperation mit der staatlichen Universität UNIBIT aus Sofia
  • in Österreich AQ-gemeldet[1],
  • grenzüberschreitend
  • in deutscher Sprache angeboten,
  • mit einem Doktorgrad auf der Bolognastufe 3 (Wissenschaftliches Doktorat/PhD) abgeschlossen und
  • wird der dabei verliehene akademische Grad „Dr.“ so auch in Deutschland und in Österreich geführt und eingetragen.

Die Zulassung erfolgt mittels Nachweis eines abgeschlossenen Regelstudiums auf der Bolognastufe 2 (NQR Stufe 7), das sind Master- bzw. Diplomstudien.  

Das Programm ist als Fernstudium zeit- und ortsunabhängig absolvierbar.

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‌Innerhalb des Programms sind fünf bis sechs Prüfungen abzulegen (je nachdem, ob Sie bereits einen Nachweis von Englischkenntnissen erbringen können oder nicht), drei Publikationen (so Sie noch keine nachweisen können) und die Dissertationsschrift zu fertigen.

➡️ Unser Team begleitet Sie durch das gesamte Promotionsverfahren

In unserem PhD Club stellen wir unseren Studierenden zahlreiche Informationen zu unserem Promotionsprogramm – hervorragend aufbereitet mit Videos, Vorlagen, „Schritt für Schritt Anleitungen“… – zur Verfügung. 

Wir bemühen uns damit, unsere Studierenden bestmöglich zu unterstützen und wird dieser ständig mit weiteren Informationen und Hilfestellungen ergänzt.

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🎬 Ablauf des Promotionsprogramms 

🎬 Wie unterstützen wir unsere Studierenden während des Promotionsprogramms? 

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Gerne stehen wir Ihnen für weitere Informationen zur Verfügung.

Wenn Sie möchten auch in einem persönlichen Gespräch telefonisch oder auch online in unserem Whereby Meetingroom.

Fragen zum Beitrag, interessanten Studienangeboten und Lehrgängen bitte an martin.stieger@viennastudies.com


[1] Mit der Meldung der ausländischen Studiengänge und der Aufnahme in das Verzeichnis ist keine Feststellung der Gleichwertigkeit mit österreichischen Studiengängen und entsprechenden österreichischen akademischen Graden verbunden. Die Studiengänge und akademischen Grade gelten als solche des Herkunfts- bzw. Sitzstaates der ausländischen Bildungseinrichtung.