Archiv für den Monat: April 2025

man holding laptop computer with both hands

Das Cyber-Hilfswerk: Eine essenzielle Antwort auf die Herausforderungen der Digitalisierung

Unternehmen und Privatpersonen stehen mehr denn je vor neuen Bedrohungen, die eine rasche und gut organisierte Reaktion erfordern.

Das Cyber-Hilfswerk (CHW) ist eine innovative Antwort auf diese Herausforderungen. In seiner Struktur ähnlich traditionellen Hilfsorganisationen wie dem Technischen Hilfswerk (THW) oder dem Roten Kreuz, setzt das Cyber-Hilfswerk auf schnelle Reaktionsfähigkeit bei Cyberangriffen und digitalen Krisen.

Es agiert dabei sowohl national als auch international und besteht aus den Organisationen Cyber-Hilfswerk Deutschland (CHW-DE), Cyber-Hilfswerk Österreich (CHW-AT), und Cyber-Hilfswerk Schweiz (CHW-CH), die gemeinsam unter dem Dach des Internationalen Cyber-Hilfswerks (ICHW) arbeiten.

Ein besonderer Fokus liegt auf der Einbindung der Gesellschaft, der Förderung von Präventionsmaßnahmen und der Unterstützung von kleinen und mittleren Unternehmen (KMU) sowie Privatpersonen.

Die Struktur des Cyber-Hilfswerks

Das CHW ist als Verein organisiert und orientiert sich an den Strukturen klassischer Hilfsorganisationen. Es gibt lokale, regionale und zentrale Standorte in den beteiligten Ländern. Die dezentrale Organisation bietet eine flexible Reaktionsfähigkeit auf Cybervorfälle, unterstützt durch moderne Technologien, die es den Mitgliedern ermöglichen, remote zu arbeiten und bei Bedarf schnell aktiviert zu werden​​.

Das ICHW vereint unter seinem Dach die verschiedenen nationalen Organisationen und fördert die Zusammenarbeit auf internationaler Ebene. Diese grenzübergreifende Kooperation ermöglicht den Austausch von Fachwissen und Ressourcen, um Bedrohungen besser zu erkennen und effizienter abzuwehren​.

Ergänzend zu den klassischen Strukturen gibt es das Programm Cyber-Kids, das Kinder im Alter von 3 bis 10 Jahren über Digitalisierung und den sicheren Umgang mit Technologien aufklärt. Dieses Programm ist ein Teil der Initiative „Junior Digital Angels“, die speziell darauf abzielt, frühzeitig ein Bewusstsein für digitale Sicherheit zu schaffen​.

Internationale Zusammenarbeit und Unterstützung für KMU

Ein zentrales Ziel des ICHW und seiner nationalen Organisationen ist es, KMU zu unterstützen, die oft nicht über ausreichende Ressourcen verfügen, um sich gegen komplexe Cyberangriffe zu schützen. Ein Cyberangriff kann für ein KMU verheerende Auswirkungen haben, wie Produktionsausfälle oder erhebliche finanzielle Verluste. Das Cyber-Hilfswerk bietet schnelle Hilfe im Krisenfall durch qualifizierte Fachleute, die vor Ort oder remote unterstützen​​.

Besonders hervorzuheben ist die Genossenschaft für Digitalisierung, Challenge und Innovationsmanagement (GDCIM). Diese Genossenschaft wurde im Dezember 2022 in Volketswil, Schweiz, gegründet und unterstützt KMU in der D-A-CH-Region (Deutschland, Österreich, Schweiz) bei der digitalen Transformation. Die GDCIM bietet eine Einkaufs- und Leistungsgemeinschaft, die kosteneffiziente IT- und Cyberlösungen für KMUs bereitstellt. Durch diese Selbsthilfe-Organisation können KMUs auf ein Netzwerk von Fachleuten zugreifen und erhalten wertvolle Unterstützung in den Bereichen Notfallmanagement und IT-Instandhaltung​​​.

© 2024 ZRK

v.r.n.l. Johannes Göllner, Dominic Lachat, Björn Hawlitschka, Ralf A. Huber, Barbara Steiner, Volker Reichert, Albrecht Broemme und Dominik Zehnder

Aufgaben und Funktionen des Cyber-Hilfswerks

Die zentralen Aufgaben des Cyber-Hilfswerks lassen sich in drei Hauptbereiche unterteilen:

  1. Notfallunterstützung: Bei einem Cyberangriff können Unternehmen oder Privatpersonen auf die schnelle Unterstützung durch IT-Fachleute zurückgreifen. Diese helfen, Systeme wiederherzustellen und beraten über zukünftige Sicherheitsmaßnahmen. Dieses „digitale Feuerwehr“-Modell bietet im Ernstfall eine rasche Reaktion, um Schäden zu minimieren​​.
  2. Prävention durch Schulungen und Sensibilisierung: Schulungen sind ein wesentlicher Bestandteil der Arbeit des CHW. Sowohl Unternehmen als auch Privatpersonen können sich über potenzielle Gefahren im Bereich der Cybersicherheit informieren und lernen, wie sie ihre Systeme vor Angriffen schützen können. Durch gezielte Weiterbildung sollen Sicherheitslücken frühzeitig geschlossen und präventive Maßnahmen umgesetzt werden​​.
  3. Langfristige Cyber-Sicherheit durch Projektarbeit: Neben der kurzfristigen Krisenintervention engagiert sich das Cyber-Hilfswerk auch in langfristigen Projekten, um die Digitalisierung sicherer zu gestalten. Besonders hervorzuheben ist das Projekt „Cyber-Kids“, das Kindern auf spielerische Weise den sicheren Umgang mit digitalen Technologien näherbringt. Dies ist ein Teil der Bemühungen des CHW, ein nachhaltiges Bewusstsein für die Risiken und Chancen der Digitalisierung zu schaffen​.

GDCIM: Eine Genossenschaft für Digitalisierung und Krisenmanagement

Parallel zur Gründung des Cyber-Hilfswerks wurde die GDCIM ins Leben gerufen, um die Herausforderungen der Digitalisierung in der D-A-CH-Region zu meistern. Diese Genossenschaft bietet spezifische Software- und Hardwarelösungen für KMUs an und hilft ihren Mitgliedern, sich besser gegen Cyberrisiken zu schützen. Durch die Bündelung von Fachwissen und Ressourcen schafft die GDCIM eine Plattform für den Austausch von Best Practices und die Entwicklung innovativer Lösungen im Bereich Cybersicherheit und Krisenmanagement​​​.

Die GDCIM legt besonderen Wert auf die Prävention. Durch den genossenschaftlichen Zusammenschluss von Unternehmen, Dienstleistern und Experten entsteht eine starke Gemeinschaft, die sich gegenseitig unterstützt und voneinander profitiert. Im Falle eines Cyberangriffs können die Mitglieder der Genossenschaft auf ein Netzwerk von Fachleuten zurückgreifen, das schnelle Hilfe leistet und langfristige Sicherheitsstrategien entwickelt​.

Weitblick und nachhaltige Bedeutung des Cyber-Hilfswerks

Das Internationale Cyber-Hilfswerk (ICHW) und die Genossenschaft für Digitalisierung, Challenge und Innovationsmanagement (GDCIM) haben sich als zukunftsweisende Initiativen etabliert, die in einer digitalisierten Welt unverzichtbar sind. Durch die Kombination von schneller Notfallhilfe, präventiver Schulung und langfristiger Sicherheitsplanung bieten diese Organisationen maßgeschneiderte Lösungen für Unternehmen und Privatpersonen. Besonders für kleine und mittlere Unternehmen (KMU) sind das Cyber-Hilfswerk und die GDCIM essenzielle Partner, um sich gegen Cyberangriffe zu wappnen und ihre digitale Widerstandsfähigkeit zu stärken.

Initiativen wie das Programm Cyber-Kids, die internationale Vernetzung der nationalen Cyber-Hilfswerke (CHW-DE, CHW-AT, CHW-CH) und der starke Fokus auf Wissenstransfer machen das ICHW zu einem Schlüsselfaktor in der Bewältigung zukünftiger digitaler Herausforderungen.

Fragen zum Beitrag, interessanten Studienangeboten und Lehrgängen bitte an martin.stieger@viennastudies.com

Prof. Dr. Dr. Martin Stieger

YouTubeProfessor

Vorlesungen auf YouTube:

Baden-Württemberg sichert Finanzierung der Hochschulen bis 2030

Mit der neuen Vereinbarung zur Hochschulfinanzierung stärkt die Landesregierung weiter die Hochschulen im Land. Ihre Grundfinanzierung steigt bis zum Jahr 2030 um rund 700 Millionen Euro. Zusätzlich wird ein neues Zukunftsprogramm aufgesetzt.

Weiter aufwachsende Mittel, Verlässlichkeit und Planungssicherheit für die nächsten fünf Jahre: Mit der neuen Hochschulfinanzierungsvereinbarung 2026 bis 2030 (HoFV III) stärkt die Landesregierung weiter ihre Hochschulen und Medizinischen Fakultäten im Land. Ihre Grundfinanzierung steigt bis zum Jahr 2030 um rund 700 Millionen Euro. Zusätzlich wird ein neues Zukunftsprogramm aufgesetzt.

Weichen für Zukunft der Hochschulen im Land

Insgesamt 53 Unterschriften trägt die Vereinbarung, mit der die baden-württembergische Landesregierung sicherstellt, dass weiter in ihre Hochschulen investiert wird. Darunter die Namen von Ministerpräsident Winfried Kretschmann, Wissenschaftsministerin Petra Olschowski und Finanzminister Dr. Danyal Bayaz.

Mit der neuen HoFV III stellen wir die Weichen für die Zukunft der Hochschulen in Baden-Württemberg. Das ist eine sehr gute Nachricht für unsere Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler, für die Beschäftigten und Studierenden an unseren Hochschulen. Wir stärken die Hochschulen mit dieser Vereinbarung im landesweiten, nationalen und internationalen Wettbewerb um Lehre, Forschung und Transfer“, sagte Wissenschaftsministerin Petra Olschowski bei der Pressekonferenz zur Unterzeichnung am 2. April 2025 in Stuttgart.

Baden-Württemberg hat eine einzigartige Hochschullandschaft. Jede einzelne dieser Einrichtungen ist Ausbildungsstätte, Forschungs- und Innovationslabor und Begegnungsraum“, sagte Ministerpräsident Winfried Kretschmann nach der Unterzeichnung. „Wir sparen keinen Cent an unseren Hochschulen. Im Gegenteil, insgesamt sprechen wir von einem Betrag von rund 23 Milliarden Euro, den das Land ab nächstem Jahr bis 2030 für die Grundfinanzierung der Hochschulen ausgibt. Denn der Geist aus Neugier, Mut und Nachvorne-Gehen kann uns gerade in diesen Zeiten nicht wertvoll genug sein.“

Deutlicher Aufwuchs der Finanzmittel

Die Landesregierung unterstreiche mit der HoFV III ihr klares Bekenntnis zur ausgezeichneten baden-württembergischen Hochschullandschaft, der Forschung und Innovation sowie der Wissenschaftsfreiheit, fügte Ministerin Olschowski hinzu. „Uns ist es gelungen, für die Hochschulen einen deutlichen Aufwuchs der Finanzmittel zu erreichen und die steigenden Personalkosten auszufinanzieren. Das ist angesichts schwieriger Haushaltsbedingungen keine Selbstverständlichkeit. Aber gerade in Krisenzeiten müssen wir in unsere starken Hochschulen mit ihrer Erfindungskraft investieren, damit dort an Lösungen für die Herausforderungen unserer Zeit gearbeitet werden kann.“ Die Hochschulen beherbergen das Wissen und die klugen Köpfe, „dort werden zahlreiche Startups gegründet, neue Unternehmen entstehen, die innovative Produkte und Technologien entwickeln und verkaufen. Das sichert unseren Wohlstand und unsere Technologieführerschaft im Land.

Finanzminister Dr. Danyal Bayaz ergänzte: „Diese Vereinbarung ist eine echte Zukunftsinvestition. Denn wir investieren in unsere wichtigste Ressource, die Bildung. Für den wirtschaftlichen Erfolg Baden-Württembergs sind unsere Hochschulen ganz maßgeblich. Für Innovationen, für erfolgreiche Ausgründungen für die Vermittlung von Wissen. Die Forschungsinfrastruktur ist auch Teil der staatlichen Infrastruktur und deshalb ist es wichtig, dass wir die Mittel für die nächsten Jahre dafür sichern.“

„Zukunftsprogramm Hochschule 2030“

Die Grundfinanzierung wird im Jahr 2030 rund 700 Millionen Euro höher sein als im Jahr 2025. Damit die Hochschulen ihr Studienangebot noch besser an die Bedarfe von Wirtschaft und Gesellschaft und die Nachfrage durch Studieninteressierte anpassen können, kommt neu das rund 180 Millionen Euro schwere „Zukunftsprogramm Hochschule 2030“ hinzu. Dieses besteht unter anderem aus dem Transformationsbudget und den Transformationsstellen. Mit dem Transformationsbudget sollen die Studienangebote aller Hochschularten verbessert und attraktiver gestaltet werden. „Mit dem ‚Zukunftsprogramm Hochschule 2030‘ sorgen wir dafür, dass die Hochschulen schnell, flexibel und agil auf neue Entwicklungen reagieren und die fortlaufende Transformation der Hochschule weiter angehen können“, sagte Wissenschaftsministerin Petra Olschowski. Beispielsweise bei der Digitalisierung der Lehre. „Die Hochschulen können über die zusätzlichen Mittel frei verfügen, weil sie am besten wissen, wo sie das Geld einsetzen.“

100 zusätzliche Professuren

Besonders attraktiv und bundesweit einmalig sind die sogenannten Transformationsstellen, mit denen rund 100 neue Professuren samt Ausstattung finanziert werden können. „Damit ermöglichen wir den Hochschulen, die Herausforderungen der Transformation, die sich auch im Wissenschaftsbereich stellen, gezielt, wirksam und schnell anzugehen. Beispielsweise dadurch, dass sie Professuren vorziehen können, um neue Schwerpunkte in Lehre und Forschung schneller voranzutreiben und ihre Studiengangportfolien weiterzuentwickeln.“

Hochschulfinanzierungsvereinbarung 2026 bis 2030

In der Hochschulfinanzierungsvereinbarung 2026 bis 2030 (HoFV III) sind unter anderem folgende Punkte fest vereinbart: 

  • Baden-Württemberg erhöht die Grundfinanzierung der Hochschulen von 2027 an jährlich um 3,5 Prozent.
  • Insgesamt wird die Grundfinanzierung 2030 um rund 700 Millionen Euro höher sein als sie es 2025 ist. Knapp 200 Millionen Euro davon sind „frische“ Mittel für die Hochschulen, über die sie frei verfügen können.
  • Das Land übernimmt die vereinbarten Personalkosten zu 100 Prozent – auch künftige Tarifabschlüsse.
  • Zukunftsprogramm Hochschule 2030 zur Weiterentwicklung des Studienangebots
  • Erhalt der Gesamtstudierendenzahlen angesichts des weiterhin hohen Bedarfs an akademisch qualifizierten Fachkräften.
  • Förderung fairer Beschäftigungsverhältnisse sowie Förderung von Chancengleichheit, Diversität und Gleichstellung.
  • Unterstützung der Klimaschutzziele der Landesregierung.

Kein anderes deutsches Bundesland bietet eine derartige Vielfalt an Hochschulen:

Baden-Württemberg bietet mit seiner differenzierten Hochschullandschaft eine Fülle von Studienmöglichkeiten.

Die Studierenden haben die Wahl zwischen

mit jeweils unterschiedlichen Fächerprofilen und Studienzielen.

Forschung und Lehre an den Universitäten, Hochschulen für angewandte Wissenschaften (Fachhochschulen) und Pädagogischen Hochschulen haben hohe Qualität und z.T. internationalen Rang.

Allein vier der elf Exzellenzuniversitäten in Deutschland befinden sich in Baden-Württemberg. Die Kunst- und Musikhochschulen des Landes genießen hohes Ansehen und üben große Anziehungskraft auf Talente aus der ganzen Welt aus. 

Baden-Württemberg beheimatet so viele staatliche Hochschulen wie kein anderes Land in der Bundesrepublik und hat zugleich mit sechs verschiedenen Hochschularten das am stärksten ausdifferenzierte Hochschulsystem, um passgenau den Anforderungen von Wirtschaft und Gesellschaft entsprechen zu können:

  • 9 Universitäten
  • 23 staatlichen Hochschulen für angewandte Wissenschaften,
  • die Duale Hochschule Baden-Württemberg mit 9 Standorten,
  • 6 Pädagogische Hochschulen,
  • 25 staatlich anerkannte private und kirchliche Hochschulen,
  • zwei Hochschulen des Bundes sowie
  • acht Kunst- und Musikhochschulen und
  • drei Akademien für Film, darstellende Kunst und Pop

Weitere Informationen über Studiengänge der Universitäten und Hochschulen finden Sie auf dem Online-Portal www.studieren-in-bw.de.

Die Allensbach Hochschule:

Die Allensbach Hochschule ist eine staatlich anerkannte Hochschule des Bundeslandes Baden-Württemberg und bietet verschiedene berufsbegleitende  Bachelor-  und  Masterprogramme im Bereich der Wirtschaftswissenschaften an.

Die Studiengänge der Allensbach Hochschule sind durch die  Akkreditierungsagentur ZEvA akkreditiert und als Fernstudiengänge konzipiert.

Alle Studiengänge sind zusätzlich von der Staatlichen Zentralstelle für Fernunterricht  (ZFU) zugelassen.

Die Allensbach Hochschule hat sich voll der Digitalisierung verschrieben und setzt bei ihren Programmen auf vollständig online-basierte Vorlesungen, die in geschützten Räumen stattfinden und aufgezeichnet werden.

Das digitale Lernen wird durch didaktisch hochwertig aufbereitete Studienmaterialien unterstützt, welche die Studierenden in ihrem eigenen Lerntempo bearbeiten können.

Bei Fragen steht jederzeit ein/e Tutor/in oder Dozent/in zur Verfügung.

Natürlich wird auch die akademische Weiterbildung an der Allensbach Hochschule gelebt.

Neben der Lehre spielt die Forschung an der Allensbach Hochschule eine wichtige Rolle.

So richtet die Hochschule beispielsweise jährlich das Bodensee-Forum zu den Themen Krise, Sanierung und Turnaround aus und gibt die wissenschaftliche Fachzeitschrift „Zeitschrift für Interdisziplinäre Ökonomische Forschung“ heraus.

Fragen zum Beitrag, interessanten Studienangeboten und Lehrgängen bitte an martin.stieger@allensbach-hochschule.de

Prof. Dr. Dr. Martin Stieger

YouTubeProfessor

Vorlesungen auf YouTube:

Soziologie

Marketing

Wissenschaftliches Arbeiten

Kommunikation

Moderation und Präsentation

Mitarbeiterführung 1

Mitarbeiterführung 2

Arbeitsmarktpolitische Grundlagen

Soziales Netzwerken