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Baden-Württemberg: Geförderte Weiterbildungs­projekte vorgestellt

Im Rahmen einer Abschlussveranstaltung mit dem Titel „Innovative Weiterbildung im Fokus“ wurden einem Fachpublikum im Haus der Wirtschaft in Stuttgart die Ergebnisse der vom Ministerium für Wirtschaft, Arbeit und Tourismus geförderten innovativen Weiterbildungsprojekten vorgestellt und diskutiert.

Die gesellschaftlichen und technologischen Entwicklungen verändern die Wirtschaft und die Arbeitswelt nachhaltig“, so Michael Kleiner, Ministerialdirektor im Ministerium für Wirtschaft, Arbeit und Tourismus. „Beschäftigte und Unternehmen stehen vor enormen Herausforderungen. Um sie zu bewältigen bedarf es neuer Kenntnisse, Fähigkeiten sowie Schlüsselkompetenzen. Hierfür relevante Weiterbildungsangebote entstehen aber nicht immer von alleine. Daher ist es unsere Aufgabe von der politischen Seite mit zielgerichteten Angeboten zu unterstützen“, so Kleiner weiter.

Bedeutung innovativer Weiterbildung für Unternehmen

Die Projektergebnisse zeigen, dass durch die Förderung des Landes Baden-Württemberg ein Raum geschaffen werden konnte, in dem in einem geeigneten Umfeld Entwicklungen angestoßen, Konzepte und Weiterbildungsbausteine erprobt und zur Praxisreife gebracht werden können. „Deshalb freue ich mich, dass mit den durch das Land geförderten Projekten nunmehr weitere, bedarfsgerechte und erprobte Angebote zur Verfügung stehen. Jetzt kommt es darauf an, dass diese Innovationen der Weiterbildungslandschaft in ganz Baden-Württemberg zugutekommen und ihre Verbreitung in der methodischen und inhaltlichen Fortentwicklung von Weiterbildungsangeboten finden“, sagte der Ministerialdirektor.

Die Ergebnisse der aus Mitteln der Weiterbildungsoffensive  WEITER.mitBILDUNG@BW  der Landesregierung mit insgesamt 3,7 Millionen Euro geförderten Projekte zeigen zudem, dass innovative Weiterbildung wichtig für die Wettbewerbsfähigkeit der Unternehmen und deren Anpassung an technologische Entwicklungen ist. Zugleich ist die berufliche Weiterbildung auch selbst ein Innovationstreiber für Unternehmen.

Insgesamt wurden 14 Projekte erfolgreich im Rahmen der drei Förderaufrufe „WEITER.mit.FUTURE_SKILLS@BW“, „BAU.weiter.BILDEN@BW“ sowie „Weiterbildung.an.Lernfabriken@BW“ gefördert. Die Schwerpunkte der Projekte lagen dabei auf den Themenbereichen Digitalisierung, Cyber Security, künstliche Intelligenz, nachhaltige und ressourcenschonende Technologien, nachhaltige Bauwirtschaft sowie Industrie 4.0.

Akademische Weiterbildung in Fernlehre an der Allensbach Hochschule Konstanz:

Im Weiterbildungsbereich der Allensbach Hochschule Konstanz können Sie einzelne oder mehrere Module aus den Bachelor- bzw. Masterstudiengängen buchen und hierfür ein Hochschulzertifikat erhalten.

Erbrachte Prüfungsleistungen können anerkannt werden, falls Sie später ein Bachelor- oder Masterstudium absolvieren möchten.

Hochschulzertifikate können Sie ebenfalls im Fernstudium absolvieren, d.h. online, ohne Präsenzveranstaltungen und ohne Präsenzpflicht.

Ein Start ist jederzeit möglich. Nach Bestehen der Modulprüfung (i.d.R. Einsendeaufgabe oder Online-Klausur) erhalten Sie ECTS und einen entsprechenden Leistungsnachweis mit Zertifikat.

Wählen Sie Ihre Weiterbildung aus den folgenden Kategorien:

Wichtig zu wissen: Für die Zulassung zu einem Hochschulzertifikat ist i.d.R. keine Hochschulzugangsberechtigung und kein Erststudium erforderlich. Details finden Sie bei den einzelnen Weiterbildungsangeboten.

Zusatzmodule: z.B. zur Erfüllung von Zulassungsvoraussetzungen für ein Masterstudium auch zur Anerkennung an anderen Hochschulen, finden Sie in den jeweiligen Kategorien. Grundsätzlich können alle Module aus den Studiengängen als Zusatzmodule belegt werden (Ausnahme: Abschlussarbeiten). Wir bieten Ihnen diese Module gerne auf Anfrage an!

Anmeldung: Bitte senden Sie uns das ausgefüllte und unterzeichnete Anmeldeformular sowie eine Ausweiskopie per Email zu oder laden Sie diese über das Bewerberportal hoch. Das Anmeldeformular können Sie über das Kontaktformular anfordern oder nach Registrierung im Bewerberportal herunterladen.

Testen Sie Ihr Zertifikatsprogramm zwei Wochen lang kostenlos!

Fragen zum Beitrag, interessanten Studienangeboten und Lehrgängen bitte an martin.stieger@allensbach-hochschule.de

Im Fernstudium auch in Paris, London, Sofia, Malta .. weiterbilden:

Mit Hilfe von VIS Vienna International Studies können Studierende neben Beruf und Familie zeit- und ortsunabhängig im Ausland studieren, ECTS-Punkte und Erfahrungen sammeln und sogar akademische Abschlüsse in Regelstudien auf allen Bologna-Stufen: Bachelor, Master, Magister, Doktor/PhD oder in der akademischen Weiterbildung erreichen.

Online

VIS ermöglicht auch Studien, die ohne Matura/Abitur aufgenommen werden können.

Viele ausländische Regel- und Weiterbildungsstudien können auch in deutscher Sprache absolviert werden.

VIS bietet in Kooperation mit in- und ausländischen Partnern von der beruflichen Weiterqualifizierung bis zum Doktorat in Fernlehre eine Vielzahl von Studienprogrammen an.

VIS kann dadurch für jede/n Interessierte/n einen individuellen Bildungsplan erstellen, der auch neben Beruf und Familie erfolgreich absolviert werden kann.

VIS ermöglicht alle Regelstudien und die akademische Weiterbildung im Fernstudium!

Das bedeutet, dass Sie Aus- und Weiterbildung auf akademischem Niveau mit hoher Praxisrelevanz neben Beruf und Familie online – also von jedem Ort der Welt aus und völlig zeitunabhängig – absolvieren können.

Neben den Bachelor-, Master– und Promotionsstudien ermöglicht VIS auch Kontaktstudien, die der wissenschaftlichen Vertiefung berufspraktischer Kenntnisse dienen.

In diesen Weiterbildungsangeboten werden ECTS erworben, die im Anschluss in weiteren Lehrgängen der Weiterbildung oder natürlich auch in Regelstudien für Anrechnungen genutzt werden können.

So das VISKontaktstudium Management und Marketing, das in Kooperation mit der Allensbach Hochschule angeboten wird und vollständig auf ein nachfolgendes Bachelorstudium angerechnet werden kann.

Eine spannende Möglichkeit sich weiterzubilden, bieten auch die Zertifikatsprogramme der Allensbach Hochschule Konstanz, die Sie problemlos und kostenlos testen können.

Fragen zum Beitrag, zu weiteren interessanten Studienangeboten und Lehrgängen bitte an martin.stieger@viennastudies.com

Prof. Dr. Dr. Martin Stieger

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Vorlesungen auf YouTube:

Soziologie

Marketing

Wissenschaftliches Arbeiten

Kommunikation

Moderation und Präsentation

Mitarbeiterführung 1

Mitarbeiterführung 2

Arbeitsmarktpolitische Grundlagen

Soziales Netzwerken

Baden-Württemberg: Besserer Zugang zu Weiterbildungsangeboten

Foto: Frank Eppler

Ministerin Petra Olschowski (links) bei der Veranstaltung SÜDWISSEN

Die neue Plattform SÜDWISSEN vereint rund 780 Weiterbildungsangebote von 32 Hochschulen und bietet damit einen besseren Zugang zu lebenslangem Lernen. Die Angebote richten sich an Beschäftigte, die sich auf neue berufliche Anforderungen oder den nächsten Karriereschritt vorbereiten wollen.

Technologischer Fortschritt, Künstliche Intelligenz und neue Arbeitsmodelle verändern unsere Arbeitswelt rasant und konfrontieren Berufstätige mit ständig neuen Herausforderungen. In dieser dynamischen Umgebung ist Weiterbildung wichtiger als je zuvor. Die Hochschulen des Landes sind dabei ein starker Partner – auch mit der neu aufgestellten Plattform SÜDWISSEN: Hier werden alle wissenschaftlichen Weiterbildungsangebote gebündelt und können direkt gebucht werden.

„Unsere Hochschulen bieten eine breite Palette an Weiterbildungsmöglichkeiten, die praxisnahe Forschungsinhalte auf qualitativ hohem Niveau vermitteln. SÜDWISSEN hilft Unternehmen sowie Arbeitnehmerinnen und Arbeitnehmern dabei, sich effektiv auf zukünftige berufliche Herausforderungen vorzubereiten oder Fachkräfte strategisch weiterzuentwickeln“, sagte Wissenschaftsministerin Petra Olschowski am Montag 5. August 2024. „Mit der Plattform erleichtern wir zugleich den Zugang zu lebenslangem Lernen und schaffen mehr Transparenz über die wissenschaftlichen Weiterbildungsmöglichkeiten in Baden-Württemberg“, so Ministerin Olschowski.

Wissenschaftliche Weiterbildung als Innovationsmotor

Das Portal SÜDWISSEN vereint rund 780 Weiterbildungsangebote von 32 Hochschulen – von Workshops über berufsbegleitende Studiengänge bis hin zu Online-, Präsenz- und Hybriden-Kursen. Die Angebote richten sich an Arbeitnehmerinnen und Arbeitnehmer, die sich auf neue berufliche Anforderungen oder den nächsten Karriereschritt vorbereiten wollen. Besonders nachgefragt sind Weiterbildungen in angewandten, technischen Bereichen, wie zum Beispiel Data Science, Business Analytics, Medizinische Physik oder Angebote in den Bereichen Energie, Mobilität und Digitalisierung. Auch das Thema Nachhaltigkeit gewinnt in der Weiterbildung für Industrie und Gesellschaft eine immer größere Bedeutung.

„Hochschulen machen Fachkräfte mit innovativer wissenschaftlicher Weiterbildung fit“, so Petra Olschowski. Sie liefern bedarfsgerechte Angebote für den notwendigen Kompetenzaufbau in den sogenannten „Future Skills“: „Hochschulen tragen so dazu bei, Transformationsprozesse in der Wirtschaft und in der Industrie erfolgreich zu meistern und die Zukunft unseres Landes zu sichern“, betonte die Ministerin.

Optimiertes Matching der Weiterbildungsbedarfe

Die Plattform SÜDWISSEN bündelt alle Weiterbildungsangebote an staatlichen Hochschulen in Baden-Württemberg und stellt diese übersichtlich dar. Eine verbesserte Suchfunktion sowie die Möglichkeit, direkt Angebote buchen zu können, erleichtern den Zugang zu wissenschaftlicher Weiterbildung.

Hauptziel ist es, die Sichtbarkeit und Reichweite von wissenschaftlicher Weiterbildung zu erhöhen und das Matching der Bedarfe von Unternehmen mit den Weiterbildungsanbietern zu optimieren. Ein Netzwerk von 25 Regional- und Fachvernetzerinnen und -vernetzern sammelt umfassende Informationen über wissenschaftliche Weiterbildungsangebote in Baden-Württemberg, ermittelt den Bedarf an Weiterbildung und kann so neue, bedarfsorientierte Weiterbildungsangebote anstoßen.

Die bisherigen Ergebnisse sind vielversprechend: Über 3.500 Gespräche mit Hochschulen und Unternehmen sowie rund 720 Kontakte haben bislang stattgefunden – insbesondere zu Unternehmen in den Branchen Metall und Elektroindustrie, Bildung und Gesellschaft sowie Telekommunikation und Informationstechnik.

Neue Online-Kampagne

Eine neue Online-Kampagne von SÜDWISSEN lenkt die Aufmerksamkeit von Arbeitnehmerinnen und Arbeitnehmern auf die vielfältigen Angebote der Hochschulen und wirbt für die Verbesserung von beruflichen Chancen durch eine wissenschaftliche Weiterbildung. Die Kampagne, die ab Mitte August startet und bis Anfang 2025 auf Social Media laufen wird, richtet sich an zwei Hauptzielgruppen: Arbeitnehmerinnen und Arbeitnehmer, die neue Fähigkeiten erwerben oder sich beruflich neu orientieren möchten, sowie Führungskräfte, die ihre Mitarbeitenden und sich selbst durch Weiterbildungen an Hochschulen für zukünftige Herausforderungen wappnen wollen.

Plattform SÜDWISSEN

SÜDWISSEN wird vom Ministerium für Wissenschaft, Forschung und Kunst gefördert. Im Rahmen der Weiterbildungsoffensive WEITER.mit.BILDUNG@BW unterstützt das Land die Hochschulen über das Projekt „Hochschulweiterbildung@BW“ mit mehr als 13 Millionen Euro bis Ende 2024.

Die Universität Freiburg leitet SÜDWISSEN in Kooperation mit der Hochschule Furtwangen. Neben der Plattform SÜDWISSEN und dem Netzwerk der Regional- und Fachvernetzungen gibt es ein Qualitätssiegel für wissenschaftliche Weiterbildung, das bereits in 26 Verfahren vergeben wurde. Die Evaluationsagentur evalag zertifiziert die Weiterbildungseinrichtungen und deren Angebote. Der Relaunch der Webseite sowie die neue Online-Kampagne für SÜDWISSEN wurde in Zusammenarbeit mit der Kreativagentur Jung von Matt Neckar entwickelt.

Weiterbildungsangebote gibt es natürlich auch an den privaten Hochschulen des Landes Baden-Württemberg und im Fernstudium an ausländischen Hochschulen

Online-Weiterbildung an der Allensbach Hochschule

Sie möchten sich ganz gezielt in einzelnen Fachbereichen weiterbilden, aber kein komplettes Studium absolvieren?

In unserem Weiterbildungsbereich können Sie einzelne oder mehrere Module aus den Bachelor- bzw. Masterstudiengängen buchen und hierfür ein Hochschulzertifikat  erhalten. Erbrachte Prüfungsleistungen können anerkannt werden, falls Sie später ein Bachelor- oder Masterstudium absolvieren möchten. Hochschulzertifikate können Sie ebenfalls im Fernstudium absolvieren, d.h. online, ohne Präsenzveranstaltungen und ohne Präsenzpflicht. Ein Start ist jederzeit möglich. Nach Bestehen der Modulprüfung (i.d.R. Einsendeaufgabe oder Online-Klausur) erhalten Sie ECTS und einen entsprechenden Leistungsnachweis mit Zertifikat.

Wählen Sie Ihre Weiterbildung aus den folgenden Kategorien:

Wichtig zu wissen: Für die Zulassung zu einem Hochschulzertifikat ist i.d.R. keine Hochschulzugangsberechtigung und kein Erststudium erforderlich. Details finden Sie bei den einzelnen Weiterbildungsangeboten.

Zusatzmodule: z.B. zur Erfüllung von Zulassungsvoraussetzungen für ein Masterstudium auch zur Anerkennung an anderen Hochschulen, finden Sie in den jeweiligen Kategorien. Grundsätzlich können alle Module aus den Studiengängen als Zusatzmodule belegt werden (Ausnahme: Abschlussarbeiten). Wir bieten Ihnen diese Module gerne auf Anfrage an!

Anmeldung: Bitte senden Sie uns das ausgefüllte und unterzeichnete Anmeldeformular sowie eine Ausweiskopie per Email zu oder laden Sie diese über das Bewerberportal hoch. Das Anmeldeformular können Sie über das Kontaktformular anfordern oder nach Registrierung im Bewerberportal herunterladen.

Topaktuell:

das Hochschulzertifikat zur „geprüften KI-Expertin„, zum „geprüften KI-Experten

Testen Sie Ihr Zertifikatsprogramm zwei Wochen lang kostenlos!

Fragen zum Beitrag, interessanten Studienangeboten und Lehrgängen bitte an martin.stieger@allensbach-hochschule.de

Mit Vienna International Studies (VIS) in Konstanz, London, Paris, Malta ….. oder Sofia studieren?

Mit Hilfe von VIS Vienna International Studies können Studierende neben Beruf und Familie zeit- und ortsunabhängig im Ausland studierenECTS-Punkte und Erfahrungen sammeln und sogar akademische Abschlüsse in Regelstudien auf allen Bologna-StufenBachelorMasterMagisterDoktor/PhD oder in der akademischen Weiterbildung erreichen.

Online

VIS ermöglicht auch Studien, die ohne Matura/Abitur aufgenommen werden können.

Viele ausländische Regel- und Weiterbildungsstudien können auch in deutscher Sprache absolviert werden.

VIS bietet in Kooperation mit in- und ausländischen Partnern von der beruflichen Weiterqualifizierung bis zum Doktorat in Fernlehre eine Vielzahl von Studienprogrammen an.

VIS kann dadurch für jede/n Interessierte/n einen individuellen Bildungsplan  erstellen, der auch neben Beruf und Familie erfolgreich absolviert werden kann.

VIS ermöglicht alle Regelstudien und die akademische  Weiterbildung  im  Fernstudium!

Das bedeutet, dass Sie Aus- und Weiterbildung auf akademischem Niveau mit hoher Praxisrelevanz neben Beruf und Familie online – also von jedem Ort der Welt aus und völlig zeitunabhängig – absolvieren können.

Neben den Bachelor-, Master– und Promotionsstudien  ermöglicht  VIS  auch Kontaktstudien, die der wissenschaftlichen Vertiefung berufspraktischer Kenntnisse dienen.

In diesen Weiterbildungsangeboten werden ECTS erworben, die im Anschluss in weiteren Lehrgängen der Weiterbildung oder natürlich auch in Regelstudien für Anrechnungen genutzt werden können.

So das VISKontaktstudium Management und Marketing, das in Kooperation mit der Allensbach Hochschule angeboten wird und vollständig auf ein  nachfolgendes  Bachelorstudium angerechnet werden kann.

Eine spannende Möglichkeit sich weiterzubilden, bieten auch die  Zertifikatsprogramme der Allensbach Hochschule Konstanz, die Sie problemlos und kostenlos testen können.

Fragen zum Beitrag, zu weiteren interessanten Studienangeboten und Lehrgängen bitte an martin.stieger@viennastudies.com

Prof. Dr. Dr. Martin Stieger

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Österreich: Weiterbildungsstudie 2024

Seit 2009 führt die Plattform für berufsbezogene Erwachsenenbildung jährlich – in Zusammenarbeit mit dem unabhängigen Marktforschungsinstitut MAKAM Research GmbH eine österreichweite Weiterbildungsstudie durch.

Mittels telefonischer Repräsentativbefragungen von HR- bzw. Personalverantwortlichen und GeschäftsführerInnen in österreichischen Unternehmen ab 20 MitarbeiterInnen macht die Studie Trends, Entwicklungen und Herausforderungen im beruflichen Aus- und Weiterbildungsbereich sichtbar und leiten sich daraus Handlungsempfehlungen für die Bildungsanbieter ab.

  • Weiterbildung wird noch wichtiger: In mehr als der Hälfte der Unternehmen (57%) wird Weiterbildung in den kommenden Jahren größere Bedeutung einnehmen als bisher.
  • Weiterbildungsranking: KI (65%), Future Technologies/Green Jobs (54%) und IT-Skills (53%) sind jene Weiterbildungsthemen, die in den nächsten Jahren am stärksten an Bedeutung gewinnen.
  • Budgetplanung: 30% der Unternehmen haben im Budget für 2024 mehr Mittel für Weiterbildung eingeplant als im Vorjahr
  • Weiterbildungsformate: reine Präsenztrainings (61% aller geplanten Maßnahmen) setzen den Trend der letzten Jahre weiter fort und nehmen seit 2022 (53%), über 2023 (57%) stetig an Bedeutung zu.
  • Einstellung gegenüber KI: Es zeigt sich ein deutlich positiver Trend bei der Einstellung zur KI: Während im vergangenen Jahr nur etwa jedes zweite Unternehmen die rasante Entwicklung von KI positiv bewertete, sind es in diesem Jahr bereits 64%.
  • KI in der Personalarbeit: Jedes dritte Unternehmen setzt KI in der Personalarbeit ein. Dabei korreliert der Einsatz von KI in der Personalarbeit naturgemäß mit der grundsätzlichen Einstellung zur technologischen Entwicklung.
  • Forderungen an die Politik: 95% der Unternehmen adressieren vor dem Hintergrund der bevorstehenden Nationalratswahl konkrete Forderungen an die Politik: An erster Stelle steht ein steuerlicher Vorteil für Unternehmen. 20% fordern Unternehmensprämien für betriebliche Weiterbildungen und 17% individuelle Bildungsschecks für Mitarbeiter:innen.

Akademische Weiterbildung in Fernlehre

Am 23. März 2012 ins Firmenbuch eingetragen, ermöglicht Ihnen VIS Vienna International Studies seither ein internationales Studium von zu Hause aus.

Mit Hilfe von VIS Vienna International Studies können Studierende neben Beruf und Familie zeit- und ortsunabhängig im Ausland studieren, ECTS-Punkte und Erfahrungen sammeln und sogar akademische Abschlüsse in Regelstudien auf allen Bologna-Stufen: Bachelor, Master, Magister, Doktor/PhD oder in der akademischen Weiterbildung erreichen.

Online

VIS ermöglicht auch Studien, die ohne Matura/Abitur aufgenommen werden können.

Viele ausländische Regel- und Weiterbildungsstudien können auch in deutscher Sprache absolviert werden.

VIS bietet in Kooperation mit in- und ausländischen Partnern von der beruflichen Weiterqualifizierung bis zum Doktorat in Fernlehre eine Vielzahl von Studienprogrammen an.

VIS kann dadurch für jede/n Interessierte/n einen individuellen Bildungsplan erstellen, der auch neben Beruf und Familie erfolgreich absolviert werden kann.

VIS ermöglicht alle Regelstudien und die akademische Weiterbildung im Fernstudium!

Das bedeutet, dass Sie Aus- und Weiterbildung auf akademischem Niveau mit hoher Praxisrelevanz neben Beruf und Familie online – also von jedem Ort der Welt aus und völlig zeitunabhängig – absolvieren können.

Neben den Bachelor-, Master– und Promotionsstudien ermöglicht VIS auch Kontaktstudien, die der wissenschaftlichen Vertiefung berufspraktischer Kenntnisse dienen.

In diesen Weiterbildungsangeboten werden ECTS erworben, die im Anschluss in weiteren Lehrgängen der Weiterbildung oder natürlich auch in Regelstudien für Anrechnungen genutzt werden können.

So das VISKontaktstudium Management und Marketing, das in Kooperation mit der Allensbach Hochschule angeboten wird und vollständig auf ein nachfolgendes Bachelorstudium angerechnet werden kann.

Eine spannende Möglichkeit sich weiterzubilden, bieten auch die Zertifikatsprogramme der Allensbach Hochschule Konstanz, die Sie problemlos und kostenlos testen können.

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Prof. Dr. Dr. Martin Stieger

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Baden-Württemberg: Hohe Beteiligung an Weiterbildungen

Eine Studie zeigt, dass die Weiterbildungsbeteiligung in Baden-Württemberg im bundesweiten Vergleich überdurchschnittlich hoch ist. Um den Trend weiter zu stärken, hat das Land alleine 2023 etwa 51 Millionen Euro in die berufliche Weiterbildung investiert.

Im Jahr 2022 haben in Baden-Württemberg 62 Prozent der Menschen zwischen 18 und 64 Jahre an mindestens einer non-formalen Weiterbildung teilgenommen. Unter non-formale Weiterbildungen fallen Kurse und Lehrgänge, die meist berufsbegleitend stattfinden, relativ kurz sind und nicht zu anerkannten Bildungsabschlüssen führen. Damit liegt die Weiterbildungsbeteiligung in Baden-Württemberg über dem deutschlandweiten Niveau (58 Prozent). Zu diesem Ergebnis kommt eine vom Ministerium für Wirtschaft, Arbeit und Tourismus in Auftrag gegebene Studie „Weiterbildung in Baden-Württemberg 2022“ (PDF), die von Verian Deutschland (früher Kantar Public) durchgeführt wurde. Den größten Anteil stellt dabei die betriebliche Weiterbildung mit 76 Prozent. Der Anteil der individuellen berufsbezogenen Weiterbildung beträgt sechs Prozent, der nicht berufsbezogenen Weiterbildung 18 Prozent.

Die Studie macht deutlich, dass gezielte Weiterbildung kontinuierlich an Bedeutung gewinnt“, sagte Arbeitsministerin Dr. Nicole Hoffmeister-Kraut. Die gestiegene Sensibilisierung sehe man auch daran, dass die Weiterbildungsquote in Baden-Württemberg über die letzte Dekade um fünf Prozentpunkte und damit deutlich angestiegen ist, so die Ministerin weiter. Zuletzt hatte Baden-Württemberg im Jahr 2012 eine entsprechende Länderzusatzstudie in Auftrag gegeben. Auch die Anzahl der wahrgenommenen Weiterbildungsaktivitäten je Teilnehmerin und Teilnehmer hat sich im Vergleich zu 2012 (durchschnittlich zwei Aktivitäten) im Jahr 2022 (durchschnittlich drei Aktivitäten) deutlich erhöht.

51 Millionen Euro für berufliche Weiterbildung

Das Wirtschaftsministerium unternimmt zahlreiche Maßnahmen, um diesen Trend weiter zu stärken. Dazu gehört auch die Sensibilisierung für die berufliche Weiterbildung durch die Werbekampagne „The Chänce“. Alleine 2023 hat das Wirtschaftsministerium etwa 51 Millionen Euro in die berufliche Weiterbildung investiert. Darunter fällt die Förderung des landesweiten Netzwerks Fortbildung, der 17 Regionalbüros für berufliche Fortbildung sowie die Förderung von Fachkursen, Aufstiegsqualifizierungen durch Aufstiegsfortbildungsförderungsgesetz (AFBG) und Meisterprämie, von Überbetrieblichen Bildungsstätten sowie innovativen Projekten.

Die Studie zeigt auch, dass die Weiterbildungsbeteiligung immer noch von Faktoren wie der beruflichen Position abhängig ist. So liegt die Weiterbildungsquote bei der Gruppe der Un- und Angelernten bei lediglich 53 Prozent. „Unsere Bemühungen zielen insbesondere darauf ab, bislang noch eher weiterbildungsferne Gruppen stärker für die Chancen zu sensibilisieren, die sich ihnen durch gezielte Weiterbildung bieten. Eine positive Entwicklung zeigt sich in der Altersgruppe der 55- bis 64-Jährigen, deren Weiterbildungsquote innerhalb von zehn Jahren um 17 Prozentpunkte stark angestiegen ist“, so die Ministerin. Die Quote der 55- bis 64-Jährigen liege damit in Baden-Württemberg ganze zwölf Prozentpunkte über der bundesweiten Quote. Eine Ursache für diese Entwicklung dürfte auch in der Erhöhung des Renteneintrittsalters und der Verlängerung der Lebensarbeitszeit liegen.

Zunehmende Bedeutung von Online-Weiterbildung

Auch auf die zunehmende Bedeutung von Online-Weiterbildung geht die Studie ein. In Baden-Württemberg bevorzugen demnach 41 Prozent der Befragten weiterhin Veranstaltungen, die vollständig vor Ort umgesetzt werden. 39 Prozent präferieren eine Mischform aus Anwesenheits- und Online-Format. Signifikante Unterschiede zum Durchschnittsergebnis weist hier die Gruppe der 25- bis 34-Jährigen auf. Diese Gruppe bevorzugt Präsenzformate deutlich weniger (30 Prozent), dagegen aber sowohl reine Online-Formate (18 Prozent) als auch Mischformen (49 Prozent). Dass mehr Weiterbildungsangebote zumindest teilweise online angeboten werden sollten, meinen hingegen unabhängig von den eigenen Präferenzen knapp zwei Drittel der erwachsenen Bevölkerung in Baden-Württemberg (63 Prozent).

Die Studie „Weiterbildung in Baden-Württemberg 2022“ ist eine vom Wirtschaftsministerium finanzierte Zusatzstudie zu der vom Bundesministerium für Bildung und Forschung in Auftrag gegebenen Studie „Weiterbildungsverhalten in Deutschland 2022“ (PDF), die sich auf Daten des Adult Education Survey (AES) stützt.

Studie „Weiterbildung in Baden-Württemberg 2022“ (PDF)

Online-Weiterbildung an der Allensbach Hochschule

Sie möchten sich ganz gezielt in einzelnen Fachbereichen weiterbilden, aber kein komplettes Studium absolvieren?

In unserem Weiterbildungsbereich können Sie einzelne oder mehrere Module aus den Bachelor- bzw. Masterstudiengängen buchen und hierfür ein Hochschulzertifikat erhalten. Erbrachte Prüfungsleistungen können anerkannt werden, falls Sie später ein Bachelor- oder Masterstudium absolvieren möchten. Hochschulzertifikate können Sie ebenfalls im Fernstudium absolvieren, d.h. online, ohne Präsenzveranstaltungen und ohne Präsenzpflicht. Ein Start ist jederzeit möglich. Nach Bestehen der Modulprüfung (i.d.R. Einsendeaufgabe oder Online-Klausur) erhalten Sie ECTS und einen entsprechenden Leistungsnachweis mit Zertifikat.

Wählen Sie Ihre Weiterbildung aus den folgenden Kategorien:

Wichtig zu wissen: Für die Zulassung zu einem Hochschulzertifikat ist i.d.R. keine Hochschulzugangsberechtigung und kein Erststudium erforderlich. Details finden Sie bei den einzelnen Weiterbildungsangeboten.

Zusatzmodule: z.B. zur Erfüllung von Zulassungsvoraussetzungen für ein Masterstudium auch zur Anerkennung an anderen Hochschulen, finden Sie in den jeweiligen Kategorien. Grundsätzlich können alle Module aus den Studiengängen als Zusatzmodule belegt werden (Ausnahme: Abschlussarbeiten). Wir bieten Ihnen diese Module gerne auf Anfrage an!

Anmeldung: Bitte senden Sie uns das ausgefüllte und unterzeichnete Anmeldeformular sowie eine Ausweiskopie per Email zu oder laden Sie diese über das Bewerberportal hoch. Das Anmeldeformular können Sie über das Kontaktformular anfordern oder nach Registrierung im Bewerberportal herunterladen.

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Baden-Württemberg: Zweite Phase der beruflichen Weiterbildungskampagne gestartet

Foto:  REINER PFISTERER; Wirtschaftsministerin Dr. Nicole Hoffmeister-Kraut (Zweite von links) bei der Textil-Firma Amann & Söhne in Bönnigheim

Zum Start der zweiten Phase der beruflichen Weiterbildungskampagne „The Chänce“ hat sich Wirtschaftsministerin Nicole Hoffmeister-Kraut auf drei Stationen über aktuelle Trends in der Weiterbildung informiert.

Die Digitalisierung und die Transformation, der demografische Wandel und der zunehmende Mangel an qualifizierten Fachkräften machen die berufliche Weiterbildung zu einem Schlüsselfaktor auf dem Weg zur Arbeitswelt von morgen“, sagte Ministerin Dr. Nicole Hoffmeister-Kraut. Im Rahmen ihrer Reise informierte sich die Arbeits- und Wirtschaftsministerin auf drei Stationen über unterschiedliche Ansatzpunkte, wie Betriebe und deren Beschäftige sowie berufliche Bildungsstätten in der Weiterbildung aktiv sind und welche Rolle die Unterstützung durch das Wirtschaftsministerium dabei spielt.

Halt machte Hoffmeister-Kraut bei dem Textilbetrieb Amann in Bönnigheim, dem Elektro-Technologie-Zentrum Stuttgart (etz) und der Firma Metabo in Nürtingen. Dabei fiel der Startschuss zur zweiten Phase der Weiterbildungskampagne „The Chänce“. „Die berufliche Weiterbildung ist die beste Möglichkeit, auf neue Qualifikationsanforderungen in der Wirtschaft zu reagieren. Für viele geht es bei einer Weiterbildung darum, im bestehenden Job am Puls der Zeit zu bleiben, aber auch um den beruflichen Aufstieg, etwa vom Gesellen zum Meister“, so Hoffmeister-Kraut. Hierfür bietet eine vielseitige Weiterbildungslandschaft in Baden-Württemberg passende Angebote. Sie tragen dazu bei, die berufliche Weiterbildung voranzubringen.

Qualifizierungsverbünde zur beruflichen Weiterbildung

Zunächst besuchte Ministerin Hoffmeister-Kraut die Textil-Firma Amann & Söhne in Bönnigheim. Hier stand der Qualifizierungsverbund von Textilbetrieben im Mittelpunkt des Austausches, an dem die Firma Amann aktiv beteiligt ist. Qualifizierungsverbünde sind Netzwerke von Unternehmen, die gemeinsam Qualifizierungsmaßnahmen für ihre Beschäftigten planen und durchführen. „Wir haben hier heute eine Erfolgsgeschichte zu vermelden. Der Qualifizierungsverbund ‚Next Level Textil‘ besteht auch nach Ablauf des geförderten Projektzeitraums von 2019 bis 2023 fort und hat erfolgreich den Schritt zu einem selbstständigen Netzwerk geschafft. Der Verbund hat es sich zum Ziel gemacht, vielversprechende junge Talente zu den Führungskräften von morgen auszubilden. Gleichzeitig sollen langjährige Mitarbeitende für die Arbeitswelt von morgen zukunftsfest gemacht werden. Beides geht nur mit beruflicher Weiterbildung“, hob Hoffmeister-Kraut hervor.

Weiterbildung in den Bereichen Elektromobilität, Energiewende und Klimaschutz

Als nächstes besuchte die Ministerin das Elektro-Technologie-Zentrum Stuttgart, ein bundesweit anerkanntes Kompetenzzentrum für die Aus- und Weiterbildung in der Elektro- und Informationstechnik. Hier tauschte sich Hoffmeister-Kraut über die Weiterbildung in den Bereichen ElektromobilitätEnergiewende und Klimaschutz aus. Hoffmeister-Kraut sagte: „Innovationen sind der entscheidende Schlüssel zur Lösung aktueller Probleme. Das zeigt sich in diesen Krisenzeiten. Baden-Württemberg genießt einen hervorragenden Ruf als Innovationsstandort und geht gemeinsam mit seinen exzellenten Bildungspartnern hier weiter voran.“ Aktuell setzt das etz das vom Wirtschaftsministerium geförderte Projekt „SmartPower@skills“ für innovative Weiterbildungsansätze in der Bauwirtschaft um. Hier werden innovative Weiterbildungsangebote für Fach- und Führungskräfte im Elektrohandwerk entwickelt. Schwerpunkte liegen dabei auf der Vermittlung moderner Technologien und Verfahren der Energieversorgungssysteme und Gebäudeautomationslösungen. Weiterhin ist das Regionalbüro für berufliche Fortbildung für die Landeshautstadt Stuttgart und den Kreis Böblingen im etz beheimatet, das ebenfalls vom Wirtschaftsministerium gefördert wird. Hoffmeister-Kraut informierte sich, mit welchen Fragen und Anliegen Weiterbildungsinteressierte in die kostenlose und trägerneutrale Erst- und Lotsenberatung kommen.

Verantwortung der Arbeitgeber in der betrieblichen Weiterbildung

Die letzte Station führte die Wirtschaftsministerin nach Nürtingen, zur Firma Metabo, die für die Herstellung von Elektrowerkzeugen und insbesondere Bohrmaschinen steht. Hier tauschte sich Hoffmeister-Kraut über die Weiterbildungsstrategie der Firma aus. Dabei ging es um die Verantwortung der Arbeitgeber und um die Einbindung der Beschäftigten in die betriebliche Weiterbildung des Unternehmens. Zudem dankte die Ministerin einem Mitarbeiter der Firma, der in der zweiten Phase der Informations- und Werbekampagne zur beruflichen Weiterbildung „The Chänce“ als Testimonial und Kampagnenmotiv Gesicht zeigt, für seine Bereitschaft und das Engagement für die betriebliche Weiterbildung. „Mit unserer Weiterbildungskampagne ‚The Chänce‘ und der gemeinsamen Weiterbildungsoffensive ‚WEITER.mit.BILDUNG‘ setzen wir berufliche Weiterbildung in Baden-Württemberg ganz oben auf die Prioritätenliste. Um die Potenziale der Digitalisierung, Automatisierung und Künstlicher Intelligenz zu nutzen, braucht es qualifizierte Fachkräfte. Nur so kann die Transformation der Wirtschaft eine Erfolgsgeschichte werden. Weiterbildung hilft jeder und jedem einzelnen und Weiterbildung hilft den Unternehmen“, so die Ministerin. Mit authentischen Weiterbildungsteilnehmerinnen und -teilnehmern werden mit der Kampagne Menschen für eine Weiterbildungsteilnahme sensibilisiert und über die Vorteile informiert.

Betriebliche (akademische) Weiterbildung geht auch in Fernlehre:

Fragen zum Beitrag, interessanten Studienangeboten und Lehrgängen bitte an martin.stieger@allensbach-hochschule.de

Prof. Dr. Dr. Martin Stieger

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Die Zukunft akademischer Bildung: Das University:Future Festival 2024 vom 05.-07. Juni 2024

Vom 5. bis 7. Juni 2024 findet das University:Future Festival statt.

Unter dem Motto “Tales of Tomorrow” werden dort alle Themen rund um die Zukunft der Hochschulbildung diskutiert.

Noch bis zum 12. Februar 2024 können über den  Call for Participation Beiträge vorgeschlagen und eingereicht werden.

Track “Structures & Strategies”:

In diesem Track geht es um die Hochschule als Organisation, um Verwaltung, Strategie und Leadership. Change Management, Prozesse und Rahmenbedingungen, Entscheidungsstrukturen und Finanzierungsfragen ….. werden diskutiert.

Ein wichtiger Punkt dabei auch das Qualitätsmanagement bei dynamischen Veränderungsprozessen. 

Call for Participation:  

Hier finden Sie alle Infos zum Call, der am 12. Februar endet.

Über das Festival

Die Stiftung Innovation in der Hochschullehre und Hochschulforum Digitalisierung führen unterstützt vom Stifterverband vom 05. bis 07. Juni 2024 das University:Future Festival durch.

Das Festival ist allen Teilnehmenden gratis zugänglich.

Thematisch dreht sich alles um die Zukunft der Hochschulbildung: Von hybriden Lernumgebungen und technologischen Innovationen bis hin zu Strategieentwicklung und Kompetenzaufbau.

Das Programm umfasst Vorträge, Workshops, künstlerische Interventionen und Trainings und wird zweisprachig in Deutsch und Englisch angeboten.

2024 findet das Festival parallel an sechs Orten statt: in Berlin, Bochum, Heilbronn, Leipzig und Nürnberg sowie im digitalen Raum.

Das Festival ist nach dem Digital-First-Prinzip konzipiert.

Das bedeutet: Das Festival in seiner ganzen Vielfalt und das Rahmenprogramm sind in vollem Umfang nur online erlebbar.

Das Festival hatte 2023 knapp 4.000 aktive Teilnehmende und rechnen die Veranstalter mit 5.000 bis 6.000 Teilnehmenden in diesem Jahr.

Informationen zum Event sowie Tickets finden Sie auf der Festivalwebsite.