Archiv für den Monat: Mai 2024

Österreich: HBB-Gesetz in Kraft – Höhere Berufliche Bildung – Qualifikationen der beruflichen Bildung

Das Gesetz zur Höheren Beruflichen Bildung ermöglicht es, neue berufspraktische Abschlüsse in Österreich zu entwickeln. Diese reagieren auf konkreten Bedarf am Arbeitsmarkt, können berufsbegleitend erworben werden und ermöglichen so Fach- und Führungskarrieren.

Deutschland hatte im Berufsbildungsgesetz (BBiG) – § 53 – bereits mit 01. 01. 2020 vorgelegt und drei Fortbildungsstufen der höherqualifizierenden Berufsbildung geschaffen:

  • erste Fortbildungsstufe: Geprüfte Berufsspezialistin, Geprüfter Berufsspezialist (NQR-Niveau V)
  • zweite Fortbildungsstufe: Bachelor Professional (NQR-Niveau VI)
  • dritte Fortbildungsstufe: Master Professional (NQR-Niveau VII)

Österreich ist diesen Bezeichnungen – warum eigentlich? – nicht gefolgt und hat eigene geschaffen (siehe weiter unten)

Warum braucht es die HBB?

Die WKO dazu:

  • Derzeit denken viele Österreicher:innen bei höherer/tertiärer Bildung ausschließlich an akademische Qualifikationen. Wichtige berufspraktische Abschlüsse wie Meister:in, Befähigte:r oder Ingenieur:in werden nicht als gleichwertig wahrgenommen.
  • In vielen Fachbereichen gibt es keine Meister- oder Befähigungsprüfung. Somit fehlen Qualifikationen für hochkompetente Fachkräfte, die sich im Betrieb weiterentwickeln wollen.
  • Durch die Möglichkeit zur Höherqualifikation können besonders weiterbildungs- und leistungsbereite Mitarbeiter:innen leichter im Betrieb gehalten werden.
  • Österreichische Unternehmen haben Nachteile bei internationalen Ausschreibungen, die offiziell nachweisbare, höhere Qualifikationsniveaus von beteiligten Mitarbeiter:innen einfordern.
  • Mit dem Arbeits- und Fachkräftemangel steigt der Bedarf an beruflicher Höherqualifikation.

Die WKO nennet mögliche Beispiele für künftige HBB-Qualifikationen?

Handel

  • Höhere Berufsqualifikation (HBQ) als Filial- bzw. Regionalleitung (aufbauend auf Lehrberuf Einzelhandelskaufmann/-frau) – NQR 5

Handwerk und Gewerbe

  • Höhere Berufsqualifikation (HBQ) Technische Projektleitung bzw. Servicetechnik im Bereich Heizungstechnik – NQR 5
  • Höhere Berufsqualifikation (HBQ) Energieeffizienztechnik, aufbauend auf unterschiedliche Lehrberufe, z.B. Rauchfangkehrer:in – NQR 5

Umwelt- und Klimatechnologie

  • Höhere Berufsqualifikation (HBQ) Dachdeckerei/Fassadenbau mit Spezialisierung Photovoltaik/ Solarthermie – NQR 5

Industrie und Herstellung von Waren

  • Duale Akademie Professional – Automatisierungstechnik-Mechatronik – NQR 5

Wie trägt die HBB zur Aufwertung der Lehre bei?

  • Österreichs System der dualen Ausbildung ist international als Erfolgsmodell hoch angesehen und wird vielfach kopiert.
  • Im Inland selbst wird die Lehre derzeit allerdings noch zu selten als Einstieg in Fach- und Führungskarrieren gesehen.
  • Mit der HBB werden – an die Lehrabschlussprüfung anschließend – durchgängige Karrierewege möglich, die zu anerkannten höheren Bildungsabschlüssen führen.
  • Dadurch erfährt die Lehrlingsausbildung größere gesellschaftliche Anerkennung.

Welche Abschlussbezeichnungen werden mit der HBB möglich?

Für Abschlüsse der Höheren Beruflichen Bildung sind folgende Stufenbezeichnungen geplant:

  • auf NQR-Niveau 5: Höhere Berufsqualifikation (HBQ) – englisch: Extended Professional Qualification
  • auf NQR-Niveau 6: Fachdiplom (FD) – englisch: Professional Certificate
  • auf NQR-Niveau 7: Höheres Fachdiplom (HFD) – englisch: Advanced Professional Certificate

§ 5 (1) Bundesgesetz über die höhere berufliche Bildung (HBB-Gesetz):

Die Qualifikation entspricht den Deskriptoren mit Bezug zu folgenden Qualifikationsniveaus:Abschlussbezeichnungen (jeweils plus Ergänzung mit Bezug zum Fachgebiet der Qualifikation)Englische Abschlussbezeichnungen (jeweils plus Ergänzung mit Bezug zum Fachgebiet der Qualifikation)
NQR 5Höhere Berufsqualifikation (HBQ)Extended Professional Qualification
NQR 6Fachdiplom (FD)Professional Certificate
NQR 7Höheres Fachdiplom (HFD)Advanced Professional Certificate

(2) Personen, die im Rahmen eines Validierungs- oder Prüfungsverfahrens eine Qualifikation gemäß diesem Bundesgesetz erworben haben, sind berechtigt, die entsprechende Abschlussbezeichnung im privaten und geschäftlichen Verkehr zu führen.

Das HBB-Gesetz normiert dadurch auch einen Bezeichnungsvorbehalt:

Strafbestimmungen:

§ 17. (1) Wer vorsätzlich eine Abschlussbezeichnung gemäß § 5 oder eine den Abschlussbezeichnungen ähnliche Bezeichnung unberechtigt verleiht, vermittelt oder führt, begeht eine Verwaltungsübertretung, die von der örtlich zuständigen Bezirksverwaltungsbehörde mit einer Geldstrafe bis zu 15 000 Euro zu bestrafen ist.

(2) Unberechtigt ist die Verleihung oder Führung insbesondere dann, wenn die Abschlussbezeichnung oder die ähnliche Bezeichnung nicht von einer zuständigen gemäß § 12 ermächtigten Validierungs- und Prüfungsstelle stammt.

Wann gibt es die ersten HBB-Qualifikationen?

Das Gesetz ist mit 1. Mai 2024 in Kraft getreten. Damit ist der Startschuss erfolgt: Es werden von mehreren Branchen bereits Qualifikationen vorbereitet, die in der Folge beim Wirtschaftsministerium eingereicht und voraussichtlich ab Anfang 2025 angeboten werden können. Bis HBB-Qualifikationen in größerer Zahl vorliegen, wird es allerdings etwas dauern.

Wie verändert sich Österreichs Bildungslandschaft durch die HBB?

Das HBB-Gesetz ist grundsätzlich zu begrüßen, an der Harmonisierung zwischen Ausbildungs- und Berufsrecht muss allerdings weitergearbeitet werden.

VIS Vienna International Studies sieht sich jedenfalls darin bestärkt, alle Bemühungen von Studieninteressierten mit Bildungsreserven zu unterstützen, damit diese

berufliche Abschlüsse für akademische Anschlüsse nutzen

können und im Fernstudium auch berufsbegleitend und neben Familie und Betreuungsverpflichtungen im In- und Ausland aufbauend auf der beruflichen Vorbildung Regelstudien (Bachelor, Master/Magister, Doktorat/PhD) oder als akademische Weiterbildung auch spezielle Zertifikatskurse und Kontaktstudien absolvieren können.

Denn mit den Anrechnungs- und Studienmöglichkeiten auf Grund der beruflichen Vorbildung ergeben sich oft ungeahnte Möglichkeiten.

VIS Vienna International Studies informiert Sie gerne näher.

Allenfalls auch interessant für Sie:

Mit Hilfe von VIS Vienna International Studies können Studierende neben Beruf und Familie zeit- und ortsunabhängig im Ausland studieren, ECTS-Punkte und Erfahrungen sammeln und sogar akademische Abschlüsse in Regelstudien auf allen Bologna-Stufen: Bachelor, Master, Magister, Doktor/PhD oder in der akademischen Weiterbildung erreichen.

Online

VIS ermöglicht auch Studien, die ohne Matura/Abitur aufgenommen werden können.

Viele ausländische Regel- und Weiterbildungsstudien können auch in deutscher Sprache absolviert werden.

VIS bietet in Kooperation mit in- und ausländischen Partnern von der beruflichen Weiterqualifizierung bis zum Doktorat in Fernlehre eine Vielzahl von Studienprogrammen an.

VIS kann dadurch für jede/n Interessierte/n einen individuellen Bildungsplan erstellen, der auch neben Beruf und Familie erfolgreich absolviert werden kann.

Neben den Bachelor-, Master– und Promotionsstudien ermöglicht VIS auch Kontaktstudien, die der wissenschaftlichen Vertiefung berufspraktischer Kenntnisse dienen.

In diesen Weiterbildungsangeboten werden ECTS erworben, die im Anschluss in weiteren Lehrgängen der Weiterbildung oder natürlich auch in Regelstudien für Anrechnungen genutzt werden können.

So das VISKontaktstudium Management und Marketing, das in Kooperation mit der Allensbach Hochschule angeboten wird und vollständig auf ein nachfolgendes Bachelorstudium angerechnet werden kann.

Eine spannende Möglichkeit sich weiterzubilden, bieten auch die Zertifikatsprogramme der Allensbach Hochschule Konstanz, die Sie problemlos und kostenlos testen können.

Fragen zum Beitrag, zum Ausbildungs- und Berufsrecht, zu Studienangeboten und Lehrgängen bitte an martin.stieger@viennastudies.com

Prof. Dr. Dr. Martin Stieger

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Das VIS Kontaktstudium:

Kontaktstudium Management und Marketing:

Baden-Württemberg: Weitere 20 Millionen Euro für Forschung zum Quantencomputing

Baden-Württemberg investiert weitere 20 Millionen Euro in die anwendungsorientierte Forschung zum Quantencomputing. Quantentechnologien sind absolute Zukunftsfelder. Das Land baut tragfähige Netzwerke auf und stärkt damit den Innovationsstandort Baden-Württemberg.

Der Ministerrat hat in seiner Sitzung am 7. Mai 2024 einer Förderung zum Ausbau des „Kompetenzzentrums Quantencomputing Baden-Württemberg (KQC BW)“ unter Koordination der Fraunhofer-Gesellschaft zugestimmt. Die Landesregierung plant, bis 2028 weitere 20 Millionen Euro an Fördermitteln bereitzustellen. In den vergangenen vier Jahren hatte das Land bereits den Aufbau und Verbundprojekte des Kompetenzzentrums zur Forschung im Quantencomputing mit rund 40 Millionen Euro gefördert.

Ministerpräsident Winfried Kretschmann sagte: „Quantentechnologien sind neben Künstlicher Intelligenz absolute Zukunftsfelder. Und unser Land ist in diesem Bereich auf einem sehr guten Weg. Wir bauen tragfähige Netzwerke und aktive Ökosysteme auf, stärken damit den Innovationsstandort Baden-Württemberg und machen ihn attraktiv für Investoren. Mit unserer Innovationsagenda schaffen wir heute die Grundlagen für neue Wertschöpfung und neue Arbeitsplätze von morgen – so auch mit dem Kompetenzzentrum Quantencomputing und unserer Landesstrategie QuantumBW. Unsere Devise lautet: Spitzenforschung fördern, Unternehmen in der Breite erreichen und alle Schlüsseltechnologien besetzen, die es dazu braucht! Denn Innovationen sind die Quelle unseres Wohlstands. Unsere Innovationsagenda ist deshalb milliardenschwer. Sie stellt heute die Weichen so, dass wir in einigen Jahren Geschäftsmodelle im Land haben, die sich selbst tragen und international wettbewerbsfähig sind.

Leuchtturmvorhaben mit internationaler Strahlkraft

Wirtschaftsministerin Dr. Nicole Hoffmeister-Kraut betonte: „Das Kompetenzzentrum Quantencomputing Baden-Württemberg ist das erste und größte seiner Art in einem deutschlandweiten Netzwerk von Kompetenzzentren der Fraunhofer-Gesellschaft. Als Leuchtturmvorhaben mit internationaler Strahlkraft stärken wir mit der Weiterentwicklung des Kompetenzzentrums die Vorreiterrolle des Landes Baden-Württemberg bei der Evaluierung und Erschließung von Anwendungsfeldern im Quantencomputing. Wesentlich ist für uns der fortgesetzte Ausbau von Fachkompetenzen in einem starken und landesweiten Netzwerk von Wissenschaft und Wirtschaft. Darauf aufbauend treiben wir hier im Land den Wissenstransfer und die Qualifizierung von Fachkräften konsequent voran.

Die Landesförderung soll den beteiligten Forschungseinrichtungen und Hochschulen des Kompetenzzentrums Quantencomputing Baden-Württemberg einen privilegierten Zugang zu leistungsstarken IBM-Quantencomputern der nächsten Generation am Standort Ehningen und in den USA ermöglichen. Mit dem Vorhaben wird der Ausbau von Kompetenzen zu strategischen Themen der Hard- und Softwareentwicklung zum Quantencomputing insbesondere bei den beteiligten Wissenschaftseinrichtungen in Zusammenarbeit mit der Wirtschaft in dem von der Fraunhofer-Gesellschaft betriebenen Kompetenzzentrum vorangetrieben. Wie zuvor verbleibt die koordinative Führung für das Kompetenzzentrum beim Fraunhofer-Institut für Angewandte Festkörperphysik IAF (Freiburg) gemeinsam mit dem Fraunhofer-Institut für Arbeitswirtschaft und Organisation IAO (Stuttgart).

QuantumBW

Eng eingebunden ist die Arbeit des Kompetenzzentrums in die von Wissenschafts- und Wirtschaftsministerium initiierte Innovationsinitiative QuantumBW des Landes zu den Quantentechnologien. Unter dem Dach von QuantumBW wollen die Partner des Kompetenzzentrums in wissenschaftlichen Projekten in für Baden-Württemberg strategisch wichtigen Themenfeldern des Quantencomputings verschiedene industrielle Anwendungsfälle sowie mögliche Quantenvorteile identifizieren. Mit seinen Forschungs- und Entwicklungsergebnissen wird das Vorhaben einen starken Beitrag zur Umsetzung der Quantencomputing-Roadmap von QuantumBW leisten und eine detailliertere Abschätzung ermöglichen, wie und wann ein Quantenvorteil für welche Anwendung erreicht werden kann. Auf dieser Grundlage wollen die Partner auch Qualifizierungsmaßnahmen zum Quantencomputing weiterentwickeln und in die Praxis transferieren.

Kein anderes deutsches Bundesland bietet eine derartige Vielfalt an Hochschulen:

Baden-Württemberg bietet mit seiner differenzierten Hochschullandschaft eine Fülle von Studienmöglichkeiten.

Die Studierenden haben die Wahl zwischen

  • Universitäten,
  • Pädagogischen Hochschulen,
  • Kunst- und Musikhochschulen,
  • Hochschulen für angewandte Wissenschaften sowie der
  • Dualen Hochschule

mit jeweils unterschiedlichen Fächerprofilen und Studienzielen.

Forschung und Lehre an den Universitäten, Hochschulen für angewandte Wissenschaften (Fachhochschulen) und Pädagogischen Hochschulen haben hohe Qualität und z.T. internationalen Rang.
Allein vier der elf Exzellenzuniversitäten in Deutschland befinden sich in Baden-Württemberg. Die Kunst- und Musikhochschulen des Landes genießen hohes Ansehen und üben große Anziehungskraft auf Talente aus der ganzen Welt aus. 

Baden-Württemberg beheimatet so viele staatliche Hochschulen wie kein anderes Land in der Bundesrepublik und hat zugleich mit sechs verschiedenen Hochschularten das am stärksten ausdifferenzierte Hochschulsystem, um passgenau den Anforderungen von Wirtschaft und Gesellschaft entsprechen zu können:

  • 9 Landesuniversitäten,
  • 21 Hochschulen für angewandte Wissenschaften,
  • die Duale Hochschule Baden-Württemberg mit 9 Standorten,
  • 6 Pädagogische Hochschulen,
  • 5 Musik- und 3 Kunsthochschulen,
  • 25 staatlich anerkannte private und kirchliche Hochschulen,
  • zwei Hochschulen des Bundes sowie
  • die Akademie für Darstellende Kunst,
  • die Filmakademie und
  • die Popakademie.

Die Allensbach Hochschule:

Die Allensbach Hochschule ist eine staatlich anerkannte Hochschule des Bundeslandes Baden-Württemberg und bietet verschiedene berufsbegleitende  Bachelor-  und  Masterprogramme im Bereich der Wirtschaftswissenschaften an.

Die Studiengänge der Allensbach Hochschule sind durch die  Akkreditierungsagentur ZEvA akkreditiert und als Fernstudiengänge konzipiert.

Alle Studiengänge sind zusätzlich von der Staatlichen Zentralstelle für Fernunterricht (ZFU) zugelassen.

Die Allensbach Hochschule hat sich voll der Digitalisierung verschrieben und setzt bei ihren Programmen auf vollständig online-basierte Vorlesungen, die in geschützten Räumen stattfinden und aufgezeichnet werden.

Das digitale Lernen wird durch didaktisch hochwertig aufbereitete Studienmaterialien unterstützt, welche die Studierenden in ihrem eigenen Lerntempo bearbeiten können.

Bei Fragen steht jederzeit ein/e Tutor/in oder Dozent/in zur Verfügung.

Neben der Lehre spielt die Forschung an der Allensbach Hochschule eine wichtige Rolle.

So richtet die Hochschule beispielsweise jährlich das Bodensee-Forum zu den Themen Krise, Sanierung und Turnaround aus und gibt die wissenschaftliche Fachzeitschrift „Zeitschrift für Interdisziplinäre Ökonomische Forschung“ heraus.

Fragen zum Beitrag, interessanten Studienangeboten und Lehrgängen bitte an martin.stieger@allensbach-hochschule.de

Prof. Dr. Dr. Martin Stieger

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ASAS-Zertifikatskurse – in Kooperation mit der Allensbach Hochschule – auch als Kontaktstudien und in Fernlehre absolvierbar

Das österreichische Bildungsunternehmen ASAS Aus und Weiterbildung GmbH bietet aktuell 6 MBA-Fernstudienprogramme und 3 Expertenlehrgänge in Kooperation mit der Fachhochschule Burgenland Weiterbildung an.

Als zertifiziertes Weiterbildungsinstitut (Ö-CERT, ISO 21001:2018) werden auch ASASeigene Diplomlehrgänge und Zertifikatskurse angeboten, für die österreichweit Förderungen wie beispielsweise über den WAFF oder das oberösterreichische Bildungskonto in Anspruch genommen werden können.

Die ASAS-Fernstudienangebote eignen sich auch für Bildungskarenz und Bildungsteilzeit.

Für Studierende, die sich auch für positiv absolvierte Zertifikatskurse den Nachweis des erbrachten work loads mittels ECTS ausstellen lassen wollen, besteht auf Grund einer Kooperation mit der Allensbach Hochschule die Möglichkeit diese auch als Kontaktstudium zu absolvieren.

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Fragen zum Beitrag, zum Ausbildungs- und Berufsrecht, zu Studienangeboten und Lehrgängen bitte an martin.stieger@viennastudies.com

Prof. Dr. Dr. Martin Stieger

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Berufs- und Sozialpädagogik (Allensbach Hochschule)

Eine Kooperation der Allensbach Hochschule Konstanz mit der Vitalakademie ermöglicht es künftig Lehrgangsteilnehmer*innen ein Kontaktstudium Berufs- und Sozialpädagogik (Allensbach Hochschule) in Präsenz oder als Fernstudium zu absolvieren.

In Präsenz wird das Kontaktstudium Berufs- und Sozialpädagogik (Allensbach Hochschule) durch die Vitalakademie angeboten, als Fernstudium über learn@home als Kombination aus dem Lehrgang Zert. Berufs- und Sozialbegleiter/-in und dem Lehrgang Berufs- und Sozialpädagogik (Allensbach Hochschule).

Detaillierte Informationen erhalten Sie auch direkt bei den jeweiligen Bildungseinrichtungen.

Neuerungen durch das Sozialarbeits-Bezeichnungsgesetz:

Das Sozialarbeits-Bezeichnungsgesetz legt Qualifikationen für Berufszugehörigkeit fest; also unter welchen Voraussetzungen man sich als Sozialarbeiter:in, als Sozialpädagoge oder Sozialpädagogin bezeichnen darf.

➡️ Das Gesetz stellt darüber hinaus die offiziellen Berufsbezeichnungen unter Schutz.

Das bedeutet: Wer sich als Sozialarbeiter:in oder Sozialpädagogin bzw. -pädagoge bezeichnet, ohne die Voraussetzung zu erfüllen, dem drohen Geldstrafen bis zu 15.000 Euro.

➡️ Rund 43.000 Menschen in Österreich sind beruflich als Sozialarbeiter:innen bzw. Sozialpädagog:innen tätig.

➡️ Ausbildungserfordernisse für „akademische Sozialarbeiter:innen„, „akademische Sozialpädagog:innen“ und „Diplom-Sozialpädagog:innen„: um künftig die Berufsbezeichnung „akademische Sozialarbeiter:innen”, „akademische Sozialpädagog:innen” und “Diplom-Sozialpädagog:innen” führen zu dürfen, wird ein abgeschlossenes Studium der Sozialen Arbeit, ein Bachelor- bzw. Masterstudium oder ein Diplomlehrgang zur Sozialpädagogik benötigt.

Auch Personen mit bereits abgeschlossener Ausbildung an den Sozialakademien etc. dürfen sich als Sozialarbeiter:in, als Sozialpädagoge oder Sozialpädagogin bezeichnen.

Geschützte Berufsbezeichnungen – Sozialarbeits-Bezeichnungsgesetz

Fragen zum Beitrag, zum Ausbildungs- und Berufsrecht, zu Studienangeboten und Lehrgängen bitte an martin.stieger@viennastudies.com

Prof. Dr. Dr. Martin Stieger

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Österreich: 11. AQ Austria Jahrestagung – Wissenschaftliche und Künstlerische Integrität: Ein Qualitätsmerkmal für den österreichischen Hochschulraum 

Dienstag, 17.09.2024

Wissenschaftliche und künstlerische Integrität steht derzeit im Fokus der öffentlichen und hochschulischen Aufmerksamkeit.

Die Entwicklung einer Kultur der wissenschaftlich-künstlerischen Integrität ist dabei zentral für die Qualität des österreichischen Hochschulraums und betrifft alle Hochschulsektoren, Akteur*innen und Ebenen.

Die AQ Austria Jahrestagung 2024 wird diese verschiedenen Perspektiven aus nationaler und internationaler Sicht aufgreifen. 

Datum: Dienstag, 17.09.2024

Ort: Tech Gate Vienna, Donau-City-Straße 1, 1220 Wien

Informationen zum Tagungsprogramm und zur Anmeldung finden Sie ab Juni 2024 auf der Veranstaltungsseite

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The 11th AQ Austria Annual Conference will take place on Tuesday 17th September 2024, on the topic of Academic and Artistic Integrity: A quality feature for the Austrian higher education area.

Academic and artistic integrity is currently the focus of public and higher education attention. The development of a culture of academic and artistic integrity is central to the quality of the Austrian higher education system and affects all sectors, stakeholders and levels.

The AQ Austria Annual Conference 2024 will address these different viewpoints from a national and international perspective.

Date: Tuesday, 17.09.2024

Location: Tech Gate Vienna, Donau-City-Straße 1, 1220 Vienna

Information on the conference program and registration can be found on the event page from June 2024.

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Baden-Württemberg: Koalition bringt großes Bildungspaket auf den Weg

Foto © Kzenon – stock.adobe.com

Die grün-schwarze Koalition hat sich auf ein umfassendes Bildungspaket verständigt. Die Verständigung hat das Ziel, die Schullandschaft in Baden-Württemberg zukunftsfähig und stabil aufzustellen.

Ministerpräsident Winfried Kretschmann, Kultusministerin Theresa Schopper und die Fraktionschefs von Bündnis 90/DIE GRÜNEN und CDU haben sich auf zahlreiche Maßnahmen zur Stärkung der Schulen und Kitas im Land geeinigt.

Drei übergeordnete Ziele stehen im Fokus:

  • Wir stellen die Weichen für mehr Bildungsgerechtigkeit – und starten damit bei den Kleinsten.
  • Wir stärken unsere weiterführenden Schularten und geben ihnen ein klares Profil.
  • Wir schaffen mehr Orientierung für Eltern und Schüler – damit sie gemeinsam die jeweils passende Schullaufbahn finden.

Ministerpräsident Winfried Kretschmann zeigte sich zufrieden mit dem Ergebnis: „Wir haben uns in zentralen Fragen auf einen gemeinsamen Weg verständigt. Ich bin zutiefst überzeugt, dass dieser Bildungskonsens als grundsätzliche Linie über diese Legislatur hinausweist. Denn er ist getragen vom Geist, das Beste für unsere Kinder zu erreichen.

Kernelemente der Reform

Das sind die Kernelemente der Bildungsreform, auf die sich die Regierungskoalition verständigt hat:

Mehr Bildungsgerechtigkeit

Der Zentrale Schlüssel für mehr Bildungsgerechtigkeit ist unser großes Sprachförderpaket zur Stärkung von Kita und Grundschule. Damit fördert das Land gezielt jene Kinder, die unsere Unterstützung am meisten brauchen.

Die Landesregierung entwickelt ein Konzept für den Ausbau der Ganztagsgrundschulen. In einem ersten Schritt führen wir den verbindlichen Ganztag verpflichtend an allen Startchancen-Grundschulen ein – also genau an den Schulen, wo viele sind, die mit weniger guten Voraussetzungen ins Leben starten.

Mit beiden Maßnahmen leisten wir einen wichtigen Beitrag, dass Kinder aus bildungsfernen Familien bessere Bildungschancen erhalten und Bildungserfolg stärker vom Elternhaus entkoppelt wird.

Starke Profile

Mit klar unterschiedbaren inhaltlichen Profilen stärken wir die Zukunftsfähigkeit und Attraktivität unseren Schularten.

Das allgemein bildende Gymnasium erhält ein akademisches Profil. Die Schülerinnen und Schüler sollen auf ein Studium vorbereitet werden. Das neue zeitgemäße G9 wird zum Schuljahr 2025/2026 eingeführt, beginnend mit den Klassen 5 und 6 aufwachsend.

Gleichzeitig richten wir die Schularten neben dem Gymnasium mit gezielter Profilierung neu aus. Realschulen und Gemeinschaftsschulen erhalten hierzu ein dezidiert lebenspraktisches und berufliches Profil. Sie bieten den Schülerinnen und Schülern nach der zehnten Klasse durch feste Kooperationen oder Oberstufenverbünde mit den beruflichen Gymnasien einen klaren Weg in Richtung Abitur. Wir setzen in den Real- und Gemeinschaftsschulen verstärkt moderne diagnostisch unterstütze Lern- und Unterrichtsformen ein.

Insgesamt stärken wir so die Gleichwertigkeit von beruflicher und akademischer Ausbildung mit zwei attraktiven und dennoch klar unterscheidbaren Wegen zum Abitur.

Mehr Orientierung für Kinder und ihre Eltern

Wir schaffen mehr Orientierung für Eltern und Schüler – damit sie gemeinsam die jeweils passende Schullaufbahn finden: Deshalb entwickeln wir die Grundschulempfehlung weiter – wir stellen sie auf ein breiteres Fundament, stärken ihre Aussagekraft und machen sie für das Gymnasium verbindlich. Zugleich verbessern wir den Austausch zwischen Schulen und Eltern ab der ersten Klasse. So sollen Eltern und Kinder einen besseren Überblick über die Lernstände haben. Und mehr Orientierung für die Wahl der weiterführenden Schule bekommen.

Zusammengefasst:

  • Mehr Bildungsgerechtigkeit,
  • mehr Orientierung,
  • ein starker beruflicher Zweig,
  • zwei gleichwertige und attraktive Wege zum Abitur,
  • eine zukunftsfeste Schullandschaft und
  • bessere Chancen für unsere Kinder,

das sind unsere Ziele.

Bildungsbeschlüsse der Regierungskoalition (PDF)

Die Zielsetzung im Bildungspaket: eine „Gleichwertigkeit von beruflicher und akademischer Ausbildung“ lebt auch im Credo der Allensbach Hochschule Konstanz und von Vienna International Studies: „Berufliche Abschlüsse für akademische Anschlüsse“ zu nutzen.

Die Allensbach Hochschule:

Die Allensbach Hochschule ist eine staatlich anerkannte Hochschule des Bundeslandes Baden-Württemberg und bietet verschiedene berufsbegleitende  Bachelor-  und  Masterprogramme im Bereich der Wirtschaftswissenschaften an.

Die Studiengänge der Allensbach Hochschule sind durch die  Akkreditierungsagentur ZEvA akkreditiert und als Fernstudiengänge konzipiert.

Alle Studiengänge sind zusätzlich von der Staatlichen Zentralstelle für Fernunterricht (ZFU) zugelassen.

Die Allensbach Hochschule hat sich voll der Digitalisierung verschrieben und setzt bei ihren Programmen auf vollständig online-basierte Vorlesungen, die in geschützten Räumen stattfinden und aufgezeichnet werden.

Das digitale Lernen wird durch didaktisch hochwertig aufbereitete Studienmaterialien unterstützt, welche die Studierenden in ihrem eigenen Lerntempo bearbeiten können.

Bei Fragen steht jederzeit ein/e Tutor/in oder Dozent/in zur Verfügung.

Neben der Lehre spielt die Forschung an der Allensbach Hochschule eine wichtige Rolle.

So richtet die Hochschule beispielsweise jährlich das Bodensee-Forum zu den Themen Krise, Sanierung und Turnaround aus und gibt die wissenschaftliche Fachzeitschrift „Zeitschrift für Interdisziplinäre Ökonomische Forschung“ heraus.

Mit Vienna International Studies (VIS) in Konstanz, London, Paris, Malta ….. oder Sofia studieren?

Am 23. März 2012 ins Firmenbuch eingetragen, ermöglicht Ihnen VIS Vienna International Studies seither ein internationales Studium von zu Hause aus.

Mit Hilfe von VIS Vienna International Studies können Studierende neben Beruf und Familie zeit- und ortsunabhängig im Ausland studierenECTS-Punkte und Erfahrungen sammeln und sogar akademische Abschlüsse in Regelstudien auf allen Bologna-StufenBachelorMasterMagisterDoktor/PhD oder in der akademischen Weiterbildung erreichen.

Online

VIS ermöglicht auch Studien, die ohne Matura/Abitur aufgenommen werden können.

Viele ausländische Regel- und Weiterbildungsstudien können auch in deutscher Sprache absolviert werden.

VIS bietet in Kooperation mit in- und ausländischen Partnern von der beruflichen Weiterqualifizierung bis zum Doktorat in Fernlehre eine Vielzahl von Studienprogrammen an.

VIS kann dadurch für jede/n Interessierte/n einen individuellen Bildungsplan erstellen, der auch neben Beruf und Familie erfolgreich absolviert werden kann.

VIS ermöglicht alle Regelstudien und die akademische Weiterbildung im Fernstudium!

Das bedeutet, dass Sie Aus- und Weiterbildung auf akademischem Niveau mit hoher Praxisrelevanz neben Beruf und Familie online – also von jedem Ort der Welt aus und völlig zeitunabhängig – absolvieren können.

Neben den Bachelor-, Master– und Promotionsstudien ermöglicht VIS auch Kontaktstudien, die der wissenschaftlichen Vertiefung berufspraktischer Kenntnisse dienen.

In diesen Weiterbildungsangeboten werden ECTS erworben, die im Anschluss in weiteren Lehrgängen der Weiterbildung oder natürlich auch in Regelstudien für Anrechnungen genutzt werden können.

So das VISKontaktstudium Management und Marketing, das in Kooperation mit der Allensbach Hochschule angeboten wird und vollständig auf ein nachfolgendes Bachelorstudiumangerechnet werden kann.

Eine spannende Möglichkeit sich weiterzubilden, bieten auch die Zertifikatsprogramme der Allensbach Hochschule Konstanz, die Sie problemlos und kostenlos testen können.

Fragen zum Beitrag, interessanten Studienangeboten und Lehrgängen bitte an martin.stieger@allensbach-hochschule.de

Prof. Dr. Dr. Martin Stieger

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Baden-Württemberg: zusätzlicher Weg ins Lehramt

Foto © Ministerium für Kultus, Jugend und Sport BW

Zum Wintersemester 2024/2025 gibt es einen zusätzlichen Weg ins Lehramt. In Freiburg, Karlsruhe und Stuttgart werden für jeweils 20 Studienanfänger duale lehramtsbezogene Masterstudiengänge angeboten. Die Bewerbungsphase endet am 31. Mai 2024.

Baden-Württemberg öffnet zum Wintersemester 2024/2025 einen zusätzlichen Weg ins Lehramt: In Freiburg, Karlsruhe und Stuttgart werden in einem Modellversuch für jeweils 20 Studienanfängerinnen und -anfänger duale lehramtsbezogene Masterstudiengängen angeboten. Die Bewerbungsphase beginnt am 1. Mai und endet am 31. Mai 2024.

Wissenschaftsministerin Petra Olschowski sagte: „Mit dem Modellversuch dualer lehramtsbezogener Master wollen wir neue Zielgruppen für das Lehramtsstudium erschließen und begeistern: die Absolventinnen und Absolventen von Fachbachelorstudiengängen, die sich für das Lehramt interessieren. Wir bieten eine verkürzte Ausbildungsdauer, umfangreiche Praxisphasen bereits im Studium und eine Vergütung ab dem ersten Semester.“

Kultusministerin Theresa Schopper betonte: „Gerade in den MINT-Fächern haben wir großen Bedarf an Nachwuchslehrkräften – deshalb testen wir hier, wie wir für Interessierte noch attraktiver werden, durch Verkürzung der Ausbildungsdauer und einen finanziellen Anreiz. Dieser Master ist die Chance aufs Lehramt für alle, die einen fachbezogenen Bachelor absolviert haben. Gleichzeitig verbinden wir Theorie und Praxis ganz neu und besser, indem die Studierenden viel mehr ins Klassenzimmer reinschnuppern.“

Zusätzliche Lehrkräfte in Informatik, Physik und Elektro- und Informationstechnik gewinnen

Ziel des Landes ist es, dringend benötigte zusätzliche Lehrkräfte in Informatik und Physik sowie Elektro- und Informationstechnik zu gewinnen. In einem viersemestrigen Masterstudium mit umfangreichen Praxisphasen werden Inhalte von Studium und Vorbereitungsdienst miteinander verzahnt, Hochschulen und Seminare für Ausbildung und Fortbildung der Lehrkräfte arbeiten dabei eng zusammen. Während dieses Masterstudiums bekommen die Studierenden einen finanziellen Anreiz, der etwa 60 Prozent von dem beträgt, was angehende Lehrkräfte im Referendariat verdienen. An das Studium schließt sich dann der Vorbereitungsdienst an, der dann nur noch ein Jahr dauert und zum Erwerb der Laufbahnbefähigung führt.

Wer einen Fachbachelor in Informatik oder Physik mitbringt und Lehrerin oder Lehrer an einem Gymnasium oder einer Werkreal-, Haupt- und Realschule oder Gemeinschaftsschule werden möchte, kann sich ab sofort an der Universität Freiburg (Lehramt Gymnasium) oder der Pädagogischen Hochschule Karlsruhe (Lehramt Sekundarstufe I) bewerben. Wer einen Fachbachelor in Elektrotechnik oder Informationstechnik hat und Lehrerin oder Lehrer an einer beruflichen Schule werden möchte, kann sich an der Universität Stuttgart (Höheres Lehramt an beruflichen Schulen) bewerben.

An den drei Hochschulen stehen jeweils 20 Studienanfängerplätze zur Verfügung. Bewerbungen sind vom 1. bis 31. Mai 2024 möglich.

Auch das Masterstudium Wirtschaftspädagogik der Allensbach Hochschule eröffnet den Weg ins Lehramt.

Die Allensbach Hochschule:

Die Allensbach Hochschule ist eine staatlich anerkannte Hochschule des Bundeslandes Baden-Württemberg und bietet verschiedene berufsbegleitende  Bachelor-  und  Masterprogramme im Bereich der Wirtschaftswissenschaften an.

Die Studiengänge der Allensbach Hochschule sind durch die  Akkreditierungsagentur ZEvA akkreditiert und als Fernstudiengänge konzipiert.

Alle Studiengänge sind zusätzlich von der Staatlichen Zentralstelle für Fernunterricht (ZFU) zugelassen.

Die Allensbach Hochschule hat sich voll der Digitalisierung verschrieben und setzt bei ihren Programmen auf vollständig online-basierte Vorlesungen, die in geschützten Räumen stattfinden und aufgezeichnet werden.

Das digitale Lernen wird durch didaktisch hochwertig aufbereitete Studienmaterialien unterstützt, welche die Studierenden in ihrem eigenen Lerntempo bearbeiten können.

Bei Fragen steht jederzeit ein/e Tutor/in oder Dozent/in zur Verfügung.

Neben der Lehre spielt die Forschung an der Allensbach Hochschule eine wichtige Rolle.

So richtet die Hochschule beispielsweise jährlich das Bodensee-Forum zu den Themen Krise, Sanierung und Turnaround aus und gibt die wissenschaftliche Fachzeitschrift „Zeitschrift für Interdisziplinäre Ökonomische Forschung“ heraus.

Fragen zum Beitrag, interessanten Studienangeboten und Lehrgängen bitte an martin.stieger@allensbach-hochschule.de

Prof. Dr. Dr. Martin Stieger

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VIS Bildungsberatung:

WIWI-TALENTS – Bewerbungsschluss 15. Mai

Das WiWi-Talents Programm wurde im Jahr 2005 mit dem Ziel ins Leben gerufen, Studierende der Wirtschaftswissenschaften und angrenzender Fachbereiche ideell zu unterstützen und die überregionale Vernetzung zwischen Unternehmen und dem Fach- und Führungskräftenachwuchs voranzubringen.

Gemeinsam mit namhaften Partnern aus der Wirtschaft startet WiWi seitdem zweimal im Jahr den Aufruf an die Studierenden, sich für eine Teilnahme am WiWi-Talents Programm zu bewerben.

Ein „WiWi-Talent“ zu sein beinhaltet neben einer umfassenden Betreuung die Aufnahme in das renommierte WiWi-Talents Book. Dieses wird in jedem Semester den Personalentscheidern von über 500 namhaften Unternehmen im deutschsprachigen Raum vorgelegt und enthält den Lebenslauf, eine individuelle Darstellung der Zukunfts- und Karriereplanung sowie das Professorengutachten jedes Programmteilnehmers. Auf diese Weise können sich die Studierenden in einem renommierten und seriösen Umfeld bereits frühzeitig bei zahlreichen Arbeitgebern positionieren und so die Weichen für den optimalen Start in die Karriere stellen.

 WiWi-Talents Book Runde 37 (Auszug)

Die Voraussetzungen für eine Aufnahme in das Programm sind neben herausragenden Leistungen innerhalb des Studiums auch eine zielorientierte Karriereplanung, Praxis- und Auslandserfahrungen sowie soziales und gesellschaftliches Engagement.

Darüber hinaus erwartet WIWI ein Empfehlungsschreiben einer Professorin, eines Professors.

Ein Formblatt steht dafür im Bereich Bewerbung zur Verfügung.

Bewerbung

Schritt 1

Bitte laden Sie das Kandidatenprofil herunter und füllen Sie es vollständig aus.

  • Studium
  • Berufserfahrung (z.B. Praktika)
  • Auslandserfahrung (Auslandssemester/ Auslandspraktika)
  • Sprach- und EDV-Kenntnisse
  • Mitgliedschaften, außeruniversitäre Aktivitäten, Auszeichnungen & Stipendien
  • Detaillierte Zukunfts- und Karriereplanung verfassen (max. 2.300 Zeichen)

Schritt 2

WIWI benötigt folgende Unterlagen per Post:

  • Professorengutachten im Original (unterschrieben & gestempelt)

Bitte senden Sie diese Unterlagen an folgende Adresse:

WiWi-Media AG
WiWi-Talents Programm
Heilwigstraße 33
20249 Hamburg

Bitte beachten Sie, dass WIWI die Bewerbungsunterlagen nicht zurücksenden kann. Eine Bewerbungsmappe ist daher nicht erforderlich.

Schritt 3

Bitte senden Sie die folgenden Unterlagen per E-Mail an: bewerbung@wiwi-talents.de

  • Zeugnisse / Leistungsnachweise
    • letzter Bildungsabschluss & allgemeine Hochschulreife mit Note
    • Bachelor (mind. 120 ECTS-Punkte)
    • Auslands- und Praktikumsnachweis
  • vollständiges Kandidatenprofil
  • vollständige Kontaktdaten (Postadresse, Telefon, E-Mail)
  • digitales Bewerbungsfoto

Formulare

Voraussetzungen

Teilnehmen können Studierende an Universitäten, Business-Schools und anderen Hochschulen mit den folgenden Studienfächern:

  • Wirtschaftswissenschaften
  • Ökonomie
  • Betriebswirtschaftslehre
  • Volkswirtschaftslehre
  • Wirtschaftsingenieurwesen
  • Wirtschaftsrecht
  • Wirtschaftsinformatik
  • Wirtschaftsmathematik
  • Angrenzende Studiengänge (Wirtschaftspsychologie, etc.)

Studierende anderer Fachbereiche mit dem Nebenfach Wirtschaft bitten wir, im Vorwege mit uns Kontakt aufzunehmen.

Dieses Programm steht auch Teilnehmern an Postgraduierten-Studiengängen wie MBA oder Promotionen offen.

Wichtig:

  • sehr gute Schul- und Studienleistungen
  • mindestens 120 ECTS-Punkte
  • Auslandserfahrungen und Praktika
  • hervorragende Fremdsprachenkenntnisse
  • soziales und gesellschaftliches Engagement
  • ausführliches Professorengutachten (Formular unter Bewerbung)

Auch Studierende der Allensbach Hochschule sind herzlich eingeladen sich zu bewerben.

Die Allensbach Hochschule:

Die Allensbach Hochschule ist eine staatlich anerkannte Hochschule des Bundeslandes Baden-Württemberg und bietet verschiedene berufsbegleitende  Bachelor-  und  Masterprogramme im Bereich der Wirtschaftswissenschaften an.

Die Studiengänge der Allensbach Hochschule sind durch die  Akkreditierungsagentur ZEvA akkreditiert und als Fernstudiengänge konzipiert.

Alle Studiengänge sind zusätzlich von der Staatlichen Zentralstelle für Fernunterricht (ZFU) zugelassen.

Die Allensbach Hochschule hat sich voll der Digitalisierung verschrieben und setzt bei ihren Programmen auf vollständig online-basierte Vorlesungen, die in geschützten Räumen stattfinden und aufgezeichnet werden.

Das digitale Lernen wird durch didaktisch hochwertig aufbereitete Studienmaterialien unterstützt, welche die Studierenden in ihrem eigenen Lerntempo bearbeiten können.

Bei Fragen steht jederzeit ein/e Tutor/in oder Dozent/in zur Verfügung.

Neben der Lehre spielt die Forschung an der Allensbach Hochschule eine wichtige Rolle.

So richtet die Hochschule beispielsweise jährlich das Bodensee-Forum zu den Themen Krise, Sanierung und Turnaround aus und gibt die wissenschaftliche Fachzeitschrift „Zeitschrift für Interdisziplinäre Ökonomische Forschung“ heraus.

Fragen zum Beitrag, interessanten Studienangeboten und Lehrgängen bitte an martin.stieger@allensbach-hochschule.de

Prof. Dr. Dr. Martin Stieger

YouTubeProfessor

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