Mit einem abgeschlossenen Regelstudium auf der Stufe 2 von Bologna = Niveau VII des EQR/DQR/NQR ist in der Regel die Promotionsreife verbunden (auch wenn die allermeisten deutschen Universitäten zudem noch eine gute Abschlussnote, meist 2,5, verlangen).
Doch auch mit einem Staatsexamen hat man Zugang zu einem Promotionsverfahren.
Folgende Staatsexamen berechtigen zur Promotion:
Übergreifende Lehrämter der Primarstufe und aller oder einzelner Schularten der Sekundarstufe I (7–9 Sem.)
Lehrämter für alle oder einzelne Schularten der Sekundarstufe I (7–9 Sem.)
Lehrämter der Sekundarstufe II (Allgemeinbildende Fächer) oder für das Gymnasium (9 Sem.)
Lehrämter der Sekundarstufe II (Berufliche Fächer) oder für die beruflichen Schulen (9 Sem.)
Sonderpädagogische Lehrämter (8–9 Sem.)
Rechtswissenschaften (9 Sem.)
Medizin (13 Sem.)
Zahnmedizin (11 Sem.)
Veterinärmedizin (11 Sem.)
Pharmazie (8(–9) Sem.)
Lebensmittelchemie ((8–)9 Sem.)
Rückfragen zum Thema, auch zu interessanten Lehrgängen und Regelstudien: vis@viennastudies.com
Tausende Berater, Therapeuten, Kunstschaffende – viele davon Ein-Personen-Unternehmen (EPU’s) – werden von der Corona-Krise gerade voll erwischt.
Nicht nur die Aufträge brechen weg, bereits gebuchte Termine werden storniert, die Sorgen steigen – auch die Kinder sind zu Hause und sollen unterrichtet werden und und und …..– das müssen Sie derzeit ja alles leider selber auch durchmachen.
Da denken Sie nicht daran, sich daneben auch noch weiter zu bilden oder gar zu studieren.
Oder doch?
Gerade Fernstudienangebote ermöglichen ein ortsunabhängigesStudium bei freier Zeiteinteilung und machen damit das fast Unmögliche möglich.
Vienna International Studies (VIS) bietet in Kooperation mit in- und ausländischen Partnern von der beruflichen Weiterqualifizierung bis zum Doktoratsstudium in Fernlehre eine Vielzahl von Möglichkeiten an und kann Ihnen einen individuellen Bildungsplan erstellen, den Sie auch erfüllen können:
für AbsolventInnen eines Regelstudiums (Magister, Master, Dipl.Ing., …) bietet VIS eine spannende Online–Promotionsmöglichkeit an.
für AbsolventInnen eines Masterstudiums, gerade auch für Mastergrade in der Weiterbildung(MBA …) bietet sich die wirklich einmalige Gelegenheit, in nur einem Semester mit einem zusätzlichen MSc als TopUp abschließen zu können.
Man kann über VIS nicht nur akademische Studien oder Lehrgänge absolvieren, man kann auch Nano Degrees – also sehr kurze, in sich abgeschlossene Lehrgänge in Fernlehre absolvieren. Das ist über den VIS-Campus möglich und man kann sich direkt dort anmelden.
Wir beraten Sie gerne individuell und persönlich.
Rückfragen, Informationen und Anmeldungen zu Online-Lehrgängen: vis@viennastudies.com
Diese Möglichkeit gab es in Österreich bis Ende 2012:
„Die Universitätslehrgänge bzw. Lehrgänge zur Weiterbildung fallen unter die gleichwertigen Studien, die zur Aufnahme eines Doktoratsstudiums berechtigen können; diese Gleichwertigkeit ist von der betreffenden Universität im Einzelfall zur prüfen.“ (BMWF, Mastergrade der Weiterbildung)
Mit der Erläuterung Weiterbildung 2013 vom 27. 12. 2012 reagierte das österreichische Wissenschaftsministerium allerdings auf ein Erkenntnis des VwGH (Zahl 2004/10/0227) und seither besteht diese Möglichkeit nicht mehr.
Universitätslehrgängen, angeboten von den öffentlichen Universitäten und den Privatuniversitäten (§ 58 des Universitätsgesetzes 2002 – UG, BGBl. I Nr. 120/2002, in der geltenden Fassung),
Lehrgängen universitären Charakters, angeboten von außeruniversitären Bildungseinrichtungen (§ 28 des Universitäts-Studiengesetzes – UniStG, BGBl. I Nr. 48/1997, in der zuletzt geltenden Fassung, österreichweit mit 31. 12. 2012 ausgelaufen),
Lehrgängen zur Weiterbildung, angeboten von den Fachhochschulen (§ 9 des Fachhochschul-Studiengesetzes – FHStG, BGBl. Nr. 340/1993, in der geltenden Fassung) oder
Hochschullehrgängen, angeboten von den Pädagogischen Hochschulen (§ 39 Abs. 2 des Hochschulgesetzes 2005 – HG, BGBl. I Nr. 30/2006),
verliehen, deren Zugangsbedingungen, Umfang und Anforderungen mit Zugangsbedingungen, Umfang und Anforderungen entsprechender ausländischer Masterstudien vergleichbar sind – werden allerdings ECTS erworben.
Diese ECTS können nun für weitere Regelstudien genutzt werden und können damit mithelfen, den Weg zur Promotion dennoch beschreiten zu können.
Wünschen Sie sich eine individuelle Studienberatung, genügt ein einfaches Mail mit Ihren Vorstellungen an VIS: vis@viennastudies.com
24 erfolgreiche Promotionen bislang machen das seit 4 Jahren grenzüberschreitend angebotene Doktoratsstudium der UNIBIT zu einem der erfolgreichsten in Österreich.
Montag letzter Woche konnten fünf Studierende aus Deutschland und Österreich ihre Dissertationen erfolgreich verteidigen – den Newsletter und Absolventenstimmen dazu.
Internationales,
grenzüberschreitendes Studium:
Mit Beschluss des Board vom 10.12.2015 hat die AQ Austria die Meldung nach § 27 HS-QSG der UNIBIT – Universität für Bibliothekswissenschaften und Informationstechnologien (University of Library Studies and Information Technologies – ULSIT) in Österreich (grenzüberschreitend) Doktoratsstudiengänge durchzuführen zur Kenntnis genommen und in das Verzeichnis gemäß § 27 Abs 6 HS-QSG der gemeldeten ausländischen Hochschulen (und von diesen in Österreich durchgeführten Studiengänge) aufgenommen:
Automated Information Processing
and Management Systems (PhD oder Dr)
Organisation and Management of
Information Processes (PhD oder Dr)
Cultural and Historical Heritage
in Modern Information Environment (PhD oder
Book Studies, Library Studies and
Bibliography (PhD oder Dr)
Auf der Grundlage des Hochschul-Qualitätssicherungsgesetzes (HS-QSG[1]) ist die AQ Austria für die Durchführung von Akkreditierungsverfahren in Österreich zuständig. Privatuniversitäten und Fachhochschulen bedürfen einer Akkreditierung als Voraussetzung für ihre staatliche Anerkennung. Mit der Akkreditierung bescheinigt die AQ Austria den Hochschulen die Erfüllung der Akkreditierungsvoraussetzungen.
Ausländische Bildungseinrichtungen dürfen auf der Grundlage von § 27 des Hochschul-Qualitätssicherungsgesetzes (HS-QSG) in Österreich Studiengänge durchführen, soweit diese in ihrem Herkunfts- bzw. Sitzstaat als postsekundär im Sinne des § 51 Abs 2 Z 1 1 UG anerkannt sind und mit österreichischen Studien und akademischen Graden vergleichbar sind.
Nach positiver Absolvierung des Meldeverfahrens erfolgt die Aufnahme der Bildungseinrichtung und ihrer Studien in das Verzeichnis gemäß § 27 Abs 6 HS-QSG.
Ist das Meldeverfahren positiv entschieden, dürfen die Bildungseinrichtungen den Studienbetrieb in Österreich aufnehmen und durchführen.
Das EduEarth Team informiert in allen Fragen zum Studium, hält den Kontakt zur Universität, organisiert auf Wunsch Übersetzungen, Hotel, Aufenthalt …
[1] Bundesgesetz
über die externe Qualitätssicherung im Hochschulwesen und die Agentur für
Qualitätssicherung und Akkreditierung Austria
(Hochschul-Qualitätssicherungsgesetz – HS-QSG)
von den analysierten 425
Vorständen und Aufsichtsräten haben 190 einen Doktortitel![1]
„Die Zahlen deuteten darauf hin, dass ein Doktortitel für diese besonders exponierten Posten von erhöhter Wichtigkeit sei“, schrieben die Autoren[2] 2017 und: mit einer Promotion wird „besonderes Potential“ nach- bzw. ausgewiesen.
Das ist 2019 auch nicht anders.
Ende 2018 eine ähnliche Untersuchung des
Berliner Recruiting-Dienstleisters Taledo, der dazu die Lebensläufe der
DAX- Vorstände analysiert hat.[3]
Interessante Infos aus dieser Studie auch:
Die meisten DAX-Vorstände haben ein Wirtschaftsstudium absolviert.
An zweiter Stelle folgen die Ingenieurwissenschaften,
an dritter Stelle die Naturwissenschaften,
dann Jura und Sozialwissenschaften.
Nur ein einziger Vorstand hat eine Geisteswissenschaft studiert.
18 Prozent der Vorstände mit einem Wirtschaftsstudium haben einen Doktorgrad
Der Anteil der Promotionen bei den Ingenieuren liegt bei 53 Prozent,
bei den Naturwissenschaftlern bei 74 Prozent.
Von den Juristen haben sogar 86 Prozent promoviert.
Sehr selten sind Top-Manager, die ihr Studium mit dem
Bachelor beendet haben.
Mehr als 90 Prozent können einen
Master oder ein Diplom vorweisen.
42 Prozent von ihnen haben
promoviert!
Insgesamt vier halten zur Zeit eine
Professur inne.
Dabei legen einige Unternehmen größeren Wert auf eine
Promotion als andere.
2018 hatten bei EON alle Mitglieder des Vorstands einen
Doktortitel, ähnlich sah es bei der Münchener Rückversicherungs-Gesellschaft
und der Linde AG aus.
Im Wintersemester 2018/2019 waren rund 2,87 Millionen
Studierende an deutschen Hochschulen immatrikuliert, in Österreich zählten wir
insgesamt 376.700 Studierende.
Von den rund 450.000 tatsächlichen Hochschulabsolventen promovierten weniger als 30.000, keine 7 %, dabei bringt ein Doktortitel ein besseres Einstiegsgehalt[4] mit sich – bei Jobbeginn hat ein Doktortitel einen Gehaltsstartvorteil, der meist zwischen 2.000 und 4.000 Euro brutto pro Jahr liegt.
Natürlich stellt
die
Promotion eine große Herausforderung dar und ist neben Beruf und Familie nicht
leicht zu schaffen.
Aber sie ist zu schaffen, wie die AbsolventInnen im Promotionsprogramm der VIS – Vienna International Studies – Wien gerne bestätigen.
Falls auch Sie sich für eine Promotion in deutscher oder englischer
Sprache interessieren, melden Sie sich einfach bei uns: vis@liwest.at
die Promotionen erfolgen durch die UNIBIT , die Universität für Bibliothekswissenschaft und Informationstechnologie, Sofia
es sind viele interessante Themen (ausgenommen Jus und Medizin) möglich, da bei speziellen Themen auch Professoren anderer Universitäten hinzu gezogen werden können (das sieht das bulgarische Studienrecht so vor) und auch Teil der Kommissionen bilden