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Weltweit erster Forschungscampus der Alma Mater Europaea

Credit: Pressefoto Scharinger / Daniel Scharinger

Pressefoto – v.l. – Gründungspräsident der Europäischen Akademie der Wissenschaften und Künste Univ.Prof. Dr. Dr. h.c. Felix Unger, Präsidentin der Wirtschaftskammer Oberösterreich Mag. Doris Hummer, Präsident der Europäischen Akademie der Wissenschaften und Künste Univ.Prof. Prof. Dr. Klaus Mainzer, Bürgermeister der Gemeinde Rottenbach Ing. Alois Stadlmayr, BEd, Ehrensenator der Europäischen Akademie der Wissenschaften und Künste Ing. Mag. Dr. h.c. Ulrich Kubinger, ORFZiB-Moderatorin Nadja Bernhard, Rektor der Hochschule Allensbach Prof. Dr. Dr. Martin Stieger, ÖGK-Verwaltungsrat Mag. Martin Schaffenrath, Abg.z.NR. KommR Laurenz Pöttinger

Rottenbach/Oberösterreich (OTS) – Am 25. April 2023 fand die Pressekonferenz zur Eröffnung des Forschungscampus Alma Mater Europaea statt.

Der Campus der Europäischen Akademie der Wissenschaften und Künste richtet sich an alle Stakeholder, die mit dem Thema Wasser und Umwelt in Berührung stehen und ist geleitet von der Vision “Wasser für die Welt”.

Nadja Bernhard, ZIB Moderatorin, moderierte die Veranstaltung und lud neben dem Gastgeber, Ing. Mag. Dr. h.c. Ulrich Kubinger, Gründer der VTA Gruppe, Persönlichkeiten aus Wirtschaft, Politik und Wissenschaft auf die Bühne.

Das klare Ziel des Campus ist es, ein vielfältiges Bildungsangebot anzubieten und Wissen auf praktische, verständliche und nachhaltige Weise zu vermitteln. Es wird eine Ausbildungsstätte für Wasser- und Umwelttechnik entstehen, die für Gesundheit und nachhaltigen Umweltschutz steht. Ebenso wird auf dem Campus in modernsten Laboren an neuen Verfahren und Technologien geforscht, die einen gesellschaftlichen Mehrwert bieten. “Die Menschen werden mehr, das Wasser aber nicht. Wir machen aus Abwasser wieder brauchbares Wasser, das zurück in die Natur fließen kann. Wasser schätzen wir oft genauso wenig wie unsere Gesundheit: Sie wird erst dann geschätzt, wenn wir krank sind. Und aktuell sind wir kräftig dabei, unser Wasser krank zu machen. Dies passiert oft durch Unwissen und dieses Nichtwissen werden wir nun mit unserem Campus verstärkt ändern”, so VTA– Gründer Dr. h.c. Kubinger.

Der Campus entsteht in Kooperation mit der Alma Mater Europaea und gemeinsam wird die Vision verfolgt, Wissen zu vermitteln, das nicht über der Welt schwebt, sondern einen wirklichen Mehrwert bietet.

Prof. Dr. Klaus Mainzer, Präsident der Europäischen Akademie der Wissenschaften und Künste, unterstrich die Wichtigkeit dieser Wissensvermittlung und die Bedeutung des Campus zur Erreichung der Sustainable Development Goals der UN: “Ausbildung und Nachhaltigkeit zu verbinden, das ist die Zukunft. Gesundes Wasser wird einen wesentlichen Beitrag zur Erreichung der SDGs leisten und Dr. Kubinger verfolgt genau diese Vision. Das VTA Gebäude und der entstehende Campus in Rottenbach erinnern mich an Silicon Valley”.

Ebenso steht der Campus für Toleranz: “Es geht nicht nur darum, Wissen weiterzugeben, sondern auch darum, Wissen adäquat für die Jugend zu übersetzen. Wissen muss neu gestaltet werden, sodass es für junge Menschen brauchbar ist und ihnen einen Weitblick ermöglicht. Genau das entsteht auf diesem Campus”, beschrieb Gründungspräsident der Akademie, Univ. Prof. Dr. Dr. h.c. Felix Unger, das wegweisende Projekt.

Nicht nur für die Welt, auch für den Standort Oberösterreich ist der Campus ein wichtiger Schritt, die Grundsteine für eine nachhaltige Zukunft zu legen.

Doris Hummer, Präsidentin der Wirtschaftskammer Oberösterreich, bedankte sich bei Herrn Kubinger für seinen unternehmerischen Mut: “Die VTA Gruppe und die Forschungen am Campus können einen wichtigen Beitrag zu den Lösungen der Wasserprobleme dieser Welt liefern. Mit diesem Vorhaben werden wir die Erreichung der SDGs pushen und zu den Champions zählen

Gesundes Wasser bedeutet Leben.

Sauberes Wasser ist der Grundbaustein für Gesundheit. Wir müssen alle gemeinsam daran arbeiten und ich bedanke mich bei Herrn Dr. Kubinger, der einen so wichtigen Beitrag leistet”, so Mag. Martin Schaffenrath, Verwaltungsrat der Österreichischen Gesundheitskasse.

Die VTA arbeitet seit 2003 täglich daran, das Wasser für mehr als 250 Millionen Menschen weltweit auf Basis innovativer Nano-Technologien zu reinigen.

Laurenz Pöttinger, Abgeordneter zum Nationalrat, fand lobende Worte für den Umweltvisionär Dr. Kubinger: “Visionäre gibt es viele, Dr. Kubinger bringt Ideen auf die Straße und macht sie möglich.”

Am Campus werden nationale und internationale Hochschulen angesiedelt sein. Mittels forschungsgeleiteter Lehre werden neue Kompetenzen in modernstem Setting vermittelt. Auch die ethische Verantwortung ist uns wichtig: das gelernte Wissen für eine nachhaltige Umwelt einzusetzen. Am Campus wird es durch die Kooperation mit der Europäischen Akademie der Wissenschaften und Künste Wissensvermittlung auch durch Nobelpreisträger geben”, beschrieb Prof. Dr. Dr. Martin Stieger das Lehrkonzept.

Mit dem Campus Alma Mater entsteht ein wegweisendes Projekt, das einen wesentlichen Beitrag zu Bildung und Klimaschutz leistet. “Hier am Campus schaffen wir Wissen für den Umweltsektor. Es ist nicht mehr fünf vor zwölf, es ist fünfzehn Uhr am Nachmittag. Es ist höchste Eisenbahn, etwas zu tun. Wir müssen die Menschen aufklären und Wissen in diesem Bereich vermitteln. Der Campus wird maßgeblich zu dieser Öko-Aufklärung beitragen. Für uns zählt jeder Mensch – jeder hat dasselbe Recht auf sauberes Wasser und eine gesunde Umwelt”, so Dr. h.c. Kubinger.

Die Eröffnung des Campus ist für Sommer 2024 in Rottenbach geplant.

Der Campus entsteht auf einem Baugrund von 15.000m2 und zeichnet sich als nachhaltiges Bauvorhaben aus. Mit dem Campus Alma Mater Europaea entsteht so erstmals ein Gesamtbild der Kompetenzvermittlung im Wasser- und Umweltbereich.

Dr. Kubinger wird am 17.05.2023 als Keynote Speaker beim 4Gamechangers Award in der Marx Halle in Wien zum Thema “Ist Wasser das neue Öl” sein Wissen vermitteln.

4GameChangers Festival

Keynote Speaker – Ing. Mag. Dr. h.c. Ulrich Kubinger

Datum: 17.05.2023, 18:15 Uhr

Ort: Marx Halle
Karl-Farkas-Gasse 19, 1030 Wien, Österreich

Url: https://4gamechangers.io/de/s/ulrich-josef-kubinger/

Rückfragen & Kontakt:

VTA Austria GmbH
Jürgen Pohorelski
Marketing & PR
+436648323340
j.pohorelski@vta.cc
https://vta.cc/de

LT1 – Pressekonferenz – Forschungszentrum Alma Mater Europaea mit ZIB ORF Moderatorin Nadja Bernhard

Ehrensenator Ing. Mag. Dr h.c. Ulrich Kubinger als Keynote Speaker beim 4Gamechangers Festival

Die Allensbach Hochschule Konstanz:

Martin Stieger – Rektor der Allensbach Hochschule – als Mitglied in die Europäische Akademie der Wissenschaften und Künste berufen

Prof. Dr. Dr. Martin Stieger ist zum ordentlichen Mitglied in der Klasse V für Sozial-, Rechts- und Wirtschaftswissenschaften des interdisziplinären europäischen Netzwerks gewählt worden.

Die Europäische Akademie der Wissenschaften und Künste (Academia Scientiarum et Artium Europaea) ist ein transnationales und interdisziplinäres Netzwerk, das rund 2.000 renommierte Wissenschaftler, Künstler und Geistliche weltweit verbindet.

Die Europäische Akademie der Wissenschaften und Künste wurde 1990 gegründet und hat ihren Sitz in Salzburg. Die Ursprünge gehen auf einen wissenschaftlichen Arbeitskreis zurück, dem der Salzburger Herzchirurg Felix Unger, der Wiener Erzbischof Kardinal Franz König und der Politikwissenschaftler und Philosoph Nikolaus Lobkowicz angehörten.

Ende Februar wurde der Rektor der Allensbach Hochschule Prof. Dr. Dr. Martin Stieger zum ordentlichen Mitglied in der Klasse V für Sozial-, Rechts- und Wirtschaftswissenschaften der Academia Scientiarum et Artium Europaea gewählt. „Es ist eine große Freude, dass ich in diese bedeutende Institution berufen worden bin. Die Akademie bringt als Netzwerk von internationalem Rang mit einem großen Aufgabenbereich und honorigen Mitgliedern, herausragende Wissenschaftler und Praktiker aus ganz Europa zusammen, darunter 32 Nobelpreisträger.

Prof. Dr. Dr. Martin Stieger wurde von Professor Felix Unger, Gründer und von 1990 bis 2020 Präsident der Europäischen Akademie der Wissenschaften und Künste, für die Mitgliedschaft nominiert.

Die Mitglieder der Akademie werden aufgrund ihrer herausragenden Leistungen in den Bereichen Wissenschaft, Kunst und Governance berufen.

Die Protektoren der Akademie sind mehrere Staatsoberhäupter.

Auf der Liste der Ehrensenatoren stehen viele bedeutende Persönlichkeiten, wie ehemalige Ministerpräsidenten oder Minister verschiedener Länder, ehemalige Präsidenten der Kommission der Europäischen Union und andere.

Die Akademie sieht ihre Aufgaben in der Analyse gesellschaftlicher Herausforderungen, der Entwicklung einer Kultur der Zusammenarbeit, die Übernahme einer Führungsrolle in der transnationalen und interdisziplinären Forschung und die Berücksichtigung der damit verbundenen ethischen Fragen sowie die Stärkung der Rolle der europäischen Wissenschaftsgemeinschaften.

Die Europäische Akademie der Wissenschaften und Künste ist eine Mitgliedsakademie der InterAcademy Partnership (IAP), einem globalen Netzwerk, das aus 150 nationalen und regionalen Mitgliedsakademien für Wissenschaft, Technik und Medizin besteht.

Die Mitglieder der Europäischen Akademie der Wissenschaften und Künste sind in sieben Klassen unterteilt: Geisteswissenschaften, Medizin, Kunst, Naturwissenschaften, Sozialwissenschaften, Rechts- und Wirtschaftswissenschaften, Technik- und Umweltwissenschaften sowie Weltreligionen.

Wir sind stolz darauf, dass unser Rektor in die Akademie berufen worden ist. Es ist ein wichtiges Zeichen für unsere private Hochschule, dass unsere Wissenschaftler:innen internationale Reputation besitzen“, sagt Kanzler Timo Keppler.

Die Allensbach Hochschule in Konstanz ist eine staatlich anerkannte Hochschule des Bundeslandes Baden-Württemberg und bietet verschiedene berufsbegleitende Bachelor– und Masterprogramme im Bereich der Wirtschaftswissenschaften an.

Kürzlich wurde die Hochschule vom Wirtschaftsmagazin „Focus Business“ in die Liste der „Top Anbieter für Weiterbildung 2023“ aufgenommen. Es ist das zweite Mal in Folge. Ebenso wurde die Allensbach Hochschule von „FernstudiumCheck“ als „Top Fernhochschule 2023“ ausgezeichnet und ist „Exzellenter Anbieter 2023“ beim Vergleichsportal „Fernstudium Direkt“. Die Allensbach Hochschule belegt bei dem Portal im Segment „Fernhochschulen-DE“ den zweiten Platz.

Pressekontakt:

Timo Keppler

Lohnerhofstraße 2, 78467 Konstanz, Telefon: 07533 919 2399, E-Mail: timo.keppler@allensbach-hochschule.de, Internet: www.allensbach-hochschule.de

Siehe auch

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Alma Mater Europaea und VTA errichten ein Institut für Gesundheit, Umwelt und Wissenschaften

Die Alma Mater Europaea, kurz AMEU, eine 2010 gegründete Förderinitiative der Europäischen Akademie der Wissenschaften und Künste mit Sitz in Salzburg will Wissen vermitteln und hat dazu bereits acht Institutionen in der Alma Mater Europaea Alliance vereint, die zurzeit rund 22.000 Studierende in mehreren europäischen Ländern betreut.

Nun ist mit dem VTA-Institut für Gesundheit, Umwelt und Wissenschaften ein weiteres Standbein dazu gekommen.

AMEU-Präsident Prof. Dr. Dr. h.c. Felix Unger und VTA-CEO Ing. Dr.h.c. Ulrich Kubinger konnten am 11. 11. 2022 die Errichtungsurkunde des Alma Mater Europaea VTA-Instituts für Gesundheit, Umwelt und Wissenschaften unterschreiben.

Am Standort Rottenbach wird das Institut forschungsgeleitete Produkt- und Verfahrensentwicklung und daraus resultierende Lehre in zeitgemäßer Form anbieten und stellt VTA-Chef Ulrich Kubinger dafür beachtliche Ressourcen zur Verfügung.

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Fragen zum Beitrag, interessanten Studienangeboten und Lehrgängen bitte an martin.stieger@allensbach-hochschule.de

Prof. Dr. Dr. Martin Stieger 
hält eine Professur für Berufsbildung und Wirtschaftspädagogik, lehrt an der Allensbach Hochschule in Konstanz (ist dort auch Rektor), arbeitet für VIS – Vienna International Studies , die Österreichische Plattform für gesundheitsbezogene Berufe (OGB), das IHM Institut für Heath Management sowie als Unternehmensberater  und Wirtschaftsmediator in Wels (OÖ), ist als sachverständige Person der NKS-Koordinierungsstelle für den NQR in Österreich gelistet und ist Mitglied der Wissenschaftskommission im Bundesministerium für Landesverteidigung sowie im Präsidium des Zentrums für Risiko- und Krisenmanagement, Wien

Europäische Akademie der Wissenschaften & Künste gemeinsam mit der VTA

Ernst Ulrich von Weizsäcker – erster Träger der von der Europäischen Akademie der Wissenschaften verliehenen Paul Crutzen Medaille

Salzburg, 2. Juli, 16:00 Uhr,Große Universitätsaula Salzburg, Max-Reinhardt-Platz, Salzburg

Die Europäische Akademie der Wissenschaften und Künste konnte nach zwei Jahren Corona-bedingter Pause wieder eine Festsitzung unter reger Beteiligung ihrer international tätigen Professorinnen und Professoren abhalten.

Neben der Amtseinführung der neuen Mitglieder stellte die Verleihung der Paul-Crutzen-Medaille durch

Prof. Dr. Klaus Mainzer, Präsident der Akademie,

Prof. Dr. Dr.h.c. Felix Unger, Gründungs- und Ehrenpräsident der Akademie,

Dr.h.c. Ulrich Kubinger, Gründer und Eigentümer der VTA Gruppe,

an

Prof. Dr. Dr.h.c.mult. Ernst Ulrich von Weizsäcker

dar.

Die 1990 von Kardinal Franz König, Rektor Prof. Nikolaus Lobkowicz und Prof. Felix Unger gegründete Europäische Akademie der Wissenschaften und Künste:

  • ein transnationales und interdisziplinäres Netzwerk,
  • welches mittlerweile mehr als 2.000 renommierte Wissenschaftler, Künstler und Geistliche,
  • darunter 32 Nobelpreisträger/innen,
  • im Jahr 2020 hatte Prof. Emmanuelle Charpentier den Chemie-Nobelpreis, im Jahr 2021 Prof. Klaus Hasselmann den Nobelpreis für Physik erhalten,
  • weltweit verbindet,

nimmt gesellschaftspolitische Verantwortung wahr und hat sich unter anderem vorgenommen mitzuhelfen, den Klimawandel und globale Pandemien zu bewältigen.

Ein sichtbares Zeichen dieses so wichtigen gesellschaftlichen Engagements der Akademiemitglieder ist die Verleihung der Paul Crutzen Medaille.

Diese Medaille ist dem großen Namensgeber Nobelpreisträger Professor Dr. Paul Josef Crutzen gewidmet.

Professor Paul Josef Crutzen (geb. am 03. 12. 1933 in Amsterdam und verstorben am 28. 01. 2021) war Direktor am Max-Planck-Institut für Chemie in Mainz und erhielt 1995 den Nobelpreis für Chemie insbesondere für seine Studien zur Erdatmosphäre und des Erdklimas. Prof. Crutzen war zeitlebens ein Mahner vor der Klimakatastrophe und appellierte immer wieder an die Politik hier endlich zu handeln und eine sinnvolle Klimapolitik zu betreiben.

Mit der Ausgestaltung der Paul Crutzen Medaille wurde der berühmte ungarische Bildhauer Prof. István MADARASSY aus Budapest beauftragt.

Stifter der Paul Crutzen Medaille der Europäischen Akademie der Wissenschaften ist der oberösterreichische Chemiker und Umweltpionier Ing. Dr.h.c. Ulrich Kubinger, Gründer und Eigentümer der VTA Gruppe.

Fünf Professorinnen und Professoren (von Seiten der Akademie: Prof. Dr. Dr.h.c. Felix Unger, Prof. Dr. Wolfram Mauser, Prof. Dr.-Ing. Dr.h.c.mult. Peter A. Wilderer, Prof. Dr. Kristin De Troyer und vom Stifter nominiert: Prof. Dr. Dr. Martin Stieger) konnten in zwei Sitzungen aus vier hochrangig Nominierten Herrn Professor Ernst Ulrich von Weizsäcker einstimmig als ersten Träger der Paul Crutzen Medaille auswählen.

Der Ausgezeichnete Prof. Dr. Dr.h.c.mult. Ernst Ulrich von Weizsäcker nahm die hochverdiente Auszeichnung nicht nur erfreut an, er machte in seinem Festvortrag „Das Anthropozän entpuppt sich als Albtraum. Aber Paul Crutzen hat ihm einen Namen gegeben“ auch unmissverständlich klar, vor welchen dramatischen Herausforderungen unser Planet steht und wie wir diesen begegnen könnten.

Prof. Ernst Ulrich von Weizsäcker, international bekannter Umweltwissenschaftler und langjähriger Co-Präsident des Club of Rome erhielt nun genau 50 Jahre nach dem aufrüttelnden Club of Rome Bericht:Die Grenzen des Wachstumsdie von Dr. Ulrich Kubinger gestiftete Paul Crutzen Medaille.

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Europäische Akademie der Wissenschaften zu Besuch bei VTA

VTA-Gründer Ing. Dr.h.c. Ulrich Kubinger konnte schon im Februar d. J. den Gründungspräsidenten der Europäischen Akademie der Wissenschaften, Herrn Univ.Prof. Dr. Felix Unger, am Standort seiner Firmengruppe in Rottenbach begrüßen.

Die Europäische Akademie der Wissenschaften und Künste ist ein transnationales und interdisziplinäres Netzwerk, das rund 2.000 renommierte Wissenschaftler, Künstler und Geistliche weltweit verbindet. Sie wurde 1990 gegründet und hat ihren Sitz in Salzburg.

Die VTA – ein international tätiges Unternehmen – hat sich dem Thema „sauberes Wasser“ – Slogan: „we clean water“ – verschrieben und klärt die Abwässer von rund 250 Millionen Menschen weltweit.

Unser Magazin“ berichtet über diesen Besuch recht ausführlich: https://viewer.joomag.com/unser-magazin-kw-09-21/0514223001614671863

Europäische Akademie der Wissenschaften – Das sind die Innovationen 2021:

VTA auf Youtube:

https://www.youtube.com/channel/UCV-bqPNMp_pgHnJpXXDppRQ

Die „Europäische Akademie der Wissenschaften und Künste“

Die Europäische Akademie der Wissenschaften und Künste (Academia Scientiarum et Artium Europaea) – eine europäische Akademie der Wissenschaften – ist politisch unabhängig und wird durch öffentliche Stellen, die Republik Österreich, die Europäische Union und private Sponsoren gefördert; ihre Tätigkeit ist nicht auf finanziellen Gewinn ausgerichtet.

Hauptsitz ist Salzburg.

Die Ziele der Akademie sollen durch ideelle und materielle Mittel erreicht werden.

Die Europäische Akademie der Wissenschaften und Künste versteht sich als ein Gelehrtenforum, das interdisziplinär und grenzüberschreitend europarelevante Themen aufnimmt.

Sie hat (Stand 2017) etwa 2.000 Mitglieder aus der ganzen Welt. Die Mitglieder gelten als anerkannte Spitzenwissenschaftler, darunter (Stand 2017) 33 Nobelpreisträger.

Man kann sich nicht selbst um eine Mitgliedschaft bewerben, sondern wird – aufgrund von Verdiensten für Forschung und Gesellschaft – von einer Auswahlkommission nominiert und vom Senat der Akademie gewählt.

Präsident der Akademie ist der anerkannte Herzchirurg Univ.Prof. Dr.med.univ. Dr.h.c. Felix Unger.

Weitere Informationen: http://www.euro-acad.eu