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Alma Mater Europaea und VTA errichten ein Institut für Gesundheit, Umwelt und Wissenschaften

Die Alma Mater Europaea, kurz AMEU, eine 2010 gegründete Förderinitiative der Europäischen Akademie der Wissenschaften und Künste mit Sitz in Salzburg will Wissen vermitteln und hat dazu bereits acht Institutionen in der Alma Mater Europaea Alliance vereint, die zurzeit rund 22.000 Studierende in mehreren europäischen Ländern betreut.

Nun ist mit dem VTA-Institut für Gesundheit, Umwelt und Wissenschaften ein weiteres Standbein dazu gekommen.

AMEU-Präsident Prof. Dr. Dr. h.c. Felix Unger und VTA-CEO Ing. Dr.h.c. Ulrich Kubinger konnten am 11. 11. 2022 die Errichtungsurkunde des Alma Mater Europaea VTA-Instituts für Gesundheit, Umwelt und Wissenschaften unterschreiben.

Am Standort Rottenbach wird das Institut forschungsgeleitete Produkt- und Verfahrensentwicklung und daraus resultierende Lehre in zeitgemäßer Form anbieten und stellt VTA-Chef Ulrich Kubinger dafür beachtliche Ressourcen zur Verfügung.

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Fragen zum Beitrag, interessanten Studienangeboten und Lehrgängen bitte an martin.stieger@allensbach-hochschule.de

Prof. Dr. Dr. Martin Stieger 
hält eine Professur für Berufsbildung und Wirtschaftspädagogik, lehrt an der Allensbach Hochschule in Konstanz (ist dort auch Rektor), arbeitet für VIS – Vienna International Studies , die Österreichische Plattform für gesundheitsbezogene Berufe (OGB), das IHM Institut für Heath Management sowie als Unternehmensberater  und Wirtschaftsmediator in Wels (OÖ), ist als sachverständige Person der NKS-Koordinierungsstelle für den NQR in Österreich gelistet und ist Mitglied der Wissenschaftskommission im Bundesministerium für Landesverteidigung sowie im Präsidium des Zentrums für Risiko- und Krisenmanagement, Wien

Europäische Akademie der Wissenschaften & Künste gemeinsam mit der VTA

Ernst Ulrich von Weizsäcker – erster Träger der von der Europäischen Akademie der Wissenschaften verliehenen Paul Crutzen Medaille

Salzburg, 2. Juli, 16:00 Uhr,Große Universitätsaula Salzburg, Max-Reinhardt-Platz, Salzburg

Die Europäische Akademie der Wissenschaften und Künste konnte nach zwei Jahren Corona-bedingter Pause wieder eine Festsitzung unter reger Beteiligung ihrer international tätigen Professorinnen und Professoren abhalten.

Neben der Amtseinführung der neuen Mitglieder stellte die Verleihung der Paul-Crutzen-Medaille durch

Prof. Dr. Klaus Mainzer, Präsident der Akademie,

Prof. Dr. Dr.h.c. Felix Unger, Gründungs- und Ehrenpräsident der Akademie,

Dr.h.c. Ulrich Kubinger, Gründer und Eigentümer der VTA Gruppe,

an

Prof. Dr. Dr.h.c.mult. Ernst Ulrich von Weizsäcker

dar.

Die 1990 von Kardinal Franz König, Rektor Prof. Nikolaus Lobkowicz und Prof. Felix Unger gegründete Europäische Akademie der Wissenschaften und Künste:

  • ein transnationales und interdisziplinäres Netzwerk,
  • welches mittlerweile mehr als 2.000 renommierte Wissenschaftler, Künstler und Geistliche,
  • darunter 32 Nobelpreisträger/innen,
  • im Jahr 2020 hatte Prof. Emmanuelle Charpentier den Chemie-Nobelpreis, im Jahr 2021 Prof. Klaus Hasselmann den Nobelpreis für Physik erhalten,
  • weltweit verbindet,

nimmt gesellschaftspolitische Verantwortung wahr und hat sich unter anderem vorgenommen mitzuhelfen, den Klimawandel und globale Pandemien zu bewältigen.

Ein sichtbares Zeichen dieses so wichtigen gesellschaftlichen Engagements der Akademiemitglieder ist die Verleihung der Paul Crutzen Medaille.

Diese Medaille ist dem großen Namensgeber Nobelpreisträger Professor Dr. Paul Josef Crutzen gewidmet.

Professor Paul Josef Crutzen (geb. am 03. 12. 1933 in Amsterdam und verstorben am 28. 01. 2021) war Direktor am Max-Planck-Institut für Chemie in Mainz und erhielt 1995 den Nobelpreis für Chemie insbesondere für seine Studien zur Erdatmosphäre und des Erdklimas. Prof. Crutzen war zeitlebens ein Mahner vor der Klimakatastrophe und appellierte immer wieder an die Politik hier endlich zu handeln und eine sinnvolle Klimapolitik zu betreiben.

Mit der Ausgestaltung der Paul Crutzen Medaille wurde der berühmte ungarische Bildhauer Prof. István MADARASSY aus Budapest beauftragt.

Stifter der Paul Crutzen Medaille der Europäischen Akademie der Wissenschaften ist der oberösterreichische Chemiker und Umweltpionier Ing. Dr.h.c. Ulrich Kubinger, Gründer und Eigentümer der VTA Gruppe.

Fünf Professorinnen und Professoren (von Seiten der Akademie: Prof. Dr. Dr.h.c. Felix Unger, Prof. Dr. Wolfram Mauser, Prof. Dr.-Ing. Dr.h.c.mult. Peter A. Wilderer, Prof. Dr. Kristin De Troyer und vom Stifter nominiert: Prof. Dr. Dr. Martin Stieger) konnten in zwei Sitzungen aus vier hochrangig Nominierten Herrn Professor Ernst Ulrich von Weizsäcker einstimmig als ersten Träger der Paul Crutzen Medaille auswählen.

Der Ausgezeichnete Prof. Dr. Dr.h.c.mult. Ernst Ulrich von Weizsäcker nahm die hochverdiente Auszeichnung nicht nur erfreut an, er machte in seinem Festvortrag „Das Anthropozän entpuppt sich als Albtraum. Aber Paul Crutzen hat ihm einen Namen gegeben“ auch unmissverständlich klar, vor welchen dramatischen Herausforderungen unser Planet steht und wie wir diesen begegnen könnten.

Prof. Ernst Ulrich von Weizsäcker, international bekannter Umweltwissenschaftler und langjähriger Co-Präsident des Club of Rome erhielt nun genau 50 Jahre nach dem aufrüttelnden Club of Rome Bericht:Die Grenzen des Wachstumsdie von Dr. Ulrich Kubinger gestiftete Paul Crutzen Medaille.

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Prof. Dr. Dr. Martin Stieger 
hält eine Professur für Berufsbildung und Wirtschaftspädagogik, lehrt an der Allensbach Hochschule in Konstanz, ist dort auch Rektor, arbeitet für VIS – Vienna International Studies , die Österreichische Plattform für gesundheitsbezogene Berufe (OGB), das IHM Institut für Heath Management sowie als Unternehmensberater und Wirtschaftsmediator in Wels (OÖ) und ist als sachverständige Person der NKS-Koordinierungsstelle für den NQR in Österreich gelistet

VTA-Institut für Gesundheit und Umwelt

Die Allensbach Hochschule unterstützt das VTA-Institut für Gesundheit und Umwelt und damit die Forschung und Lehre in gesundheits- und umweltrelevanten Fragen, stärkt damit den Austausch zwischen Wissenschaft und Wirtschaftspraxis und treibt dadurch die Internationalisierung und Interdisziplinarität der Hochschule voran.

Zu den Aufgabenbereichen des das VTA-Instituts für Gesundheit und Umwelt gehören Wissenstransfer, Beratung, Forschung und Lehre, insbesondere die berufsbegleitende Aus-, Fort- und Weiterbildung sowie der Arbeitnehmerschutz.

Schwerpunkt in Beratung, Forschung und Lehre liegt auf den wichtigen Bereichen:

  • Gesundheitsmanagement
  • Umweltmanagement
  • Ressourcenmanagement
  • Aus-, Fort und Weiterbildung der Mitarbeitenden in den Unternehmen dieser Bereiche
  • ArbeitnehmerInnenschutz

Träger des VTA-Instituts für Gesundheit und Umwelt ist die VTA.

Die VTA ist eine weltweit erfolgreiche, österreichische Unternehmensgruppe.

Die VTA fördert den Wissenschaftstransfer seit Jahren, hält alljährlich eine wissenschaftliche Tagung ab und vergibt anlässlich dieser Tagung und in Zusammenarbeit mit dem Deutschen Expertenrat für Umwelttechnologie und Infrastruktur Preise für Bachelor-, Master- und Doktorarbeiten.

Mit Errichtung des VTA-Institutes werden in diesem bereits vier Abteilungen geschaffen:

  • Aus- und Berufsbildung, AN-Schutz
  • Forschung und Entwicklung (Grundlagen und Anwendung)

und in Kooperation mit der Sigmund Freud Privatuniversität Wien (SFU):

  • Mikro- und Molekularbiologie
  • Chemie

Das Institut wird ISO-zertifiziert (Qualitätsmanagement, Weiterbildung, Umweltmanagement) und dafür die bestehenden VTA-Zertifizierungen genutzt.

Das VTA-Institut für Gesundheit und Umwelt arbeitet damit schon mit der Sigmund Freud Privatuniversität Wien (SFU), dem Deutschen Expertenrat für Umwelttechnologie und Infrastruktur sowie der Europäischen Akademie der Wissenschaften und Künste zusammen; weitere nationale und internationale Kooperationen werden angestrebt.

Rückfragen bitte an Prof. Dr. Dr. Martin Stieger

hält eine Professur für Berufsbildung und Wirtschaftspädagogik, lehrt an der Hochschule Allensbach in Konstanz, ist dort auch Rektor 

Institut für Gesundheit und Umwelt:

Health & Environment-Institute“ by VTA and Allensbach University

20 Jahre Deutscher Expertenrat für Umwelttechnik und Infrastruktur (dex)

Eine wichtige Organisation feiert heuer ihren 20sten Geburtstag und ist die Förderung des Umweltschutzes wichtiger denn je:

Der Deutsche Expertenrat für Umwelttechnik und Infrastruktur (dex) wurde 2001 als Zusammenschluss von zahlreichen namhaften Universitätsprofessoren des deutschsprachigen Raums sowie Vertretern der Industrie gegründet. Er ist seither in der Förderung des Umweltschutzes weltweit tätig.

Die Aufgaben des dex liegen einerseits in der Erstellung von Grundlagenstudien, insbesondere für Projekte in Schwellenländern, bei denen geeignete Technologien zum Einsatz kommen können.

Zweiter wichtiger Grundstein des dex ist die Förderung des Wissensaustausches zwischen internationalen „Young Water Professionals“ in verschiedenen Spezialgebieten der Trink- und Abwassertechnik. Hierzu wird seit 2009 jährlich die einwöchige dex Summer School bei den verschiedensten fördernden Mitgliedern des dex veranstaltet. Der Verein soll hierdurch eine Disskussionsplattform und ein Forum für den Informationsaustausch im Wasserbereich darstellen.

Summer schools des dex fanden auch schon in Kooperation mit der VTA-Gruppe in Oberösterreich statt.

Weitere Informationen zum dex können Sie hier der Vereinssatzung entnehmen.

Zu den Mitgliedern des dex kommen Sie hier:

ordentliche Mitglieder

fördernde Mitglieder

Informationen zur VTA auf Youtube:

https://www.youtube.com/channel/UCV-bqPNMp_pgHnJpXXDppRQ/featured

Prof. Dr. Dr. Martin Stieger

hält eine Professur für Berufsbildung und Wirtschaftspädagogik, lehrt an der Hochschule Allensbach in Konstanz, ist dort auch Rektor, leitet VIS – Vienna International Studies , das IHM Institut für Heath Management, die Österreichische Plattform gesundheitsbezogener Berufe OGB und arbeitet als Unternehmensberater und Wirtschaftsmediator in Wels (OÖ), unterrichtet auch an der Vitalakademie

T:  +43 664 5432246

E:  martin.stieger@viennastudies.com  

Web: Allensbach University   Vienna International Studies   OGB    IHM   Blog   LinkedIn   Xing   Facebook   Twitter   Instagram   ProvenExpert  Researchgate  YouTube 

Europäische Akademie der Wissenschaften zu Besuch bei VTA

VTA-Gründer Ing. Dr.h.c. Ulrich Kubinger konnte schon im Februar d. J. den Gründungspräsidenten der Europäischen Akademie der Wissenschaften, Herrn Univ.Prof. Dr. Felix Unger, am Standort seiner Firmengruppe in Rottenbach begrüßen.

Die Europäische Akademie der Wissenschaften und Künste ist ein transnationales und interdisziplinäres Netzwerk, das rund 2.000 renommierte Wissenschaftler, Künstler und Geistliche weltweit verbindet. Sie wurde 1990 gegründet und hat ihren Sitz in Salzburg.

Die VTA – ein international tätiges Unternehmen – hat sich dem Thema „sauberes Wasser“ – Slogan: „we clean water“ – verschrieben und klärt die Abwässer von rund 250 Millionen Menschen weltweit.

Unser Magazin“ berichtet über diesen Besuch recht ausführlich: https://viewer.joomag.com/unser-magazin-kw-09-21/0514223001614671863

Europäische Akademie der Wissenschaften – Das sind die Innovationen 2021:

VTA auf Youtube:

https://www.youtube.com/channel/UCV-bqPNMp_pgHnJpXXDppRQ

VTA-Pathogencheck zur qualitativen und quantitativen Analyse von Viren, (multiresistenten) Keimen oder Mikroben in Kläranlagen

Für uns Menschen gibt es viele Möglichkeiten, um eine Infektion mit SARS-CoV-2 festzustellen: PCR[1], PCR-Schnelltest, Antigen- oder Antikörpertests.

Zur qualitativen und quantitativen Analyse von Viren, (multiresistenten) Keimen oder Mikroben in Kläranlagen gibt es nun den VTAPathogencheck

Kläranlagen, was ist drin in unserem Wasser?

Für Rückfragen und weitere Informationen: martin.stieger@liwest.at

Prof. Dr. Dr. Martin G. Stieger

Unternehmensberater in Wels (OÖ), Leiter des IHM Institut für Health Management und der Österreichischen Plattform gesundheitsbezogener Berufe OGB 


[1] 1983 vom Nobelpreisträger Kary Mullis (1993, Chemie) entwickelt; PCR steht für die Polymerase Chain Reaction(Polymerasekettenreaktion)