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Das IHM wurde in die Alma Mater Alliance aufgenommen

Das Institut für technologiebasierte Ausbildung in Gesundheit, Management und Soziale Dienste (IHM) wurde jüngst in die Alma Mater Alliance, eine Förderinitiative der Europäische Akademie der Wissenschaften und Künste (European Academy of Sciences and Arts) aufgenommen.

Die Europäische Akademie der Wissenschaften und Künste:

Die Europäische Akademie der Wissenschaften und KünsteEuropean Academy of Sciences and Arts – ein transnationales und interdisziplinäres Netzwerk, das rund 2.000 renommierte Wissenschaftler, Künstler und Geistliche – darunter mehr als 30 Nobelpreisträger – weltweit verbindet, wurde 1990 gegründet und hat ihren Sitz in Salzburg. 

Die Alma Mater Europaea GmbH:

Die Alma Mater Europaea, kurz AME, ist eine 2010 gegründete Förderinitiative der Europäischen Akademie der Wissenschaften und Künste mit Sitz in Salzburg.

Ziel von Alma Mater Europaea ist es Führungspersönlichkeiten und Eliten in den Bereichen Bildung, Kultur, Wirtschaft, Recht, Gesundheit, Ernährung und Umwelt zu fördern.

Mit einem Netzwerk von Universitäten und Hochschulen in europäischen Ländern sollen europäische Traditionen und kulturelle Vielfalt in Studien- und Kursprogrammen vermittelt werden.

Wichtig wird die Kombination von Wissenschaft, Praxis und Interkulturalität als unabdingbare Führungsfähigkeiten angesehen, um in der komplexen Welt der Globalisierung erfolgreich agieren zu können.

Die Alma Mater Alliance:

Hochschulen, die sich unter dem Dach der Alma Mater Europaea zur Alma Mater Alliance zusammengeschlossen haben, sind u.a.

und nun auch das IHM Institut für technologiebasierte Ausbildung in Gesundheit, Management und Soziale Dienste.

Das IHM wurde 2012 in Österreich als gemeinnütziger Verein im Rahmen der österreichisch-chinesischen Forschungskooperation gegründet.

Zweck des IHM ist die Entwicklung, Verbreitung und Unterstützung von Studienmöglichkeiten und Bildungsprogrammen mit einem Schwerpunkt in den Bereichen Gesundheit, Management und Soziales.

Mehr zum IHM können Sie hier finden.

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Weltweit erster Forschungscampus der Alma Mater Europaea

Credit: Pressefoto Scharinger / Daniel Scharinger

Pressefoto – v.l. – Gründungspräsident der Europäischen Akademie der Wissenschaften und Künste Univ.Prof. Dr. Dr. h.c. Felix Unger, Präsidentin der Wirtschaftskammer Oberösterreich Mag. Doris Hummer, Präsident der Europäischen Akademie der Wissenschaften und Künste Univ.Prof. Prof. Dr. Klaus Mainzer, Bürgermeister der Gemeinde Rottenbach Ing. Alois Stadlmayr, BEd, Ehrensenator der Europäischen Akademie der Wissenschaften und Künste Ing. Mag. Dr. h.c. Ulrich Kubinger, ORFZiB-Moderatorin Nadja Bernhard, Rektor der Hochschule Allensbach Prof. Dr. Dr. Martin Stieger, ÖGK-Verwaltungsrat Mag. Martin Schaffenrath, Abg.z.NR. KommR Laurenz Pöttinger

Rottenbach/Oberösterreich (OTS) – Am 25. April 2023 fand die Pressekonferenz zur Eröffnung des Forschungscampus Alma Mater Europaea statt.

Der Campus der Europäischen Akademie der Wissenschaften und Künste richtet sich an alle Stakeholder, die mit dem Thema Wasser und Umwelt in Berührung stehen und ist geleitet von der Vision “Wasser für die Welt”.

Nadja Bernhard, ZIB Moderatorin, moderierte die Veranstaltung und lud neben dem Gastgeber, Ing. Mag. Dr. h.c. Ulrich Kubinger, Gründer der VTA Gruppe, Persönlichkeiten aus Wirtschaft, Politik und Wissenschaft auf die Bühne.

Das klare Ziel des Campus ist es, ein vielfältiges Bildungsangebot anzubieten und Wissen auf praktische, verständliche und nachhaltige Weise zu vermitteln. Es wird eine Ausbildungsstätte für Wasser- und Umwelttechnik entstehen, die für Gesundheit und nachhaltigen Umweltschutz steht. Ebenso wird auf dem Campus in modernsten Laboren an neuen Verfahren und Technologien geforscht, die einen gesellschaftlichen Mehrwert bieten. “Die Menschen werden mehr, das Wasser aber nicht. Wir machen aus Abwasser wieder brauchbares Wasser, das zurück in die Natur fließen kann. Wasser schätzen wir oft genauso wenig wie unsere Gesundheit: Sie wird erst dann geschätzt, wenn wir krank sind. Und aktuell sind wir kräftig dabei, unser Wasser krank zu machen. Dies passiert oft durch Unwissen und dieses Nichtwissen werden wir nun mit unserem Campus verstärkt ändern”, so VTA– Gründer Dr. h.c. Kubinger.

Der Campus entsteht in Kooperation mit der Alma Mater Europaea und gemeinsam wird die Vision verfolgt, Wissen zu vermitteln, das nicht über der Welt schwebt, sondern einen wirklichen Mehrwert bietet.

Prof. Dr. Klaus Mainzer, Präsident der Europäischen Akademie der Wissenschaften und Künste, unterstrich die Wichtigkeit dieser Wissensvermittlung und die Bedeutung des Campus zur Erreichung der Sustainable Development Goals der UN: “Ausbildung und Nachhaltigkeit zu verbinden, das ist die Zukunft. Gesundes Wasser wird einen wesentlichen Beitrag zur Erreichung der SDGs leisten und Dr. Kubinger verfolgt genau diese Vision. Das VTA Gebäude und der entstehende Campus in Rottenbach erinnern mich an Silicon Valley”.

Ebenso steht der Campus für Toleranz: “Es geht nicht nur darum, Wissen weiterzugeben, sondern auch darum, Wissen adäquat für die Jugend zu übersetzen. Wissen muss neu gestaltet werden, sodass es für junge Menschen brauchbar ist und ihnen einen Weitblick ermöglicht. Genau das entsteht auf diesem Campus”, beschrieb Gründungspräsident der Akademie, Univ. Prof. Dr. Dr. h.c. Felix Unger, das wegweisende Projekt.

Nicht nur für die Welt, auch für den Standort Oberösterreich ist der Campus ein wichtiger Schritt, die Grundsteine für eine nachhaltige Zukunft zu legen.

Doris Hummer, Präsidentin der Wirtschaftskammer Oberösterreich, bedankte sich bei Herrn Kubinger für seinen unternehmerischen Mut: “Die VTA Gruppe und die Forschungen am Campus können einen wichtigen Beitrag zu den Lösungen der Wasserprobleme dieser Welt liefern. Mit diesem Vorhaben werden wir die Erreichung der SDGs pushen und zu den Champions zählen

Gesundes Wasser bedeutet Leben.

Sauberes Wasser ist der Grundbaustein für Gesundheit. Wir müssen alle gemeinsam daran arbeiten und ich bedanke mich bei Herrn Dr. Kubinger, der einen so wichtigen Beitrag leistet”, so Mag. Martin Schaffenrath, Verwaltungsrat der Österreichischen Gesundheitskasse.

Die VTA arbeitet seit 2003 täglich daran, das Wasser für mehr als 250 Millionen Menschen weltweit auf Basis innovativer Nano-Technologien zu reinigen.

Laurenz Pöttinger, Abgeordneter zum Nationalrat, fand lobende Worte für den Umweltvisionär Dr. Kubinger: “Visionäre gibt es viele, Dr. Kubinger bringt Ideen auf die Straße und macht sie möglich.”

Am Campus werden nationale und internationale Hochschulen angesiedelt sein. Mittels forschungsgeleiteter Lehre werden neue Kompetenzen in modernstem Setting vermittelt. Auch die ethische Verantwortung ist uns wichtig: das gelernte Wissen für eine nachhaltige Umwelt einzusetzen. Am Campus wird es durch die Kooperation mit der Europäischen Akademie der Wissenschaften und Künste Wissensvermittlung auch durch Nobelpreisträger geben”, beschrieb Prof. Dr. Dr. Martin Stieger das Lehrkonzept.

Mit dem Campus Alma Mater entsteht ein wegweisendes Projekt, das einen wesentlichen Beitrag zu Bildung und Klimaschutz leistet. “Hier am Campus schaffen wir Wissen für den Umweltsektor. Es ist nicht mehr fünf vor zwölf, es ist fünfzehn Uhr am Nachmittag. Es ist höchste Eisenbahn, etwas zu tun. Wir müssen die Menschen aufklären und Wissen in diesem Bereich vermitteln. Der Campus wird maßgeblich zu dieser Öko-Aufklärung beitragen. Für uns zählt jeder Mensch – jeder hat dasselbe Recht auf sauberes Wasser und eine gesunde Umwelt”, so Dr. h.c. Kubinger.

Die Eröffnung des Campus ist für Sommer 2024 in Rottenbach geplant.

Der Campus entsteht auf einem Baugrund von 15.000m2 und zeichnet sich als nachhaltiges Bauvorhaben aus. Mit dem Campus Alma Mater Europaea entsteht so erstmals ein Gesamtbild der Kompetenzvermittlung im Wasser- und Umweltbereich.

Dr. Kubinger wird am 17.05.2023 als Keynote Speaker beim 4Gamechangers Award in der Marx Halle in Wien zum Thema “Ist Wasser das neue Öl” sein Wissen vermitteln.

4GameChangers Festival

Keynote Speaker – Ing. Mag. Dr. h.c. Ulrich Kubinger

Datum: 17.05.2023, 18:15 Uhr

Ort: Marx Halle
Karl-Farkas-Gasse 19, 1030 Wien, Österreich

Url: https://4gamechangers.io/de/s/ulrich-josef-kubinger/

Rückfragen & Kontakt:

VTA Austria GmbH
Jürgen Pohorelski
Marketing & PR
+436648323340
j.pohorelski@vta.cc
https://vta.cc/de

LT1 – Pressekonferenz – Forschungszentrum Alma Mater Europaea mit ZIB ORF Moderatorin Nadja Bernhard

Ehrensenator Ing. Mag. Dr h.c. Ulrich Kubinger als Keynote Speaker beim 4Gamechangers Festival

Die Allensbach Hochschule Konstanz:

Alma Mater Europaea und VTA errichten ein Institut für Gesundheit, Umwelt und Wissenschaften

Die Alma Mater Europaea, kurz AMEU, eine 2010 gegründete Förderinitiative der Europäischen Akademie der Wissenschaften und Künste mit Sitz in Salzburg will Wissen vermitteln und hat dazu bereits acht Institutionen in der Alma Mater Europaea Alliance vereint, die zurzeit rund 22.000 Studierende in mehreren europäischen Ländern betreut.

Nun ist mit dem VTA-Institut für Gesundheit, Umwelt und Wissenschaften ein weiteres Standbein dazu gekommen.

AMEU-Präsident Prof. Dr. Dr. h.c. Felix Unger und VTA-CEO Ing. Dr.h.c. Ulrich Kubinger konnten am 11. 11. 2022 die Errichtungsurkunde des Alma Mater Europaea VTA-Instituts für Gesundheit, Umwelt und Wissenschaften unterschreiben.

Am Standort Rottenbach wird das Institut forschungsgeleitete Produkt- und Verfahrensentwicklung und daraus resultierende Lehre in zeitgemäßer Form anbieten und stellt VTA-Chef Ulrich Kubinger dafür beachtliche Ressourcen zur Verfügung.

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Fragen zum Beitrag, interessanten Studienangeboten und Lehrgängen bitte an martin.stieger@allensbach-hochschule.de

Prof. Dr. Dr. Martin Stieger 
hält eine Professur für Berufsbildung und Wirtschaftspädagogik, lehrt an der Allensbach Hochschule in Konstanz (ist dort auch Rektor), arbeitet für VIS – Vienna International Studies , die Österreichische Plattform für gesundheitsbezogene Berufe (OGB), das IHM Institut für Heath Management sowie als Unternehmensberater  und Wirtschaftsmediator in Wels (OÖ), ist als sachverständige Person der NKS-Koordinierungsstelle für den NQR in Österreich gelistet und ist Mitglied der Wissenschaftskommission im Bundesministerium für Landesverteidigung sowie im Präsidium des Zentrums für Risiko- und Krisenmanagement, Wien

Europäische Akademie der Wissenschaften & Künste gemeinsam mit der VTA

VTA-Institut für Gesundheit und Umwelt

Die Allensbach Hochschule unterstützt das VTA-Institut für Gesundheit und Umwelt und damit die Forschung und Lehre in gesundheits- und umweltrelevanten Fragen, stärkt damit den Austausch zwischen Wissenschaft und Wirtschaftspraxis und treibt dadurch die Internationalisierung und Interdisziplinarität der Hochschule voran.

Zu den Aufgabenbereichen des das VTA-Instituts für Gesundheit und Umwelt gehören Wissenstransfer, Beratung, Forschung und Lehre, insbesondere die berufsbegleitende Aus-, Fort- und Weiterbildung sowie der Arbeitnehmerschutz.

Schwerpunkt in Beratung, Forschung und Lehre liegt auf den wichtigen Bereichen:

  • Gesundheitsmanagement
  • Umweltmanagement
  • Ressourcenmanagement
  • Aus-, Fort und Weiterbildung der Mitarbeitenden in den Unternehmen dieser Bereiche
  • ArbeitnehmerInnenschutz

Träger des VTA-Instituts für Gesundheit und Umwelt ist die VTA.

Die VTA ist eine weltweit erfolgreiche, österreichische Unternehmensgruppe.

Die VTA fördert den Wissenschaftstransfer seit Jahren, hält alljährlich eine wissenschaftliche Tagung ab und vergibt anlässlich dieser Tagung und in Zusammenarbeit mit dem Deutschen Expertenrat für Umwelttechnologie und Infrastruktur Preise für Bachelor-, Master- und Doktorarbeiten.

Mit Errichtung des VTA-Institutes werden in diesem bereits vier Abteilungen geschaffen:

  • Aus- und Berufsbildung, AN-Schutz
  • Forschung und Entwicklung (Grundlagen und Anwendung)

und in Kooperation mit der Sigmund Freud Privatuniversität Wien (SFU):

  • Mikro- und Molekularbiologie
  • Chemie

Das Institut wird ISO-zertifiziert (Qualitätsmanagement, Weiterbildung, Umweltmanagement) und dafür die bestehenden VTA-Zertifizierungen genutzt.

Das VTA-Institut für Gesundheit und Umwelt arbeitet damit schon mit der Sigmund Freud Privatuniversität Wien (SFU), dem Deutschen Expertenrat für Umwelttechnologie und Infrastruktur sowie der Europäischen Akademie der Wissenschaften und Künste zusammen; weitere nationale und internationale Kooperationen werden angestrebt.

Rückfragen bitte an Prof. Dr. Dr. Martin Stieger

hält eine Professur für Berufsbildung und Wirtschaftspädagogik, lehrt an der Hochschule Allensbach in Konstanz, ist dort auch Rektor 

Institut für Gesundheit und Umwelt:

Health & Environment-Institute“ by VTA and Allensbach University

Europäische Akademie der Wissenschaften zu Besuch bei VTA

VTA-Gründer Ing. Dr.h.c. Ulrich Kubinger konnte schon im Februar d. J. den Gründungspräsidenten der Europäischen Akademie der Wissenschaften, Herrn Univ.Prof. Dr. Felix Unger, am Standort seiner Firmengruppe in Rottenbach begrüßen.

Die Europäische Akademie der Wissenschaften und Künste ist ein transnationales und interdisziplinäres Netzwerk, das rund 2.000 renommierte Wissenschaftler, Künstler und Geistliche weltweit verbindet. Sie wurde 1990 gegründet und hat ihren Sitz in Salzburg.

Die VTA – ein international tätiges Unternehmen – hat sich dem Thema „sauberes Wasser“ – Slogan: „we clean water“ – verschrieben und klärt die Abwässer von rund 250 Millionen Menschen weltweit.

Unser Magazin“ berichtet über diesen Besuch recht ausführlich: https://viewer.joomag.com/unser-magazin-kw-09-21/0514223001614671863

Europäische Akademie der Wissenschaften – Das sind die Innovationen 2021:

VTA auf Youtube:

https://www.youtube.com/channel/UCV-bqPNMp_pgHnJpXXDppRQ

30 Jahre Europäische Akademie der Wissenschaften und Künste

Die Europäische Akademie der Wissenschaften und Künste ist ein transnationales und interdisziplinäres Netzwerk, das rund 2.000 renommierte Wissenschaftler, Künstler und Geistliche (unter den Mitgliedern auch Papst em. Benedikt XVI) weltweit verbindet.

Sie wurde 1990 gegründet und hat ihren Sitz in Salzburg.

Die Mitglieder der Akademie kommen aus mehr als 70 Ländern und werden in acht Klassen eingeteilt, 34 der Mitglieder sind Nobelpreisträger.

So wurde beispielsweise der Nobelpreis für Chemie 2020 an die Biochemikerin und Mikrobiologin Emmanuelle Charpentier verliehen, die seit 2018 Mitglied der Europäischen Akademie der Wissenschaften und Künste ist.

Die Mitgliedschaft kann auf Einladung der Akademie oder durch Vorschläge ihrer Mitglieder erworben werden.

Auf der Grundlage der Empfehlungen der Nominierungskommission entscheidet der Senat über die Aufnahme eines neuen Mitgliedes.

Die Mitgliedschaft gilt als Auszeichnung der Verdienste um Wissenschaft und Gesellschaft.

Mehr zur Europäischen Akademie der Wissenschaften und Künste: 

https://www.euro-acad.eu/

Die „Europäische Akademie der Wissenschaften und Künste“

Die Europäische Akademie der Wissenschaften und Künste (Academia Scientiarum et Artium Europaea) – eine europäische Akademie der Wissenschaften – ist politisch unabhängig und wird durch öffentliche Stellen, die Republik Österreich, die Europäische Union und private Sponsoren gefördert; ihre Tätigkeit ist nicht auf finanziellen Gewinn ausgerichtet.

Hauptsitz ist Salzburg.

Die Ziele der Akademie sollen durch ideelle und materielle Mittel erreicht werden.

Die Europäische Akademie der Wissenschaften und Künste versteht sich als ein Gelehrtenforum, das interdisziplinär und grenzüberschreitend europarelevante Themen aufnimmt.

Sie hat (Stand 2017) etwa 2.000 Mitglieder aus der ganzen Welt. Die Mitglieder gelten als anerkannte Spitzenwissenschaftler, darunter (Stand 2017) 33 Nobelpreisträger.

Man kann sich nicht selbst um eine Mitgliedschaft bewerben, sondern wird – aufgrund von Verdiensten für Forschung und Gesellschaft – von einer Auswahlkommission nominiert und vom Senat der Akademie gewählt.

Präsident der Akademie ist der anerkannte Herzchirurg Univ.Prof. Dr.med.univ. Dr.h.c. Felix Unger.

Weitere Informationen: http://www.euro-acad.eu