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Baden-Württemberg fördert sechs Start-up-Netzwerke an Hochschulen

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Um die lebendige Gründungskultur an den Hochschulen im Land weiter zu verbessern, fördert das Wissenschaftsministerium sechs sogenannte INSPIRE BW Hubs jährlich mit insgesamt bis zu 1,8 Millionen Euro.

Um die lebendige Gründungskultur an baden-württembergischen Hochschulen weiter zu verbessern, fördert das Wissenschaftsministerium sechs sogenannte INSPIRE BW Hubs jährlich mit insgesamt bis zu 1,8 Millionen Euro. Im Mittelpunkt dieser Netzwerke steht die zielgerichtete Unterstützung von Gründerinnen und Gründern, wie das Wissenschaftsministerium mitteilte. Geleitet werden die Hubs vom KIT in Karlsruhe, den Universitäten Stuttgart, Ulm, Tübingen und Freiburg sowie der HTWG in Konstanz.

Wissenschaftsministerin Petra Olschowski sagte: „Forschungs- und wissensbasierte Startups und Spin-offs besitzen eine strategische Bedeutung für die Sicherung der Wettbewerbsfähigkeit des Innovationsstandorts Baden-Württemberg. Um Gründerinnen und Gründer aus der Wissenschaft auf dem Weg zum eigenen Unternehmen noch besser zu unterstützen, fördern wir die Zusammenarbeit zwischen den Hochschulen in sechs INSPIRE BW Hubs.“

Mehr Sichtbarkeit für von Frauen gegründete oder geleiteten Start-ups und Spin-offs in Baden-Württemberg ist dabei einer der Schwerpunkte. Die Themen Female Entrepreneurship und Female Foundership haben zum Ziel, noch mehr junge Gründerinnen zu motivieren, den Schritt in die unternehmerische Selbständigkeit zu wagen.

Durch die größeren Talentpools in den Hubs wird der hochschulübergreifende Austausch intensiviert und die Etablierung von interdisziplinären und hochschulübergreifenden Gründungsteams gestärkt. Dadurch wird sowohl die Sichtbarkeit der einzelnen Hubs als auch die Attraktivität des Gründungsstandorts Baden-Württemberg insgesamt für Investorinnen und Investoren erhöht.

Bedeutende Rolle der Hochschulen im Innovationssystem

Den Hochschulen kommt in einem zukunftsfitten Innovationssystem sowohl bei der Erzeugung von Forschungsideen als auch bei der wirtschaftlichen Verwertung eine wichtige Bedeutung zu. Auch bedingt durch die Landesprogramme wurden mittlerweile an fast allen baden-württembergischen Hochschulen Unterstützungsstrukturen etabliert. Diese zielen darauf ab, Studierende und wissenschaftliche Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter über die Möglichkeiten der unternehmerischen Selbstständigkeit zu informieren beziehungsweise diese bei der Weiterentwicklung von innovativen Produkt- oder Geschäftsmodellen bestmöglich zu unterstützen.

Die sechs geförderten INSPIRE BW Hubs

DeepTechHub

Federführung: Karlsruher Institut für Technologie

Der DeepTechHub ist eine Initiative zur Förderung von Start-ups und Unternehmertum in der Region Südwestdeutschland. Die Vision der beteiligten Hochschulen ist es, die Region in der globalen DeepTech-Landschaft prominent zu positionieren, indem relevante Akteure vernetzt, gemeinsame Aktivitäten gefördert und die Region als wichtiger DeepTech-Standort etabliert werden. An der Initiative sind lokale Hochschulen, Industriepartner und weitere Netzwerke beteiligt.

Mitwirkende Hochschulen: Universität Heidelberg, Universität Mannheim, Hochschule Mannheim, Hochschule Karlsruhe, Hochschule Pforzheim und Hochschule Heilbronn

INSPIRE2Start

Federführung: Universität Stuttgart

Der INSPIRE2Start-Hub repräsentiert eine Kooperation von Hochschulen im Stuttgarter Raum, die sich der Unterstützung nachhaltiger Innovationen und unternehmerischer Initiativen widmet. Das Ziel der partizipierenden Hochschulen ist es, die Region als Zentrum für zukunftsorientierte Unternehmensgründungen zu etablieren. Dies soll durch die Verknüpfung relevanter Stakeholder, die Initiierung gemeinschaftlicher Projekte und die Begleitung innovativer Geschäftsmodelle erreicht werden. Die Initiative integriert diverse Ökosystempartner und Netzwerke. Besondere Aufmerksamkeit gilt dabei dem Impact- und Female Entrepreneurship, um ein facettenreiches und zukunftsfähiges Gründungsumfeld zu kultivieren.

Mitwirkende Hochschulen: Universität Hohenheim, Hochschule Esslingen, Hochschule für Technik Stuttgart (HfT) und Hochschule Nürtingen-Geislingen (HfWU)

StartupSÜD+

Federführung: Universität Ulm

Ziel des Vorhabens StartupSÜD+ ist die Weiterführung des EXIST Potentiale geförderten StartupSÜD Verbunds der Universität Ulm, der TH Ulm und der Hochschule Biberach in der Region Ulm/Biberach und die Erweiterung des akademischen Startup Ökosystems der Region Ostalb um die Hochschule Aalen, die Hochschule für Gestaltung Schwäbisch-Gmünd und die Duale Hochschule Baden-Württemberg (Standort Heidenheim). Mit der Vision „aus den Köpfen, für die Welt“ stärkt das Vorhaben die bereits gelebten gemeinsamen Aktivitäten der Hochschulen und regionalen Multiplikatoren für Gründungsteams entlang der Startup-Journey. Das Heben von Technologiepotentialen und Überführen in technologiebasierte Gründungsvorhaben steht dabei im Vordergrund. Co-kreative Formate zu Zukunftsthemen mit der Industrie, der Zugang zu regionalen, agilen Finanzierungsmöglichkeiten für Gründungsteams und ein professionelles Stakeholder- sowie Alumnimanagement charakterisieren das Vorhaben.

Mitwirkende Hochschulen: Technische Hochschule Ulm, Hochschule Biberach, Hochschule Aalen, Hochschule für Gestaltung Schwäbisch-Gmünd und Duale Hochschule Baden-Württemberg (Standort Heidenheim)

Triangle for Academic Startups (TriAS)

Federführung: Universität Tübingen

Der Antrag „TriAS – Triangle for Academic Startups“ strebt die Förderung eines Verbunds der Gründungszentren der Hochschule der Medien Stuttgart, Hochschule Reutlingen und Universität Tübingen an. Ziel ist die Etablierung eines hochschulübergreifenden Unterstützungsnetzwerkes, das die Entstehung und das Wachstum innovativer Startups und Spin-offs in der Region nachhaltig fördert. Durch gemeinschaftlich entwickelte Maßnahmen sollen insbesondere in den Bereichen Life Sciences und Künstliche Intelligenz die Stärken der beteiligten Hochschulen synergetisch genutzt werden.

Mitwirkende Hochschulen: Hochschule der Medien Stuttgart und Hochschule Reutlingen

Schwarzwälder Gründergeist

Federführung: Universität Freiburg

Mit dem Schwarzwälder Gründergeist wird für den Südwesten Baden-Württembergs der zentrale Startup und Innovation Hub etabliert, der die Aktivitäten der Universität Freiburg, der Hochschule Furtwangen und der Hochschule Offenburg verbindet. Die Aktivitäten werden hochschulweit geöffnet und in Formate überführt, die auf eine verbesserte interdisziplinäre Zusammenarbeit und Verknüpfung von Kompetenzen abzielen und Studierende als auch Forschende systematisch an eine wirtschaftlich ausgerichtete Verwertung im Rahmen von Gründungen heranführt. Die Verbundhochschulen bilden durch ihre ergänzenden Kompetenzen das Fundament für ein Innovations-Ökosystem, das Gründungskultur und Gründergeist in allen Bereichen der „Founder’s Journey“ und des wissenschaftlichen Handelns verankert. Die Aktivitäten des Vorhabens schließen dabei die Wissensvermittlung, Sensibilisierung, Enabling sowie Match-Making und Vernetzung als zentrale Komponenten ein.

Mitwirkende Hochschulen: Hochschule Furtwangen und Hochschule Offenburg

Kilometer1

Federführung: Hochschule für Technik, Wirtschaft und Gestaltung Konstanz

Der Kilometer1-Hub vereint Kräfte von vier Hochschulen mit 21.000 Studierenden für eine starke Gründungsförderung. Vier Hochschulen aus der Region Alb-Bodensee-Oberschwaben bündeln ihre Ressourcen und Kompetenzen im „Kilometer1-Hub“. Ziel ist, die Unterstützung von (Aus-)Gründungsvorhaben an Hochschulen durch vernetzte Zusammenarbeit effizienter und zukunftsfähig zu gestalten. Durch die abgestimmte Spezialisierung der Hochschulen werden Synergien genutzt und durch den zielgerichteten Einsatz digitaler Lösungen wird Flexibilität geschaffen. Der „Kilometer1-Hub“ ist die zukünftige Anlaufstelle für Gründungsinteressierte von der Idee bis zur Ausgründung und leistet damit einen Beitrag zur nachhaltigen wirtschaftlichen Gestaltung der Region.

Mitwirkende Hochschulen: Universität Konstanz, Hochschule Ravensburg-Weingarten und Hochschule Albstadt-Sigmaringen

Kein anderes deutsches Bundesland bietet eine derartige Vielfalt an Hochschulen:

Baden-Württemberg bietet mit seiner differenzierten Hochschullandschaft eine Fülle von Studienmöglichkeiten.

Die Studierenden haben die Wahl zwischen

  • Universitäten,
  • Pädagogischen Hochschulen,
  • Kunst- und Musikhochschulen,
  • Hochschulen für angewandte Wissenschaften sowie der
  • Dualen Hochschule

mit jeweils unterschiedlichen Fächerprofilen und Studienzielen.

Forschung und Lehre an den Universitäten, Hochschulen für angewandte Wissenschaften (Fachhochschulen) und Pädagogischen Hochschulen haben hohe Qualität und z.T. internationalen Rang.
Allein vier der elf Exzellenzuniversitäten in Deutschland befinden sich in Baden-Württemberg. Die Kunst- und Musikhochschulen des Landes genießen hohes Ansehen und üben große Anziehungskraft auf Talente aus der ganzen Welt aus. 

Baden-Württemberg beheimatet so viele staatliche Hochschulen wie kein anderes Land in der Bundesrepublik und hat zugleich mit sechs verschiedenen Hochschularten das am stärksten ausdifferenzierte Hochschulsystem, um passgenau den Anforderungen von Wirtschaft und Gesellschaft entsprechen zu können:

  • 9 Landesuniversitäten,
  • 21 Hochschulen für angewandte Wissenschaften,
  • die Duale Hochschule Baden-Württemberg mit 9 Standorten,
  • 6 Pädagogische Hochschulen,
  • 5 Musik- und 3 Kunsthochschulen,
  • 25 staatlich anerkannte private und kirchliche Hochschulen,
  • zwei Hochschulen des Bundes sowie
  • die Akademie für Darstellende Kunst,
  • die Filmakademie und
  • die Popakademie.

Die Allensbach Hochschule:

Die Allensbach Hochschule ist eine staatlich anerkannte Hochschule des Bundeslandes Baden-Württemberg und bietet verschiedene berufsbegleitende  Bachelor-  und  Masterprogramme im Bereich der Wirtschaftswissenschaften an.

Die Studiengänge der Allensbach Hochschule sind durch die  Akkreditierungsagentur  ZEvA akkreditiert und als Fernstudiengänge konzipiert.

Alle Studiengänge sind zusätzlich von der Staatlichen Zentralstelle für Fernunterricht  (ZFU) zugelassen.

Die Allensbach Hochschule hat sich voll der Digitalisierung verschrieben und setzt bei ihren Programmen auf vollständig online-basierte Vorlesungen, die in geschützten Räumen stattfinden und aufgezeichnet werden.

Das digitale Lernen wird durch didaktisch hochwertig aufbereitete Studienmaterialien unterstützt, welche die Studierenden in ihrem eigenen Lerntempo bearbeiten können.

Bei Fragen steht jederzeit ein/e Tutor/in oder Dozent/in zur Verfügung.

Natürlich wird auch die akademische Weiterbildung an der Allensbach Hochschule gelebt:

Neben der Lehre spielt die Forschung an der Allensbach Hochschule eine wichtige Rolle.

So richtet die Hochschule beispielsweise jährlich das Bodensee-Forum zu den Themen Krise, Sanierung und Turnaround aus und gibt die wissenschaftliche Fachzeitschrift „Zeitschrift für Interdisziplinäre Ökonomische Forschung“ heraus.

Fragen zum Beitrag, interessanten Studienangeboten und Lehrgängen bitte an martin.stieger@allensbach-hochschule.de

Prof. Dr. Dr. Martin Stieger

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Vorlesungen auf YouTube:

Baden-Württemberg: Zehn Millionen Euro für Großgeräte an Hochschulen

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Das Land stärkt die praxisnahe Forschung an Hochschulen für Angewandte Wissenschaften mit neuen Großgeräten. Für deren Anschaffung stehen insgesamt rund zehn Millionen Euro aus Mitteln der Europäischen Union und des Landes zur Verfügung.

Das Land Baden-Württemberg stärkt die praxisnahe Forschung an Hochschulen für Angewandte Wissenschaften (HAWen) mit neuen Großgeräten. Für deren Anschaffung stehen insgesamt rund zehn Millionen Euro aus Mitteln der Europäischen Union (EU) und des Landes zur Verfügung. Anwendungsbereiche der zehn bewilligten Forschungs-Großgeräte reichen von der Herstellung nachhaltiger Folien und Batterieelektroden bis zur Hautkrebs-Diagnostik. Mit ihren Anträgen waren die Hochschule Aalen, die Hochschule Albstadt-Sigmaringen, die Hochschule Biberach, die Hochschule Furtwangen, die Hochschule Offenburg, die Hochschule Reutlingen sowie die Technische Hochschule Ulm (THU) erfolgreich.

Unsere Landeshochschulen stehen für angewandte Forschung auf hohem Niveau. Die Großgeräte-Förderung hebt die wissenschaftliche Arbeit an den ausgewählten Hochschulen auf die nächste Ebene und ermöglicht innovative Forschungskonzepte zu Zukunftsthemen wie Materialwissenschaft, Medizintechnik und Kreislaufwirtschaft. Mit ihrer praxisrelevanten Forschung tragen die HAWen zur Innovationsstrategie des Landes bei. Ihre Transferleistung steigert die Attraktivität des Wissenschafts- und Wirtschaftsstandorts“, sagte Wissenschaftsministerin Petra Olschowski.

Baden-Württembergische Hochschulen für Angewandte Wissenschaften konnten sich mit Forschungskonzepten um die Großgeräte-Förderung bewerben. Nun sind zehn Konzepte von sieben HAWen ausgewählt worden. Die Hochschule Aalen war mit gleich drei Anträgen erfolgreich. Die Projektförderung erfolgt zu 40 Prozent aus Landesmitteln und zu 60 Prozent aus dem Europäischen Fonds für regionale Entwicklung (EFRE). Unter den Sammelbegriff „Großgerät“ fallen moderne Produktionsanlagen, aber beispielsweise auch bildgebende Geräte wie Computertomografen oder MRT-Scanner sowie verschiedene Analysegeräte.

Projektförderung für zehn ausgewählte Konzepte von sieben Hochschulen

Folgende Forschungskonzepte mit Großgeräten haben sich im Wettbewerb durchgesetzt … lesen Sie hier weiter!

Kein anderes deutsches Bundesland bietet eine derartige Vielfalt an Hochschulen:

Baden-Württemberg bietet mit seiner differenzierten Hochschullandschaft eine Fülle von Studienmöglichkeiten.

Die Studierenden haben die Wahl zwischen

  • Universitäten,
  • Pädagogischen Hochschulen,
  • Kunst- und Musikhochschulen,
  • Hochschulen für angewandte Wissenschaften sowie der
  • Dualen Hochschule

mit jeweils unterschiedlichen Fächerprofilen und Studienzielen.

Forschung und Lehre an den Universitäten, Hochschulen für angewandte Wissenschaften (Fachhochschulen) und Pädagogischen Hochschulen haben hohe Qualität und z.T. internationalen Rang.
Allein vier der elf Exzellenzuniversitäten in Deutschland befinden sich in Baden-Württemberg. Die Kunst- und Musikhochschulen des Landes genießen hohes Ansehen und üben große Anziehungskraft auf Talente aus der ganzen Welt aus. 

Baden-Württemberg beheimatet so viele staatliche Hochschulen wie kein anderes Land in der Bundesrepublik und hat zugleich mit sechs verschiedenen Hochschularten das am stärksten ausdifferenzierte Hochschulsystem, um passgenau den Anforderungen von Wirtschaft und Gesellschaft entsprechen zu können:

  • 9 Landesuniversitäten,
  • 21 Hochschulen für angewandte Wissenschaften,
  • die Duale Hochschule Baden-Württemberg mit 9 Standorten,
  • 6 Pädagogische Hochschulen,
  • 5 Musik- und 3 Kunsthochschulen,
  • 25 staatlich anerkannte private und kirchliche Hochschulen,
  • zwei Hochschulen des Bundes sowie
  • die Akademie für Darstellende Kunst,
  • die Filmakademie und
  • die Popakademie.

Die Allensbach Hochschule:

Die Allensbach Hochschule ist eine staatlich anerkannte Hochschule des Bundeslandes Baden-Württemberg und bietet verschiedene berufsbegleitende  Bachelor-  und  Masterprogramme im Bereich der Wirtschaftswissenschaften an.

Die Studiengänge der Allensbach Hochschule sind durch die  Akkreditierungsagentur  ZEvA akkreditiert und als Fernstudiengänge konzipiert.

Alle Studiengänge sind zusätzlich von der Staatlichen Zentralstelle für Fernunterricht  (ZFU) zugelassen.

Die Allensbach Hochschule hat sich voll der Digitalisierung verschrieben und setzt bei ihren Programmen auf vollständig online-basierte Vorlesungen, die in geschützten Räumen stattfinden und aufgezeichnet werden.

Das digitale Lernen wird durch didaktisch hochwertig aufbereitete Studienmaterialien unterstützt, welche die Studierenden in ihrem eigenen Lerntempo bearbeiten können.

Bei Fragen steht jederzeit ein/e Tutor/in oder Dozent/in zur Verfügung.

Natürlich wird auch die akademische Weiterbildung an der Allensbach Hochschule gelebt:

Neben der Lehre spielt die Forschung an der Allensbach Hochschule eine wichtige Rolle.

So richtet die Hochschule beispielsweise jährlich das Bodensee-Forum zu den Themen Krise, Sanierung und Turnaround aus und gibt die wissenschaftliche Fachzeitschrift „Zeitschrift für Interdisziplinäre Ökonomische Forschung“ heraus.

Fragen zum Beitrag, interessanten Studienangeboten und Lehrgängen bitte an martin.stieger@allensbach-hochschule.de

Prof. Dr. Dr. Martin Stieger

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Baden-Württemberg: Digitale Hochschullehre im Land weiterentwickeln

Das Land und der Stifterverband fördern mit ihrem gemeinsamen Programm „bwDigiFellows II“ auch 2024 Fellowships für Lehrinnovationen und Unterstützungsangebote in der digitalen Hochschullehre.

Ob ein virtual-reality Notfalltraining in der Kindermedizin, Sicherheitseinweisungen zur Sensibilisierung von Gefahrenpotenzialen bei MINT-Experimenten oder Chatbots als sozial agierende Lern-Begleiter: Gesucht wurden inspirierende Ideen, wie digitale Hochschullehre innovativ gestaltet und weiterentwickelt werden kann. Mit den Fellowships möchten der Stifterverband und das Ministerium für Wissenschaft, Forschung und Kunst Baden-Württemberg eine dauerhafte fächernahe, aber auch fächerübergreifende Diskussion anregen. 19 Tandems aus baden-württembergischen Hochschulen, die beispielgebende Lehrkonzepte, Unterstützungsangebote oder Dialogformate für die digitale Hochschullehre weiterentwickelt haben, werden durch das Land unterstützt. Ein Tandem-Fellowship ist mit bis zu 50.000 Euro dotiert.

Unterschiedliche Perspektiven dank Tandem-Förderung

Die zweite Auflage des Fellowship-Programms (bwDigiFellows II) baut auf dem großen Erfolg der ersten Runde auf, die mit einer Lehr- und Lernkonferenz im Herbst 2023 ihren Abschluss fand. Die Teilnehmerinnen und Teilnehmer der Konferenz haben sich für eine Fortführung ausgesprochen. „Das Besondere an unserem baden-württembergischen Programm ist die Tandem-Förderung, die unterschiedliche Perspektiven in das Projekt einbringt. Wir sind begeistert von den Tandems, die aus Lehrenden verschiedener Fachdisziplinen und Hochschulen, Lehrenden und Mitarbeitenden unterschiedlicher Supporteinrichtungen oder Lehrenden und Studierenden bestehen. Sie ergänzen sich in ihrer Expertise und beeindrucken mit ihrer Kompetenz“, so die baden-württembergische Wissenschaftsministerin Petra Olschowski. „Die geförderten Projekte bieten ein hohes Transferpotenzial und decken hochrelevante Themen – wie etwa den Einsatz von Künstlicher Intelligenz (KI) / Chatbots in der Hochschullehre – ab.

Der rasante Fortschritt durch Digitalisierung und Künstliche Intelligenz verlangt nach neuen Fähigkeiten, die an Hochschulen und Bildungseinrichtungen bislang nicht ausreichend vermittelt werden“, betont Volker Meyer-Guckel, Generalsekretär des Stifterverbandes. „Durch die Fellowships unterstützen wir engagierte Lehrkräfte und ihre innovativen Projekte, damit Studierende die notwendigen Fähigkeiten sicher und kompetent nutzen und den digitalen Wandel aktiv mitgestalten können. Darüber hinaus engagiert sich der Stifterverband gemeinsam mit seinen Partnern auch im Rahmen seiner Initiative Zukunftsmission Bildung dafür, dass Hochschulen diese neuen Anforderungen der wirtschaftlichen und gesellschaftlichen Veränderung zügig in ihre Lehre aufnehmen und schnell mehr Menschen mit den notwendigen Kompetenzen aus- und weiterbilden.“

19 Hochschul-Tandems aus Baden-Württemberg erhalten Förderung

Unter 50 eingereichten Ideen aus ganz Baden-Württemberg hat eine Jury folgende Tandems zur Förderung empfohlen:

  • Frank Balle und Silke Weiß (beide Albert-Ludwig-Universität Freiburg): „SSE-Navi“
  • Anselm Böhmer und Illie Isso (beide Pädagogische Hochschule Ludwigsburg): „The Bot & I – Innovation Coaching durch KI-gestützte digitale Lehre“
  • Henning Bruhn-Fujimoto und Michael Harder (beide Universität Ulm): „ULMSoft – Ulmer Lehre von Mathematischer Software“
  • Mathias Engel und Tobias Leiblein (beide Hochschule für Wirtschaft und Umwelt Nürtingen-Geislingen): „Erprobung eines MoE und MultiAgenten-Chatbot als KI-Tutor für die Lehre“
  • Kathrin Foshag und Kathrin Elisabeth Zangerl (beide Universität Heidelberg): „Stay cool! Entwicklung interdisziplinärer digitaler Lehr-/Lernmodule zu Hitze und Gesundheit“
  • Svenja Geißler und Matthias Bandtel (beide Karlsruher Institut für Technologie (KIT)): „Landesweite Fortbildungsreihe „Künstliche Intelligenz in der Hochschullehre“ (FO>KI)“
  • Gilian Kiliani und Michael Laumann (beide Universität Konstanz): „KI-gestütztes Blended Learning in naturwissenschaftlichen Laboren“
  • Anselm Knebusch und Julia Sigle (beide Hochschule für Technik Stuttgart): „Computer begleitetes Lernen plus KI (CBL+)“
  • Philipp Müller und Hannah Köpper (beide Albert-Ludwig-Universität Freiburg): „PAVIN – Pädiatrisches Virtual-Reality-Notfalltraining“
  • Hannes Nepper und Jan Winkelmann (beide Pädagogische Hochschule Schwäbisch Gmünd): „(KI-gestützte) Entwicklung digitalisierter Sicherheitseinweisung und Gefährdungsbeurteilung für MINT-Lehramtsstudiengänge: Ein postdigitaler Blended-Learning-Kurs“
  • Ulrike Pado (Hochschule für Technik Stuttgart) und Barbara Pampel (Universität Konstanz): „IMPETUS – Innovative Methoden und Prozesse für die eigenständige TutorBot-Nutzung durch Studierende“
  • Dirk Pflüger und Jörg Fehr (beide Universität Stuttgart): „Digitale Mikro-Module zur studiengangsspezifischen Diversifizierung in der Informatikgrundausbildung für Ingenieurwissenschaften (MikroDiv)“
  • Nora Rzadkowski und Christine Schödel (beide Hochschule für öffentliche Verwaltung und Finanzen Ludwigsburg): „Digitale Forschungswerkstatt für die Rechtswissenschaft (DigiFoR)“
  • Ricarda Schlimbach und Markus Kuch (beide Hochschule Heilbronn-Schwäbisch Hall): „LUCIA – Lern-Unterstützung durch Chat-basierte Interaktionen und Aufgaben“
  • Anna Schreurs-Morét und Amadeus Tkocz (beide Albert-Ludwig-Universität Freiburg): „Bewusster Umgang mit digitalen Tools in Einführungsveranstaltungen der Bildwissenschaften“
  • Anna-Sophia Schwind und Markus Rossa (beide Hochschule Ravensburg-Weingarten): „KI-Basierte Gesprächsführung in Virtual Reality“
  • Tobias Seidl und Magnus Pfeffer (beide Hochschule der Medien Stuttgart): „KI-Coach – Ein digitaler Reflexionshelfer für Studierende“
  • Anke Treutlein (Universität Stuttgart) und Philip Kiernan (Hochschule für Polizei Villingen-Schwenningen): „Let’s Talk!“
  • Jens Winter und Renate Stratmann (beide Hochschule Biberach): „Wertentwicklung mit Entwicklung von Werten“

Netzwerken und austauschen

Bei den 19 Fellowships handelt es sich um eine individuelle, personengebundene Förderung, die den Fellows Freiräume und Ressourcen für die Durchführung der digitalen Lehr- und Unterstützungsvorhaben verschafft. Neben der finanziellen Förderung bekommen sie die Möglichkeit, sich zu vernetzen und auszutauschen. Die geförderten Tandems sind eingeladen, an Fellow-Treffen und an einer Lehr- und Lernkonferenz teilzunehmen. Der Förderzeitraum der vom Ministerium für Wissenschaft, Forschung und Kunst Baden-Württemberg geförderten Fellowships bestimmt sich individuell nach dem Arbeitsplan des Projektes und endet spätestens zum 30. November 2025.

Stifterverband: Fellowships für Innovationen in der digitalen Lehre Baden-Württemberg

Kein anderes deutsches Bundesland bietet eine derartige Vielfalt an Hochschulen:

Baden-Württemberg bietet mit seiner differenzierten Hochschullandschaft eine Fülle von Studienmöglichkeiten.

Die Studierenden haben die Wahl zwischen

  • Universitäten,
  • Pädagogischen Hochschulen,
  • Kunst- und Musikhochschulen,
  • Hochschulen für angewandte Wissenschaften sowie der
  • Dualen Hochschule

mit jeweils unterschiedlichen Fächerprofilen und Studienzielen.

Forschung und Lehre an den Universitäten, Hochschulen für angewandte Wissenschaften (Fachhochschulen) und Pädagogischen Hochschulen haben hohe Qualität und z.T. internationalen Rang.
Allein vier der elf Exzellenzuniversitäten in Deutschland befinden sich in Baden-Württemberg. Die Kunst- und Musikhochschulen des Landes genießen hohes Ansehen und üben große Anziehungskraft auf Talente aus der ganzen Welt aus. 

Baden-Württemberg beheimatet so viele staatliche Hochschulen wie kein anderes Land in der Bundesrepublik und hat zugleich mit sechs verschiedenen Hochschularten das am stärksten ausdifferenzierte Hochschulsystem, um passgenau den Anforderungen von Wirtschaft und Gesellschaft entsprechen zu können:

  • 9 Landesuniversitäten,
  • 21 Hochschulen für angewandte Wissenschaften,
  • die Duale Hochschule Baden-Württemberg mit 9 Standorten,
  • 6 Pädagogische Hochschulen,
  • 5 Musik- und 3 Kunsthochschulen,
  • 25 staatlich anerkannte private und kirchliche Hochschulen,
  • zwei Hochschulen des Bundes sowie
  • die Akademie für Darstellende Kunst,
  • die Filmakademie und
  • die Popakademie.

Die Allensbach Hochschule:

Die Allensbach Hochschule ist eine staatlich anerkannte Hochschule des Bundeslandes Baden-Württemberg und bietet verschiedene berufsbegleitende  Bachelor-  und  Masterprogramme im Bereich der Wirtschaftswissenschaften an.

Die Studiengänge der Allensbach Hochschule sind durch die  Akkreditierungsagentur ZEvA akkreditiert und als Fernstudiengänge konzipiert.

Alle Studiengänge sind zusätzlich von der Staatlichen Zentralstelle für Fernunterricht (ZFU) zugelassen.

Die Allensbach Hochschule hat sich voll der Digitalisierung verschrieben und setzt bei ihren Programmen auf vollständig online-basierte Vorlesungen, die in geschützten Räumen stattfinden und aufgezeichnet werden.

Das digitale Lernen wird durch didaktisch hochwertig aufbereitete Studienmaterialien unterstützt, welche die Studierenden in ihrem eigenen Lerntempo bearbeiten können.

Bei Fragen steht jederzeit ein/e Tutor/in oder Dozent/in zur Verfügung.

Neben der Lehre spielt die Forschung an der Allensbach Hochschule eine wichtige Rolle.

So richtet die Hochschule beispielsweise jährlich das Bodensee-Forum zu den Themen Krise, Sanierung und Turnaround aus und gibt die wissenschaftliche Fachzeitschrift „Zeitschrift für Interdisziplinäre Ökonomische Forschung“ heraus.

Fragen zum Beitrag, interessanten Studienangeboten und Lehrgängen bitte an martin.stieger@allensbach-hochschule.de

Prof. Dr. Dr. Martin Stieger

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Baden-Württemberg: Besserer Zugang zu Weiterbildungsangeboten

Foto: Frank Eppler

Ministerin Petra Olschowski (links) bei der Veranstaltung SÜDWISSEN

Die neue Plattform SÜDWISSEN vereint rund 780 Weiterbildungsangebote von 32 Hochschulen und bietet damit einen besseren Zugang zu lebenslangem Lernen. Die Angebote richten sich an Beschäftigte, die sich auf neue berufliche Anforderungen oder den nächsten Karriereschritt vorbereiten wollen.

Technologischer Fortschritt, Künstliche Intelligenz und neue Arbeitsmodelle verändern unsere Arbeitswelt rasant und konfrontieren Berufstätige mit ständig neuen Herausforderungen. In dieser dynamischen Umgebung ist Weiterbildung wichtiger als je zuvor. Die Hochschulen des Landes sind dabei ein starker Partner – auch mit der neu aufgestellten Plattform SÜDWISSEN: Hier werden alle wissenschaftlichen Weiterbildungsangebote gebündelt und können direkt gebucht werden.

„Unsere Hochschulen bieten eine breite Palette an Weiterbildungsmöglichkeiten, die praxisnahe Forschungsinhalte auf qualitativ hohem Niveau vermitteln. SÜDWISSEN hilft Unternehmen sowie Arbeitnehmerinnen und Arbeitnehmern dabei, sich effektiv auf zukünftige berufliche Herausforderungen vorzubereiten oder Fachkräfte strategisch weiterzuentwickeln“, sagte Wissenschaftsministerin Petra Olschowski am Montag 5. August 2024. „Mit der Plattform erleichtern wir zugleich den Zugang zu lebenslangem Lernen und schaffen mehr Transparenz über die wissenschaftlichen Weiterbildungsmöglichkeiten in Baden-Württemberg“, so Ministerin Olschowski.

Wissenschaftliche Weiterbildung als Innovationsmotor

Das Portal SÜDWISSEN vereint rund 780 Weiterbildungsangebote von 32 Hochschulen – von Workshops über berufsbegleitende Studiengänge bis hin zu Online-, Präsenz- und Hybriden-Kursen. Die Angebote richten sich an Arbeitnehmerinnen und Arbeitnehmer, die sich auf neue berufliche Anforderungen oder den nächsten Karriereschritt vorbereiten wollen. Besonders nachgefragt sind Weiterbildungen in angewandten, technischen Bereichen, wie zum Beispiel Data Science, Business Analytics, Medizinische Physik oder Angebote in den Bereichen Energie, Mobilität und Digitalisierung. Auch das Thema Nachhaltigkeit gewinnt in der Weiterbildung für Industrie und Gesellschaft eine immer größere Bedeutung.

„Hochschulen machen Fachkräfte mit innovativer wissenschaftlicher Weiterbildung fit“, so Petra Olschowski. Sie liefern bedarfsgerechte Angebote für den notwendigen Kompetenzaufbau in den sogenannten „Future Skills“: „Hochschulen tragen so dazu bei, Transformationsprozesse in der Wirtschaft und in der Industrie erfolgreich zu meistern und die Zukunft unseres Landes zu sichern“, betonte die Ministerin.

Optimiertes Matching der Weiterbildungsbedarfe

Die Plattform SÜDWISSEN bündelt alle Weiterbildungsangebote an staatlichen Hochschulen in Baden-Württemberg und stellt diese übersichtlich dar. Eine verbesserte Suchfunktion sowie die Möglichkeit, direkt Angebote buchen zu können, erleichtern den Zugang zu wissenschaftlicher Weiterbildung.

Hauptziel ist es, die Sichtbarkeit und Reichweite von wissenschaftlicher Weiterbildung zu erhöhen und das Matching der Bedarfe von Unternehmen mit den Weiterbildungsanbietern zu optimieren. Ein Netzwerk von 25 Regional- und Fachvernetzerinnen und -vernetzern sammelt umfassende Informationen über wissenschaftliche Weiterbildungsangebote in Baden-Württemberg, ermittelt den Bedarf an Weiterbildung und kann so neue, bedarfsorientierte Weiterbildungsangebote anstoßen.

Die bisherigen Ergebnisse sind vielversprechend: Über 3.500 Gespräche mit Hochschulen und Unternehmen sowie rund 720 Kontakte haben bislang stattgefunden – insbesondere zu Unternehmen in den Branchen Metall und Elektroindustrie, Bildung und Gesellschaft sowie Telekommunikation und Informationstechnik.

Neue Online-Kampagne

Eine neue Online-Kampagne von SÜDWISSEN lenkt die Aufmerksamkeit von Arbeitnehmerinnen und Arbeitnehmern auf die vielfältigen Angebote der Hochschulen und wirbt für die Verbesserung von beruflichen Chancen durch eine wissenschaftliche Weiterbildung. Die Kampagne, die ab Mitte August startet und bis Anfang 2025 auf Social Media laufen wird, richtet sich an zwei Hauptzielgruppen: Arbeitnehmerinnen und Arbeitnehmer, die neue Fähigkeiten erwerben oder sich beruflich neu orientieren möchten, sowie Führungskräfte, die ihre Mitarbeitenden und sich selbst durch Weiterbildungen an Hochschulen für zukünftige Herausforderungen wappnen wollen.

Plattform SÜDWISSEN

SÜDWISSEN wird vom Ministerium für Wissenschaft, Forschung und Kunst gefördert. Im Rahmen der Weiterbildungsoffensive WEITER.mit.BILDUNG@BW unterstützt das Land die Hochschulen über das Projekt „Hochschulweiterbildung@BW“ mit mehr als 13 Millionen Euro bis Ende 2024.

Die Universität Freiburg leitet SÜDWISSEN in Kooperation mit der Hochschule Furtwangen. Neben der Plattform SÜDWISSEN und dem Netzwerk der Regional- und Fachvernetzungen gibt es ein Qualitätssiegel für wissenschaftliche Weiterbildung, das bereits in 26 Verfahren vergeben wurde. Die Evaluationsagentur evalag zertifiziert die Weiterbildungseinrichtungen und deren Angebote. Der Relaunch der Webseite sowie die neue Online-Kampagne für SÜDWISSEN wurde in Zusammenarbeit mit der Kreativagentur Jung von Matt Neckar entwickelt.

Weiterbildungsangebote gibt es natürlich auch an den privaten Hochschulen des Landes Baden-Württemberg und im Fernstudium an ausländischen Hochschulen

Online-Weiterbildung an der Allensbach Hochschule

Sie möchten sich ganz gezielt in einzelnen Fachbereichen weiterbilden, aber kein komplettes Studium absolvieren?

In unserem Weiterbildungsbereich können Sie einzelne oder mehrere Module aus den Bachelor- bzw. Masterstudiengängen buchen und hierfür ein Hochschulzertifikat  erhalten. Erbrachte Prüfungsleistungen können anerkannt werden, falls Sie später ein Bachelor- oder Masterstudium absolvieren möchten. Hochschulzertifikate können Sie ebenfalls im Fernstudium absolvieren, d.h. online, ohne Präsenzveranstaltungen und ohne Präsenzpflicht. Ein Start ist jederzeit möglich. Nach Bestehen der Modulprüfung (i.d.R. Einsendeaufgabe oder Online-Klausur) erhalten Sie ECTS und einen entsprechenden Leistungsnachweis mit Zertifikat.

Wählen Sie Ihre Weiterbildung aus den folgenden Kategorien:

Wichtig zu wissen: Für die Zulassung zu einem Hochschulzertifikat ist i.d.R. keine Hochschulzugangsberechtigung und kein Erststudium erforderlich. Details finden Sie bei den einzelnen Weiterbildungsangeboten.

Zusatzmodule: z.B. zur Erfüllung von Zulassungsvoraussetzungen für ein Masterstudium auch zur Anerkennung an anderen Hochschulen, finden Sie in den jeweiligen Kategorien. Grundsätzlich können alle Module aus den Studiengängen als Zusatzmodule belegt werden (Ausnahme: Abschlussarbeiten). Wir bieten Ihnen diese Module gerne auf Anfrage an!

Anmeldung: Bitte senden Sie uns das ausgefüllte und unterzeichnete Anmeldeformular sowie eine Ausweiskopie per Email zu oder laden Sie diese über das Bewerberportal hoch. Das Anmeldeformular können Sie über das Kontaktformular anfordern oder nach Registrierung im Bewerberportal herunterladen.

Topaktuell:

das Hochschulzertifikat zur „geprüften KI-Expertin„, zum „geprüften KI-Experten

Testen Sie Ihr Zertifikatsprogramm zwei Wochen lang kostenlos!

Fragen zum Beitrag, interessanten Studienangeboten und Lehrgängen bitte an martin.stieger@allensbach-hochschule.de

Mit Vienna International Studies (VIS) in Konstanz, London, Paris, Malta ….. oder Sofia studieren?

Mit Hilfe von VIS Vienna International Studies können Studierende neben Beruf und Familie zeit- und ortsunabhängig im Ausland studierenECTS-Punkte und Erfahrungen sammeln und sogar akademische Abschlüsse in Regelstudien auf allen Bologna-StufenBachelorMasterMagisterDoktor/PhD oder in der akademischen Weiterbildung erreichen.

Online

VIS ermöglicht auch Studien, die ohne Matura/Abitur aufgenommen werden können.

Viele ausländische Regel- und Weiterbildungsstudien können auch in deutscher Sprache absolviert werden.

VIS bietet in Kooperation mit in- und ausländischen Partnern von der beruflichen Weiterqualifizierung bis zum Doktorat in Fernlehre eine Vielzahl von Studienprogrammen an.

VIS kann dadurch für jede/n Interessierte/n einen individuellen Bildungsplan  erstellen, der auch neben Beruf und Familie erfolgreich absolviert werden kann.

VIS ermöglicht alle Regelstudien und die akademische  Weiterbildung  im  Fernstudium!

Das bedeutet, dass Sie Aus- und Weiterbildung auf akademischem Niveau mit hoher Praxisrelevanz neben Beruf und Familie online – also von jedem Ort der Welt aus und völlig zeitunabhängig – absolvieren können.

Neben den Bachelor-, Master– und Promotionsstudien  ermöglicht  VIS  auch Kontaktstudien, die der wissenschaftlichen Vertiefung berufspraktischer Kenntnisse dienen.

In diesen Weiterbildungsangeboten werden ECTS erworben, die im Anschluss in weiteren Lehrgängen der Weiterbildung oder natürlich auch in Regelstudien für Anrechnungen genutzt werden können.

So das VISKontaktstudium Management und Marketing, das in Kooperation mit der Allensbach Hochschule angeboten wird und vollständig auf ein  nachfolgendes  Bachelorstudium angerechnet werden kann.

Eine spannende Möglichkeit sich weiterzubilden, bieten auch die  Zertifikatsprogramme der Allensbach Hochschule Konstanz, die Sie problemlos und kostenlos testen können.

Fragen zum Beitrag, zu weiteren interessanten Studienangeboten und Lehrgängen bitte an martin.stieger@viennastudies.com

Prof. Dr. Dr. Martin Stieger

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Baden-Württemberg: Tagung für wissenschaftliche Weiterbildung

Bild: MWK

Bei der Netzwerkveranstaltung „ZukunftsFest machen: Transformation erfolgreich gestalten“ stand die wissenschaftliche Weiterbildung im Fokus. Ziel war es, Weiterbildung an Hochschulen sichtbar und erlebbar zu machen, um Partnerschaften für die Fachkräftesicherung und -entwicklung zu fördern.

Bei einer gemeinsamen Veranstaltung des Ministeriums für Forschung, Wissenschaft und Kunst sowie Südwestmetall haben sich rund 200 Teilnehmende von Hochschulen mit Unternehmen, Verbänden und Institutionen zum Thema Weiterbildung an Hochschulen ausgetauscht.

Hochschulen machen Fachkräfte mit innovativer Weiterbildung fit: Mit rund 800 Angeboten auf der neuen Plattform Südwissen und rund 3.600 persönlichen Gesprächen haben wir im Land bei der akademischen Weiterbildung viel erreicht“, sagte Wissenschaftsministerin  Petra Olschowski bei der Eröffnung der Tagung. Sie unterstrich, dass die Hochschulen maßgeschneiderte Antworten auf die Bedarfe von Wirtschaft und Gesellschaft geben könnten, welche die soeben erschienene Future Skills Studie zeige.

Stefan Küpper, Geschäftsführer beim Arbeitgeberverband Südwestmetall, stellte heraus: „Wirtschaft und Gesellschaft befinden sich in einer umfassenden und rasanten Transformation. In diesem sehr herausfordernden Prozess sind Hochschulen enorm wichtige Transformationsbegleiter. Mit bedarfsgerechten Angeboten der wissenschaftlichen Weiterbildung können sie den notwendigen Kompetenzaufbau in den sogenannten Future Skills wirksam unterstützen.“

Teilnehmende aller 48 staatlichen Hochschulen im Land

Bei der Tagung in Stuttgart konnten sich erstmals rund 200 Teilnehmende von allen 48 staatlichen Hochschulen im Land mit Unternehmen, Verbänden und Institutionen austauschen. Ziel war es, Weiterbildung an Hochschulen sichtbar und erlebbar zu machen, um Partnerschaften für die Fachkräftesicherung und -entwicklung zu fördern und den Dialog zwischen Hochschulen, Wirtschaft und Gesellschaft zu vertiefen.

Die Veranstaltung wurde ermöglicht durch eine enge Kooperation zwischen dem Projekt „Hochschulweiterbildung@BW“, welches von allen 48 Hochschulen des Landes getragen wird, und dem Arbeitgeberverband Südwestmetall mit der Servicestelle HOCHSCHULEWIRTSCHAFT sowie dem Bildungswerk der Baden-Württembergischen Wirtschaft e.V.. Gemeinsam setzen sie sich für die Ausbildung, Bindung und Weiterentwicklung gut qualifizierter Fachkräfte ein – ein gemeinsames Ziel, das den Standort Baden-Württemberg nachhaltig stärken soll.

Praxisnahe Lösungen zur Fachkräftesicherung

Die Teilnehmenden hatten die Gelegenheit, praxisnahe Lösungen und Best Practices zur Fachkräftesicherung und -entwicklung durch Weiterbildung an Hochschulen kennenzulernen, tragfähige Netzwerke zu knüpfen und Erfahrungen auszutauschen. Auch konnten sie Einblicke in die Vielfalt und Bandbreite der wissenschaftlichen Weiterbildung gewinnen, sowohl was Inhalt, Formate als auch Zielgruppe angeht.

Highlight des Programms waren verschiedene Präsentationen starker Bildungspartnerschaften zwischen Wirtschaft und Hochschulen sowie sechs thematisch unterschiedliche „Wissensnuggets“ – beispielsweise zum Thema Kreativitätsförderung in Zeiten von Künstlicher Intelligenz (KI), Sustainable Leadership oder Kriterien für eine verständliche und gelingende Wissensweitergabe.

Projekt „Hochschulweiterbildung@BW“

Das Land unterstützt die Hochschulen im Rahmen der ressortübergreifenden Weiterbildungsoffensive WEITER.mit.BILDUNG@BW mit mehr als 13 Millionen Euro bis Ende 2024. Auch im Rahmen der Fachkräfteinitiative steht die Weiterbildung im Fokus. Ministerin Petra Olschowski stellte in ihrem Input die drei Säulen der Weiterbildungsoffensive für die Hochschulen dar:

  • Die Plattform Südwissen zeigt als digitales Schaufenster die Angebote der Hochschulen.
  • 25 „Regional- und Fachvernetzerinnen und -vernetzer“ verbessern das Matching von Wissenschaft, Wirtschaft und Gesellschaft mit derzeit rund 3.600 Gesprächen und Kontakten. Insbesondere im Bereich der Metall- und Elektroindustrie, aber auch beispielsweise in den Bereichen Bildung und Gesellschaft, Informatik (IT), Pharma und Gesundheit, Energie und Umwelt, Baugewerbe, Verkehr und Logistik, Dienstleistungen, Wirtschaft und Politik.
  • Das neue, schlanke Zertifizierungsverfahren für akademische Weiterbildungen trägt als Qualitätssiegel zur mehr Transparenz bei. 28 Verfahren wurden bereits durchgeführt.

Akademische Weiterbildung in Fernlehre an der Allensbach Hochschule Konstanz:

Im Weiterbildungsbereich der Allensbach Hochschule Konstanz können Sie einzelne oder mehrere Module aus den Bachelor- bzw. Masterstudiengängen buchen und hierfür ein Hochschulzertifikat erhalten.

Erbrachte Prüfungsleistungen können anerkannt werden, falls Sie später ein Bachelor- oder Masterstudium absolvieren möchten.

Hochschulzertifikate können Sie ebenfalls im Fernstudium absolvieren, d.h. online, ohne Präsenzveranstaltungen und ohne Präsenzpflicht.

Ein Start ist jederzeit möglich. Nach Bestehen der Modulprüfung (i.d.R. Einsendeaufgabe oder Online-Klausur) erhalten Sie ECTS und einen entsprechenden Leistungsnachweis mit Zertifikat.

Wählen Sie Ihre Weiterbildung aus den folgenden Kategorien:

Wichtig zu wissen: Für die Zulassung zu einem Hochschulzertifikat ist i.d.R. keine Hochschulzugangsberechtigung und kein Erststudium erforderlich. Details finden Sie bei den einzelnen Weiterbildungsangeboten.

Zusatzmodule: z.B. zur Erfüllung von Zulassungsvoraussetzungen für ein Masterstudium auch zur Anerkennung an anderen Hochschulen, finden Sie in den jeweiligen Kategorien. Grundsätzlich können alle Module aus den Studiengängen als Zusatzmodule belegt werden (Ausnahme: Abschlussarbeiten). Wir bieten Ihnen diese Module gerne auf Anfrage an!

Anmeldung: Bitte senden Sie uns das ausgefüllte und unterzeichnete Anmeldeformular sowie eine Ausweiskopie per Email zu oder laden Sie diese über das Bewerberportal hoch. Das Anmeldeformular können Sie über das Kontaktformular anfordern oder nach Registrierung im Bewerberportal herunterladen.

Testen Sie Ihr Zertifikatsprogramm zwei Wochen lang kostenlos!

Fragen zum Beitrag, interessanten Studienangeboten und Lehrgängen bitte an martin.stieger@allensbach-hochschule.de

Im Fernstudium auch in Paris, London, Sofia, Malta .. weiterbilden:

Mit Hilfe von VIS Vienna International Studies können Studierende neben Beruf und Familie zeit- und ortsunabhängig im Ausland studieren, ECTS-Punkte und Erfahrungen sammeln und sogar akademische Abschlüsse in Regelstudien auf allen Bologna-Stufen: Bachelor, Master, Magister, Doktor/PhD oder in der akademischen Weiterbildung erreichen.

Online

VIS ermöglicht auch Studien, die ohne Matura/Abitur aufgenommen werden können.

Viele ausländische Regel- und Weiterbildungsstudien können auch in deutscher Sprache absolviert werden.

VIS bietet in Kooperation mit in- und ausländischen Partnern von der beruflichen Weiterqualifizierung bis zum Doktorat in Fernlehre eine Vielzahl von Studienprogrammen an.

VIS kann dadurch für jede/n Interessierte/n einen individuellen Bildungsplan erstellen, der auch neben Beruf und Familie erfolgreich absolviert werden kann.

VIS ermöglicht alle Regelstudien und die akademische Weiterbildung im Fernstudium!

Das bedeutet, dass Sie Aus- und Weiterbildung auf akademischem Niveau mit hoher Praxisrelevanz neben Beruf und Familie online – also von jedem Ort der Welt aus und völlig zeitunabhängig – absolvieren können.

Neben den Bachelor-, Master– und Promotionsstudien ermöglicht VIS auch Kontaktstudien, die der wissenschaftlichen Vertiefung berufspraktischer Kenntnisse dienen.

In diesen Weiterbildungsangeboten werden ECTS erworben, die im Anschluss in weiteren Lehrgängen der Weiterbildung oder natürlich auch in Regelstudien für Anrechnungen genutzt werden können.

So das VISKontaktstudium Management und Marketing, das in Kooperation mit der Allensbach Hochschule angeboten wird und vollständig auf ein nachfolgendes Bachelorstudium angerechnet werden kann.

Eine spannende Möglichkeit sich weiterzubilden, bieten auch die Zertifikatsprogramme der Allensbach Hochschule Konstanz, die Sie problemlos und kostenlos testen können.

Fragen zum Beitrag, zu weiteren interessanten Studienangeboten und Lehrgängen bitte an martin.stieger@viennastudies.com

Prof. Dr. Dr. Martin Stieger

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Baden-Württemberg fördert flexible Studienangebote

Die neue Förderlinie THE BLÄNDED learning soll flexible Studiengänge etablieren und neue Zielgruppen für Hochschulen erschließen. Das Land investiert gut zwei Millionen Euro, um die veränderten Bedürfnisse der Studierenden aufzugreifen.

Mit der neue Förderlinie THE BLÄNDED learning möchte das Land flexibel studierbare Studiengänge etablieren, neue Zielgruppen für die Hochschulen erschließen und dem Fachkräftemangel entgegenwirken. Präsenzveranstaltungen beschränken sich in diesen Studiengängen auf planbare Blockphasen, wie Wissenschaftsministerin Petra Olschowski am 5. Juli 2024 erläuterte. Solche Angebote erleichtern es etwa Berufstätigen, Menschen mit Betreuungs- oder Pflegeaufgaben oder mit dem Wunsch nach räumlicher Unabhängigkeit ein Studium an einer Hochschule aufzunehmen.

Drei Studiengänge in Aalen, Offenburg und Albstadt-Sigmaringen sind ausgewählt, die Geschäftsstelle kommt nach Furtwangen. Das Land stellt für die neuen Konzepte als Teil der Fachkräfteinitiative insgesamt 2,1 Millionen Euro über fünf Jahre zur Verfügung.

Studierende sollen Bindung zum Land aufbauen

Ministerin Petra Olschowski sagte: „THE BLÄNDED learning ist mir ein persönliches Anliegen. Durch die Kombination von flexiblen digitalen Studienangeboten mit intensiven Präsenzphasen an unseren Gewinner-Hochschulen und den beteiligten Unternehmen nehmen wir die Bedürfnisse der Studierenden gezielt auf. Wir ermöglichen darüber hinaus, dass die Studierenden eine Bindung zu Baden-Württemberg aufbauen, Land, Wirtschaft und Menschen kennen und lieben lernen – und sich so vor Ort binden.“

Bei der Auswahl der Studiengänge und der neuen Geschäftsstelle wurde das Wissenschaftsministerium von einer Expertenkommission bestehend aus Renata Jungo Brüngger (Mercedes Benz Group AG), Jumana Al-Sibai (MAHLE), Professorin Dr. Kay Berkling (Duale Hochschule (DHBW) Mosbach), Prof. Dr. Frank Ziegele (Centrum für Hochschulentwicklung) und Prof. Dr. Heiner Schanz (Universität Freiburg) unterstützt. Die Kommission hat aus den Einreichungen von zehn baden-württembergischen Hochschulen für Angewandte Wissenschaften (HAW) drei Studiengänge und das Geschäftsstellen-Konzept der Hochschule Furtwangen zur Förderung vorgeschlagen. Innvotive Lehransätze, wie etwa durch den breiteren Einsatz von Künstlicher Intelligenz (KI), und eine intensive Studieneingangsphase zum gegenseitigen Kennenlernen der Studierenden untereinander, sollen zum Studienerfolg beitragen.

30 Unternehmen unterstützen das Programm

Bereits zum Programmstart unterstützen 30 baden-württembergische Unternehmen die Studiengänge und haben Praktikumsplätze, Kooperationen und Möglichkeiten für Abschlussarbeiten angeboten. Auch inhaltlich wurden die Bedürfnisse der Wirtschaft aufgegriffen. Koordiniert werden die Studiengänge künftig in einer Geschäftsstelle an der Hochschule Furtwangen. Dort sollen die Etablierung einer Marke „THE BLÄNDED learning“ mit hohem Wiedererkennungswert sowie lehr- und lernunterstützende Strukturen vorangebracht werden. Das Konzept der Hochschule Furtwangen überzeugte die Expertinnen und Experten durch seine Innovationskraft und die starke Fokussierung des Teams auf Koordination, Vernetzung und didaktische Beratung sowie die zentrale Bereitstellung von Inhalten zu Future Skills im Bereich Nachhaltigkeit und ethischen Fragen.

Die Geschäftsstelle wird ihren Betrieb voraussichtlich im Frühjahr 2025 aufnehmen. Die Studiengänge planen einen Start zum Wintersemester 2025/2026.

Die Resonanz seitens der Expertenkommission, der Hochschulen sowie der Unternehmen auf unser Programm ist enorm positiv“, sagte Ministerin Petra Olschowski. „Die Innovationskraft und das Potenzial, das in den HAWen steckt, wird hier mehr als deutlich. Ich bin davon überzeugt, dass die Hochschulen mit diesem Rückenwind das Programm erfolgreich umsetzen werden.“

Die Studiengänge im Einzelnen

Human Centered Design, Master of Science (M.Sc.)

Hochschule Aalen (gemeinsam mit der Hochschule Furtwangen)

Das Ziel des Studiengangs ist es, Studierenden ein tiefgreifendes Verständnis für Informationsdesign und Benutzererfahrung zu vermitteln, indem die neusten Erkenntnisse aus Forschung und Praxis integriert werden. Durch einen interdisziplinären Ansatz, praxisnahe Lehrmethoden und enge Kooperationen mit der Wirtschaft sollen die Absolventinnen und Absolventen optimal auf die Anforderungen der digitalen Arbeitswelt vorbereitet werden. Die Mission ist, kreative und empathische Designprofis für die KI-Arbeitswelt von morgen auszubilden, die in der Lage sind, innovative (technische) Produkte, Services und Prozesse zu entwickeln und zu gestalten.

Geplant: 25 Plätze

Digitale Technologien im Maschinenbau, M.Sc.

Hochschule Offenburg (gemeinsam mit der Hochschule Albstadt-Sigmaringen, Hochschule Esslingen, Hochschule Karlsruhe und der Hochschule Mannheim)

Der Studiengang bildet innovative digitale Inhalte aus dem Maschinenbau ab, die im Rahmen der digitalen Transformation stetig an Bedeutung gewinnen. Der fortschreitende Wandel im Maschinenbau erfordert von zukünftigen Ingenieurinnen und Ingenieuren neben den Grundlagenkenntnissen im Maschinenbau vertiefte Kenntnisse im Bereich der digitalen Technologien, wie etwa die Simulation von komplexen physikalischen Zusammenhängen und cyberphysischen Systemen, Datenanalyse, Internet of Things (IoT) und Steuerungstechnik. Bachelorabsolventinnen und -absolventen aus dem klassischen Maschinenbau und affinen Studiengängen werden dadurch vertieft in angewandter Informatik und deren praktischer Anwendung im Maschinenbau ausgebildet.

Geplant: 20 Plätze

Digital Engineering, Bachelor of Engineering (B.Eng.)

Hochschule Albstadt-Sigmaringen (gemeinsam mit der Hochschule Biberach, Hochschule Offenburg und der Hochschule für Gestaltung Schwäbisch Gmünd)

Im Studiengang „Digital Engineering“ werden die Studierenden umfassend in digitalen Technologien und IT für die Entwicklung industrieller Produkte und Prozesse qualifiziert. Ein besonderer Schwerpunkt liegt auf dem Nachhaltigkeitsengineering mit Fokus auf Energie. Die Studierenden sind im Ergebnis in der Lage, die Digitalisierung schwerpunktmäßig der Wirtschaft aber auch des öffentlichen Sektors mitzugestalten und weiterentwickeln zu können.

Geplant: 30 Plätze

Kein anderes deutsches Bundesland bietet eine derartige Vielfalt an Hochschulen:

Baden-Württemberg bietet mit seiner differenzierten Hochschullandschaft eine Fülle von Studienmöglichkeiten.

Die Studierenden haben die Wahl zwischen

  • Universitäten,
  • Pädagogischen Hochschulen,
  • Kunst- und Musikhochschulen,
  • Hochschulen für angewandte Wissenschaften sowie der
  • Dualen Hochschule

mit jeweils unterschiedlichen Fächerprofilen und Studienzielen.

Forschung und Lehre an den Universitäten, Hochschulen für angewandte Wissenschaften (Fachhochschulen) und Pädagogischen Hochschulen haben hohe Qualität und z.T. internationalen Rang.
Allein vier der elf Exzellenzuniversitäten in Deutschland befinden sich in Baden-Württemberg. Die Kunst- und Musikhochschulen des Landes genießen hohes Ansehen und üben große Anziehungskraft auf Talente aus der ganzen Welt aus. 

Baden-Württemberg beheimatet so viele staatliche Hochschulen wie kein anderes Land in der Bundesrepublik und hat zugleich mit sechs verschiedenen Hochschularten das am stärksten ausdifferenzierte Hochschulsystem, um passgenau den Anforderungen von Wirtschaft und Gesellschaft entsprechen zu können:

  • 9 Landesuniversitäten,
  • 21 Hochschulen für angewandte Wissenschaften,
  • die Duale Hochschule Baden-Württemberg mit 9 Standorten,
  • 6 Pädagogische Hochschulen,
  • 5 Musik- und 3 Kunsthochschulen,
  • 25 staatlich anerkannte private und kirchliche Hochschulen,
  • zwei Hochschulen des Bundes sowie
  • die Akademie für Darstellende Kunst,
  • die Filmakademie und
  • die Popakademie.

Die Allensbach Hochschule:

Die Allensbach Hochschule ist eine staatlich anerkannte Hochschule des Bundeslandes Baden-Württemberg und bietet verschiedene berufsbegleitende  Bachelor-  und  Masterprogramme im Bereich der Wirtschaftswissenschaften an.

Die Studiengänge der Allensbach Hochschule sind durch die  Akkreditierungsagentur ZEvA akkreditiert und als Fernstudiengänge konzipiert.

Alle Studiengänge sind zusätzlich von der Staatlichen Zentralstelle für Fernunterricht (ZFU) zugelassen.

Die Allensbach Hochschule hat sich voll der Digitalisierung verschrieben und setzt bei ihren Programmen auf vollständig online-basierte Vorlesungen, die in geschützten Räumen stattfinden und aufgezeichnet werden.

Das digitale Lernen wird durch didaktisch hochwertig aufbereitete Studienmaterialien unterstützt, welche die Studierenden in ihrem eigenen Lerntempo bearbeiten können.

Bei Fragen steht jederzeit ein/e Tutor/in oder Dozent/in zur Verfügung.

Neben der Lehre spielt die Forschung an der Allensbach Hochschule eine wichtige Rolle.

So richtet die Hochschule beispielsweise jährlich das Bodensee-Forum zu den Themen Krise, Sanierung und Turnaround aus und gibt die wissenschaftliche Fachzeitschrift „Zeitschrift für Interdisziplinäre Ökonomische Forschung“ heraus.

Fragen zum Beitrag, interessanten Studienangeboten und Lehrgängen bitte an martin.stieger@allensbach-hochschule.de

Prof. Dr. Dr. Martin Stieger

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Baden-Württemberg: Studie zu Gehaltsunterschieden an Hochschulen veröffentlicht

 Foto © as-artmedia – stock.adobe.com

Eine Studie des Landes belegt relevante Gehaltsunterschiede zwischen Professorinnen und Professoren an Hochschulen in Baden-Württemberg. Die Unterschiede sind verschieden stark ausgeprägt und liegen je nach Hochschulart im Durchschnitt zwischen 52 und 523 Euro im Monat.

Eine Studie des Wissenschaftsministeriums belegt erstmals umfassend relevante Gehaltsunterschiede zwischen Professorinnen und Professoren an Baden-Württembergs Hochschulen. Wie eine Untersuchung des Wissenschaftsministeriums ergab, sind die erwartbaren sogenannten Gender Pay Gaps unterschiedlich stark ausgeprägt und liegen je nach Hochschulart zwischen 52 und 523 Euro im Monat. Die größte Lücke wurde bei den Ingenieurswissenschaften an Universitäten ermittelt, wo Männer gut 900 Euro monatlich mehr bekommen als Frauen.

Ursachen klären und Gegenmaßnahmen ergreifen

Wissenschaftsministerin Petra Olschowski sagte: „Die Zahlen sind jetzt da und die Hochschulen wissen, wo sie stehen. Ein ‚Das-ist-halt-so‘ reicht heute nicht mehr als Antwort. Wir erwarten von den Hochschulen, dass sie den Ursachen auf den Grund gehen, Gegenmaßnahmen ergreifen und schrittweise gerechter werden. Ich bin sehr dankbar, dass viele Hochschulen bei dem Thema sehr offen sind – schließlich können sie mit guten Werten für sich werben.

Die Ministerin kündigte an, das Thema regelmäßig bei Dienstbesprechungen mit den Hochschulleitungen aufzurufen. Zudem soll es in fünf Jahren im Zusammenhang mit den Verhandlungen zur übernächsten Hochschulfinanzierungsvereinbarung erneut eine Untersuchung geben. „Natürlich gehen wir davon aus, dass sich dann etwas getan hat und die Gaps kleiner geworden sind“, sagte Petra Olschowski. Die Ergebnisse sorgen für die Hochschulen als auch für die Bewerberinnen für Transparenz.

Die wesentlichen Ergebnisse der Untersuchung

  • Es sind relevante Gender Pay Gaps an den baden-württembergischen Hochschulen vorhanden, die je nach Hochschulart unterschiedlich stark ausgeprägt sind.
  • Am größten sind die Gaps bei den Universitäten, am kleinsten bei der Dualen Hochschule Baden-Württemberg (DHBW). Im Schnitt liegen sie je nach Hochschulart zwischen 52 und 523 Euro (0,7 und 5,7 Prozent), in einzelnen Fächergruppen können es aber auch bis zu 900 Euro sein.
  • Untersuchungen in Niedersachen (2017) und Nordrhein-Westfalen (2019) zu den Gehaltsunterschieden an den Hochschulen kamen zu ähnlichen Ergebnissen.
  • Im Vergleich zum Baden-Württemberg-weiten Gender Pay Gap, den das Statistische Landesamt für das Jahr 2022 ermittelt hat, liegen die Unterschiede im Hochschulbereich bei allen Hochschularten und auch bei den Universitäten niedriger.
  • Besonders groß sind die Unterschiede bei den Ingenieurwissenschaften und in der universitären Medizin.
  • In der höchsten Altersgruppe (ab 58 Jahren) und in der jüngsten sind die Gaps am größten, in der mittleren (50 bis 57) am geringsten.
  • Frauen in der jüngsten Altersgruppe (unter 50) erhalten im Vergleich zu Frauen in der mittleren Altersgruppe in der Regel deutlich seltener Leistungsbezüge – und auch seltener als ihre männlichen Altersgenossen.
  • Professorinnen profitieren weniger von vorteilhaften Leistungsbezugsarten, also von dynamischen und langfristigen Leistungsbezügen.

Was wurde untersucht?

Untersucht wurden Daten von allen 45 staatlichen Landeshochschulen. Ermittelt wurde für jede Hochschulart der Verdienstunterschied zwischen dem durchschnittlichen Monatsgehalt der Professorinnen und dem der Professoren, jeweils für die dominante Besoldungsgruppe W3 (Universitäten, Pädagogische HochschulenKunst- und Musikhochschulen) oder W2 (Hochschulen für angewandte Wissenschaften, DHBW) und differenziert nach Fächergruppen und Alterskohorten, wobei das Grundgehalt jeweils als gleich gesetzt wurde und die Genderunterschiede in den variablen, verhandelbaren Gehaltsbestandteilen, das heißt den Leistungsbezügen auf der Ebene der Hochschulart quantifiziert wurden. Darüber hinaus wurde auch die Qualität der gewährten Leistungsbezüge (das heißt Befristung, Dynamisierung und Ruhegehaltsfähigkeit) bezüglich genderspezifischer Unterschiede untersucht.

Kein anderes deutsches Bundesland bietet eine derartige Vielfalt an Hochschulen:

Baden-Württemberg bietet mit seiner differenzierten Hochschullandschaft eine Fülle von Studienmöglichkeiten.

Die Studierenden haben die Wahl zwischen

  • Universitäten,
  • Pädagogischen Hochschulen,
  • Kunst- und Musikhochschulen,
  • Hochschulen für angewandte Wissenschaften sowie der
  • Dualen Hochschule

mit jeweils unterschiedlichen Fächerprofilen und Studienzielen.

Forschung und Lehre an den Universitäten, Hochschulen für angewandte Wissenschaften (Fachhochschulen) und Pädagogischen Hochschulen haben hohe Qualität und z.T. internationalen Rang.
Allein vier der elf Exzellenzuniversitäten in Deutschland befinden sich in Baden-Württemberg. Die Kunst- und Musikhochschulen des Landes genießen hohes Ansehen und üben große Anziehungskraft auf Talente aus der ganzen Welt aus. 

Baden-Württemberg beheimatet so viele staatliche Hochschulen wie kein anderes Land in der Bundesrepublik und hat zugleich mit sechs verschiedenen Hochschularten das am stärksten ausdifferenzierte Hochschulsystem, um passgenau den Anforderungen von Wirtschaft und Gesellschaft entsprechen zu können:

  • 9 Landesuniversitäten,
  • 21 Hochschulen für angewandte Wissenschaften,
  • die Duale Hochschule Baden-Württemberg mit 9 Standorten,
  • 6 Pädagogische Hochschulen,
  • 5 Musik- und 3 Kunsthochschulen,
  • 25 staatlich anerkannte private und kirchliche Hochschulen,
  • zwei Hochschulen des Bundes sowie
  • die Akademie für Darstellende Kunst,
  • die Filmakademie und
  • die Popakademie.

Die Allensbach Hochschule:

Die Allensbach Hochschule ist eine staatlich anerkannte Hochschule des Bundeslandes Baden-Württemberg und bietet verschiedene berufsbegleitende  Bachelor-  und  Masterprogramme im Bereich der Wirtschaftswissenschaften an.

Die Studiengänge der Allensbach Hochschule sind durch die  Akkreditierungsagentur ZEvA akkreditiert und als Fernstudiengänge konzipiert.

Alle Studiengänge sind zusätzlich von der Staatlichen Zentralstelle für Fernunterricht (ZFU) zugelassen.

Die Allensbach Hochschule hat sich voll der Digitalisierung verschrieben und setzt bei ihren Programmen auf vollständig online-basierte Vorlesungen, die in geschützten Räumen stattfinden und aufgezeichnet werden.

Das digitale Lernen wird durch didaktisch hochwertig aufbereitete Studienmaterialien unterstützt, welche die Studierenden in ihrem eigenen Lerntempo bearbeiten können.

Bei Fragen steht jederzeit ein/e Tutor/in oder Dozent/in zur Verfügung.

Neben der Lehre spielt die Forschung an der Allensbach Hochschule eine wichtige Rolle.

So richtet die Hochschule beispielsweise jährlich das Bodensee-Forum zu den Themen Krise, Sanierung und Turnaround aus und gibt die wissenschaftliche Fachzeitschrift „Zeitschrift für Interdisziplinäre Ökonomische Forschung“ heraus.

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Baden-Württemberg: Erneut steigende Studienanfängerzahlen

 Foto © picture alliance / dpa | Patrick Seeger

Baden-Württemberg verzeichnet bereits im zweiten Jahr in Folge einen deutlichen Anstieg der Studienanfängerinnen und -anfänger. Vor allem die Ingenieurwissenschaften sind wieder deutlich stärker nachgefragt.

Das Statistische Landesamt hat die Studierendenzahlen für das letzte Studienjahr veröffentlicht. Baden-Württemberg verzeichnet damit bereits im zweiten Jahr in Folge ein deutliches Plus an Studienanfängerinnen und -anfänger. Zwei Prozent mehr schrieben sich im ersten Hochschulsemester an einer unserer Hochschulen ein.

Große Anstrengungen beim Studienangebot machen sich bezahlt

Dazu sagte Wissenschaftsministerin Petra Olschowski: „Die Hochschulen haben die negativen Entwicklungen der Vorjahre überwunden. Das erneute Plus zeigt uns, dass sich die großen Anstrengungen beim Studienangebot bezahlt machten. Ich freue mich besonders, dass vor allem die Ingenieurwissenschaften wieder deutlich stärker nachgefragt sind. Ein Zuwachs von vier Prozentpunkten innerhalb eines Jahres ist ein beachtlicher Erfolg. Wir sind auf dem richtigen Weg, den wir weitergehen müssen und werden. So leisten wir unseren Beitrag zur Fachkräftesicherung in Baden-Württemberg.“

Das Ministerium hat eine Vielzahl von Maßnahmen gestartet, um dem sich verschärfenden Fachkräftemangel zu begegnen. Dazu gehört die Kampagne The NERD LÄND, die bundesweit Studieninteressierte für ein Studium in den Bereichen Mathematik, Informatik, Naturwissenschaft und Technik (MINT) in Baden-Württemberg begeistern soll. Es werden Maßnahmen zur Verbesserung des Studienerfolges und zur Verringerung des Studienabbruchs verstärkt. Zudem haben die Hochschulen des Landes große Anstrengungen unternommen, ihr Studienangebot, vor allem im MINT Bereich, neu auszurichten und die Technologien der Zukunft und Nachhaltigkeitsthemen stärker in den Vordergrund zu rücken.

Statistische Landesamt: Erneut steigende Studienanfängerzahlen im Studienjahr 2023

Kein anderes deutsches Bundesland bietet eine derartige Vielfalt an Hochschulen:

Baden-Württemberg bietet mit seiner differenzierten Hochschullandschaft eine Fülle von Studienmöglichkeiten.

Die Studierenden haben die Wahl zwischen

  • Universitäten,
  • Pädagogischen Hochschulen,
  • Kunst- und Musikhochschulen,
  • Hochschulen für angewandte Wissenschaften sowie der
  • Dualen Hochschule

mit jeweils unterschiedlichen Fächerprofilen und Studienzielen.

Forschung und Lehre an den Universitäten, Hochschulen für angewandte Wissenschaften (Fachhochschulen) und Pädagogischen Hochschulen haben hohe Qualität und z.T. internationalen Rang.
Allein vier der elf Exzellenzuniversitäten in Deutschland befinden sich in Baden-Württemberg. Die Kunst- und Musikhochschulen des Landes genießen hohes Ansehen und üben große Anziehungskraft auf Talente aus der ganzen Welt aus. 

Baden-Württemberg beheimatet so viele staatliche Hochschulen wie kein anderes Land in der Bundesrepublik und hat zugleich mit sechs verschiedenen Hochschularten das am stärksten ausdifferenzierte Hochschulsystem, um passgenau den Anforderungen von Wirtschaft und Gesellschaft entsprechen zu können:

  • 9 Landesuniversitäten,
  • 21 Hochschulen für angewandte Wissenschaften,
  • die Duale Hochschule Baden-Württemberg mit 9 Standorten,
  • 6 Pädagogische Hochschulen,
  • 5 Musik- und 3 Kunsthochschulen,
  • 25 staatlich anerkannte private und kirchliche Hochschulen,
  • zwei Hochschulen des Bundes sowie
  • die Akademie für Darstellende Kunst,
  • die Filmakademie und
  • die Popakademie.

Die Allensbach Hochschule:

Die Allensbach Hochschule ist eine staatlich anerkannte Hochschule des Bundeslandes Baden-Württemberg und bietet verschiedene berufsbegleitende  Bachelor-  und  Masterprogramme im Bereich der Wirtschaftswissenschaften an.

Die Studiengänge der Allensbach Hochschule sind durch die  Akkreditierungsagentur ZEvA akkreditiert und als Fernstudiengänge konzipiert.

Alle Studiengänge sind zusätzlich von der Staatlichen Zentralstelle für Fernunterricht (ZFU) zugelassen.

Die Allensbach Hochschule hat sich voll der Digitalisierung verschrieben und setzt bei ihren Programmen auf vollständig online-basierte Vorlesungen, die in geschützten Räumen stattfinden und aufgezeichnet werden.

Das digitale Lernen wird durch didaktisch hochwertig aufbereitete Studienmaterialien unterstützt, welche die Studierenden in ihrem eigenen Lerntempo bearbeiten können.

Bei Fragen steht jederzeit ein/e Tutor/in oder Dozent/in zur Verfügung.

Neben der Lehre spielt die Forschung an der Allensbach Hochschule eine wichtige Rolle.

So richtet die Hochschule beispielsweise jährlich das Bodensee-Forum zu den Themen Krise, Sanierung und Turnaround aus und gibt die wissenschaftliche Fachzeitschrift „Zeitschrift für Interdisziplinäre Ökonomische Forschung“ heraus.

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Baden-Württemberg: Weiterbildung, Spitzenforschung und Ausgründungen stärken

Foto © picture alliance/dpa | Uwe Anspach

Mit einer Novelle des Landeshochschulgesetzes will die Landesregierung Bildung und Weiterbildung, Spitzenforschung sowie Ausgründungen an Hochschulen stärken. Es geht darum, mehr Flexibilität zu erreichen und dem Fachkräftemangel wirksam zu begegnen.

Mit einer ganzen Reihe von Neuerungen und Änderungen möchte das Wissenschaftsministerium das Landeshochschulgesetz (LHG) an aktuellen Bedürfnissen neu ausrichten und legt einen entsprechenden Gesetzesentwurf vor. Die Stärkung sowohl von Bildung und Weiterbildung als auch von Transfer, Spitzenforschung und Ausgründungen steht dabei im Mittelpunkt, wie Wissenschaftsministerin Petra Olschowski am Donnerstag, 23. Mai 2024, in Stuttgart zum Start der Anhörung von Hochschulen und Verbänden mitteilte. So sollen beispielsweise im Lehramt der Duale Master als Modellversuch eingeführt, Weiterbildung als explizite Aufgabe der Pädagogischen Hochschulen aufgenommen, der Zugang zu Hochschulen flexibilisiert, die Start-up-Szene an Hochschulen gestärkt und Spitzenberufungen erleichtert werden.

Investitionen in die Zukunft

Wissenschaftsministerin Petra Olschowski sagte: „Mit den Änderungen im Landeshochschulgesetz wollen wir mehr Flexibilität erreichen. Um die internationale Wettbewerbsfähigkeit unserer Hochschulen zu stärken, schaffen wir neue Möglichkeiten, damit Menschen mit unterschiedlichen Bildungs­bio­grafien bei uns ihren Weg finden. Professorinnen und Professoren sollen mehr Flexibilität und Freiheit bekommen, um etwa im Rahmen eines Freisemesters eine Gründung aus der Hochschule heraus zu realisieren. Außerdem wollen wir, dass unsere Pädagogischen Hochschulen ihre Expertise beispielsweise beim Thema Weiterbildung für Lehrkräfte künftig stärker einbringen können. Auch das gehört zum Thema Fachkräftemangel, den wir mit der Novelle angehen. Um den enormen akademischen Fachkräftebedarf zu decken, müssen wir alle Potenziale ausschöpfen. Investitionen in die klügsten Köpfe, in Transfer und in Ausgründungen an Hochschulen sind Investitionen in die Zukunft.“

Auch Spitzenberufungen und institutionenübergreifende Zusammenarbeit sollen künftig einfacher umzusetzen sein: „Die Kooperation unserer Hochschulen mit außeruniversitären Forschungseinrichtungen wird immer relevanter. Gerade im Zusammenwirken ergeben sich wertvolle Synergien und wissenschaftliche Durchbrüche – wie wir bei unseren fünf Innovationscampusmodellen bereits heute erleben. Wir wollen künftig noch mehr solcher Kooperationen den Weg ebnen“, sagte Wissenschaftsministerin Olschowski.

Wesentliche Änderungen im Überblick

Lehramt

Der Modellversuch „Dualer lehramtsbezogener Master“ eröffnet Absolventinnen und Absolventen von Fachbachelorstudiengängen, etwa in Physik oder Mathematik, einen neuen Zugang fürs Lehramtsstudium – mit einer verkürzten Ausbildungsdauer, umfangreichen Praxisphasen bereits im Studium und einer Vergütung ab dem ersten Semester. Änderungen im Landeshochschulgebührengesetz sehen zudem Befreiungen bei den Zweitstudiengebühren für das Lehramt vor, womit das Lehramtsstudium weiter an Attraktivität gewinnen soll.

Fachkräfte und Weiterbildung

Die Aufgaben der Pädagogischen Hochschulen sollen explizit um die Weiterbildung erweitert werden. Lehrende können Nebeneinkünfte durch Weiterbildungsangebote erzielen, wodurch die Attraktivität, diese Angebote auszubauen, erhöht werden soll. Damit stärkt das Wissenschaftsministerium auch die Fachkräfteinitiative „FachkräfteLÄND“ der Landesregierung.

Besserer Zugang zu Hochschulen

Die Hochschulen sollen künftig durch eine individuelle Zugangsprüfung oder ein Probestudium einen weiteren Weg ins Studium in Baden-Württemberg eröffnen können. Damit könnten ausländische Studieninteressierte oder beruflich Qualifizierte, die noch nicht über die kompletten Voraussetzungen verfügen, direkt ein Studium aufnehmen oder auf ein bestimmtes Studium vorbereitet werden.

Transfer und Ausgründung – Stärkung von Start-ups und Transfer von Innovationen in die Praxis

Hochschulen, Lehrende und Studierende sind Innovationsträger in der Gesellschaft. In den Laboren und Seminaren entstehen aus dem Zusammenwirken von Forschung und Lehre, von Lehrenden und Lernenden immer wieder innovative Ideen, die in Produkte und Dienstleistungen umgesetzt werden können. Studierende sollen daher sensibilisiert werden, um die Chance der Selbständigkeit als berufliche Perspektive wahrzunehmen.

Lehrende sollen künftig zur Unterstützung von Ausgründungen Freisemester nehmen können – ein weiterer Beitrag zur Stärkung der Start-up- und Spin-off-Szene an den Hochschulen.

Spitzenberufungen und gemeinsame Berufungen

Eine neue Regelung soll es den Hochschulen ermöglichen, in besonderen Fällen Personen kurzfristig – innerhalb weniger Wochen – zu berufen. Die Exzellenz muss gutachterlich nachgewiesen sein. Ziel ist es, die Konkurrenzfähigkeit der baden-württembergischen Hochschulen im Wettbewerb um die besten Köpfe vor allem in den Exzellenzthemen zu stärken.

Bei Gemeinsamen Berufungen ist zukünftig das „Thüringer Modell“ auch in Baden-Württemberg möglich: Der oder die Berufene kann ausschließlich an einer außeruniversitären Forschungseinrichtung eingestellt werden und zugleich an einer Hochschule Aufgaben eines Professors oder einer Professorin wahrnehmen. Mit der Einführung dieses Modells verspricht sich das Ministerium noch mehr Möglichkeiten der Zusammenarbeit von Hochschulen und außeruniversitären Forschungseinrichtungen.

Beteiligungsportal: Änderung des Landeshochschulgesetzes

Fragen zum Beitrag, interessanten Studienangeboten und Lehrgängen bitte an martin.stieger@allensbach-hochschule.de

Prof. Dr. Dr. Martin Stieger

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Baden-Württemberg fördert attraktives MINT-Studium

Foto © NDABCREATIVITY – stock.adobe.com

Mit dem neuen Programm „Future Engineering“ fördert das Land MINT-Studiengänge an Hochschulen mit insgesamt zehn Millionen Euro. Damit sollen die Bereiche Mathematik, Informatik, Naturwissenschaft und Technik für Studierende attraktiver werden.

Mit seinem neuen Programm „Future Engineering“ fördert das Wissenschaftsministerium attraktive und zukunftsorientierte Studiengänge an den Landeshochschulen, eine bessere Orientierung für Studieninteressierte sowie Angebote an der Schnittstelle zwischen Schulen und Hochschulen. Das Land investiert insgesamt zehn Millionen Euro.

Wissenschaftsministerin Petra Olschowski sagte: „Die Studierenden von heute sind die Fachkräfte von morgen. Darum wollen wir die Attraktivität unserer MINT-Studiengänge (Mathematik, Informatik, Naturwissenschaft und Technik) steigern. Unsere Gesellschaft braucht mehr Absolventinnen und Absolventen in ingenieurwissenschaftlichen Fächern sowie in den Bereichen Mathematik, Informatik und Naturwissenschaften, um den ökologischen und technologischen Wandel voranzubringen und Innovation und Wettbewerbsfähigkeit zu stärken.“ Diesem Bedarf stehen der demografische Wandel und die rückläufige Zahl der Studienanfängerinnen und -anfänger gegenüber.

MINT-Studium attraktiver gestalten

Mit drei neuen Programmbausteinen unterstützt das Land die Hochschulen dabei, die Attraktivität der Studiengänge in den Fächern Mathematik, Informatik, Naturwissenschaften und Technik zu steigern. Ziel ist es, mehr Studieninteressierte für MINT-Fächer zu begeistern und die Zukunftsfähigkeit und Relevanz der Studienfächer für Zukunftsthemen wie Nachhaltigkeit und Digitalisierung deutlich zu machen.

Förderprogramm an Hochschulen zur besseren Ansprache und zur Motivierung von Schülerinnen und Schülern im MINT-Bereich

Das auf fünf Jahre angelegte Programm mit einem Volumen von 700.000 Euro jährlich fördert Good-Practice-Maßnahmen zur Information und Motivierung von Schülerinnen und Schülern im MINT-Bereich. Gefördert werden unter anderem Initiativen, mit denen Studierende und/oder Hochschullehrende über MINT-Studiengänge an Schulen informieren und Interesse an MINT wecken sowie Praktika, Schnuppertage und weitere Aktionen, die Schülerinnen und Schülern ermöglichen, MINT Fächer durch praktische Erfahrungen kennenzulernen und zu erleben. Dazu gehören beispielsweise Praxisprojekte wie Hackathons, Roboter bauen, Erfinderturniere und so weiter.

Impulsprogramm zur zukunftsorientierten und innovativen Entwicklung von MINT-Studiengängen

Das auf zwei Jahre befristete Programm mit einem Volumen von 800.000 Euro jährlich zielt darauf, die Curricula bestehender Studiengänge so anzupassen, dass sie für junge Menschen attraktiv sind und an die transformierte Bildungs-, Berufs- und Arbeitswelt anknüpfen. Zudem soll so die Auslastung der Studiengänge erhöht werden. Gefördert werden unter anderem Konzepte, die MINT-Studiengänge attraktiver machen und ihre besonders interessanten, lebensnahen und gesellschaftlich relevanten Lehrinhalte für Studieninteressierte sichtbar machen.

Förderung von Austauschformaten zwischen MINT-Studiengängen gleicher fachlicher Ausrichtung

Die Ausschreibung mit einem Volumen von 100.000 Euro zielt darauf, dass Hochschulen fachspezifisch aktuelle Herausforderungen reflektieren und Lösungen sowie bewährte Praxis identifizieren. Gefördert werden Maßnahmen zur Vernetzung und zum Austausch zwischen mindestens drei Studiengängen von mindestens drei Hochschulen.

Zudem wird eine „Programm- und Vernetzungsstelle des Hochschulnetzwerks MINT Baden-Württemberg“ eingerichtet, die am MINT-Kolleg Baden-Württemberg am Karlsruher Institut für Technologie (KIT) angesiedelt ist. Die Vernetzungsstelle wird hochschulartenübergreifend agieren und das Programm koordinierend begleiten und den Austausch und die Vernetzung zwischen Projekten und Hochschulen fördern. Ein Beirat soll die hochschulartenübergreifende Arbeit sicherstellen.

Weitere Informationen zu allen drei Ausschreibungen sowie die Fristen für die Bewerbung um die einzelnen Förderungen sind auf der Website des Wissenschaftsministeriums zu finden.

Fachkräfteinitiative der Landesregierung bündelt Maßnahmen der Ministerien

Die Gewinnung von Fachkräften ist ein entscheidendes Thema. Wie die vom Wissenschaftsministerium in Auftrag gegebene QuBe-Studie zeigt, sind bis 2040 im Land rund 860.000 Stellen von akademischen Fachkräften zu besetzen (140.000 neue Stellen, die zu den 720.000 Akademikerinnen und Akademikern hinzukommen, die dann in Rente gehen werden). Großer Bedarf besteht dabei insbesondere im MINT-Bereich. Das Programm „Future Engineering“ ist Teil der ressortübergreifenden Fachkräfteinitiative „FachkräfteLÄND“ der Landesregierung. Unter einem Dach bündeln die beteiligten Ministerien ihre vielseitigen bestehenden Maßnahmen und setzen neue Maßnahmen um.

Weitere ausgewählte Maßnahmen des Wissenschaftsministeriums zur Gewinnung von Fachkräften

Werbekampagne THE NERD LÄND

Baden-Württemberg investiert mit seiner neuen, auf drei Jahre angelegten Werbekampagne THE NERD LÄND in die Zukunft und geht gezielt auf die „Generation Z“ zu. „Bestes Studium. Bestes Leben. Beste Jobs“ – unter diesem Motto sollen junge Menschen für ein MINT-Studium in Baden-Württemberg begeistert, gewonnen und perspektivisch als künftige Fachkräfte an den attraktiven Lebens- und Arbeitsort im deutschen Südwesten gebunden werden.

Anwerbung von internationalen Studierenden

Das Land wird insbesondere internationale Studierende in den MINT-Fächern verstärkt anwerben, zum erfolgreichen Studienabschluss führen und anschließend für den hiesigen Arbeitsmarkt gewinnen. Hierfür arbeitet das Wissenschaftsministerium daran, den Hochschulzugang zu flexibilisieren sowie das internationale Studierendenmarketing bei Baden-Württemberg International (BW_i) zu verstärken und systematisch auf vielversprechende Zielgruppen auszurichten.

Maßnahmen zur Verringerung des Studienabbruchs

Um möglichst viele Studienanfängerinnen und -anfänger erfolgreich zum Abschluss zu führen, setzen die Hochschulen ihre Maßnahmen zur Verringerung des Studienabbruchs bereits in der Orientierungsphase der Studieninteressierten an, gleichen fachliche Defizite mit Vor- oder Brückenkursen aus und bieten aktive Beratungsangebote.

THE BLÄNDED learning

Mit THE BLÄNDED learning unterstützt die Landesregierung die Hochschulen für Angewandte Wissenschaften bei der Weiterentwicklung von Studienformaten im digitalen Bereich, um auch zeitlich und räumlich eingeschränkte Studieninteressierte für ein Hochschulstudium zu gewinnen. 

Neuer Sonderbeauftragte für akademische Fachkräfte

Mit einem Sonderbeauftragten für akademische Fachkräfte wird das Wissenschaftsministerium die Zusammenarbeit zwischen Hochschulen und Wirtschaft bei der Fortentwicklung der Studienangebote weiterbefördern.

Kein anderes deutsches Bundesland bietet eine derartige Vielfalt an Hochschulen:

Baden-Württemberg bietet mit seiner differenzierten Hochschullandschaft eine Fülle von Studienmöglichkeiten.

Die Studierenden haben die Wahl zwischen

  • Universitäten,
  • Pädagogischen Hochschulen,
  • Kunst- und Musikhochschulen,
  • Hochschulen für angewandte Wissenschaften sowie der
  • Dualen Hochschule

mit jeweils unterschiedlichen Fächerprofilen und Studienzielen.

Forschung und Lehre an den Universitäten, Hochschulen für angewandte Wissenschaften (Fachhochschulen) und Pädagogischen Hochschulen haben hohe Qualität und z.T. internationalen Rang.
Allein vier der elf Exzellenzuniversitäten in Deutschland befinden sich in Baden-Württemberg. Die Kunst- und Musikhochschulen des Landes genießen hohes Ansehen und üben große Anziehungskraft auf Talente aus der ganzen Welt aus. 

Baden-Württemberg beheimatet so viele staatliche Hochschulen wie kein anderes Land in der Bundesrepublik und hat zugleich mit sechs verschiedenen Hochschularten das am stärksten ausdifferenzierte Hochschulsystem, um passgenau den Anforderungen von Wirtschaft und Gesellschaft entsprechen zu können:

  • 9 Landesuniversitäten,
  • 21 Hochschulen für angewandte Wissenschaften,
  • die Duale Hochschule Baden-Württemberg mit 9 Standorten,
  • 6 Pädagogische Hochschulen,
  • 5 Musik- und 3 Kunsthochschulen,
  • 25 staatlich anerkannte private und kirchliche Hochschulen,
  • zwei Hochschulen des Bundes sowie
  • die Akademie für Darstellende Kunst,
  • die Filmakademie und
  • die Popakademie.

Die Allensbach Hochschule:

Die Allensbach Hochschule ist eine staatlich anerkannte Hochschule des Bundeslandes Baden-Württemberg und bietet verschiedene berufsbegleitende  Bachelor-  und  Masterprogramme im Bereich der Wirtschaftswissenschaften an.

Die Studiengänge der Allensbach Hochschule sind durch die  Akkreditierungsagentur ZEvA akkreditiert und als Fernstudiengänge konzipiert.

Alle Studiengänge sind zusätzlich von der Staatlichen Zentralstelle für Fernunterricht (ZFU) zugelassen.

Die Allensbach Hochschule hat sich voll der Digitalisierung verschrieben und setzt bei ihren Programmen auf vollständig online-basierte Vorlesungen, die in geschützten Räumen stattfinden und aufgezeichnet werden.

Das digitale Lernen wird durch didaktisch hochwertig aufbereitete Studienmaterialien unterstützt, welche die Studierenden in ihrem eigenen Lerntempo bearbeiten können.

Bei Fragen steht jederzeit ein/e Tutor/in oder Dozent/in zur Verfügung.

Neben der Lehre spielt die Forschung an der Allensbach Hochschule eine wichtige Rolle.

So richtet die Hochschule beispielsweise jährlich das Bodensee-Forum zu den Themen Krise, Sanierung und Turnaround aus und gibt die wissenschaftliche Fachzeitschrift „Zeitschrift für Interdisziplinäre Ökonomische Forschung“ heraus.

Fragen zum Beitrag, interessanten Studienangeboten und Lehrgängen bitte an martin.stieger@allensbach-hochschule.de

Prof. Dr. Dr. Martin Stieger

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