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25 Welser Betriebe unter den TOP 250 der OÖN

Die Oberösterreichischen Nachrichten (OÖN) veröffentlichten heute (08. 11. 2025) ihr jährliches Ranking der größten oberösterreichischen Unternehmen: TOP 250 – Ranking 2025 und hat jedes 10te dieser Unternehmen seinen Firmensitz in der Stadt Wels.

Wels ist – wie man hier gut sehen kann – ein Wirtschaftsstandort mit Gewicht.

Jeder zehnte der TOP-250-Betriebe Oberösterreichs ist also hier beheimatet – über 64.000 Beschäftigte erwirtschaften gemeinsam fast 18 Milliarden Euro Umsatz:

UnternehmenUmsatzMitarbeiterRang
XXXLutz KG6.400.000.00027.3002
Orlen Austria1.471.515.20663012
Berglandmilch eGen1.278.266.3451.60616
Fronius GmbH932.000.000670023
Pierer Industrie AG887.000.0004.50927
Richter Pharma AG869.000.00043829
Intersport Austria GmbH800.000.0004.00032
Felbermayr Holding GmbH683.140.2873.07935
Bauhaus GmbH440.987.0321.50658
PBS Holding AG436.100.0001.39559
Gerstl Bau GmbH & Co KG378.600.00094868
eww AG366.805.88876069
Kellner & Kunz AG366.500.0001.42270
Holter Gruppe330.000.00084681
Tiger Coatings GmbH&Co KG306.700.0001.36589
Teufelberger Holding AG304.000.0001.38090
TroGroup GmbH293.760.0001.89497
VFI GmbH276.599.755285103
Handlbauer Gruppe248.138.993113111
Englmayer G. Gruppe193.170.089725136
Infoniqa Group Holding GmbH175.000.0001.325146
NKD Österreich GmbH144.460.2351.255171
X-tention Info GmbH120.000.000800197
Leeb GmbH97.800.00060242
TSC Food Products GmbH96.700.00026245

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Elisabeth Anna Theresia Stumpfoll zeigt eine Auswahl ihrer französischen Sammlung in Wels

Eröffnung der Ausstellung am Mittwoch, 5. März um 19.30 Uhr im Wimmer Medienhaus, Wels, Stadtplatz 41 / 3. Stock

Begrüßung: Ing. Andreas Cuturi, MAS und Konsulent Josef Scherrer

Laudator: Prof. Dr. Dr. Martin Stieger

Eröffnung: Ing. Lothar Müller, MSc, Prokurist Wels Strom

Zu sehen: bis Freitag, 28. März 2025, 12 Uhr
Mo bis Do 8–12 & 14–16.45 Uhr, Fr 8–12 Uhr oder nach Vereinbarung: 0664 6546526 oder estumpfoll@gmail.com

Elisabeth Stumpfoll baute über 25 Jahre zwischen Paris und Österreich eine beeindruckende Kunstsammlung von Druckgrafiken bedeutender Künstler:innen des 20. Jahrhunderts auf.

Elisabeth Stumpfoll präsentiert in Wels  eine Auswahl ihrer französischen Sammlung von Pablo Picasso, Marc Chagall, Joan Mirò, Henri Matisse, Wassily Kandinsky, Andy Warhol, Roy Lichtenstein u.e.m. 


Alle Werke sind in käuflich erwerbbar!

LA GALERIE GMUNDEN- Art of the XXth Century

Fragen zum Beitrag, interessanten Studienangeboten und Lehrgängen bitte an martin.stieger@viennastudies.com

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Soziologie

Marketing

Wissenschaftliches Arbeiten

Kommunikation

Moderation und Präsentation

Mitarbeiterführung 1

Mitarbeiterführung 2

Arbeitsmarktpolitische Grundlagen

Soziales Netzwerken

24 Welser Betriebe unter den oberösterreichischen Top 250

Heute (09. 11. 2024) stellten die OÖNachrichten (in einer Beilage) die TOP 250 größten Unternehmen Oberösterreichs vor.

Darunter auch 24 Betriebe aus Wels, die zusammen mehr als 20 Milliarden EUR Umsatz machen und rund 71.000 Mitarbeiter*innen beschäftigen:

UnternehmenUmsatz in Mio EURMitarbeiter
XXX Lutz KG6.00027.100
Pierer Industries AG3.59711.040
Doppler GmbH Mineralölhandel1.700700
Fronius GmbH Elektroindustrie1.5958.000
Berglandmilch eGen1.2841.580
Richter Pharma AG769432
Felbermayr Holding GmbH7212.972
Intersport Austria GmbH6534.000
Bauhaus GmbH4421.545
PBS Holding AG4321.356
eww AG Energieversorger410743
Kellner & Kunz AG3871.459
Gerstl Bau GmbH & Co KG381864
Holter Gruppe (Sanitär)322911
VFI GmbH (Nahrungsmittel)320263
TroGroup Holding GmbH3031.970
Teufelberger Holding AG3011.405
Tiger Coatings GmbH & Co KG2981.350
Handlbauer Gruppe241125
Englmayer G. Gruppe (Spedition)190729
NKD Österreich GmbH1351.235
Reform-Werke Holding AG116471
Molto Luce GmbH97480
Prillinger Gruppe93255

Einmal mehr ein Nachweis der überregionalen Bedeutung der Welser Wirtschaft.

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Martin Josef Stieger (* 11. Mai 1922 in Dinkelsbühl, † 22. Dezember 2006 in Wels)

Hofrat Dipl.Dolm. Mag. Dr. Martin Josef Stieger

Lebenslauf

Hofrat Dr. Martin Josef Stieger wurde am 11. Mai 1922 in dem malerischen mittelfränkischen Städtchen Dinkelsbühl als Auslandsösterreicher geboren.

Sein Vater kehrte 1924 nach Bad Schallerbach, in seine oberösterreichische Heimat, zurück, wo er beim Bau des Bades als Hilfsarbeiter werkte. Die Gattin blieb mit ihren drei Kindern in ihrer fränkischen Heimat.

In Dinkelsbühl besuchte Stieger die Volksschule sowie die Realschule mit Handelsabteilung.

Als Bahnschüler machte er anschließend in Nördlingen die Oberrealschule.

Nach Hitlers Machtergreifung trat er 1934 der katholischen Jugendbewegung (DJK) bei.

1938 Beitritt zur Hitlerjugend im Zusammenhang mit der Schwertertanz- und Zunftreigengruppe der Dinkelsbühler Kinderzeche.

Nach der Reifeprüfung im April 1940 Einberufung zum Reichsarbeitsdienst im Raum Magdeburg. Die Ableistung des RAD war Voraussetzung für die Zulassung zum Hochschulstudium.

Nach dem erfolgreichen Abschluss des Westfeldzuges wurde seine RAD-Abteilung in Belgien zum „Beutesammeln“ eingesetzt.

Ende August 1940 zum Studium entlassen.

Nach wenigen Studienwochen an der Universität Graz (Jus und Russisch) wurde er irrtümlich, ohne sich gemeldet zu haben, als Freiwilliger Oktober 1940 nach München zum Pionierersatzbataillon 7 einberufen.

Nach acht Wochen Grundausbildung kam er zum Pionierbataillon 7, das in Flandern lag. 1941 Verlegung nach Polen nach Modlin, von dort in das Waldgebiet an der Sowjetgrenze. Angeblich diente das der Vorbereitung einer Invasion in England.

Er erzählt darüber: „Anfang Mai 1941 hörten wir, die Sowjetbolschewisten planten einen Angriff auf Deutschland. Daher übten wir auch fest Panzerabwehr.“

Juni 1941 begann der Vormarsch der 7. Infanteriedivision südlich der Rollbahn Minsk-Smolensk- Moskau.

In den ersten Dezembertagen war ein letzter, allerdings erfolgloser Versuch eines Angriffs auf das zum Greifen nahe Moskau. Im Rahmen der 7. ID kämpfte damals beispielhaft die Legion Tricolore, die aus französischen Freiwilligen bestand.

Darüber erzählt Martin Josef Stieger: „Ihnen machte der harte Winter fast noch mehr zu schaffen als uns.

Anfang 1942 kam es zu „Frontbegradigungen“.

Im Juni 1942 wurde Stieger mit drei Durchschüssen in der rechten Hand verwundet. Lazarett- und Genesungsaufenthalte in der Heimat. In diese Zeit fiel auch der erste Heimaturlaub. Im Spätherbst dann wieder beim Ersatztruppenteil in München.

Jänner bis April 1943 Kriegsschule in Dessau-Roßlau. Anschließend als Leutnant zum Pionierbataillon 297 in Südwestfrankreich. Frühsommer 1943 wurde die neu aufgestellte Stalingrad-Division nach Jugoslawien verlegt. Nach der Kapitulation Italiens übernahm sie den Nordabschnitt Albaniens. Die ebenso neu aufgestellte 100. Jägerdivision lag im Südteil. Sie wurde im Frühjahr 44 herausgezogen. Die 297 ID übernahm ganz Albanien.

Mit 1944 wurde Stieger Bataillonsadjutant. Er unterhielt ausgezeichnete Beziehungen zu den nationalalbanischen Kräften. Sie informierten ihn über Vorhaben und Pläne der Partisanen. So erfuhr er rechtzeitig vom breit angelegten Partisanenangriff auf die deutschen Einheiten im Raum Fieri, sowie im übrigen Mittelalbanien unterrichtet. Er warnte die benachbarte MG-Kompanie. Der zuständige IC der Division hingegen schnauzte ihn zusammen, er solle sich nicht um Dinge kümmern, die ihn nichts angingen. Stieger setzte seinen Bataillonsstab in Alarmbereitschaft. So kam es, dass er dann beim massierten Partisanenangriff der einzige Verwundete (mit einem Durchschuss des linken Oberkiefer) seiner Einheit war.

Nach verschiedenen Lazarettaufenthalten in Tirana, Belgrad, Wien und Breslau wieder beim Ersatztruppenteil. Vor Kriegsende sollte er zum Armeepionierführer IV als Adjutant kommen. Doch dorthin gelangte er nicht, sondern zu einem „Pionierstab z.b.V.“, der aus drei Offizieren sowie einem Fahrer bestand und ziemlich funktionslos vor den Amerikanern herumkurvte.

Nach der Kapitulation im Mai 1945 von den Amerikanern den Sowjets übergeben. Der Weg in die Kriegsgefangenschaft hatte begonnen: Über das Lager Hoyerswerda kam er nach Transkaukasien, nach Georgien. Bis September 1947 war er den Lagern von Tkibuli, wo er u.a. ein volles Jahr im Kohlenschacht arbeitete. Dann Abtransport zur „Entlassung“ nach Rustawi. Ein Teil kam im Dezember 1947 nach Hause. Er war bei den anderen.

In Rustawi wurde Martin Josef Stieger Augenzeuge eines bewaffneten Ausbruchsversuches sowjetischer Häftlinge aus dem nahen Gulag.

Im Spätsommer 1949 hatte Stieger erneut großes Glück. Die MWD-Sekretärin brauchte einen Schreiber für die Liste der Gefangenen, die ins Regimelager verlegt werden sollten. Stieger bekam nun seinen eigenen MWD-Akt in die Hände. Nach einigem Zögern entfernte er daraus einen ganz obenauf liegenden Zettel, auf dem stand, Stieger sei Juni 1941 bis Juni 1942 bei der 7. Infanteriedivision gewesen, die in den Büchern des MWD verzeichnet ist. Über eine Teilnahme von ihm an Kriegsverbrechen sei nichts bekannt. Stieger ist überzeugt, dass er deshalb mit dem nächsten Transport in die Heimat fahren konnte, wo er am 29. November 1949 ankam.

Seit Februar 1995 Obmann des Bezirksverbandes Wels des Heimkehrerverbandes Österreichs, der Organisation ehemaliger Kriegsgefangener.

Kriegsauszeichnungen: EK II, KVK II, Verwundetenabzeichen, Sturmabzeichen, Winterkampfmedaille. 50 % kriegsbeschädigt.

Studium:

1950 Wiederaufnahme des Studiums an der Universität Graz: Jusstudium, Dolmetschstudium Russisch und Übersetzerstudium Französisch mit den Abschlüssen: Diplom-Dolmetsch für Russisch, Akademisch geprüfter Übersetzer für Französisch und Mag. Dr.jur.

1956/57 Studium der Rechtsvergleichung an der Universität Paris.

1957 – 1959 Gerichtspraxis in Wien mit gleichzeitigem Studium an der Universität in Luxemburg (Diplom/Oberdiplom für Rechtsvergleichung).

Beruf:

1953 bis 1962 freier Mitarbeiter des Institutes zur Erforschung der UdSSR in München.

1960 Eintritt in den Schuldienst an der Bundeshandelsakademie Linz.

November 1976 bis 31. 12. 1987 Direktor der HAK I in Wels.

Gleich nach seiner Heimkehr trat er dem Heimkehrerverband in Graz bei. März 1995 wurde Stieger zum Bezirksobmann des HVÖ Wels bestellt.

Verschiedene Publikationen und Zeitungsartikel über Fragen der Sowjetunion und der kommunistischen Bewegung.

Familie:

1960 Hochzeit mit Brigitte Erika Stieger, geb. Mauk, Diplomkrankenschwester.

Sechs Kinder, die alle die Reifeprüfung an der Handelsakademie ablegten:

Martin Gennadij, geb. 1960

Walter Michael, geb. 1962

Josef Nikolaus, geb. 1963

Kinga Andrea, geb. 1965

Georg Wilhelm, geb. 1967

Karl Erwin, geb. 1969

CONNECT – Birgit Würtinger stellt in Wels aus

Eröffnung der Ausstellung am Mi, 13. April um 19.30 Uhr im Wimmer Medienhaus, Wels, Stadtplatz 41 / 3. Stock

Begrüßung: Ing. Andreas Cuturi, MAS MIM

Laudator: Prof. Dr. Dr. Martin Stieger

Eröffnung: Dipl.Ing. Dr. Kurt Leeb, GF eww Anlagentechnik

Zu sehen: bis Freitag, 13. Mai 2022
Mo bis Do 8–12 & 14–16.45 Uhr, Fr 8–12 Uhr oder nach Vereinbarung unter: kunst@bim-coaching.at oder 0660 76 85 421

Wenn ich wüsste, was Kunst ist, würde ich es für mich behalten (Pablo Picasso)

so übertitelt die Künstlerin Birgit Würtinger ihre Vita:

„Kunst ist so vielschichtig, so groß, so einzigARTig.

Zugang zur Kunst im heutigen Verständnis und Tun bekam ich über die breite Anwendungsmöglichkeit der Acrylfarben.

Durch das umfangreiche Arbeiten entdeckte ich viele Möglichkeiten und das ständige Tun ließen tiefe Einblicke in mir und meinem kreativen Sein entstehen. Die besten Werke entstehen aus dem Herzen, wenn sie losgelöst von Regeln und Vorschriften entstehen dürfen.

Das Thema ‚Verbindung-connect‘,‚Menschen‘ und ‚Mensch sein‘ zeigt sich mir immer wieder, durch neue Begegnungen und Beziehungen wachsen Themen fast von selbst.

In der begleitenden Malerei begegne ich den Menschen auf verschiedensten Ebenen. Diese Art von Arbeit macht mir sehr viel Freude, durch die Ausbildung zur Maltherapeutin wurde einerseits meine Arbeit als auch mein Angebot ständig erweitert.

Nicht zu vergessen ist die Kraft der Farben für mich: ich habe einen natürlichen Zugang und Bezug zu Farben und liebe sie. Lassen Sie sich überraschen, wenn Sie Bilder von mir an verschiedenen Orten entdecken.

Große Dankbarkeit verbindet mich mit Kunst – und große Freude, eine Gabe in mir entdeckt zu haben, die mich auch ständig vorantreibt.

Mein kreativer Zugang in der Lebensgestaltung hilft mir und den Menschen, die ich begleiten darf, gestärkt und positiv durchs Leben zu gehen.

Vielleicht fühlen Sie sich von meinen Werken angesprochen und verlieben sich in eines meiner Bilder oder Sie lassen sich einfach gerne von mir kreativ in einer meiner Malseminare begleiten…“

Bei dieser Gelegenheit:

Die Stadt Wels feiert 800 Jahre Stadterhebung

Das Jahr 1222 ist ein denkwürdiges Jahr in der Geschichte der Stadt Wels.

Damals wurde Wels zum ersten Mal urkundlich als „civitas“ (lateinisch für Stadt) erwähnt. Es waren die Babenberger, die Wels als Stadt beurkundeten.

Schon damals gehörte Wels – neben Linz, Steyr und Enns – zu den größten Ansiedlungen Oberösterreichs.

Im Jubiläumsjahr 800 Jahre Stadt Wels wird 2022 ein umfangreiches Jahresprogramm mit Veranstaltungen, Ausstellungen, Festivals und vielem mehr geboten.

Dabei wird nicht nur die spannende Stadtgeschichte beleuchtet, sondern – aufbauend auf den geschichtlichen Ereignissen – die heutige Situation diskutiert und Visionen für die Zukunft von Wels entworfen.

Weiteres zur Geschichte der Stadt Wels, zum Jubiläum und zu Veranstaltungen finden Sie hier: https://www.wels.gv.at/news/detail/wels-feiert-800-jahre-stadterhebung/

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Fragen zum Beitrag und auch sonst bitte an martin.stieger@liwest.at

Prof. Dr. Dr. Martin Stieger 
hält eine Professur für Berufsbildung und Wirtschaftspädagogik, lehrt an der Allensbach Hochschule in Konstanz (ist dort auch Rektor), arbeitet für VIS – Vienna International Studies , die Österreichische Plattform für gesundheitsbezogene Berufe (OGB), das IHM Institut für Heath Management sowie als Unternehmensberater und Wirtschaftsmediator in Wels (OÖ), ist als sachverständige Person der NKS-Koordinierungsstelle für den NQR in Österreich gelistet und durfte für die Stadt Wels 11 Jahre lang kommunalpolitisch tätig sein.

2022: 800 Jahre Stadt Wels

Die Stadt Wels feiert 800 Jahre Stadterhebung

Das Jahr 1222 ist ein denkwürdiges Jahr in der Geschichte der Stadt Wels.

Damals wurde Wels zum ersten Mal urkundlich als „civitas“ (lateinisch für Stadt) erwähnt. Es waren die Babenberger, die Wels als Stadt beurkundeten.

Schon damals gehörte Wels – neben Linz, Steyr und Enns – zu den größten Ansiedlungen Oberösterreichs.

Im Jubiläumsjahr 800 Jahre Stadt Wels wird 2022 ein umfangreiches Jahresprogramm mit Veranstaltungen, Ausstellungen, Festivals und vielem mehr geboten.

Dabei wird nicht nur die spannende Stadtgeschichte beleuchtet, sondern – aufbauend auf den geschichtlichen Ereignissen – die heutige Situation diskutiert und Visionen für die Zukunft von Wels entworfen.

Weiteres zur Geschichte der Stadt Wels, zum Jubiläum und zu Veranstaltungen finden Sie hier: https://www.wels.gv.at/news/detail/wels-feiert-800-jahre-stadterhebung/

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hält eine Professur für Berufsbildung und Wirtschaftspädagogik, lehrt an der Allensbach Hochschule in Konstanz (ist dort auch Rektor), arbeitet für VIS – Vienna International Studies , die Österreichische Plattform für gesundheitsbezogene Berufe (OGB), das IHM Institut für Heath Management sowie als Unternehmensberater und Wirtschaftsmediator in Wels (OÖ), ist als sachverständige Person der NKS-Koordinierungsstelle für den NQR in Österreich gelistet und durfte für die Stadt Wels 11 Jahre lang kommunalpolitisch tätig sein.

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ANDREA PENZ – Malerei und Grafik – Alles Neue (und das Alte)

EINLADUNG ZUR AUSSTELLUNG

Galerie Medienhaus Wimmer – 20. Oktober – 19. November 2021

Eröffnung der Ausstellung:  Mittwoch, 20. Oktober 19.30 Uhr, Wimmer Medienhaus; Wels, Stadtplatz 41 / 3. Stock

Begrüßung:                    Ing. Andreas Cuturi, MAS MIM

Laudator:                        Prof. Dr. Dr. Martin Stieger, Kulturreferent a.D.

Eröffnung:                      Ing. Rudolf Haase/LIMODOR

zu sehen:                       bis Freitag, 19. November 2021

Mo bis Do 8.00 – 12.00 Uhr & 14.00 –16.45 Uhr, Freitag von 8.00–12.00 Uhr oder nach Vereinbarung unter: 0664 / 73 570 689 bzw. andrea.penz@hotmail.com

Informationen zur Künstlerin Andrea Penz:

4800 Attnang Puchheim, Salzburgerstraße 101, Telefon: 0664.73570689, E-Mail: andrea.penz@hotmail.com

Geboren: 1966 in Vöcklabruck, lebt und arbeitet auch im Raum Vöcklabruck.
Grafische Ausbildung als Werbedesignerin.
Intensive Beschäftigung mit Malerei seit 1998

2004/2005 Unterricht bei Prof. Colnago

2006 – 2010 Aktstudium an der Kunstuniversität Linz bei Univ. Prof. Dietmar Brehm
(mit Auszeichnung abgeschlossen)

2008 Studium an der internationalen Sommerakademie Traunkirchen bei Xenia Hausner

2009 Studium an der internationalen Sommerakademie Traunkirchen bei Christian Ludwig Attersee

2010 Studium an der internationalen Sommerakademie Traunkirchen bei Jürgen Messensee

2011 Studium an der internationalen Sommerakademie Traunkirchen bei Christian Ludwig Attersee

2012 Studium an der internationalen Sommerakademie Traunkirchen bei den Zhou Brothers

2013/14 Aktzeichnen an der Kunstuniversität Linz, Mag. Annelies Oberdanner

2014 Studium an der internationalen Sommerakademie Traunkirchen bei Ákos Birkás

2015 Mitglied des bsa:art Oberösterreich,

Verschiedene Ausstellungen, unter anderem in der
– 2009 Galerie Atrium(Bad Schallerbach)
– 2010 Galerie des LKH (Vöcklabruck)
– 2010 Galerie Warum.Kunst.Raum (Wels)
– 2012 Galerie der Stadt Vöcklabruck      Lebzelterhaus
– 2013 Galerie Warum.Kunst.Raum (Wels)
– 2013 Wandergalerie Lichtschein   (Vöcklabruck)
– 2014 Galerie Graffiti (Vöcklabruck)
– 2014 Stadtturmgalerie Schwanenstadt
– 2015 Kunst trifft Handwerk (Vöcklabruck) Ausstellungsbeteiligungen in Linz, Gmunden, Traunkirchen

Die Künstlerin befragt zu ihrer Arbeit:

Mich malend auszudrücken ist mir ein großes Anliegen. Im Malprozess versuche
ich mich so frei wie möglich zu zeigen um herauszufinden, was nach Ausdruck verlangt. Deshalb sind meine Bilder nicht durchkonzipiert, sondern wachsen ihrer endgültigen Aussage entgegen.
Sehr oft werden sie zu gegenständlichen Arbeiten. Wenn die Farbe aber nur nach Gefühlsausdruck verlangt, entstehen auch abstrakte Bilder.
Alles Menschliche interessiert mich, vom körperlichen bis zum geistigen Ausdruck.
Themen sind Mensch, Raum und Abstraktion des Raumes. Malerei bedeutet für mich Freiheit
.“

………. und zum Thema der Ausstellung:

Den Titel „Alles Neue (und das Alte)“ habe ich gewählt, da sich in meiner Arbeitsweise mit Beginn der Coronakrise doch merklich etwas geändert hat. Die Abstraktion wurde immer wichtiger und die gegenständliche Arbeit stark zurückgedrängt. In der Ausstellung soll aber beides seinen Platz finden, die Arbeiten vor dieser seltsamen Zeit und die, die während der letzten eineinhalb Jahren entstanden sind. Ich werde auch die Entwicklung in dieser Zeit in Blöcken zeigen. Ich glaube, wir sind alle wachgerüttelt worden und das wird natürlich auch in der Kunst sichtbar. Wenn neue Wege eingeschlagen werden, ist es immer spannend und wir dürfen uns trauen, das auch anzunehmen und so weiterzugehen.“

Anmerkungen, Kritik und Diskussionsbeiträge zu meinen Blog-Beiträgen bitte einfach per Mail an martin.stieger@liwest.at

Prof. Dr. Dr. Martin Stieger

hält eine Professur für Berufsbildung und Wirtschaftspädagogik, lehrt an der Allensbach Hochschule in Konstanz, arbeitet für VIS – Vienna International Studies , die Österreichische Plattform für gesundheitsbezogene Berufe (OGB), das IHM Institut für Heath Management sowie als Unternehmensberater und Wirtschaftsmediator in Wels (OÖ).

Rot-Blauer Schulterschluss der Bürgermeister von Linz und Wels – mehr als nur ein Politgag im Vorwahlkampf?

Die Bürgermeister Klaus Luger (Linz, SPÖ) und Andreas Rabl (Wels, FPÖ) forderten jüngst eine Industriemilliarde vom Bund.

Diese Forderung ist sicher dem Landtags- und Gemeinderatswahlkampf geschuldet, sie ist aber mehr als nur berechtigt.

Die Region Linz-Wels erwirtschaftet knapp die Hälft der oberösterreichischen Bruttowertschöpfung (Gesamtwert erzeugter Waren und Dienstleistungen, vermindert um den Wert der Vorleistungen im Produktionsprozess) und muss für die Zukunft gerüstet sein bzw. werden:

  • Investitionen in den Ausbau der Infrastruktur (sowohl in den Verkehr als auch in die digitale Infrastruktur), insbesondre Fördermaßnahmen für neue innovative und klimaneutrale Technologien wie das 1-2-3 Klimaticket für den öffentlichen Verkehr,
  • Versorgung der Region mit leistungsstarken Glasfasernetzen,
  • Umweltschutz im Bereich der Kläranlagen,
  • neue technische/digitale Universität Wels
  • Verwaltungsreform durch Verwaltungskooperation

Da das Pro-Kopf-Einkommen in der Region Linz-Wels auch überdurchschnittlich hoch ist, hier überdurchschnittlich viel Steuern bezahlt und Arbeitsplätze gesichert werden, wäre die Förderung durch den Bund sehr sinnvoll und die Diskussion darüber zukunftsträchtiger als die Diskussion über den richtigen Aufstellungsort für die Venus von Wels.

auch als Kommentar in „Die Monatliche“ Ausgabe 61, S 3, erschienen – E-Paper: https://monatliche.at/die-monatliche-ausgabe-61/

Martin Stieger

Unternehmensberater in Wels, Hochschullehrer in Konstanz (Allensbach Hochschule) und VIS-Geschäftsführer Vienna International Studies

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28 Welser Betriebe unter den Top 250 in Oberösterreich

Die OÖNachrichten legten heute die druckfrische Beilage der TOP 250 größten Unternehmen in Oberösterreich vor.

Für die Stadt Wels sehr erfreulich:

Jedes neunte der 250 Top-Unternehmen in Oberösterreich hat seinen Firmensitz in Wels.

Die 28 Welser Top-Betriebe setzen fast 15 Milliarden EUR um und beschäftigen mehr als 57.000 Mitarbeiter, übertreffen damit in Summe sogar den oberösterreichischen Leitbetrieb Voestalpine AG (12,7 Mrd. EUR Umsatz, knapp 50.000 Beschäftigte).

Die Welser Top-Betriebe:

Welser UnternehmenUmsatz in Mio EurMitarbeiterRang in OÖ
XXXLutz KG – Möbelhandel5.10025.7002
Pierer Industrie AG2.1718.1866
Doppler GmbH – Mineralölhandel1.03361115
Berglandmilch eGen9401.50018
Richter Pharma AG54043339
Felbermayr Holding GmbH5082.74540
Bauhaus GmbH3771.42653
PBS Holding AG – Papierwarenhandel3421.32961
Intersport Austria GmbH32424462
Tiger Coatings GmbH & Co KG3001.26170
Gerstl Bau GmbH & Co KG29890071
Kellner & Kunz AG2821.34073
Holter Gruppe – Sanitärgroßhandel27480176
Trodat Trotec Holding GmbH2701.96377
Teufelberger Holding AG2571.38081
eww AG24468190
Handlbauer Gruppe204181113
VFI GmbH – Lebensmittelindustrie185204123
Resch & Frisch Holding1601.695142
NKD Österreich GmbH1241.055170
FMT Ferro Technik GmbH115440179
Englmayer G. Gruppe – Spedition104357190
Sports Direct AG971.053202
Reform-Werke Holding AG96507203
Sabtours Holding GesmbH81480231
Prillinger Gruppe – Landmaschinen75252241
Molto Luce GmbH73372244
Bauschutz GmbH & Co KG73380245
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J. F. Sochurek – Play of Colors

EINLADUNG

J. F. Sochurek

Play of Colors

Bilder, Bildobjekte, Objekte

Eröffnung der Ausstellung am Do, 26. Nov. um 19.30 Uhr

im Wimmer Medienhaus, Wels, Stadtplatz 41 / 3. Stock

Begrüßung: Ing. Andreas Cuturi, MAS

Laudator: Prof. Dr. Dr. Martin G. Stieger

Eröffnung: Vst.-Dir. Mag. Andreas Pirkelbauer

Zu sehen: bis Mittwoch, 30. Dezember 2020, 16 Uhr

Mo bis Do 8–12 & 14–16.45 Uhr, Fr 8–12 Uhr

oder nach Vereinbarung unter: +43 650/ 774 3723 oder fsochurek@hotmail.com

Nähere Infos: www.jf-sochurek.at