Die Allensbach Hochschule Konstanz ist von „Focus Business“ als „Leading Innovator“ ausgezeichnet worden. Damit gehört die private Hochschule zu den innovativsten Unternehmen Deutschlands und erhält eine weitere Bestätigung für ihr zukunftsweisendes digitales Bildungsmodell.
Die private Allensbach Hochschule Konstanz ist von „Focus Business“ mit dem neuen Prädikat „Leading Innovator” ausgezeichnet worden. Damit gehört die private Hochschule zu den 315 Unternehmen aus 29 Branchen in Deutschland, die im Jahr 2025 als besonders innovativ eingestuft wurden.
Grundlage ist ein mehrstufiges Bewertungsverfahren, das die fünf Bereiche Innovationskraft, Zukunftsfähigkeit, Unternehmenskultur, Digitalisierung und Nachhaltigkeit berücksichtigt. „Die Auszeichnung zeigt, dass unser Modell einer vollständig digitalisierten Fernhochschule als zukunftsweisend anerkannt wird. Für uns ist die digitale Transformation kein Zusatz, sondern Kern unserer Identität – in der Lehre, in der Forschung und in der Kommunikation mit unseren Studierenden“, betont Timo Keppler, Kanzler der Allensbach Hochschule.
Die Empfehlungsliste „Leading Innovator“, die früher unter dem Titel „Innovationschampions“ bekannt war, basiert auf einer Kombination aus Online-Befragungen, öffentlich zugänglichen Daten und der Analyse von Online-Bewertungen. Aus diesen drei Quellen wird für jedes Unternehmen ein Punktwert ermittelt. Nur wer mindestens sieben von fünfzehn möglichen Punkten erreicht, wird in die Liste aufgenommen.
Die Allensbach Hochschule hat diese Hürde klar gemeistert und erhält nun Sichtbarkeit in einem exklusiven Kreis von Unternehmen, die mit neuen Ideen, nachhaltigen Konzepten und digitalem Denken überzeugen.
Für die Allensbach Hochschule ist die Auszeichnung eine weitere Bestätigung ihres konsequenten Zukunftsprofils. Schon mehrfach wurde die Hochschule unter anderem als „Top Anbieter für Weiterbildung“ von „Focus Business“, als „Top Fernhochschule“ von FernstudiumCheck sowie als „Innovationschampion“ als Vorgänger-Award von „Leading Innovator“ und „Digital-Champion“ ausgezeichnet.
Mit dem Prädikat „Leading Innovator“ wird nun besonders hervorgehoben, dass die Hochschule die entscheidenden Kriterien erfüllt, um den Anforderungen einer sich dynamisch verändernden Bildungswelt gerecht zu werden. „Innovation ist für uns kein kurzfristiges Projekt, sondern Ausdruck einer Haltung. Wir wollen Studierenden nicht nur größtmögliche Flexibilität bieten, sondern ihnen auch die Gewissheit geben, dass sie mit uns einen Partner haben, der auf Nachhaltigkeit, Qualität und Werteorientierung setzt“, so Timo Keppler weiter.
Die Allensbach Hochschule hat sich voll der Digitalisierung verschrieben und setzt bei ihren Programmen auf vollständig online-basierte Vorlesungen, die in geschützten Räumen stattfinden und aufgezeichnet werden.
Das digitale Lernen wird durch didaktisch hochwertig aufbereitete Studienmaterialien unterstützt, welche die Studierenden in ihrem eigenen Lerntempo bearbeiten können.
Bei Fragen steht jederzeit ein/e Tutor/in oder Dozent/in zur Verfügung.
Kultusministerin Theresa Schopper hat den aktuellen Stand der Unterrichtsversorgung vorgestellt. Die Lehrkräfteeinstellung läuft besser als in den vergangenen Jahren. Zugleich gibt es ein besonders hohes Einstellungskontingent.
Arbeitsgruppe zur Aufarbeitung der falsch ausgewiesenen Lehrerstellen
„Unser Eindruck ist, dass die Arbeitsgruppe konstruktiv arbeitet“, sagt Kultusministerin Theresa Schopper. Konkret wurden drei Themenkomplexe für Arbeitsaufträge gebildet:
IT-Programme, Personal- und Stellenverwaltung
Fehleranalyse: Hier werden die Funktionsweise der eingesetzten Programme sowie Schnittstellen untersucht sowie bereits existente Kontrollsysteme überprüft. Daneben befasst sich die AG mit der Problematik, inwieweit „Falscheingaben“ mitursächlich für die entstandene Problematik gewesen sein könnten
Controllingansätze, um zukünftig Fehler zu vermeiden
Die Arbeitsgruppe soll vor Weihnachten 2025 ihren Ergebnisbericht vorlegen.
Lehrkräfteeinstellung läuft besser als in den vergangenen Jahren
„Auch wenn wir uns alle darüber ärgern und uns fragen, wie dieser Fehler womöglich über mehr als 20 Jahre unerkannt bleiben konnte, kommen die 1.440 Stellen der Unterrichtsversorgung sehr zu Gute. Und sie kommen zu einem Zeitpunkt, an dem sich zumindest in einigen Bereichen die Personalsituation etwas bessert. So kommt nun absehbar zusätzliches Personal neu an die Schulen“, so Schopper.
Die zusätzlichen Stellen, die dadurch nun für die Einstellung zur Verfügung stehen, haben die Schulverwaltung, insbesondere die Regierungspräsidien, bei der Lehrkräfteeinstellung vor große Herausforderungen gestellt. So galt es nicht nur, die bedarfsgerechte Zuweisung der Stellen an einzelne Schulen und die Abstimmung der Ausschreibungen vorzunehmen, sondern die große Anzahl zusätzlicher Besetzungsverfahren nach Bewerbungsschluss auch umzusetzen – von der Anforderung und Prüfung der Unterlagen, über die personalvertretungsrechtlichen Verfahrensschritte, bis zur Vereidigung bzw. Unterzeichnung des Vertrags. Für die Einstellung von Gymnasiallehrkräften mit einer gleichzeitigen Abordnung an Schularten der Sekundarstufe I oder an Berufliche Schulen wurde in kürzester Zeit mit den Personalvertretungen eigens ein neues Verfahren abgestimmt, sodass diese Stellen auch noch in den Ferien ausgeschrieben werden konnten.
Verteilung der Stellen auf Schularten
Schulart
Stellen
Sonderpädagogische Bildungs- und Beratungszentren (SBBZ) und Inklusion
485 Stellen
Grundschulen
350 Stellen
Realschulen
50 Stellen
Gemeinschaftsschulen
50 Stellen
Fachbezogene Bindung von Lehrkräften für Bedarfsfächer der Gymnasien / Beruflichen Gymnasien
50 Stellen
Gymnasiale Stellen mit befristeter Abordnung an andere Schularten und Rückkehroption (Kontingent zum Vorgriff auf gymnasialen Mehrbedarf in Folge der Umstellung auf G9)
300 Stellen davon100 an Beruflichen Schulen50 an Gemeinschaftsschulen150 an Werkreal-/Realschulen
Ausbau der Krankheitsvertretungsreserve
155 Stellen
Ohne die 1.440 Stellen lag die Zahl der zu besetzenden Stellen bei 4.660, also in etwa gleichauf mit den im Vorjahr zu besetzenden 4.655 Stellen. Durch die zusätzlichen Stellen liegt das Einstellungskontingent für dieses Schuljahr nun bei 6.100, was einen absoluten Spitzenwert darstellt. Die zusätzlichen Stellen wurden unmittelbar nach Bekanntwerden des Sachverhalts in den Sommerferien ausgeschrieben.
Aufgrund der kurz vor der Sommerpause entdeckten Stellen gibt es aktuell zwar nachvollziehbar mehr offene Stellen als im vergangenen Jahr. Dennoch ist die Lehrereinstellung insgesamt auf einem sehr guten Weg: Im Vorjahresvergleich konnten schon über 500 Stellen mehr besetzt werden, als zum selben Zeitpunkt 2024.
Theresa Schopper: „Die sukzessiv ansteigenden Laufbahnbewerberzahlen wirken sich ebenso positiv aus, wie die ausgebauten Sondermaßnahmen im Direkteinstieg.“ Gleichzeitig gelte: Der Schulbereich verfüge nun zwar noch einmal über mehr Stellen – ein gewisser regionaler und fachspezifischer Lehrkräftemangel bestehe aber dennoch fort.
Um auch die später entdeckten Stellen besetzen zu können, wurde der Einstellungszeitraum in diesem Schuljahr eigens auf den 31. Oktober 2025 verlängert. Dabei bleibt es weiter schwierig, zum jetzigen Zeitpunkt noch zusätzliche Laufbahnbewerber zu finden. Die Schulverwaltung spricht deshalb ergänzend zu Neueinstellungen auch Lehrkräfte im Bestand mit benötigten Fächern an, mit Blick auf eine Aufstockung des Beschäftigungsumfangs oder eine Rückkehr aus der Elternzeit. Auch befristete Stellen zur Überbrückung mit geeigneten Personen ohne Lehramtsbefähigung bleiben eine Option.
Insgesamt rechnet das Kultusministerium mit einer merklich verbesserten Unterrichtsversorgung für das kommende Jahr. Theresa Schopper: „Wir gehen gut gerüstet in das neue Schuljahr.“
Lehrereinstellung 2025 und 2024 im Vergleich
Besetzte und offene Stellen im Jahresvergleich: Wenngleich die im Sommer „gefundenen“ Stellen die Gesamtstellenzahl im Schuljahr 2025/26 und damit auch die Zahl der noch offenen Stellen nach oben treiben, läuft der tatsächliche Einstellungsprozess sogar deutlich besser als im Vorjahr.
Wissenschaftliche Lehrkräfte (WL)
Stellen 2024
Bereits besetzte Stellen (27.08.24)
Offene Stellen (27.08.24)
Stellen 2025
Davon aus den 1.440 (einschl. Anteil KV)
Bereits besetzte Stellen (08.09.25)
Offene Stellen (08.09.25)
Grundschulen
1.125
1.110
15
1.441
415
1.293
148
Sekundarstufe I (HS/WRS, RS, GMS)
1.000
950
50
919
142
835
84
Sonderpädagogik
390
375
15
1.073
510
726
347
Gymnasien 1)
570
570
0
496
40
496
0
Berufliche Schulen
945
895
50
1.173
33
965
208
Zusammen
4.030
3.900
130
5.102
1.140
4.315
787
Stellen an Gymnasien mit Abordnung 2)
300
300
200
100
zusammen
4.030
3.900
130
5.402
1.440
4.515
887
Fachlehrkräfte (FL)
Stellen 2024
Bereits besetzte Stellen (27.08.24)
Offene Stellen (27.08.24)
Stellen 2025
Davon aus den 1.440 (einschl. Anteil KV)
Bereits besetzte Stellen (08.09.25)
Offene Stellen (08.09.25)
Fachlehrer für musisch-techn. Fächer
380
260
120
398
0
128
270
Fach- und Techn. Lehrer an SBBZ
245
245
0
300
0
298
2
zusammen
625
505
120
698
0
426
272
Insgesamt
4.655
4.405
250
6.100
1.440
4.941
1.159
1) Inklusive Einstellungen an Gemeinschaftsschulen
2) Die Bewerberfrist der ersten Ausschreibungsrunde ist am 1. September 2025 ausgelaufen. Auf zwei Drittel der Ausschreibungen lagen Bewerbungen vor. Bis zur Besetzung sind die Stellen weiterhin online veröffentlicht.
Appell für Flexibilität bei angehenden Gymnasiallehrkräften
Durch die Umstellung auf G9 und die dadurch verringerte Zahl an Unterrichtsstunden pro Woche entsteht an den allgemein bildenden Gymnasien vorübergehend ein verminderter Bedarf an Lehrkräften. Für das nun startende Schuljahr waren einschließlich der Stellen an Gemeinschaftsschulen zunächst 456 Stellen zur Besetzung verfügbar.
Die Stellen, die durch die oben beschriebene Sondersituation nun zusätzlich zur Verfügung stehen, nutzt das Land dazu, ausgebildete Gymnasiallehrkräfte zu binden und Vorkehrungen für den zusätzlichen Bedarf zu treffen, der sprunghaft durch die Umstellung auf G9 im Jahr 2032/2033 entsteht. Dafür werden in diesem Schuljahr 300 Stellen als Abordnungskontingent geschaffen.
Die Lehrkräfte, die auf diese Stellen eingestellt werden, erhalten eine Einstellung am Gymnasium, werden aber umgehend an eine Schule der Sekundarstufe I oder eine Berufliche Schule abgeordnet und helfen dort, die Unterrichtsversorgung zu sichern. Diese 300 Stellen waren bis Anfang September ausgeschrieben. 200 befinden sich aktuell in der Besetzung, auf 100 gab es bislang keine Resonanz. Diese restlichen Stellen werden erneut ausgeschrieben, ggf. mit angepasster Fächer- oder Regionalausrichtung.
Für Gymnasiallehrkräfte bleibt die Situation die nächsten Jahre schwierig. Theresa Schopper: „Die Einstellungssituation wird sich auch im kommenden Schuljahr nicht wesentlich ändern. Wir planen einen sukzessiven Aufbaupfad für die zusätzlich benötigten Stellen im Schuljahr 2032/33 mit. Aber auch im kommenden Jahr werden wir wegen der Umstellung auf G9 weniger Stellen anbieten können, als üblich. Deswegen appelliere ich an alle angehenden Gymnasiallehrkräfte, Flexibilität zu zeigen und regionale, bzw. schulartenübergreifende Alternativangebote anzunehmen.“
Neben einer Einstellung am Gymnasium haben Gymnasiallehrkräfte folgende Optionen für eine dauerhafte Übernahme in den Schuldienst:
eine Einstellung an einer Gemeinschaftsschule oder einer Beruflichen Schule in der eigenen Laufbahn
eine Einstellung über das Abordnungskontingent und Unterricht an Schulen der Sekundarstufe I bzw. Beruflichen Schulen mit Rückkehranspruch an ein Gymnasium
eine Einstellung an einer Grundschule mit einjähriger berufsbegleitender Zusatzqualifizierung und Rückkehranspruch ins gymnasiale Lehramt
eine Einstellung an einer Schule der Sekundarstufe I mit berufsbegleitender Zusatzqualifizierung
Sonderpädagogische Bildungs- und Beratungszentren profitieren von zusätzlichen Stellen
Inklusive ihres Anteils am Ausbau der Vertretungsreserve erhalten die SBBZ mit 510 Stellen (inklusive Krankheitsreserve) den größten Zuschlag aus den nachträglich zugegangenen 1.440 Stellen. Damit kann den anhaltend aufwachsenden Schülerzahlen begegnet werden und es bleibt auch Raum für eine deutliche Entlastung.
Gleichwohl bleibt die Versorgungssituation in der Sonderpädagogik weiterhin angespannt und es kann in besonders betroffenen Regionen weiterhin zu Einschränkungen im Unterrichtsangebot kommen, auch wenn die Lehrereinstellung insgesamt sehr erfreulich verläuft. Die SBBZen konnten durch bereits umgesetzte Einstellungen schon in deutlichem Umfang von den zusätzlichen Stellen profitieren, wie die aktuellen Zwischenstände zeigen.
Es gibt aber kaum noch Sonderpädagoginnen bzw. Sonderpädagogen, die für eine Einstellung zur Verfügung stehen. Dadurch, dass hier in den letzten Jahren regelmäßig mehr Stellen als Laufbahnbewerber zur Verfügung standen, hatten die Bewerber vielfach die Möglichkeit, sich in ihre Wunschregion zu bewerben. Das wird auch im kommenden Schuljahr dazu führen, dass in weniger nachgefragten Regionen deutlich mehr geeignete Personen ohne Lehramtsqualifikation –befristet – beschäftigt werden.
Wissenschafts- und Kultusministerium haben die Ausbildungskapazitäten durch einen zusätzlichen Studienstandort in Freiburg zwar deutlich erhöht, aber diese Lehrkräfte werden aufgrund der Ausbildungsdauer von mindestens sieben Jahren erst in einigen Jahren für eine Einstellung zur Verfügung stehen.
Die Regierungspräsidien werden die Stellen deswegen vor allem dazu nutzen, Aufstockungen von Bestandspersonal abzubilden und befristete Verträge – häufig mit bereits bewährten Kräften – abzuschließen.
Grundschulen: Erhöhung der Kapazitäten machen sich bemerkbar
Die Grundschulen erhalten inklusive ihres Anteils am Ausbau der Vertretungsreserve mit über 400 Stellen neben der Sonderpädagogik den größten Anteil an den zusätzlichen Stellen. Diese helfen dabei, den Rechtsanspruch auf ein Ganztagsangebot ab dem Grundschulalter umzusetzen. Außerdem ist zu erwarten, dass an den Grundschulen im Schuljahr 2025/2026 die Schülerzahlen weiter anwachsen werden. Kultusministerin Schopper erwartet noch einmal rund 440 Klassen zusätzlich im neuen Schuljahr. Damit besuchen dann etwas über 400.000 Schülerinnen und Schüler die Grundschulen in Baden-Württemberg.
Für die umfängliche Sprachförderung, die im Rahmen von SprachFit in den nächsten Jahren flächendeckend ausgebaut wird, sind ebenfalls erhebliche Ressourcen nötig. Theresa Schopper: „Die Erhöhung der Studienplatzkapazitäten macht sich hier bemerkbar, sodass wir in weiten Teilen eine gute Abdeckung sicherstellen können.“
Eine gleichmäßige Versorgung in allen Landesteilen wird in allen Lehrämtern weiterhin jedoch durch die erheblichen regionalen Präferenzen der Bewerberinnen und Bewerber erschwert: Stellen bleiben nach wie vor hauptsächlich in ländlicheren Regionen unbesetzt, während es eine Überzahl an Bewerbungen für Metropolregionen und entlang der Rheinschiene gibt.
Hier kommt der Direkteinstieg ins Spiel, der insbesondere dort angeboten wird, wo das Kultusministerium davon ausgehen muss, dass Stellen nicht mit ausgebildeten Lehrkräften besetzt werden können. Insbesondere in den Beruflichen Schulen und in der Sonderpädagogik spielt der Direkteinstieg eine sehr wichtige Rolle. In der Sonderpädagogik konnten bisher 73 Personen für einen Direkteinstieg gewonnen werden, in den Beruflichen Schulen sind es insgesamt 290 Personen.
Quereinstieg ins Lehramt für berufliche Schulen:
Wenn Sie Berufsschullehrer/-in werden möchten, absolvieren Sie zunächst den Vorbereitungsdienst, das Referendariat. Dieses dauert in Baden-Württemberg ca. 18 Monate und wird entsprechend den Vorgaben des jeweiligen Bundeslandes vergütet.
Absolventinnen und Absolventen des Masterstudiengangs Wirtschaftspädagogik an der Allensbach Hochschule werden in Baden-Württemberg zum Vorbereitungsdienst zugelassen, sofern sie ein betriebswirtschaftliches Erststudium mitbringen und nach Abschluss des Masterstudiums eine Mindestanzahl an ECTS in den Fächern Betriebswirtschaftslehre (BWL) und Volkswirtschaftslehre (VWL) nachweisen können. Diese beiden Fächer stellen das Erstfach bzw. das Zweitfach dar.
Die Allensbach Hochschule hat sich voll der Digitalisierung verschrieben und setzt bei ihren Programmen auf vollständig online-basierte Vorlesungen, die in geschützten Räumen stattfinden und aufgezeichnet werden.
Das digitale Lernen wird durch didaktisch hochwertig aufbereitete Studienmaterialien unterstützt, welche die Studierenden in ihrem eigenen Lerntempo bearbeiten können. Bei Fragen steht jederzeit ein/e Tutor/in oder Dozent/in zur Verfügung.