Archiv für den Monat: Mai 2021

Arbeit – Wohlstand – Macht – die OÖ. Landesausstellung 2021 in Steyr muss man gesehen haben

Die sehenswerte und interessante Ausstellung in Steyr findet an drei Ausstellungsorten statt.

Das Thema „Arbeit“ – von der Industrialisierung zur Zukunft der Arbeit – wird im Museum Arbeitswelt behandelt: https://landesausstellung.at/ausstellung/museum-arbeitswelt

Dem Thema „Wohlstand“ – urbaner Lebensstil des Bürgertums – widmet sich die Ausstellung im Innerberger Stadel: https://landesausstellung.at/ausstellung/innerberger-stadel

Das Thema „Macht“ – Macht, Prunk und Intrigen im Leben der Adeligen – können Sie in der Schlossgalerie und den historischen Prunkräumen auf Schloss Lamberg erleben: https://landesausstellung.at/ausstellung/schloss-lamberg

Vollzahler können alle drei Ausstellungsorte um EUR 10,– besuchen und sich dafür ausreichend Zeit nehmen. Die Karten gelten solange bis Sie alle drei Themen besucht haben.

Ab 19. Mai gibt es wieder geführte Rundgänge.

Mich hat der Besuch der Ausstellung begeistert und darf ich dem gesamten Projektteam zu dieser gelungenen Ausstellung herzlich gratulieren: https://landesausstellung.at/ausstellung/team

Prof. Dr. Dr. Martin Stieger

hält eine Professur für Berufsbildung und Wirtschaftspädagogik, lehrt an der Hochschule Allensbach in Konstanz, ist dort auch Rektor, leitet VIS – Vienna International Studies , das IHM Institut für Heath Management, die Österreichische Plattform gesundheitsbezogener Berufe OGB und arbeitet als Unternehmensberater und Wirtschaftsmediator in Wels (OÖ)

Preis für gesellschaftliches Engagement „Hochschulen mittendrin“

Die Hochschulrektorenkonferenz (HRK) und der ZEIT Verlag schreiben gemeinsam mit der Robert Bosch Stiftung aus:

Preis für gesellschaftliches Engagement „Hochschulen mittendrin

Hochschulen konzentrieren sich in ihrem Kern auf Lehre und Forschung.

Politik, Wirtschaft und Gesellschaft erwarten inzwischen aber fast selbstverständlich von den Hochschulen auch Angebote der Weiterbildung, der Gründungsförderung und des Wissenstransfers.

Darüber hinaus sind Hochschulen wichtige Entwicklungsfaktoren als große regionale Arbeitgeberinnen, Ausbildungsbetrieb und Start-up- Inkubatoren.

Mit der stetig wachsenden Bedeutung von Wissenschaft für verschiedenste Bereiche der Gesellschaft sind zahlreiche neue Aufgaben für die Hochschulen, entstanden die u. a. auch Niederschlag in den Hochschulgesetzen finden. Viele Hochschulen suchen zudem den direkten Dialog mit verschiedenen Gruppen der Gesellschaft – zur Festigung einer Vertrauensbasis, die essenziell für die Wissenschaftsfreiheit ist.

Der Preis für gesellschaftliches Engagement „Hochschulen mittendrin“ nimmt diese besonderen Herausforderungen in den Fokus.

Ausgezeichnet werden Aktivitäten von und aus Hochschulen, die besonders positiv und sichtbar in die Gesellschaft wirken und somit beispielhaft sein können.

Das können soziale, zivilgesellschaftliche, künstlerische und ggf. auch wirtschaftliche und politische Maßnahmen sein, die insbesondere auch nicht- wissenschaftliche und wissenschaftsferne Zielgruppen adressieren.

Die Projekte können von Hochschulleitung, Verwaltung, Fakultäten/Fachbereichen oder einzelnen Hochschulmitgliedern entwickelt, angestoßen und umgesetzt worden sein. Die Mitwirkung durch die Kommunikationsverantwortlichen der Hochschule ist dabei zentral und soll ausdrücklich mit gewürdigt werden.

Die eingereichten Aktivitäten sollen in engem Zusammenhang mit dem Profil von Hochschulen stehen und ihr gesellschaftliches Engagement als Institution sichtbar machen.

Das von der Robert Bosch Stiftung gestiftete Preisgeld beträgt 25.000 Euro. Teilnahmeberechtigt sind alle staatlich anerkannten Hochschulen in Deutschland.

Einreichungsfrist für die Interessenbekundung (optional): 10. Juni 2021

Frist für die nach Aufforderung einzureichende Voll-Bewerbung: 8. Juli 2021


Die Bekanntgabe der Preisträger und die Verleihung finden am Vorabend der HRK-Mitgliederversammlung am 15. November 2021 voraussichtlich in Stuttgart statt.

Bei Fragen zur Ausschreibung melden Sie sich gern bei Ralf Kellershohn, stellvertretender Pressesprecher der HRK, 030 / 206 292 27, kellershohnnospam-hrk.de

Teilnahmebedingungen

Teilnahmeberechtigt sind alle staatlich anerkannten Hochschulen in Deutschland.

Die Teilnahme ist kostenlos. Bewerben können sich die Hochschulen durch ihre Hochschulleitungen. Berücksichtigt werden nur vollständige Bewerbungen. Die Entscheidung über die Preisvergabe trifft eine von den Initiatoren berufene Jury, deren Mitglieder nicht teilnahmeberechtigt sind. Die Hochschulen erklären sich damit einverstanden, dass ihre Wettbewerbsunterlagen an die Jury weitergeleitet werden und die Dokumentation ihres Wettbewerbsbeitrags in den Medien, insbesondere im Internet, veröffentlicht werden darf.

Mit der Bewerbung werden die Teilnahmebedingungen anerkannt.
Der Rechtsweg ist ausgeschlossen.

Bewertungskriterien

Einbettung und Zielrichtung
In die Bewertung wird einfließen, wie sich die eingereichten Aktivitäten in das Selbstverständnis der Hochschule einordnen, aus welchen Überlegungen heraus die Aktivität entwickelt wurde und wie die adressierten Stakeholder einbezogen wurden.

Wirksamkeit und Kommunikation
Bewertet wird u. a., wie sich die Hochschule mit der Wirksamkeit ihres Vorhabens vor Beginn, während und ggf. nach Beendigung der Aktivität auseinandergesetzt hat und welche Rolle dabei die institutionelle Hochschul­kom­mu­ni­ka­ti­on dabei eingenommen hat.

Beispielcharakter und Nachhaltigkeit
Bewertet wird auch, ob die vorgestellten Aktivitäten bei der Ideenfindung, Konzeptentwicklung bzw. Durchführung nachhaltige und beispielgebende Elemente für die eigene sowie für andere Hochschulen enthält.

Interessenbekundung (optional): Einzureichende Unterlagen (Frist: 10. Juni)

Die Ausschreibung ist ganz bewusst sehr breit und allgemein formuliert, um möglichst keine spannenden Aktivitäten auszuschließen. Andererseits besteht dadurch möglicherweise die Gefahr, dass sich Hochschulen mit Projekten bewerben, die aus Sicht der Jury nicht so gut geeignet sind.
Um den Hochschulen in solchen Fällen den Aufwand einer umfangreichen Bewerbung zu ersparen, erfolgt das Bewerbungsverfahren zweistufig. Die Interessenbekundung ist jedoch nicht verpflichtend – es kann auch direkt eine Vollbewerbung abgeben werden.

Für die Interessensbekundung abzugeben sind (Frist 10. Juni, 23:59 Uhr MESZ):
eine Kurzbeschreibung (max. eine DinA4-Seite) zum Thema und Inhalt der Aktivität sowie zum Stand der Umsetzung. Genannt werden sollten auch die Initator*innen der Idee sowie die Kontaktperson für die Benachrichtigung zum weiteren Verfahren.

Im Laufe des 18. Juni erhalten alle Hochschulen, die eine Interessenbekundung eingereicht haben, eine Benachrichtigung, ob sie zu einer Bewerbung aufgefordert werden oder nicht. Von einer Begründung für eine Nichtaufforderung wird abgesehen.

Vollbewerbung: Einzureichende Unterlagen (Frist: 8. Juli)

Für die Bewerbung abzugeben sind (Frist, 8. Juli 2021, 23:59 Uhr MESZ):

1.    Ausgefülltes Bewerbungsformular (Download) – bitte unterschreiben & einscannen

2.    Kurzprofil der Hochschule (max. 1.000 Zeichen inkl. Leerzeichen)
Beschreibung der preisbezogenen Aktivitäten und ihrer Umsetzung (max. 10.000 Zeichen inkl. Leerzeichen)

Darin sollten Aussagen zu folgenden Punkten enthalten sein:

  • Welche Ziele wurden für die Aktivitäten formuliert?
  • Welche Stakeholder werden damit angesprochen?
  • In welchem Zeitrahmen wurden die beschriebenen Aktivitäten konzipiert und umgesetzt?
  • Welche Einrichtungen bzw. Personen waren in Konzeptentwicklung und Umsetzung organisatorisch eingebunden?
  • Welche Erfolgskriterien wurden an die Realisierung der Aktivitäten angelegt bzw. welche Wirkungen gemessen?
  • Wie ordnet sich die Aktivität in andere ähnlich gelagerte Initiativen der Hochschule ein?
  • Wie ordnet sich die Aktivität in die strategische Gesamtausrichtung der Hochschule ein?

3.     Belege und Beispiele (Linksammlung bzw. Anhang)

Die Unterlagen sind in der oben vorgegebenen Reihenfolge zu bezeichnen und als elektronische Datei an pressenospam-hrk.de einzureichen.

Die Datei sollte eine Gesamtgröße von 8 MB nicht überschreiten.

FAQs

Das Traumazentrum Wien der AUVA nun auch Fakultätsklinikum der SFU

Das Traumazentrum Wien der Allgemeinen Unfallversicherungsanstalt (AUVA) – vielen Wiener*innen auch noch als Unfallkrankenhaus Meidling bekannt – trägt ab sofort die Zusatzbezeichnung „Fakultätsklinikum der Sigmund Freud PrivatUniversität“.

Mit dieser Bezeichnungsänderung wird die umfassende Lehr- und Forschungskooperation zwischen der AUVA und der SFU nun auch nach außen dargestellt.
Sowohl die Studierenden der SFU als auch die Patient*innen profitieren von der Zusammenarbeit in so vielfältigen Bereichen wie Handchirurgie, Zahntraumata, intensivmedizinische Rehabilitation, muskuloskelettale Erkrankungen, Osteoporose, Schock und Sepsis, Stoßwellentherapie oder Tissue Engineering.

Da auch im Bereich Psyche und Trauma geforscht und gelehrt wird, sind neben der Fakultät für Medizin auch die Fakultäten für Psychologie und Psychotherapiewissenschaft eingebunden.

Mehr unter: OTS Presseaussendung

Mehr zur SFU auf youtube:

https://www.youtube.com/user/sfuadmin/videos

Mehr zur AUVA auf Youtube:

https://www.youtube.com/channel/UCzoYzbM2iqfy7RrWy-oHdzg/videos

20 Jahre Deutscher Expertenrat für Umwelttechnik und Infrastruktur (dex)

Eine wichtige Organisation feiert heuer ihren 20sten Geburtstag und ist die Förderung des Umweltschutzes wichtiger denn je:

Der Deutsche Expertenrat für Umwelttechnik und Infrastruktur (dex) wurde 2001 als Zusammenschluss von zahlreichen namhaften Universitätsprofessoren des deutschsprachigen Raums sowie Vertretern der Industrie gegründet. Er ist seither in der Förderung des Umweltschutzes weltweit tätig.

Die Aufgaben des dex liegen einerseits in der Erstellung von Grundlagenstudien, insbesondere für Projekte in Schwellenländern, bei denen geeignete Technologien zum Einsatz kommen können.

Zweiter wichtiger Grundstein des dex ist die Förderung des Wissensaustausches zwischen internationalen „Young Water Professionals“ in verschiedenen Spezialgebieten der Trink- und Abwassertechnik. Hierzu wird seit 2009 jährlich die einwöchige dex Summer School bei den verschiedensten fördernden Mitgliedern des dex veranstaltet. Der Verein soll hierdurch eine Disskussionsplattform und ein Forum für den Informationsaustausch im Wasserbereich darstellen.

Summer schools des dex fanden auch schon in Kooperation mit der VTA-Gruppe in Oberösterreich statt.

Weitere Informationen zum dex können Sie hier der Vereinssatzung entnehmen.

Zu den Mitgliedern des dex kommen Sie hier:

ordentliche Mitglieder

fördernde Mitglieder

Informationen zur VTA auf Youtube:

https://www.youtube.com/channel/UCV-bqPNMp_pgHnJpXXDppRQ/featured

Prof. Dr. Dr. Martin Stieger

hält eine Professur für Berufsbildung und Wirtschaftspädagogik, lehrt an der Hochschule Allensbach in Konstanz, ist dort auch Rektor, leitet VIS – Vienna International Studies , das IHM Institut für Heath Management, die Österreichische Plattform gesundheitsbezogener Berufe OGB und arbeitet als Unternehmensberater und Wirtschaftsmediator in Wels (OÖ), unterrichtet auch an der Vitalakademie

T:  +43 664 5432246

E:  martin.stieger@viennastudies.com  

Web: Allensbach University   Vienna International Studies   OGB    IHM   Blog   LinkedIn   Xing   Facebook   Twitter   Instagram   ProvenExpert  Researchgate  YouTube 

Deutschland: Hochschulrektorenkonferenz (HRK) – Peter-André Alt als Präsident wiedergewählt

Mit breiter Mehrheit ist Prof. Dr. Peter-André Alt als Präsident der Hochschulrektorenkonferenz (HRK) bestätigt worden.

Die HRK-Mitgliederversammlung wählte den Germanisten und früheren Präsidenten der Freien Universität Berlin in digitaler Sitzung für eine weitere dreijährige Amtszeit. Die Findungskommission hatte Professor Alt als einzigen Kandidaten nominiert.

Für seine zweite Amtszeit skizzierte der HRK-Präsident einige zentrale Herausforderungen und Ziele:
Dabei betonte er unter anderem die Notwendigkeit, die Digitalisierung der Hochschulen nachhaltig voranzutreiben. Auch Sanierung, nachhaltige Campusgestaltung und Hochschulbau sieht er weit oben auf der Agenda. Zur Forschungsförderung hält Alt vor allem die Weiterentwicklung der Exzellenzstrategie und den Aufbau einer Plattform zur Förderung der angewandten Forschung für wichtige Aufgaben der kommenden Amtszeit. Eine grundlegende, bedarfsgerechte Reform des BAföG sowie eine Modernisierung der Rahmenbedingungen für die Lehre, darunter eine Flexibilisierung des Kapazitätsrechts, sind weitere zentrale Punkte seines Arbeitsprogramms.

Die Amtszeiten der HRK-Präsidentschaft beginnen jeweils am 1. August. Für die Präsidentschaft ist eine einmalige Wiederwahl möglich.

Die Hochschulrektorenkonferenz (HRK) ist der freiwillige Zusammenschluss der staatlichen und staatlich anerkannten Hochschulen in Deutschland. Die Mitgliedshochschulen werden in der HRK durch ihre Präsidien und Rektorate vertreten. Die HRK hat gegenwärtig 268 Mitgliedshochschulen, an denen mehr als 92 Prozent aller Studierenden in Deutschland immatrikuliert sind.

Mehr zur HRK: https://www.hrk.de/ 

Aus- und Weiterbildungen in Berufs- und Sozialpädagogik – auch in Fernlehre

Österreich: Die Vitalakademie bietet einen sehr interessanten Lehrgang an, in welchem ich auch vortragen darf:

Dipl. Berufs- und Sozialpädagoge/-pädagogin

Qualifizierte Berufs- und Sozialpädagog/inn/en sind Expert/inn/en, die im Bildungs- und Sozialbereich sowie in arbeitsmarktpolitischen Maßnahmen eingesetzt werden.

Berufs- und Sozialpädagog/inn/en unterstützen Menschen bei der Alltagsbewältigung und Lebensgestaltung, erkennen und fördern deren persönliche Ressourcen und Kompetenzen.

Der Lehrgang

  • eignet sich sehr gut für Menschen die in sozialen Berufen arbeiten (wollen) und hat einen sehr starken Bezug zur Praxis,
  • eignet sich hervorragend für „Quereinsteiger“
  • vermittelt in einem Jahr fundierte Kenntnisse, begleitet von erfahrenen Referent/innen
  • ist bekannt für sein wertschätzendes Klima während des Unterrichtes
  • eignet sich für Bildungskarenz und Bildungsteilzeit
  • wird oft durch das AMS gefördert, auch mittels Landesförderungen unterstützt

Lehrgangsleitung: Ingrid StiftMSc, Dipl. Expertin Stress-/Burnout-Prävention, ISO-17024-zertifizierte Trainerin, https://www.menschenfreundin.at/

Es besteht auch die Möglichkeit ein viersemestriges Kolleg für Sozialpädagogik zu absolvieren.

Weitere facheinschlägige Bildungsmöglichkeiten wie

finden sich an der Vitalakademie auch, Informationen dazu hier.

Rückfragen, weitere Informationen und Anmeldungen zu Studien- und Lehrgängen: 

 vis@viennastudies.com

Prof. Dr. Dr. Martin Stieger

hält eine Professur für Berufsbildung und Wirtschaftspädagogik, lehrt an der Hochschule Allensbach in Konstanz, ist dort auch Rektor, leitet VISVienna International Studies , das IHM Institut für Heath Management, die Österreichische Plattform gesundheitsbezogener Berufe OGB und arbeitet als Unternehmensberater und Wirtschaftsmediator in Wels (OÖ), unterrichtet auch an der Vitalakademie

T:  +43 664 5432246

E:  martin.stieger@viennastudies.com  

Web: Allensbach University   Vienna International Studies    OGB    IHM   Blog   LinkedIn   Xing   Facebook   Twitter   Instagram   ProvenExpert  Researchgate  YouTube 

VIS Nano Degrees:

Wissens-Wiki:

Forschungsgipfel 2021 – 19. Mai 2021:

Was braucht es für ein zukunftsfähiges Innovationssystem in Deutschland? 

Wie sollte das Innovationssystem der nächsten Generation aussehen?

Der Forschungsgipfel 2021 geht mit Blick auf die Bundestagswahl diesen Fragen nach.

Die deutsche und die europäische Forschung und Industrie haben während der Coronapandemie ihr Innovationspotenzial unter Beweis gestellt. Aber nicht zuletzt durch veränderte Wettbewerbsbedingungen gibt es eine Reihe von Herausforderungen, die bewältigt werden müssen, um dieses Potenzial auch in Zukunft auszuschöpfen.

Im Zentrum des Forschungsgipfels stehen daher zwei Themenschwerpunkte:

  • Zum einen geht es darum, wer das Innovationssystem steuert und welche Rollen und Lenkungskraft der öffentlichen Hand und anderen Akteuren derzeit zukommen.
  • Zum anderen stellt sich die Frage, welche Schlüsseltechnologien gestärkt bzw. entwickelt werden sollten.

Der Forschungsgipfel versammelt seit 2015 jährlich Entscheiderinnen und Entscheider, Expertinnen und Experten sowie Vordenkerinnen und Vordenker aus Wissenschaft, Wirtschaft, Zivilgesellschaft und Politik, um gemeinsam Antworten auf gegenwärtige Fragen und Herausforderungen in der Forschungs- und Innovationspolitik zu finden.

Er wird vom

Das Programm

Deutschland: Karrieremesse für Absolventen und Fachkräfte vom 28.06. bis 04.07.2021

Vom 28.06. bis 04.07. findet die karriere digital statt:

Die derzeitige Krise trifft sowohl Unternehmen als auch Absolventen & Fachkräfte sehr hart – und es ist noch lange kein Ende in Sicht. Das, was vor wenigen Monaten unmöglich erschien, wird, je länger die Krise andauert, zur Belastungsprobe. Fachkräfte, die um Ihre Existenz bangen. Betriebe, die versuchen durch Kurzarbeit Ihre Mitarbeiter zu halten. Absolventen und Studenten, die Zukunftsängste haben, weil Sie nicht wissen, was die derzeitige Arbeitsmarktsituation mit sich bringt.

Doch wie jede Krise birgt auch die aktuelle Situation, mit weiter vielfältig bestehenden Arbeitsplatz- und Weiterbildungsmöglichkeiten, neue Chancen, die es nur zu ergreifen gilt. Mit der „karriere digital“ bieten wir in diesen unsicheren Zeiten online eine Plattform, um weiterhin Studierende, Absolventen und Fachkräfte mit Arbeitgebern zusammenzubringen!


karriere digital – die Karrieremesse für Absolventen und Fachkräfte

Mit der virtuellen Karrieremesse lassen sich branchenübergreifend schnell Kontakte für Jobs und Praktikumsstellen knüpfen – in Vorträgen können sich die Besucher zu aktuellen Themen informieren!


Die Vorteile:

> Messecharme durch virtuelle Messestände
> Einfache Kommunikation via Live- und Videochat
> Von jedem Endgerät aus zu besuchen
> Direkt Bewerbungsunterlagen beim Wunscharbeitgeber einreichen
> virtuelle Messerundgänge
> Einfache Handhabung
> Vorträge und Workshops zu aktuellen Themen
> Präzise Ergebnisse dank Schlagwortsuche

Was: karriere digital – die virtuelle Karrieremesse für Absolventen und Fachkräfte

Wann: 28. Juni bis 04. Juli (Live-Chat: Fr. 14-17 h / Sa. 10-15 h)

Wo: Nähere Infos unterwww.karrieredigital.de

Social Media: Instagram / Facebook / Xing

HRK und DSW: Bund-Länder-Zukunftsvertrag um Mittel für die soziale Infrastruktur ergänzen

  • HRK und DSW fordern zusätzliche Bund-Länder-Investitionen für Studierendenwohnheime und Mensen.
  • Der „Zukunftsvertrag Studium und Lehre stärken“ soll zusätzliche Komponente von drei bis fünf Prozent erhalten.
  • „Soziale Infrastruktur ist konstitutiv für den Studienerfolg.“

Bonn/Berlin, 28. April 2021. Die Hochschulrektorenkonferenz (HRK) und das Deutsche Studentenwerk (DSW) fordern von Bund und Ländern zusätzliche Investitionen in die soziale Infrastruktur des Studiums, konkret rund 3,5 Milliarden Euro in den kommenden fünf Jahren fürs studentische Wohnen und die Hochschulgastronomie der Studentenwerke. Der Bund-Länder-„Zukunftsvertrag Studium und Lehre stärken“ soll um eine zusätzliche Komponente von jährlich drei bis fünf Prozent ergänzt werden.

Eine gemeinsame Erklärung von HRK und DSW mit dieser Forderung wurde von einem Arbeitskreis von Hochschulkanzler/-innen und Studentenwerks-Geschäftsführer/-innen verfasst. Für den Studienerfolg sei nicht nur die Qualität des Studienangebots sowie die Befähigung und Motivation der Studierenden ausschlaggebend, schreiben die Autorinnen und Autoren, sondern auch die soziale Infrastruktur des Studiums.

HRK-Präsident Prof. Dr. Peter-André Alt: „Die soziale Infrastruktur der Studentenwerke muss endlich an die seit Jahren konstant hohe Zahl von Studierenden angepasst werden. Hochschulen und Studentenwerke haben den Studienerfolg als gemeinsames Ziel; die Bund-Länder-Finanzierung muss die Basis dafür sicherstellen.“

Prof. Dr. Rolf-Dieter Postlep, DSW-Präsident: „Die Studenten- und Studierendenwerke freuen sich ganz außerordentlich über diese politische Unterstützung durch die Hochschulen namens der Hochschulrektorenkonferenz. Sie dokumentiert eindrücklich an die Adresse von Bund und Ländern, wie strategisch relevant neben einem Ausbau der Studienplatzkapazitäten auch der Ausbau der Wohnheim- und Mensa-Kapazitäten ist.“

Die gemeinsame Erklärung von HRK und DSW im Wortlaut

Rückfragen:

Stefanie Schulte-Austum

Hochschulrektorenkonferenz (HRK)

German Rectors´ Conference

Ahrstraße 39

53175 Bonn

Tel.: +49 (0)228 887-153

Fax: +49 (0)228 887-280

E-Mail: schulte@hrk.de

www.hrk.de